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Havemann, Robert  Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay).

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Havemann, Robert Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay). Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1990 Taschenbuch Seiten etwas nachgedunkelt, sonst fast wie neu Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; † 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in der Widerstandsgruppe Europäische Union und Regimekritiker in der DDR. Bis 1945 Seit 1932 war Robert Havemann Mitglied der KPD. 1933 promovierte er mit einer physikalisch-chemischen Arbeit in Berlin zum Dr. phil. Im selben Jahr wurde er von den Nazis aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Danach arbeitete er 6 Jahre von 1937-1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Während dieser Tätigkeit initiierte Robert Havemann mit Beginn des 2. Weltkrieges die Widerstandsgruppe Europäische Union. Doch die Gestapo erhielt Informationen darüber und so wurde er 1943 verhaftet und noch im gleichen Jahr vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode wegen Hochverrats verurteilt. Durch die Fürsprache mehrerer Behörden und weil er an kriegswichtiger Forschung beteiligt war, erhielt Robert Havemann Vollstreckungsaufschub bis zum Kriegsende. Im Zuchthaus Brandenburg musste er seine Forschungsarbeit fortsetzen. Am 27. April 1945 befreite ihn die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg. 1945 bis 1963 Bald darauf übertrug man ihm 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Eine kurzzeitige Tätigkeit als Chemiker in West-Berlin scheiterte 1950, als Robert Havemann wegen seiner Agitation gegen die Wasserstoffbombe der USA Berufsverbot erhielt. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin und zum Ordinarius für Physikalische Chemie ernannt. Dies blieb er bis 1964. Dabei arbeitete Robert Havemann von 1946 bis ins Jahr 1963 mit dem KGB, dem Ministerium für Staatssicherheit und der Armeeaufklärung der DDR zusammen. So lieferte er als „Geheimer Informator“ (GI, Deckname Leitz) der Staatssicherheit bei 62 Treffen mit seinem Führungsoffizier mehr als 140 Einzelinformationen – darunter an 19 Treffen auch belastende personenbezogene Angaben. Dies geht aus einer 2005 erschienenen Studie der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hervor, die sich erstmals im Detail der bereits seit den 1990er Jahren öffentlich bekannten inoffiziellen Stasi-Mitarbeit Havemanns widmet. Havemann hatte demnach den Auftrag, über Stimmungen im ostdeutschen Wissenschaftsbetrieb zu berichten und wurde gezielt auf westdeutsche Wissenschaftler angesetzt. In seinen Berichten belastete er unter anderem DDR-Wissenschaftler mit Aussagen über deren eventuelle Absicht, aus der DDR zu fliehen. (Siehe dazu auch Nordkurier 4. Januar 2006) Bis 1963 war er Mitglied der Volkskammer der DDR und wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 1963 bis 1982 Nachdem Robert Havemann im Wintersemester 1963/1964 an der Humboldt-Universität eine Vorlesungsreihe mit dem Thema Naturwissenschaftliche Aspekte philosophischer Probleme (veröffentlicht in der Bundesrepublik unter dem Titel: Dialektik ohne Dogma?) hielt und im Westen ein kritisches Zeitungs-Interview mit ihm erschien, erfolgte sein Ausschluss aus der SED, da sich das Regime zu sehr kritisiert fühlte. Ausschluss aus der SED Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SED-Parteiorganisation an der Ostberliner Humboldt-Universität beschloss am 12. März 1964, den Professor für Physikalische Chemie, Robert Havemann, aus der Partei auszuschließen, da er unter der Flagge des Kampfes gegen den Dogmatismus von der Linie des Marxismus-Leninismus abgewichen sei und sich des Verrats an der Sache der Arbeiter- und Bauernmacht schuldig gemacht habe. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik beschloss am 12. März 1964, Professor Havemann seinen Lehrauftrag zu entziehen und begründete dies am 13. März 1964 u.a. wie folgt: Indem er öffentlich in Interviews mit westlichen Pressevertretern unsere Arbeiter- und Bauernmacht verleumdete und es nicht für unter seiner Würde hielt, sich der Publikationsorgane in Westdeutschland zu bedienen und damit die gegen die DDR gerichteten Pläne der Militaristen und Revanchisten zu unterstützen, hat er die mit seiner Berufung übernommene Verpflichtung und die gesetzlich festgelegten Pflichten eines Hochschullehrers der DDR gröblichst verletzt. Gegen Robert Havemann waren bereits Anfang Februar 1964 seitens der SED scharfe Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Vorlesungsreihe philosophischer Natur über das Thema Allgemeine Freiheit, Informationsfreiheit und Dogmatismus erhoben worden. Havemann hatte zu diesen Vorwürfen und seiner Absicht bei dieser Vortragsreihe der Zeitung Hamburger Echo ein Interview gewährt, das am 11. März 1964 veröffentlicht, aber von Havemann nachträglich dementiert wurde. Berufsverbot und Hausarrest 1965 erhielt Robert Havemann ein Berufsverbot. