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RELIGION GLAUBE THEOLOGIE EVANGELISMUS JESUS GOTT WISSEN, FACHLITERATUR, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE Wilkens, Ulrich: Theologie des Neuen Testaments Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 1 Geschichte des Wirkens Jesu in Galiläa Verlagsgesellschaft des Erziehungsvereins mbH Neukirchen Vluyn,, 2002. 343 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Theologie des Neuen Testaments Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 1 Geschichte des Wirkens Jesu in Galiläa Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Maße ca.: 14,5 cm x 22 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Band 1. 343 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Theologie des Neuen Testaments Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 1 Geschichte des Wirkens Jesu in Galiläa Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Maße ca.: 14,5 cm x 22 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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RELIGION THEOLOGIE GLAUBE KIRCHE ANTIK 1870 WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE Eben, Ezer: Eben Ezer Tagebuch für Freud und Leid im Christenleben Verlag von Justus Naumann Leipzig,, 1870. Diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Eben Ezer Tagebuch für Freud und Leid im Christenleben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt vergoldet Einige Seiten weisen Stockflecken auf Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Masse ca. 15x11,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Zweite Auflage. Diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Eben Ezer Tagebuch für Freud und Leid im Christenleben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt vergoldet Einige Seiten weisen Stockflecken auf Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Masse ca. 15x11,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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Lohse, Bernhard:  Martin Luther. Eine Einführung in sein Leben und sein Werk. Beck`sche Elementarbücher.

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Lohse, Bernhard: Martin Luther. Eine Einführung in sein Leben und sein Werk. Beck`sche Elementarbücher. München, Beck, 1982. 2. Aufl. 257 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783406076435 Inhalt: Vorwort, I. Die Umwelt Luthers: 1. Friedrich III. und Maximilian I. - 2. Karl V. - 3. Franz I., Heinrich VIII. - 4. Die Niederlande - 5. Die Türkengefahr - 6. Luthers Heimat: die Grafschaft Mansfeld - 7. Territorien und Städte im deutschen Reich - 8. Das Anwachsen der fürstlichen Macht - 9. Die wirtschaftliche Entwicklung - 10. Sachsen, II. Innere und äußere Lage der Kirche: 12. Die Reformkonzile des 15. Jahrhunderts- 13. Die Notwendigkeit einer Kirchenreform - 14. Reformbewegungen - 15. Huß und die Hussiten - 16. Die geistige Situation -17. Die Universitäten - 18. Scholastik und Spätscholastik - 19. Der Humanismus - 20. Die Frage der Periodisierung: Mittelalter, Reformation, Neuzeit - 21. Literatur in Auswahl, II. Überblick über Fragen zu Luthers Leben: 1. Die Reichhaltigkeit der Quellen - 2. Die Aufgabe einer Biographie Luthers - 3. Luthers Kindheit - 4. Die Erziehung durch die Eltern - 5. Die Schulzeit in Magdeburg (1497/98) und in Eisenach (1498-1501) - 6. Das Studium in Erfurt (1501-1505) - 7. Der Eintritt ins Kloster (1505) - 8. Luthers Anfechtungen - 9. Versuche, die Anfechtungen zu erklären - 10. Luthers Priesterweihe und