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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Bestell-Nr.: 267561 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Grafik: Graphische Nachrichten, 13. Jahrgang 1934, Heft 6 (Rudolf Koch); Monatsschrift für Satzgestaltung, Entwurftechnik, Phototypographie und Fachschulwesen; Reihe: Graphische Nachrichten; Herausgeber: Deutscher Arbeiterverband des Graphischen Gewerbes - Oswald Coler; Herausgeber + Verlag Deutscher Arbeiterverband des Graphischen Gewerbes / Berlin; 1934. EA; S. 249 - 303, (1); Format: 23x32 Rudolf Koch (* 20. November 1876 in Nürnberg; † 9. April 1934 in Offenbach am Main), deutscher Typograf, Grafiker, Kalligraf, Buchgewerbezeichner und Ziseleur. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1920 - 23. Jahrgang 1944, 7/9, 1969 - 38. Jahrgang 1987 nachgewiesen; - - - I N H A L T : Ein neuer Wettbewerb; Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter Oswald Coler: Rudolf Koch; Rudolf Rettsig: Wir ehren den deutschen Meister; Frz. Xaver Oettl: Ein Vorbild; Hugo Eberhardt: Rudolf Koch gestorben am 9. April 1934; Me.: Des Meisters letzte Fahrt; Rudolf Koch: Mein Lebenslauf + Die deutsche Schrift + Der Deutsche + Die Freude am Werk + Vom Stempelschneiden + Künstler und Sammler + Glückwunsch der Buchstaben; Ernst Engel: Kochs Arbeitsraum bei Gebr. Klingspor; Dr. Julius Rodenberg: Der Schriftkünstler Rudolf Koch; Verzeichnis der Druckschriften Rudolf Kochs; Schriften und Zeichnungen von Rudolf Koch – Geschnitten und herausgegeben von Gebr. Klingspor; Rubrik/en: Sprache und Rechtschreibung (Das Ergebnis unseres Korrektur-Preisausschreibens); Zwei neue deutsche Schriften von der Meisterhand Professor Rudolf Kochs; Die Schriftgießerei und Messinglinienfabrik D. Stempel AG, Frankfurt am Main; Georg Haupt: Am Scheideweg; Emma Rehn: Kochs Werkstatt an der Kunstgewerbeschule Offenbach a.M.; Ein kurzes Begleitschreiben zur Wallau-Schrift; Heil unserem großen Meister Johannes Gutenberg; Eingänge und Besprechungen; Graphische Arbeiter im deutschen Danzig. Wettbewerb; - - - Sonderheft zum Tod von Rudolf Koch, den man "ohne Übertreibung den größten Schriftkünstler der letzten Jahrzehnte nennen, mit dem gleichen Recht aber auch als einen der größten Deutschen unserer Zeit bezeichnen" kann. (Vorwort); - - - Verantwortlicher Schriftleiter: Rudolf Reissig, Berlin; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig gestaltet geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, 1 lose Bildbeilage (meist fehlend), Schrift-Mustern + Werbung. Leichte Alters- + Lagerspuren, Tintenfleck auf S. 280 (ohne Text- oder Bildbeeinträchtigung), etwas angeschmutzt + berieben, Papier kaum gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Graphik; Kunst; art; ars; Handwerk; Berufe; Plakate; Werbung; Reklame; Buchwesen; Bücher; Druckerei; Drucken; Drucktechnik; Buchbinderei; Wirtschaft; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.; Rudolf Koch; Klingspor;]
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Bestell-Nr.: 73417 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Seidl, Alfred (Staatsminister a.D. RA Dr.): Der Fall Rudolf Hess 1941 - 1984; Dokumentation des Verteidigers; Universitas / München; 1984. EA; 386, (3) S.; Format: 15x23 Alfred Seidl (* 30. Januar 1911 in München; † 25. November 1993 ebenda), deutscher Jurist, Politiker der CSU, von 1937 bis 1940 Mitglied der NSDAP., Verteidiger in den Nürnberger Prozessen für Rudolf Heß und Hans Frank, zusammen mit Hellmut