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (u. a. Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde wegen seines an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichteten, im Spiegel veröffentlichten Protestbriefs gegen die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Nach 3 Jahren wurde der Hausarrest zwar aufgehoben, doch die Überwachung wurde fortgesetzt. Auch wurde ein Strafverfahren wegen Devisenvergehen eröffnet. Dies diente hauptsächlich der Unterdrückung von Havemanns Veröffentlichungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1982 trat Robert Havemann gemeinsam mit dem Pfarrer Rainer Eppelmann im sogenannten Berliner Appell für eine unabhängige gesamtdeutsche Friedensbewegung ein. Kurz darauf starb er. Im Jahre 2006 erhielt H. postum den Titel Gerechter unter den Völkern der Gedenkstätte Yad Vashem, als Mitglied der Widerstandsgruppe Europäische Union, deren übrige Mitglieder von den Nazis hingerichtet wurden. Die Union hatte Juden versteckt, um sie vor der Deportation zu bewahren, von 1942 an unterstützte sie auch ausländische Zwangsarbeiter. 223 S. ISBN: 9783499128134
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Bestell-Nr.: BN1087 - gefunden im Sachgebiet: Drittes Reich
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diverse Autoren Sammelband mit 39 Notenheften Jahrgang siehe Text unten Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Gebunden in Halbleinen, etwas berieben, innen nur geringe Gebr.spuren, 2 Blatt mit Einriss, einige Seiten fachmännisch restauriert, sonst gutes Ex. --------------- Folgende Hefte sind eingebunden: 1. D`Albert, Eugen - Fünf Gesänge von Peter Cornelius und Fr. Hebbel in Musik gesetzt für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte, Op. 9 No. 4. Zur Drossel sprach der Fink (mittlere Stimme) (Berlin-Posen, Bote & Bock, um 1900, Nr. 13418, 7 S.) ------------- 2. Baumgartner, Wilhelm - 4 Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte, Opus 24, No. 1. Noch sind die Tage der Rosen, von Otto Roquette (Zürich u.a., Gebr. Hug, um 1900 (= G.H. No. 28), 7 S.) ----------------- 3. Becker, Reinhold - Frühlingszeit (Mirza-Schaffy (Bodenstedt). für eine Singstimme mit Begleitung des Piano. Op. 3. Nr. 3. Für mittlere Stimme ( No. 934), (Leipzig-Dresden-Chemnitz, C.A. Klemm, um 1900, 7 S.) ----------------- 4. August Freudenthal - Heide-Lieder (I. O schöne Zeit, o sel'ge Zeit!; II. Ich klag um dich!) componirt von Carl Götze Op. 160 (Bremen, A.E. Fischer (938.14844), 5 S.) -------------- 5. Vincenz Lachner - Vier Lieder für eine Mezzo-Sopranstimme mit Clavierbegleitung (Frau Magdalena Kölle-Murjahn gewidmet) Op. 58 (Berlin, N. Simrock, 1877, (No. 7972), 13 S.) --------------------- 6. Taubert, Wilhelm - Der Vogel im Walde (The bird in the wood) mit Begleitung des Pianoforte. Op. 158 No. 1 Ausgabe für Alt (Berlin, M. Bahn (früher T. Trautwein, um 1880 (No. 3002), 11 S.) ----------------- 7. V.E. Nessler - Der Trompeter von Säkkingen (Behüt dich Gott, es wär zu schön gewesen) (Ausgabe für Mezzo-Sopran oder Alt No. 2517 (Leipzig, Ed. Schuberth, um 1910, 5 S.) (Victor vonScheffel) -------------------- 8. Eduard Lassen - Vorsatz (Lied) Op 48 No. 4 für Alt mit Pianoforte Lieder No. 37) (Breslau, Julius Hainauer, um 1890, (No.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe 1229 H.), 4 S.) ------------------ 9. Eduard Lassen - Fünf Lieder für eine Singstimme mit Begeitung des Pianoforte (Weimar, T.F.A. Kühn, um 1890, (K. 147.62 W.), 14 S.) ----------------- 10. Johannes Brahms - Vergebliches Ständchen für mittlere Stimme (Niederrheinisches Volkslied) Op. 84 No. 4 (Berlin, Simrock, um 1900, (No. 8630), 6 S.) ------------------ 11. Johannes Brahms - Lieder und Gesänge von August von Platen und C.F. Daumer für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte Op. 32 No. 9 Dasselbe für tiefere Stimme (Leipzig-Winterthur, J. Rieter-Biedermann, um 1900, (No. 400), 5 S.) ------------------- 12. Johannes Brahms - Liebestreu (Robert Reinick) Op. 3 No. 1 (Ausgabe für eine Stimme mit Begleitung des Pianoforte, Ausgabe für eine tiefere Stimme) (Leipzig, Breitkopf & Härtel, um 1900 (No. 13120), 4 S.) --------------- 13. Johannes Brahms - Lieder und Gesänge (Songs and Ballads, translated into English by Natalia Macfarren) mit Begleitung des Pianoforte Ausgabe für tiefe Stimme Op. 49 No. 4 (Wiegenlied) (Berlin, N. Simrock, um 1900, 5 S.) ---------------- 14. Franz Liszt - Gesammelte Lieder mit Begleitung des Pianoforte (Original-Ausgabe für