Theologiestudium - 11. Die Romreise. Übernahme der Lectura in Biblia in Wittenberg (1512) - 12. Luthers frühe Vorlesungen - 13. Die Ausbildung einer neuen Theologie - 14. Der Konflikt mit Rom - 15. Luther auf der Wartburg (1521/22) - 16. Die Heirat (1525) - 17. Die Auseinandersetzung um das Abendmahl - 18. Der Reichstag zu Augsburg (1530) - 19. Der Nürnberger Anstand (1532) - 20. Die Wittenberger Konkordie (1536) - 21. Die Religionsgespräche (1540/41) - 22. Die letzten Jahre - 23. Luthers Tod - 24. Literatur in Auswahl, III. Luther in den Auseinandersetzungen und Verwicklungen seinerZeit: 1. Theologische, kirchliche, politische Streitigkeiten - 2. Die unvermeidliche Eskalation. Das Schriftverständnis als zentraler Streitgegenstand - 3. Der Ablaßstreit - 4. Die Frage des Thesenanschlags - 5. Die 95 Thesen - 6. Die Heidelberger Disputation (1518) - 7. Das Verhör vor Cajetan (1518) - 8. Luthers Appellation an ein Konzil - 9. Die Leipziger Disputation (1519) - 10. Die Bannandrohungsbulle (1520) - 11. Luthers drei sog. reformatorische Hauptschriften - 12. Luthers Kritik an den Mönchsgelübden -13. Beginnende Differenzierung in der reformatorischen Bewegung (1521/22) - 14. Die Wittenberger Reformer - 15. Luthers Auffassung von Freiheit und Ordnung - 16. Weitere Ausbildung bzw. Präzisierung der Auffassung von der Obrigkeit, von Gesetz und Evangelium sowie von Buchstabe und Geist - 17. Luthers Schrift ,Von weltlicher Obrigkeit - 18. Luthers Schriften zum Bauernkrieg - 19. Thomas Müntzer - 20. Luthers Schrift ,Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können - 21. Zu Luthers Türkenschriften - 22. Zu Luthers Auffassung vom Widerstandsrecht - 23. Luthers Streit mit Erasmus (1524/25) - 24. Humanismus und Reformation - 25. Erasmus` Schrift De libero arbitrio dia-tribe (1524) - 26. Luthers Schrift ,De servo arbitrio` (1525) -27. Zur Interpretation von ,De servo arbitrio` - 28. Humanismus und Reformation nach dem Bruch zwischen Erasmus und Luther - 29. Der Abendmahlsstreit (1524-1529) - 30. Die Entwicklung von Luthers Abendmahlslehre - 31. Karlstadts Abendmahlslehre - 32. Luthers Kritik an Karlstadt - 33. Zwingiis Abendmahlslehre - 34. Weitere Kontroverspunkte im Abendmahlsstreit - 35. Das Marburger Religionsgespräch (1529) - 36. Weitere Auseinandersetzungen Luthers - 37. Die Doppelehe Philipps von Hessen -38. Luthers Mitwirkung bei der Entstehung des landesherrlichen Kirchenregiments - 39. Die polemische Schärfe bei den Auseinandersetzungen - 40. Luthers Polemik in seiner Schrift ,Wider Hans Worst` (1541) - 41. Zu Luthers Judenschriften - 42. Zartheit und Grobianismus bei Luther - 43. Luthers Selbstverständnis - 44. Luther als Reformator? - 45. Der Doktor der Theologie - 46. Literatur in Auswahl, IV. Luthers Schriften: 1. Das Fehlen eines schriftstellerischen Ehrgeizes bei Luther - 2. Luthers stilistische Eigenart - 3. Die Zweisprachigkeit Luthers - 4. Luthers Schriften als Gelegenheitsschriften - 5. Die Veränderung in Luthers exegetischer Methode - 6. Luthers Verhältnis zur Rhetorik - 7. Überblick über die Gattungen - 8. Die zentrale Stellung der Wahrheitsfrage; der „apostolische" Charakter mancher Schriften Luthers - 9. Der ,Sermon von der Bereitung zum Sterben` (1519) - 10. Luthers „Vollmacht" - 11. Luthers Bibelübersetzung; Überblick über die Forschung -12. Luther und die Entstehung des Neuhochdeutschen - 13. Gottes Wort in Luthers Übersetzung und Deutung - 14. Andere Bibelübersetzungen im frühen 16. Jahrhundert - 15. Die Arbeit an der Bibelrevision - 16. Die sprachliche Kluft