Diwald und Alfred Schickel Gründer der geschichtsrevisionistischen Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt. - - - Rudolf Walter Richard Heß (* 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin-Wilhelmstadt), deutscher Politiker (NSDAP.), ab 1933 Reichsminister ohne Geschäftsbereich, ab 1939 Mitglied des Ministerrates für Reichsverteidigung, 1933 ernannte ihn Adolf Hitler zu seinem Stellvertreter. Am 10. Mai 1941 flog Heß nach Großbritannien, um die britische Regierung zu einem Friedensschluss zu bewegen, geriet in Kriegsgefangenschaft und wurde 1945 dem internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg überstellt, am 1. Oktober 1946 zu lebenslanger Haft verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Rudolf Heß vor dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg; Rudolf Heß im Militärgefängnis Berlin-Spandau. Der Fall Rudolf Heß und der Krieg Großbritanniens, Frankreichs und Israels gegen Ägypten im Jahre 1956; Der Fall Rudolf Heß und der Vietnamkrieg; Der Fall Rudolf Heß vor der Europäischen Kommission für Menschenrechte in Straßburg; Der Bundestag und die Regierung der Bundesrepublik Deutschland zum Fall Rudolf Heß; Der Fall Rudolf Heß vor den Verwaltungsgerichten und vor dem Bundesverfassungsgericht; Der Fall Rudolf Heß und die Vereinten Nationen; Der Fall Rudolf Heß und Präsident Reagan; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2+, original farbig gestalteter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel roter Pappband mit schwarzem Rückentitel, mit Verlagswerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3800410664
[SW: Rudolf Hess; Stellvertreter des Führers; Reichsminister; Kriegsgefangener; Spandau; Wunsiedel; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Völkerrecht; Nürnberger Prozesse; Nürnberger Prozeß; IMT;]
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Bestell-Nr.: 68238 - gefunden im Sachgebiet: Revisionismus
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Die Horen. Monatshefte für Kunst und Dichtung.

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Elster, Hanns Martin und Wilhelm von Scholz: Die Horen. Monatshefte für Kunst und Dichtung. Berlin, Horen Verlag, 1927. Jahrgang 1927/28. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Ecken leicht bestoßen, Der Seitenvorderschnitt leicht fleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Wilhelm von Scholz : Dom zu Mainz, Das Theater als Fest, Die Polenrede, Rudolf Borchardt: Über den Dichter und das Dichterische, Das Theater und die Poesie, Die Antike und der deutsche Völkergeist, Rudolf Borchardt, Guillaume Apollinaire, Jean Cocteau, Theodor Däubler : L`Africana. Roman in Fortsetzungen , Heinz Graumann: Willy Jaeckel (Mit Abbildungen), Theodor Sapper : Däubler und die Maschinenzeit, Guillaume Apollinaire, Otto DIX ( Porträt Theodor Däubler, Margarete Sachse, Paul Fechter, Hans Friedrich Blunck, Rudolf Pannwitz : Osterinsel, Paul Wegwitz: Der Dichter Rudolf Pannwitz, Reinhard Weer : Kees van Dongen ( Mit Abbildungen),Werner Hegemann : Stuttgarter WERKBUND-AUSSTELLUNG ( Mit Abbildungen) Edlef Köppen : Trost, Anton Mayer : Fritz B. Neuhaus ( Mit Abbildungen) ,Alfred Mombert : Im Seele-Licht. Friedrich Kurt Benndorf : Alfred Mombert. Ein Überblick über sein Schaffen. Harry Kahn : Die Blendung des Paris, Anton Mayer : Die Badische Secession. ( Mit Abbildungen von Alexander Kanoldt, Stefan Grossmann, Ezard...) Hermann HESSE: Auch die Blumen, Heinz Graumann: Rudolf Schlichter ( Mit Abbildungen) Eckart