tiefere Stimme) No. 28 (Es muss ein Wunderbares sein (Redwitz) (Leipzig, C.F. Kahnt, um 1890, Lieder 6. Heft No. 708) 5 S.) --------------- 15. Julius Stockhausen - Sechs Lieder für eine Singstimme mit Clavierbegleitung zugeeignet v. Anton Rubinstein Op. 72 No. 1 (Es blinkt der Thau) (Leipzig, Bartholf Senff, um 1880, 4 S.) ------------ 16. Rubinstein, Anton - Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Painoforte. Op. 32. Nr. 6. Der Asra. "Täglich ging die wunderschöne Sultanstochter" (Leipzig, Fr. Kistner, um 1900, 5 S.) --------------- 17. Franz Bendel - Wie berührt mich wundersam (Alt) Op. 115 No. 3 (Beliebte Lieder für eine Singstimme mit Piano) (Berlin, Ries & Erler, um 1900, (R. 232 E.), 5 S.) -------------------- 18. Robert Schumann - Liederkreis von Eichendorff (Es ist schon spät, es ist schon kalt) Op. 39 No. 3) Lieder und Gesänge mit Pianoforte-Begleitung) (Leipzig, C.F. Peters, um 1900, 5 S.) -------------- 19. Robert Schumann - Sechs Gedichte für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte Opus 36 No. 4 (An den Sonnenschein) für Sopran und Alt (Leipzig, J. Schuberth, um 1880, 4 S. (No. 2464 489) ------------ 20. Robert Schumann - Liederreihe 12 (Gedichte von Justinus Kerner für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte Op. 35 1. Heft No. (Wanderlied) Ausgabe für Alt (Leipzig u.a., C.A. Klemm, um 1890, )No. 668), 5 S.) ------------------ 21. Robert Schumann - Myrten (Liederkreis mit Begleitung des Pianoforte Op. 25 No. 24 (Du bist wie eine Blume (Heine) Ausgabe für eine Alt-Stimme) (Leipzig, Fr. Kistner, um 1900, 3 S.) ------------------ 22. Robert Schumann - Myrten (Liederkreis mit Begleitung des Pianoforte Op. 25 No. 7 (Die Lotosblume (Heinrich Heine) (Ausgabe für eine Alt-Stimme) (Leipzig, Fr. Kistner, um 1900, 3 S.) --------------------- 23. Robert Schumann - Liederkreis von Eichendorff Op. 39 No. 12 (Ueberm Garten durch die Lüfte (für Tenor) (Lieder und Gesänge mit Pianoforte Begleitung) (Leipzig, C.F. Peters, um 1900, 5 S.) ----------------- 24. Robert Schumann - Myrten (Liederkreis mit Begleitung des Pianoforte Op. 25 No. 1 (Widmung von Rückert) (Ausgabe für eine Alt-Stimme) (Leipzig, Fr. Kistner, um 1900, 5 S.) ----------------- 25. Robert Schumann - Lieder und Gesänge Op. 51 Heft 2 No. 3 (Ich wandre nicht: Warum soll ich denn (Lieder und Gesänge, Romanzen und Balladen für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte) (Leipzig, F. Whistling, um 1880, 3 S.) ----------------- 26. Robert Schumann - Romanzen und Balladen Op. 64 No. 1 (Die Soldatenbraut) ( Lieder und Gesänge, Romanzen und Balladen für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte) (Leipzig, F. Whistling, um 1880, 5 S.) ---------------- 27. Frederic Chopin - Polnische Lieder Op. 74 No. 16 (Lithauisches Lied) für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte (Berlin, Schlesinger / Wien, Haslinger, um 1880, 4 S.) --------------- 28. Hermann Riedel - Lieder Jung Werner`s und Margaretha`s aus Scheffel`s Trompeter von Säkkingen mit Pianoforte Begleitung für tiefe Stimme (Text dt.-engl.) (Leipzig, Friedrich Hofmeister, 1882, 27 S.) ----------------------- 29. Georg Goltermann Gesänge für Mezzosopran oder Bariton Op. 26 No. 4 (Frühling und Liebe v. Agnes (dt.-engl. Text) (Lieder und Gesänge für 1 (auch 2) Singstimmen mit Begleitung des Pianoforte) (Offenbach, Joh. Andre, um 1870, 5 S., eine Seite repariert) --------------- 30. Robert Franz - Gesänge aus Op. 14 No. 1 (Widmung v. Wolfgang Müller: O danke nicht für diese Lieder) (Gesänge für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte) (Leipzig, Fr. Kistner, um 1890, 3 S.) -------------- 31. Ferdinand Hiller - Lieder für eine Altstimme mit Begleitung des Pianoforte Op. 129 Heft 2 No. 5 (Im Maien) (Bremen, bei Aug. Fr. Cranz, (1885) Ausgabe für Mezzosopran, 5 S.) -------------------- 32. Ferdinand Hiller - Lieder für eine Altstimme mit Begleitung des Pianoforte Op. 111 Heft 2 No. 6 (Wenn ich ein Vöglein wär) (Bremen, bei Aug. Fr. Cranz, (1885) Ausgabe für Mezzosopran, 3 S.) ---------------------33. W.A. Mozart - Sammlung auserlesener Gesänge für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte No. 11 (für Alt od. Bariton) (Leipzig, R. Forberg, um 1880, 3 S.) ------------------- 34. Hermann Levi - Der letzte Gruß (v. Joseph von Eichendorff) (Ausgewählte Lieder und Gesänge für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte Op. 2 No. 6) (Leipzig, J. Rieter-Biedermann, umm 1890, 5 S.) -------------- 35. Ch. Gounod - Frühlingslied (Melodie gesungen von Herrn Gustav Walter) (Gedicht von J. Barbier, deutsch v. Mosenthal) (Paris, Choudens, um 1860, 5 S.) --------------------- 36. Heinrich Hofmann - Liedercyclus Op. 27 No. 4 (Vergiss mein nicht) (Lieder und Gesänge für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte) (Breslau, Julius Hainauer, um 1870, 3 S.) --------------------- 37. H. Schäffer - Das Haidekind (Schröer) (Lied für eine Singstimme mit Pianoforte-Begleitung Ausgabe für Mezzo-Sopran (Es-moll) (Berlin-Posen, Bote & Bock, um 1890, 3 S.) ------------------ 38. Robert Schumann - 3 Gedichte von Emmanuel Geibel für mehrstimmigen Gesang mit Begleitung des Pianoforte Op. 29 No. 1 (Ländliches Lied für 2 Soprane) (Leipzig, Breitkopf & Härtel, um 1880, 7 S.) ------------------ 39. August Schäffer - Komisches Duett (Gedicht von E.D.) für zwei Singstimmen mit Begleitung des Pianoforte Op. 34 (Leipzig, Fr. Kistner, um 1860, 15 S.) (Wert der Einzelnen Ausgaben in diesem Sammelband zusammen ca. 500 €)