zwischen dem protestantischen und dem katholischen Deutschland - 17. Hinweise und Ratschläge für die Luther-Lektüre - 18. Benutzung von Ausgaben - 19. Berücksichtigung der Zeitumstände - 20. Berücksichtigung der zentralen Themen in Luthers Theologie - 21. Die Randbemerkungen (1509/1510) - 22. Die frühen Vorlesungen - 23. Schriften zum Ablaßstreit - 24. Die Sermone (1519/1520) - 25. ,Von dem Papsttum zu Rom` (1520) - 26. ,An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung` (1520) - 27. ,De captivitate Babylonica ecclesiae praelu-dium` (1520) - 28. ,Von der Freiheit eines Christenmenschen` (1520) - 29. Das ,Magnificat` (1521) - 30. ,De votis mona-sticis iudicium` (1521) - 31. ,Eine treue Vermahnung` (1522) - 32. ,Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei` (1523) - 33. ,Von Ordnung Gottesdiensts in der Gemeine` (1523) - 34. ,An die Ratsherren aller Städte deutsches Landes, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen` (1524) - 35. ,Von Kaufshandlung und Wucher` (1524) - 36. Die Schriften zum Bauernkrieg (1525) - 37. ,De servo arbitrio` (1525) - 38. ,Vom Abendmahl Christi. Bekenntnis` (1528) - 39. Der „Große Katechismus" (1529) - 40. ,Vermahnung an die Geistlichen, versammelt auf dem Reichstag zu Augsburg` (1530) - 41. ,Sendbrief vom Dolmetschen` (1530) - 42. ,Warnung an seine lieben Deutschen` (1531) - 43. Die „Schmalkaldischen Artikel" (1537) - 44. ,Von den Konziliis und Kirchen` (1539) - 45. Die Schrift ,Wider Hans Worst` (1541) - 46. ,Vorrede` zu Band l der ,Opera latina` (1545) - 47. Die späten Disputationen - 48. Literatur in Auswahl, V. Aspekte und Probleme in Luthers Theologie: A. Die Methodologie einer Darstellung von Luthers Theologie: 1. Kein Anspruch auf Originalität bei Luther - 2. Die Frage des Aufbaus einer Darstellung von Luthers Theologie; systematische oder historisch-genetische Darstellung - 3. Die Bedeutung der altkirchlichen Trinitätslehre - 4. Das Thema der Theologie, B. Wichtige Aspekte der theologischen Entwicklung beim jungen Luther: 1. Was heißt „der junge Luther", „der alte Luther"? - 2. Die theologische Arbeit des jungen Luther - 3. Die hermeneutische Methode beim jungen Luther - 4. Gericht und Evangelium in der ersten Psalmenvorlesung - 5. Die Römerbriefvorlesung, C. Die Frage des reformatorischen Durchbruchs bei Luther: 1. Früh- oder Spätdatierung? - 2. Die Frage nach dem Inhalt der reformatorischen Erkenntnis - 3. Die wichtigsten Quellen, D. Die Autorität der Schrift: 1. Das Problem von Schrift und Tradition - 2. Autorität der Schrift und Autorität Christi - 3. Die Klarheit der Schrift - 4. Christus als die Mitte der Schrift - 5. Gesetz und Evangelium 164, E. Vernunft und Glaube: 1. Die Eigenart von Luthers Vernunftbegriff - 2. Die Frage der natürlichen Gotteserkenntnis - 3. Die Stellung zur Philosophie - 4. Luthers Antwort in Worms - 5. Die Bedeutung der Vernunft für die theologische Arbeit, F. Luthers Stellung zum überkommenen Dogma: 1. Glaube und Lehre - 2. Die Würdigung von Luthers Verhältnis zur Trinitätslehre in den Darstellungen über Luthers Theologie - 3. Kritische Äußerungen Luthers zur Trinitätslehre - 4. Das sachliche Gewicht der Trinitätslehre bei Luther - 5. Gottesbild und Gotteslehre - 6. Die Unterscheidung zwischen dem verborgenen und dem offenbaren Gott - 7. Gott als Schöpfer - 8. Gottes Gottheit, G. Ekklesiologie, geistliches Amt, Kirchenverfassung: 1. Das Fehlen einer ekklesiologischen Programmatik bei Luther - 2. Traditionelles und Neues in Luthers Ekklesiologie - 3. Luthers frühe Haltung zum Papst - 