von Sydow : Josef Thorak ( Mit Abbildungen); Hermann Kasack: Walter Grammatté (Mit Abbildungen) , Hans Friedrich Blunck: Brasilianische Reise, Eckart von Sydow : Pablo Picasso als Zeichner ( Mit Abbildungen), Ernst Kropp: Die Neue Form und die bitteren Folgen für die Kunst, Hedda Sauer: Jesus, Albert Talhoff : Der zelebrierende Chor ( Mit Abbildungen), Alfred Kuhn : Rudolf Belling oder Raum und Plastik ( Mit Abbildungen), Ernst BLOCH: Das Bild als erotisches Versprechen, Will Scheller : Graf Platen und Stefan George, Paul F. Schmidt: Otto Dix ( Mit Abbildungen), Ilse Blumenthal-Weiss: Briefe mit Rainer Maria Rilke, Max Jacob,, Hermann Kasack: Gottfried Benns Lyrik, Ludwig Strauss : Tabor, Felix Braun : Der Silberne Leuchter. Ein Traum, Paul F. Schmidt : Christoph Voll ( Mit Abbildungen) Heinz Graumann : Magnus Zeller (Mit Abbildungen), Alfred Jarry : Gedichte, Ernst Sander : Sieben Sonette; Hans Franke : P.A. Böckstiegel ( Mit Abbbildungen), Jules Laforgue : Gedichte, Buchrezensionen: H. HESSE: Steppenwolf. Thomas MANN: Frühes Leid. Klaus Mann: Kindernovelle. Vor dem Leben. Der fromme Tanz. Jakob Wassermann: Der Aufruhr um den Junker Ernst. Arthur Schnitzler: Traumnovelle. Ernst Barlach: Schillers Lied "an die Freude". Helene Böhlau: Erzählungen aus Alt-Weimar. Rilke: Sämtliche Werke. Stefan George: Die Fibel. Franz Werfel: Gedichte. Jack London: Martin Eden und vieles mehr. Privater Halbleinenband 28 cm. 1088 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Ecken leicht bestoßen, Der Seitenvorderschnitt leicht fleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Wilhelm von Scholz : Dom zu Mainz, Das Theater als Fest, Die Polenrede, Rudolf Borchardt: Über den Dichter und das Dichterische, Das Theater und die Poesie, Die Antike und der deutsche Völkergeist, Rudolf Borchardt, Guillaume Apollinaire, Jean Cocteau, Theodor Däubler : L`Africana. Roman in Fortsetzungen , Heinz Graumann: Willy Jaeckel (Mit Abbildungen), Theodor Sapper : Däubler und die Maschinenzeit, Guillaume Apollinaire, Otto DIX ( Porträt Theodor Däubler, Margarete Sachse, Paul Fechter, Hans Friedrich Blunck, Rudolf Pannwitz : Osterinsel, Paul Wegwitz: Der Dichter Rudolf Pannwitz, Reinhard Weer : Kees van Dongen ( Mit Abbildungen),Werner Hegemann : Stuttgarter WERKBUND-AUSSTELLUNG ( Mit Abbildungen) Edlef Köppen : Trost, Anton Mayer : Fritz B. Neuhaus ( Mit Abbildungen) ,Alfred Mombert : Im Seele-Licht. Friedrich Kurt Benndorf : Alfred Mombert. Ein Überblick über sein Schaffen. Harry Kahn : Die Blendung des Paris, Anton Mayer : Die Badische Secession. ( Mit Abbildungen von Alexander Kanoldt, Stefan Grossmann, Ezard...) Hermann HESSE: Auch die Blumen, Heinz Graumann: Rudolf Schlichter ( Mit Abbildungen) Eckart von Sydow : Josef Thorak ( Mit Abbildungen); Hermann Kasack: Walter Grammatté (Mit Abbildungen) , Hans Friedrich Blunck: Brasilianische Reise, Eckart von Sydow : Pablo Picasso als Zeichner ( Mit Abbildungen), Ernst Kropp: Die Neue Form und die bitteren Folgen für die Kunst, Hedda Sauer: Jesus, Albert Talhoff : Der zelebrierende Chor ( Mit Abbildungen), Alfred Kuhn : Rudolf Belling oder Raum und Plastik ( Mit Abbildungen), Ernst BLOCH: Das Bild als erotisches Versprechen, Will Scheller : Graf Platen und Stefan George, Paul F. Schmidt: Otto Dix ( Mit Abbildungen), Ilse Blumenthal-Weiss: Briefe mit Rainer Maria Rilke, Max Jacob,, Hermann Kasack: Gottfried Benns Lyrik, Ludwig Strauss : Tabor, Felix Braun : Der Silberne Leuchter. Ein Traum, Paul F. Schmidt : Christoph Voll ( Mit