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Bestell-Nr.: 36729 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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[Walser, Robert] Immer dicht vor dem Sturze ... - Zum Werk Robert Walsers. Herausgegeben von Paolo Chiarini und Hans Dieter Zimmermann. Frankfurt am Main, Athenäum 1987. 347 S., 2 Bl., mit einigen Faksimiles der Handschrift, weinroter Orig.-Pappband mit Rückentitel, ill. Orig.-Umschlag, sehr gut erhalten. (Buchhandelspreis 78,00 DM). ISBN: 3610089016 Der Band enthält 28 Beiträge des ersten internationalen Robert-Walser-Colloquiums (Rom 1985). Inhalt u.a.: Die Figur des Lesers in Robert Walsers Spätwerk / Versuch über das Groteske in Robert Walsers Spätwerk / Armut und Schnee in den frühen Gedichten / Das Stadt-Motiv in Walsers Prosa-Stücken / Robert Walsers Ironie / Robert Walser und Jean Paul / Walser über Hölderlin / Walsers Lektüre von Dostojewskij / Robert Walser und die pietistische Ethik.
[SW: Robert-Walser-Colloquium, Sekundärliteratur, Robert Walser]
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Bestell-Nr.: 21251 - gefunden im Sachgebiet: Sekundärliteratur zu einzelnen Autoren von A-Z / Literaturwissenschaft
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Robert Wilson- Mr. Bojangles

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Robert Wilson, Umberto Eco, John Cage, Heiner Müller Robert Wilson- Mr. Bojangles' Memory/og son of Fire Centre Georges Pompidou, Paris 1992 Gummi/Hartkarton Neuwertig ISBN: 9782858506354 Text Deutsch/Fränzösisch/Englisch. Im Original Packkarton, intakt. Objekt in Buchform (Handarbeit: Material: Recycleter Autoreifen-Gummi, Schaumstoff), zur Robert Wilson-Ausstellung- Möbel-Skupturen und Entwürfe/Zeichnungen- im Centre Pompidou des Jahres 1991/92. Inhalt: KATALOGBUCH in Form eines Triptychons: Robert Wilson: Mr. Bojangles' Memory/og son of Fire (Texte Robert Wilson, Umberto Eco, Bild-Legenden John Cage und Heiner Müller, Paris 1991. Format 28,5 x 28,5 cm. 44 und 52 Seiten mit 85 Abbildungen, davon 14 in Farbe). Dazu Biographie, Bibliographie, eine CD (Musik und Texte zu den Exponaten von Hans Peter Kuhn), weiterhin eine VIDEOKASSETTE (Secam-System) die Ausstellung ergänzend. EIN KÜNSTLERBUCH IN NEUWERTIGEM ZUSTAND. +++ "Diese objekhafte, eindrucksvoll aufwendige Künstlerbuch zur Robert Wilson-Ausstellung- Möbel-Skulpturen und Entwürfe/Zeichnungen- im Centre Pompidou des Jahres 1991/92 vereint das inzwischen vergriffene Katalogbuch, eine CD mit Musik und Texten, die Teil des Ausstellungskonzept war, sowie das die Ausstellung ergänzende Video- und präsentiert Wison at his best. Dies entspricht Robert Wilsons umfassender Vorstellung von Kunst, die sich auch in seinen Auffassungen von Theater und Oper als Projektionsfläche für Bilder, Bewegung und Musik spiegelt, die er gegenüber einer Handlung in den Vordergrung rückt, so z.B. in seiner Co-Produktion mit Philip Glass "Einstein on the beach". +++ Textes en francais, anglais, allemand. Sans son emboitage en carton se trouve le livre-objet: Une enveloppe en caoutchouc noir à dos arrondi (rappelant la texture d'un pneu) doublée de mousse noire, où est lové un catalogue relié avec dos en cuir, s'ouvrant comme un triptyque: photos (meubles, sculpures: legendes par Heiner Müller), dessins (legendes par John Cage), partie centrale: textes par Umberto Eco, Robert Wilson, Emilio Ambasz. Sont ajoutées une videocassette (Mr. Bojangles' Memory/og son of Fire, creations video de Robert Wilson) ainsi qu'une CD dans son emballage cellophane: Mr. Bojangles' Memory/og son of Fire, environnement sonore de Hans Peter Kuhn. IMPECCABLE, ETAT NEUF! +++ 38,5 x 40,5 x 8,5 cm, 3 kg. +++ Stichwörter: Artist's book Kunst Art Musik Music Theater Tanz Buchobjekt Collector's edition
[SW: Artist's book Kunst Art Musik Music Theater Tanz Buchobjekt Collector's Edition]
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Bestell-Nr.: 021500 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Vielleicht das Heitere : Tagebuch aus einem  andern Jahr.