4. „Die zwo Kirchen" - 5. Luthers Haltung zum Bischofsamt - 6. Die Heilsnotwendigkeit der Kirche - 7. Die „notae Ecclesiae" - 8. Amt und Ordina-tion bei Luther - 9. Unterschiedliche Akzentuierungen in Luthers Aussagen über das geistliche Amt - 10. Geistliches Amt und allgemeines Priestertum, H. Die Stellung zur Obrigkeit, die Zwei-Reiche-Lehre: 1. Zur Wirkungsgeschichte der Zwei-Reiche-Lehre - 2. Zur Traditionsgeschichte der Zwei-Reiche-Lehre - 3. Der Terminus „Zwei-Reiche-Lehre" - 4. „Eigengesetzlichkeit"? - 5. Überblick über neuere Untersuchungen zur Zwei-Reiche-Lehre - 6. Sinn und Problematik der Zwei-Reiche-Lehre - 7. Offene Fragen und weitere Aufgaben, I. Luthers Schau der Geschichte: 1. Theologische Geschichtsbetrachtung - 2. Gottes Handeln „sub contrario" - 3. Die Geschichte als Kampf zwischen Gott und Satan - 4. Luthers Selbstverständnis im Rahmen seiner Geschichtsauffassung - 5. Der Anredecharakter der Geschichte - 6. Keine Verfallstheorie - 7. Die Konkretheit von Luthers Denken, K. Literatur in Auswahl, VI. Zur Geschichte der Lutherdeutung: A. Aufgaben, Gesichtspunkte, Probleme: 1. Die Geschichte der Lutherdeutung als Rückfrage an Luther - 2. Luther als der Kirchenvater des Protestantismus - 3. Darstellungen zum Lutherbild - 4. Frühe Prototypen der Lutherbilder, B. Das Lutherbild in der Zeit der Orthodoxie: 1. Luther als unfehlbarer Lehrer - 2. Die Einführung von Reformationsjubiläen - 3. Ansätze eines neuen Lutherbildes, C. Das Lutherbild im Pietismus: 1. Differenzierungen im Lutherbild - 2. Spener - 3. Zinzen-dorf - 4. Gottfried Arnold, D. Das Lutherbild in der Aufklärung: 1. Luther als Vorkämpfer für Vernunft und Gewissensfreiheit - 2. Die Anfänge einer historisch-kritischen Methode: Semler - 3. Lessing, E. Das Lutherbild in der deutschen Klassik: 1. Klopstock, Kant, Hamann, Herder - 2. Goethe - 3. Schiller - 4. Fichte - 5. Hegel, F. Das Lutherbild in der Romantik: 1. Novalis - 2. Schleiermacher, G. Die Anfänge einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit Luther: 1. Die Erlanger Ausgabe - 2. Ranke - 3. Albrecht Ritschi - 4. Theodosius Harnack - 5. Ludwig Feuerbach, Jacob Burckhardt, Friedrich Nietzsche - 6. Ernst Troeltsch, H. Die Bedeutung Karl Holls für die Lutherforschung: 1. Die Weimarer Ausgabe - 2. Holls Leistung - 3. Luthers Religion als Gewissensreligion - 4. Grenzen der Holischen Lutherdeutung. I. Neuere Strömungen der Lutherdeutung: 1. Emanuel Hirsch - 2. Karl Barth - 3. Friedrich Gogarten - 4. Die schwedische Lutherdeutung - 5. Das Ende der alten Schulbildungen - 6. Gerhard Ebeling, K. Das neuere katholische Lutherbild: 1. Heinrich Denifle, Hartmann Grisar - 2. Fr. X. Kiefl, S. Merkle - 3. Joseph Lortz - 4. Erwin Iserloh - 5. Stephan Pfürtner, Otto Hermann Pesch, L. Probleme und Perspektiven der Lutherforschung: 1. Neuer Zugang zum Reformator - 2. Neue Aufgaben - 3. Literatur in Auswahl, VII. Ausgaben, Fachzeitschriften, Hilfsmittel: 1. Die Weimarer Ausgabe (WA) - 2. Die Erlanger Ausgabe (EA) - 3. Die Walchsche Ausgabe (Walch) - 4. Die Braunschweiger Ausgabe (Br) - 5. Die Clemensche (Cl) oder Bonner (BoA) Ausgabe - 6. Die Münchener Lutherausgabe (Mü) - 7. Luther Deutsch (LD) - 8. Die Calwer Lutherausgabe - 9. Martin Luther Studienausgabe - 10. Die American Edition of Luther`s Works (Am) - 11. Register zur WA 253 - 12. Hilfsmittel Lutherforschungskongreß - Fachzeitschriften, Verzeichnis der Abkürzungen. ; "Bernhard Lohses Buch erschließt dem Leser Gestalt, Werk und Denken Martin Luthers in neuer Weise. Der Verfasser skizziert zunächst Luthers Umwelt und gibt dann einen Abriß seines Lebens, wobei die Ereignisse in den Vordergrund treten, die der Deutung des Reformators besondere Probleme aufgeben. Ein Abschnitt, der Luther in den Auseinandersetzungen seiner Zeit zeigt, bildet den Übergang zu einem Überblick über Luthers Schriften. Es folgt eine eingehende Einführung in Aspekte und Probleme der Theologie Luthers. Eine knappe Geschichte der Lutherdeutung schließt die Darstellung ab. Literaturangaben zu den einzelnen Abschnitten und eine Übersicht über Angaben und Hilfsmittel ergänzen die Darstellung. Angesichts der zunehmenden Spezialisierung auf dem Gebiet der Reformationsforschung ist ein Buch wie dieses eine notwendige Orientierungshilfe. Es ist geschrieben von einem Theologen, der seit über zwei Jahrzehnten intensiv an der Luther- und Reformationsforschung beteiligt ist. Das Buch wendet sich an Studenten der evangelischen und katholischen Theologie, Historiker und Germanisten, Religionslehrer, Pfarrer, Teilnehmer an Tagungen evangelischer und katholischer Akademien, überhaupt an alle, die einen Zugang zum Werk Luthers und zur Reformationsgeschichte suchen." 9783406076435
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NEUES TESTAMENT ANTIK 1900 RELIGION THEOLOGIE GLAUBE RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, WISSEN Dr. Kistemaker, J.H.: Die heiligen Schriften des Neuen Testaments R. Oldenburg München,, 1900. 459 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Heiligen Schriften des Neuen Testaments Einband altersbedingt berieben Kanten Altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt in Rot Erste und letzte Seite weist persönliche Widmung auf Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf Einige Seiten leicht verschmutzt Exemplar in Altdeutsch Masse ca. 12,5x7,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 459 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Heiligen Schriften des Neuen Testaments Einband altersbedingt berieben Kanten Altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt in Rot Erste und letzte Seite weist persönliche Widmung auf Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf Einige Seiten leicht verschmutzt Exemplar in Altdeutsch Masse ca. 12,5x7,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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CHRISTEN GLAUBE RELIGION THEOLOGIE GÖBELL WALTER 1986 WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, KLASSISCHE Göbell, Walter: Die Schleswig - Holsteinische Kirchenordnung von 1542 Wachholtz Verlag Neumünster,, 1986. 359 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Die Schleswig - Holsteinische Kirchenordnung von 1542 Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seiite weist einen persönlichen Namenszug auf Maße ca.: 16,5 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen 359 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Die Schleswig - Holsteinische Kirchenordnung von 1542 Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seiite weist einen persönlichen Namenszug auf Maße ca.: 16,5 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen