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Neumann, Robert <Schriftsteller> ; Tagebuch, a Sprach- und Literaturwissenschaft Neumann, Robert: Vielleicht das Heitere : Tagebuch aus einem andern Jahr. München : Desch, 1958. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf Hinterdeckel eingeklebt : BIRGIT LAHANN: "Zum Tod von Robert Neumann. Vielleicht der Heitere. "( Deutsche Zeitung 1975). Ferner: Offener BRIEF an Robert Neumann von HEINRICH BÖLL und dessen Antwort ( DIE ZEIT, 1971) Ferner liegt bei: Getippte POSTKARTE von ROBERT NEUMANN, SIGNIERT und datiert 3.10.68 ( " Das ist hochinteressantes, wichtiges Material.. So oder so, es bleibt ein finsteres Kapitel und ich will sehen, ob ich noch etwas dazu schreiben kann" - wohl über Herbert Wehner) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 19 cm 607 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf Hinterdeckel eingeklebt : BIRGIT LAHANN: "Zum Tod von Robert Neumann. Vielleicht der Heitere. "( Deutsche Zeitung 1975). Ferner: Offener BRIEF an Robert Neumann von HEINRICH BÖLL und dessen Antwort ( DIE ZEIT, 1971) Ferner liegt bei: Getippte POSTKARTE von ROBERT NEUMANN, SIGNIERT und datiert 3.10.68 ( " Das ist hochinteressantes, wichtiges Material.. So oder so, es bleibt ein finsteres Kapitel und ich will sehen, ob ich noch etwas dazu schreiben kann" - wohl über Herbert Wehner)
[SW: Neumann, Robert <Schriftsteller> ; Tagebuch, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar in Originalfolie ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar, mit einer Widmung der Herausgeber ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
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Wise, Robert ; Film, Theater, Tanz, Film Beier, Lars-Olav (Herausgeber), Robert Wise und Lars-Olav Müller Robert Beier: Der unbestechliche Blick Berlin : Bertz, 1996. : Robert Wise und seine Filme. Lars-Olav Beier; Werkstattgespräch mit Robert Wise / Lars-Olav Beier und Robert Müller; [Dieses Buch erschien zur Retrospektive Robert Wise beim Filmfest München 1996] / "Off"-Texte ; 2 neuwertig kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 224 S. : Ill. ; 22 cm neuwertig
[SW: Wise, Robert ; Film, Theater, Tanz, Film]
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Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

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Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
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hrsg./edited by: worstell, robert c. the robert collier copywriting course ( based on matetrial by robert collier, with forward by dr.robert c.worstell) / in the book series: masters of marketing secrets: learn to write sales letters that pay midwest jounal press / robert c.worstell. 2014 oktav. paperback ISBN: 1312099531 sehr gutes exemplar. ungelesen, einwandfreier zustand, farb.ill.broschur, edited and with forward by dr.robert c.worstell, parts of this book originally published as "the robert collier letter book" in 1931 - no renewal found on record, this derivative edition is based on the original version which is understood to be public domain, 139 seiten / pages
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Kienzle, Robert (Hrsg.):  Heimatkalender für den Landkreis Verden 1985.

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Kienzle, Robert (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Verden 1985. Verden, Heimatbund, 1985. XXXII, 334 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Kalendarium, Der Landkreis Verden, Hinführung zum Thema - Oberkreisdirektor Rainer Mawick, Das Verdener Jubiläumsjahr 1985 - Bürgermeister Dr. H. Friedrichs, Die Stadt Verden (Aller) im Jahre 1985 - Stadtdirektor Kai Füllgraf, Die Schenkungsurkunde in der ältesten Verdener Bischofschronik von Pastor i. R. Enno Heyken Die Schenkungsurkunde König Ottos III. von 985 - Pastor i. R. Enno Heyken, Zur Geschichte Verdens im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung - Stadtarchivar Karl Nerger, Einzelbilder einer tausendjährigen Stadt - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Das alte Verden, Verden im Winter, Domweihe (Bilddokumentation) , Zur Geschichte des Verdener Rathauses - Stadtarchivar Karl Nerger Bilder aus Verden mit dem Zeichenstift festgehalten - Stadtplaner Edmund v. Lührte, Das Wappen der Stadt Verden/Aller - Betr. Dir. a. D. Heinz Bannier, Die Bischöfe des Bistums Verden ca. 800-1645 - Pastor i. R Enno Heyken, Chroniken der Bischöfe von Verden aus dem 16. Jahrhundert - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Schönheiten und Besonderheiten unseres Domes in Verden - Pastor i. R. Enno Heyken, Verdener Kirchen - Bilddokumentation, Die katholische Kirche in Verden - Propst Clemens Burchhardt, Das Caritasstift St. Josef - Propst Clemens Burchhardt, St. Johannis - das Altenheim in der Ritterstraße - Heimleiter Horst Falkenberg, Von der Töchterschule in Verden zum Gymnasium am Wall - Oberstudiendirektor Dr. Martin Pertiet, Schulaufsicht in Verden - Schulamtsdirektor Werner Wickbold, Verdener Schulen - Bilddokumentation, Verdener Straßen stellen sich vor - Stadtarchivar Karl Nerger, Wappensteine und Spruchinschriften, ein Stadterbe Verdens - Lehrer a. D. Walter Bredthauer, Verden und Ostmitteleuropa - Ltd. Min. Rat Gerhard Werner, Hört, ihr Herren! - Jürgen Siemers, Mitarbeiter des Verdener Heimatmuseums, Die Aller - Dipl. Ing. Walter von Hörn, Aller-Leine-Oker-Plan - Baudirektor Horst Wiezorek, Die naturräumlichen Verhältnisse des Weser-Aller-Dreiecks - Dr. Heinrich Troe, Das Amt Verden - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigtm Eine Karte der Süderstadt von 1730 - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Vom Intelligenz-Blatt zur Tageszeitung - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Chöre in der Stadt Verden - Dr. Martin Pertiet, Kirchenmusikdirektor Günther Kruse, Dat wör dertiet - Lehrer a. D. Walter Bredthauer, Verein für Kunst und Wissenschaft - Hans-P. Farke, 1. stellvertr. Vorsitzender, Das Verdener Stadion - seine Entstehung - Bez.-Vorsitzender des Leichtathletikverbandes, E.-O. Krüger, Sport - ein Zeichen der Zeit - Stellvertr. Sprecher der AVS Hans-Günter Köster, Verden und seine Schützen - Geschichtliche Entwicklung - Erich Czwalina, 1. Schriftführer des Schützenvereins Verden, Die Verdener Schützen heute - Hans-Günter Köster, 1. Sprecher des Schützenrates, Garnisonstadt Verden - Bilddokumentation, Über die Reiterei in Verden - Dr. Hans-Peter Gohde, Verdener Heimatbund - Dr. Wolfgang Schöttler, Vorsitzender des Heimatbundes Verden, Anita Augspurg - Dr. Margarete Wolters, Das 1657 geplante „Posthäuschen" vor dem Nordertor - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Das Verdener Adressbuch von 1835 - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Geschichte und Gegenwart des Postamts Verden - Postoberinspektor Kurt Kettenburg, Arbeitsamt Verden - Verw.-Oberamtsrat Wblfgang Bode, Staatsanwaltschaft Verden - Oberstaatsanwalt Reimar Popken, Landgericht Verden heute - Dr. Wilhelm Kleineke, Richter am Landgericht, Amtsgericht Verden, Staatshochbauamt Verden - Baudirektor Hackenberg, Amt für Agrarstruktur Verden - Reg. Dir. Dieter Wasmus, Landwirtschaftskammer Hannover, Kreis stelle im Landkreis Verden - Landwirtschaftsdirektor Klaus Wilhelm Tiedemann, Niedersächs. Landvolk, Kreisverband Verden - Geschäftsführer Hermann Vajen, Katasteramt Verden - Vermessungsoberrat (Dipl. Ing.) Knut Matthies, Finanzamt Verden - Dr. Gläser, Reg. Dir., Wasser- und Schiffahrtsamt Verden - Baudirektor Hans-Dietrich Walther, Versorgungsamt Verden - Reg. Dir. Norbert Venker, Kriminalpolizeiinspektion Verden - Kriminaldirektor Dieter Harms, 5 Jahre Schutzpolizeiinspektion Verden - Polizeidirektor Sobotzik, Straßenbauamt Verden - Baudirektor Werner Intemann, Flugplatz-Jubiläum in Verden Scharnhorst, Stadtbücherei, Brückenstadt Verden - Bilddokumentation, Kleinbahn Verden-Walsrode - Betr. Dir. Franz Pape, Das Krameramt - der Kaufmännische Verein der früheren Jahrhunderte - Stadtarchivar Karl Nerge,r Die Entwicklung des Bankwesens in Verden - Sparkassen Betr.-Wirt Karl-Ulrich Heyden, 150 Jahre Kreissparkasse Verden - Sparkassen Betr.-Wirt Karl-Ulrich Heyden, Deutsche Bank AG, Filiale Verden - Direktor Horst P. W. König, Die Commerzbank in Verden - Filialleiter Laitenberger, Die jüdische Gemeinde in Verden - Jürgen Siemers, Mitarbeiter des Verdener Heimatmuseums, Verdener Ortschaften, Borstel - Ortsbürgermeister Kurt Meyer, Borstel Klein-Hutbergen - Ortsbürgermeister Helmut Kaupert,Verden - ein Zentrum der hannoverschen Pferdezucht - Ludwig Christmann, Agrar-Ing., Rinderproduktion Niedersachsen GmbH Bremen - Hannover (RPN) - Prokurist Hans-Jürgen Schmidtlein, Verden - Welttreffpunkt für Schwarzbuntzüchter - Dr. Saathoff, Geschäftsführer der ZEH, Warum 1836 der Krüger Carstens in Kirchlinteln keine Weißbäckerei einrichten durfte - Dr. Wolfgang Schöttler, Vors. d. Heimatbundes Verden, Ein Kneipenbesuch in Verden mit schlimmen Folgen. Was es doch alles gab! - Heinz Clausen, Familienforschung - Die Entwicklung der Industrie, des Handels und des sonst. Dienstleistungsgewerbes in der Stadt Verden/Aller - Dipl. Volkswirt Gerd Jochim, Kreishandwerkerschaft Verden - Kreishandwerksmeister Wolfgang Hoffmann, Kennen Sie das Verdener Heimatmuseum? - Dr. W. Schöttler, Museumsleiter, Firmenporträts: Leonhard und Rennecke. Ein Unternehmen mit langer Tradition, Effem - seit 25 Jahren in Verden, Nordhaus - Schöner wohnen im eigenen Haus, Dipl.-Ing. Albert Holzkamm GmbH, Stahl-und Metallbau Wolters, Zehn Jahre Kappel Fachhandelshaus - Robert Kienzle, Theaterverlag und Buchhandlung Karl Mahnke - Dieter Jorschik, Hotel Grüner Jäger - Karl Nerger, Niedersachsenhof - Haag`s Hotel - Robert Kienzle, „Ein farbenprächtiger Strauß" - Geschenke zur Tausendjahrfeier - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Grundfläche der Stadt Verden, Bevölkerungsbewegung innerhalb des Landkreises Verden, Bürgermeister und Stadt- bzw. Gemeindedirektoren?