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THEOLOGIE GLAUBE RELIGION GEDICHTE ANTIK 1910 KIRCHE RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, FACHLITERATUR, Blanke, Johannes: Gott sei mit dir Christliche Dichtungen als Begleiter auf dem Lebenswege Verlag von Carl Hirsch Konstanz Emmishofen,, 1910. 192 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Gott sei mit dir Christliche Dichtungen als Begleiter auf dem Lebenswege Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt vergoldet Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Exemplar in Altdeutsch Exemlar Illustriet Masse ca. 18x13cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 192 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Gott sei mit dir Christliche Dichtungen als Begleiter auf dem Lebenswege Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt vergoldet Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Exemplar in Altdeutsch Exemlar Illustriet Masse ca. 18x13cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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Böhm, Günter;  Die Welt begreifen Texte für denkbereite Christen

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Böhm, Günter; Die Welt begreifen Texte für denkbereite Christen Stuttgart, Berlin: Kreuz-Verlag, 1972. 3. Auflage, 21.-30. tausend o. A. Seiten , 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag Scutzumschlag-Kanten Läsuren, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Freiheit: Frei aus Glauben - Freiheit in der Gesellschaft - Der Schrei nach Freiheit - Die Freiheit erlernen - Das Bose:Das Bewußtsein vom Bösen - Zum christlichen Verständnis des Bösen - Die Erlösung vom Bösen - Jesus von Nazareth: Verschiedene Perspektiven - Jesus von Nazareth - Jesu Botschaft - Glaube: Anfragen - Was Glaube sein - Die Quellen des Glaubens - Glaube an die Auferstehung - Glaube in der Anfechtung - Glaube will sich verstehen - Glaube drängt zur Tat - Gesellschaft: Die Herausbildung der modernen Gesellschaft - Strukturen der modernen Gesellschaft - Kritik an der Gesellschaft - Probleme der fortgeschrittenen Industriegesellschaft - Die Zukunft der Weltgesellschaft - Gebet: Was Beten ist - Leere Himmel - Leiden an der Wirklichkeit - Ringen mit Gott - Das Vaterunser - Technik: Aspekte der technischen Welt - Philosophie der Technik - Imperative - Ökumene: Christus und die Kirche - Kirche heute - Neue Ansätze - Dankbarkeit: Gottes Handeln als Grund der Dankbarkeit - Vom Erlernen der Dankbarkeit - Glück des Lebens - Preisung im Widerspruch - Gerechtigkeit: Die Gabe der Gerechtigkeit - Die Forderung der Gerechtigkeit - Die Verwirklichung der Gerechtigkeit - Anstöße - Hoffnung: Menschsein und Hoffen - Hoffnung und Illusion? - Welt als offene Zukunft - Hoffnung und Treue zur Erde - Die Zukunft der Welt - Frieden: Angebot des Friedens - Krieg und Frieden - Friedlosigkeit als seelische Krankheit - Ermöglichung des Friedens - Fortsetzung des Krieges - Die neue Erde. 1d4b ISBN-Nummer: 3783103630 Die Welt begreifen; Günter Böhm; Texte für denkbereite Christen; Religion; Glauben; Jesus; Gott; Theologie; Christen; Kirche; 1 ISBN: 3783103630
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Heck, Erich Johannes:  Gott unser Schöpfer und Vater. Ein Arbeits- und Lesebuch für den katholischen Religionsunterricht in der Oberstufe der Gymnasien.

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Heck, Erich Johannes: Gott unser Schöpfer und Vater. Ein Arbeits- und Lesebuch für den katholischen Religionsunterricht in der Oberstufe der Gymnasien. Paderborn : Schöningh, 1967. S. 175 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Bildern auf Tafeln. ; Inhalt: A. DER MENSCH AUF DER SUCHE NACH GOTT: I. Die religiöse Wesensanlage des Menschen: 1. Vom Begriff der Religion, 2. Vom Wesen der Religion, 3. Vom Ursprung der Religion, II. Das Religiöse in der Menschheit: 1. Die heutige Welt und die Vielfalt der Religionen, 2. Das