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Kienzle, Robert (Hrsg.):  Heimatkalender für den Landkreis Verden 1987.

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Kienzle, Robert (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Verden 1987. Verden, Heimatbund, 1987. 232 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Grußwort - Kalendarium 1987, Wo ist meine Heimat - Robert Kienzle, Die Heimat spricht - Ilse Molzahn, Gerhard Werner, Ltd. Min. Rat Verdener Heimatbund e. V. - Dr. W. Schöttler, Das Verdener Heimatmuseum - Dr. Wolfgang Schöttler, Das Deutsche Pferdemuseum in Verden (Aller) - Dr. Marit Kretschmar, Heimatverein Posthausen - Karl Otten, Museumsgedanken aus Achim - Ulrich Haas, Bauernhausmuseum „Heimathaus Irmintraut" - Margrid Börsken, Heimatverein Oyten - Werner Gehrken, Wirken für andere - Ludwig Mahnke, Landschaftspflege im Landkreis Verden mit ihrer potentiellen natürlichen Vegetation - Jürgen Kock, Unser Klima - Robert Kienzle, Herbstlied - Karin Feldmann, Ohne Wasser kein Leben - Heinz Bannier, Erste urkundliche Erwähnungen - Robert Kienzle, 700 Jahre Uesen - Horst Körte, Die Geschichte von Ottersberg in neuer Sicht - Prof. Dr. Herbert Schwarzwälder, Das Kirchspiel Walle - Otto Voigt, Wie die Bauern von Hohenaverbergen wirtschafteten - Otto Voigt, Die heutige Gemeinde Kirchlinteln vor 200 Jahren - Robert Kienzle, Ein offenes Wort - Karin Feldmann, Streitereien mit dem (ehemaligen) Amt Westen - Karl Nerger, Von der Art des Erwerbs der Einwohner im „Gohgericht Achim" um 1846 - Horst Körte, Ein Höfetausch in Holtum-Geest - Otto Voigt, Anno 1690/91 Fleckfieber in Ahnebergen - Otto Voigt, Ein Judenschutzbrief - Horst Körte, Verden-Thedinghausen - Eine geplante Kleinbahn um die Jahrhundertwende - Robert Kienzle, Ist der Rückzug von „Tante Emma" aus unseren Dörfern noch aufzuhalten? - Axel Priebs, Riegergräber bei Stemmen - Peter Glasen, Kriegsblind - Nacht und Dunkel - Robert Kienzle, Schulspeisung nach dem zweiten Weltkrieg - Jürgen Siemers, Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) in Verden - Herbert Jeske, Der Brautwagen - Otto Voigt, Aus einem alten Kochbuch - Jürgen Siemers, Der alte Dorfkrug - Hannelore Patzelt-Hennig, Brauner Kohl zu Büß- und Bettag - Hannelore Patzelt-Hennig, Platt - Teil niederdeutscher Identität. Platt - steinalte Sprache - Walter Bredthauer, De Eekboom - Walter Bredthauer, Seelenverköper Tiet geiht um - Walter Bredthauer, Aus dem Hauptbuch der Gemeinden und des Landkreises, für 1984/1985 -Johann Wehrkamp, Bürgermeister und Gemeinde- und Stadtdirektoren im Landkreis Verden, Wohnbevölkerung, Fläche und Bevölkerungsbewegung 1984.
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Kienzle, Robert (Hrsg.):  Heimatkalender für den Landkreis Verden 1989.

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Kienzle, Robert (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Verden 1989. Verden, Heimatbund, 1989. 336 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Agrarpolitische Zwänge - Hermann Müller, Einkommens- und Strukturentwicklung der Landwirtschaft im Landkreis Verden in der Nachkriegszeit - Hermann Vajen, Beitrag zur Erhaltung der Natur - Werner Rengstorf, Kann die Landwirtschaft den Forderungen des Umweltschutzes gerecht werden? - Wilhelm Hogrefe, Planung, Spezialisierung und Rationalisierung in der Landwirtschaft - Dr. Redelf Habben, Entwicklung des landwirtschaftlichen Schulwesens - Die Landwirtschaftsschule in Verden - Einjährige Fachschule Landwirtschaft - Enno Mischer, Die landwirtschaftliche und hauswirtschaftliche Berufsschule - Enno Mischer, Die schulische Ausbildung in der ländlichen Hauswirtschaft. Ausbildung im Kreise Verden im Wandel der Zeit - Johanna Tacke, Tagesbericht eines Lehrlings von 1962 - Hermann Kruse, Tagesarbeit auf einem Bauernhof heute - Walter Bredthauer, Nach Verden - der Rinderzucht wegen. Zuchtrinder-Erzeugergemeinschaft Hannover EG. (ZEH) - Dr. Thies, Milchwirtschaft - Molkereien im Kreis Verden - Hans Lucht, Für edle Pferde wie geschaffen. Die hann. Pferdezucht im Kreis Verden - Ludwig Christmann, Entstehung und Entwicklung der Maschinenringe unter besonderer Berücksichtigung des Maschinenrings Verden e. V. - Heinrich Thalmann, „Bauernsiegel" und „Landjuwel" Schweinefleisch mit Qualitätsgarantie aus kontrollierten Erzeugerbetrieben im Kreis Verden - Dr. Schweer, LEB - Ihr Bildungspartner - Hans Rosebrock, Verein ehem. Landwirtschaftsschüler - Johann Lange, Die Landfrauenvereine im Kreise Verden - Elisabeth Köster, Paßt Landwirtschaft noch in unsere Zeit? Wieviele Höfe überstehen die weltweite Konkurrenz? - Robert Kienzle, Bericht über die Entwicklung des Betriebes Hermann Rosenhagen in Kahluni - Garsten Rosenhagen, Unser Hof im Strukturwandel - Peter Lünzmann, Grünland und Milchwirtschaft in Allerdorf - Heiko von Deetzen, Was dem Bauern in einer Generation alles blühen kann! - Otto und Eise Puvogel, Der Röhrshof stellt sich um - Claus-Dieter Joost, Schweinezucht als Spezialbetrieb - Fritz Twietmeyer, Betrieb Heemke, Kreepen. Ackerbau - Pferdezucht - Forstwirtschaft - Brennerei - Heinrich Heemke, Blumenkohlanbau - Hermann Drewes, Der begehrte Spargel - nur mit Mühe, Fleiß und guter Witterung - Hermann Fündeling, Landwirt Hinrich Haltermann - ein Unternehmer? - Vertraglich gesicherter Absatz seiner Produkte! - Robert Kienzle, Vom Brinksitzer zum Eierselbstvermarkter - Alfred Lüers, Ein Hof stirbt - Heino Wehe, Landwirtschaft als Nebenerwerb - Albrecht Luttmann, Mit dem Bio-Landbau sicher in die Zukunft! - Ehler Lohmann, Der Anbau von Sonnenblumen im Kreis Verden - Heinrich Thalmann, Topinambur - eine alte Pflanze wird einer neuen Nutzung zugeführt - Dr. Rolf Peters, Mariendistel - feldmäßig angebaut - Margarete Delventhal, Der Bauernwald - Hermann Cordes, Baumschulen des Kreises Verden - Grüne Wiegen für eine bessere Umwelt - Kurt Wittboldt-Müller, 25 Jahre Gärtnersiedlung Bendingbostel - Paul Desens, Heinz Gerken, Gärtnermeister; Ilka-Maria Kalläne, Strukturwandel des Gartenbaues seit 1948 im Kreis Verden - Paul Desens; Heinz Gerken; Sunna Rahe, Besiedlung des Hellweger Moores - Robert Kienzle, Hellwegermoor - Erinnerungen und Gedanken - Hermann Kahrs, Einführung der Kartoffel als Garten- und Feldfrucht - Ursula Wehrle, Einführung des Kartoffelanbaus nach alten Schriften - Robert Kienzle, Archivalien über Landwirtschaft und Gartenbau - Robert Kienzle, Gartenbau vor 140 Jahren - Robert Kienzle, Der Bauerngarten im Laufe der Zeit - Sophie Norden, Landwirtschaftliche Verhältnisse im „Kreis Verden" 1871 - Rolf Allerheiligen, Linnenlegge - Anstalt in Morsum - Otto Schultz, Verden und der Weinbau - Gerhard Werner, Wir leben und handeln - Ulrich Schmidt.
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Walser, Robert -  3 Biographien.

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Walser, Robert - 3 Biographien. 1. Greven, Jochen: Robert Walser - ein Außenseiter wird zum Klassiker. Konstanz, Libelle Verlag, 2003. 291 S., Orig.-Karton. - 2. Mächler, Robert: Robert Walser. Biographie. Suhrkamp Taschenbuch, 273 S., Orig.-Karton. - 3. Morlang: Robert Walser in Bern. Auf den Spuren eines Stadtnomaden. Bern, Paul Haupt Verlag, 1995. 181 S., Orig.-Karton. Bester Zustand.
[SW: Robert Walser, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Biographie, L.]
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