Christentum und die Vielfalt der Religionen, III. Die religiöse Erfahrung des Menschen: 1. Die Herzenserkenntnis, 2. Die existentielle Gotteserkenntnis, 3. Die reale Gotteserkenntnis, IV. Die natürliche Erkennbarkeit Gottes: 1. Die wissenschaftliche Erkenntnis und der menschliche Verstand, 2. Das Dasein Gottes und die menschliche Vernunft, 3. Die biblische Grundlage eines Gottesaufweises, 4. Die philosophische Durchdringung eines Gottesaufweises, V. Die Unzulänglichkeit menschlicher Gotteserkenntnis: 1. Der verborgene und unverständliche Gott, 2. Die begrenzte Vorstellungs- und Aussageweise über Gott, 3. Der demütige und vertrauende Mensch, B. DIE SELBSTERSCHLIESSUNG GOTTES: I. Gottes Selbsterschließung im Alten Bund an Israel: 1. Der eine lebendige Gott in der Verheißung der Patriarchen, 2. Der eine lebendige Gott in der Führung des Moses, 3. Der eine lebendige Gott in der Verkündigung der Propheten, 4. Der eine Gott des Alten Testamentes und die Götter in Israels Umwelt, II. Gottes Selbsterschließung im Neuen Bund durch Jesus Christus: 1. Der eine Gott — offenbart als unser Vater bei den Synoptikern, 2. Der eine Gott — bekannt in Jesus Christus bei Paulus, 3. Der eine Gott — erfahren durch den Heiligen Geist bei Johannes, 4. Die beginnende Enthüllung des Geheimnisses von dem einen dreifaltigen Gott, C. DIE KIRCHLICHE LEHRE VON GOTT: I. Der christliche Glaube: 1. Der Glaube als neue Existenz, 2. Der Glaube und die menschliche Erkenntnis, 3. Der Glaube und die menschliche Freiheit, II. Das christliche Bekenntnis: 1. Biblische Bekenntnisformeln, 2. Eine frühchristliche Taufkatechese, 3. Das Apostolische Glaubensbekenntnis, 4. Das Nizäno-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis, D. WELT UND MENSCH IM LICHTE DER OFFENBARUNG: I. Die biblische Botschaft von Welt und Mensch im Spannungsfeld des neuzeitlichen Wissens, II. Die biblische Botschaft von der Schöpfung: 1. Gott als Urgrund aller Schöpfung; 2. Jesus Christus — Ziel aller Schöpfung; 3. Der Mensch — Gottes Abbild und Gleichnis in der Schöpfung; III. Die biblische Botschaft vom Unheil und Heil: 1. Der gefallene Mensch in der Heilsverheißung des Alten Testamentes, 2. Der erlöste Mensch in der Heilsvermittlung des Neuen Testamentes, 3. Jesus Christus — Urbild des neuen Menschen, IV. Die biblische Botschaft von Welt und Mensch im Kraftfeld des neuzeitlichen christlichen Glaubens: 1. Die Welt — Schöpfung oder Entwicklung, 2. Der Mensch — bloßes Naturwesen oder geheiligtes Geschöpf Gottes, E. DER GLAUBE IN DER AUSEINANDERSETZUNG: I. Der Deismus. 1. Die Überzeugung von der Kraft der Vernunft, 2. Die Überzeugung von der Güte des Herzens, 3. Der Deismus — ein halb verhüllter Atheismus, II. Der Pantheismus: 1. Das All als Wesensentfaltung Gottes; 2. Die All-Einheit von Gott und Natur; 3. Der All-Geist als Selbstbewußtwerdung Gottes; 4. Der Pantheismus — ein höflicher Atheismus; III. Die selbstherrliche Botschaft vom Leben des Menschen. 1. Der Mensch in seiner Größe als ein anderer Christus; 2. Der Mensch in seiner Größe als ein anderes All; 3. Der Mensch in seiner Größe als ein anderer Gott; IV. Die furchtbare Kunde vom Tode Gottes: 1. Der Tod Gottes als Angstvision, 2. Der Tod Gottes als Spekulation, 3. Der Tod Gottes als Zukunftsvision, V. Die neuzeitliche Gottesfinsternis: 1. Der spekulative Atheismus des Materialismus, 2. Der militante Atheismus des Marxismus, 3. Der tragische Atheismus des Biologismus, 4. Der skeptische Atheismus des Existentialismus, Das Nichts ohne Gott oder ein Nichts vor Gott, Sachverzeichnis.
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CHRISTLICHES JAHRBUCH - KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, BELLETRISTIK/ROMAN/L Lüst, K.: Glaube und Tat 1931 Ein christliches Jahrbuch für die deutsche Mannesjugend Wuppertal Eichenkreuz Verlag, 1931. 60 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundenes Jahrbuch Glaube und Tat 1931, geschrieben in altdeutsch, mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Einband, Seiten und Seitenschnitt altersbedingt nachgedunkelt, Einband leicht berieben, 60 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundenes Jahrbuch Glaube und Tat 1931, geschrieben in altdeutsch, mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Einband, Seiten und Seitenschnitt altersbedingt nachgedunkelt, Einband leicht berieben,
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ABTIK 1959 ALTEUTSCHE SCHRIFT RELIGION CHRISTEN GLAUBE RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, WISSEN div. Autoren: Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe für die Evangelisch-Lutherischen Landstrichen Schleswig Holstein Lauenburg Hamburg Lübeck und Eutin Friedrich Witting Verlag Hamburg,, 1959. Diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe für die Evangelisch-Lutherischen Landstrichen Schleswig Holstein Lauenburg Hamburg Lübeck und Eutin Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten weisen Eselsohren auf Exemplar in Alteutscher Schrift Maße ca.: 10 cm x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe für die Evangelisch-Lutherischen Landstrichen Schleswig Holstein Lauenburg Hamburg Lübeck und Eutin Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten weisen Eselsohren auf Exemplar in Alteutscher Schrift Maße ca.: 10 cm x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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ANTIK 1872 GOTT GESANGBUCH ALTDEUTSCH RELIGION GLAUBE FACHLITERATUR, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, WISS Diverse, Autoren: Unhaltisches Gesangbuch für Kirche Schule und Haus Wilhelm Hassel Verlag Köln,, 1872. Diverse Seiten Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe, Ledereinband Unhaltisches Gesangbuch für Kirche Schule und Haus einband altersbedingt berieben Buchrücken altersbedingt stark eingerissen Kanten altersbedingt stark bestoßen erste seite weist eine pesönliche Widmung aud seiten weisen altersbedingt teilweise Stockflecken auf Einige seiten weisen Eselsohren auf Exemplar in Altdeutescher Schrift Maße ca.: 18,5 x 11,5 cm Sprache: Deutsch Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe, Ledereinband Diverse Seiten Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe, Ledereinband Unhaltisches Gesangbuch für Kirche Schule und Haus einband altersbedingt berieben Buchrücken altersbedingt stark eingerissen Kanten altersbedingt stark bestoßen erste seite weist eine pesönliche Widmung aud seiten weisen altersbedingt teilweise Stockflecken auf Einige seiten weisen Eselsohren auf Exemplar in Altdeutescher Schrift Maße ca.: 18,5 x 11,5 cm Sprache: Deutsch Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe, Ledereinband
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RELIGION GLAUBE JOHANNES ANTIK 1928 ALTDEUTSCH KIRCHE RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, FACHLITERATUR, WISS Hadorn, D. W.: Die Offenbarung des Johannes A. Deichertsche Verlagsbuchhandlung D. Werner Scholl Leipzig,, 1928. 243 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Offenbarung des Johannes Enband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite weist einen persönlichen Stempelabdruck auf diverse Seiten weisen persönliche Notizen auf Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 18 cm x 26 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 243 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Offenbarung des Johannes Enband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite weist einen persönlichen Stempelabdruck auf diverse Seiten weisen persönliche Notizen auf Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 18 cm x 26 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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RELIGION ANTIK 1906 ALTDEUTSCH CHRISTEN LUTHER GLAUBE FACHLITERATUR, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE Luther, Martin: Die Bibel oder die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments Priviligierte Württembergische Bibelanstalt,, 1906. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Bibel oder die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments Einband altersbedingt berieben Buchrücken altersbedingt geklebt Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Altdeutsche Schrift Mße ca.: 13 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Bibel oder die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments Einband altersbedingt berieben Buchrücken altersbedingt geklebt Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Altdeutsche Schrift Mße ca.: 13 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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ANTIK 1956 ALTDEUTSCHE SCHRIFT GLAUBE RELIGION MARKUS WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, FACHLITERAT Marxen, Willi: Der Evangelist Markus Studien zur Redaktionsgeschichte des Evangeliums Vandenhoed & Ruprecht Göttingen,, 1956. 149 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Der Evangelist Markus Studien zur Redaktionsgeschichte des Evangeliums Einband altersbedingt berieben weist Verschmutzngen auf Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt altersbedingt ausgefranst Erste Seite weist eine persönliche Notiz auf Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 16,5 cm x 24,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 149 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Der Evangelist Markus Studien zur Redaktionsgeschichte des Evangeliums Einband altersbedingt berieben weist Verschmutzngen auf Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Schnitt altersbedingt ausgefranst Erste Seite weist eine persönliche Notiz auf Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 16,5 cm x 24,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
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