Abbildungen) Heinz Graumann : Magnus Zeller (Mit Abbildungen), Alfred Jarry : Gedichte, Ernst Sander : Sieben Sonette; Hans Franke : P.A. Böckstiegel ( Mit Abbbildungen), Jules Laforgue : Gedichte, Buchrezensionen: H. HESSE: Steppenwolf. Thomas MANN: Frühes Leid. Klaus Mann: Kindernovelle. Vor dem Leben. Der fromme Tanz. Jakob Wassermann: Der Aufruhr um den Junker Ernst. Arthur Schnitzler: Traumnovelle. Ernst Barlach: Schillers Lied "an die Freude". Helene Böhlau: Erzählungen aus Alt-Weimar. Rilke: Sämtliche Werke. Stefan George: Die Fibel. Franz Werfel: Gedichte. Jack London: Martin Eden und vieles mehr.
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Binding, Rudolf G.: Dem Andenken Rudolf G. Bindings; * 13.8.1867 † 4.8.1938; Rütten & Loening Verlag / Potsdam - Gedruckt bei Eduard Stichnote in Potsdam; 1938. EA; 26 S.; Format: 17x22 Rudolf Georg Binding, meist Rudolf G. Binding (* 13. August 1867 in Basel; † 4. August 1938 in Starnberg, Bayern), deutscher Schriftsteller; Armin Mohler zählt ihn zu den Autoren der "Konservativen Revolution". (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Rudolf G. Binding: Letzte Gedichte; Rudolf Alexander Schröder; Rede am Sarge; Ludwig Friedrich Barthel, Rede am Sarge; Hermann Claudius: Zwei Gedichte gesprochen am Sarge Rudolf G. Bindings; Rudolf G. Binding: Faksimile der Handschrift des Anfangs und Endes der letzten Erzählung "Der Stadtheilige"; Paul Alverdes: Abschied von Rudolf G. Binding; Ernst Penzoldt: Ritterliche Erscheinung. An einen jungen Freund; Clemens Graf Podewils: Dem Andenken Rudolf G. Bindings; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter Umschlag (Totenmaske Bindings) Broschur, mit Abbildung Bindings auf Kunstdrucktafel + 2 Handschriften-Faksimiles. Lose beiliegendes Werksverzeichnis in Fotokopie
[SW: Rudolf G. Binding; Biographien; Lebensbeschreibungen; Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia; Konservative Revolution; Nationalsozialismus; NS.; Nachrufe;]
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Steiner, Rudolf ; Zeitschrift; Steiner, Rudolf: Gesamtausgabe ; Monografische Reihe, Andere Religion Beiträge zur Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe : Veröffentlichungen aus dem Archiv der Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung Dornach : Nachlassverwaltung, 1970-2000. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Rudolf Stgeiner in Mannheim 1905-1922. - Paul und Emma Klein- Briefwechsel mit Rudolf Steiner. Originalbroschur. 80 Seiten; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Rudolf Stgeiner in Mannheim 1905-1922. - Paul und Emma Klein- Briefwechsel mit Rudolf Steiner.
[SW: Steiner, Rudolf ; Zeitschrift; Steiner, Rudolf: Gesamtausgabe ; Monografische Reihe, Andere Religionen]
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Bestell-Nr.: 284923 - gefunden im Sachgebiet: Anthroposophie
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Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft.

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Gall, Franz: Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft. Wien, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler 1959-1961. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 39, 242, 116 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen.
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Rudolf Borchardt, Alfred Walter Heymel, Rudolf Alexander Schröder

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Borchardt, Rudolf ; Heymel, Alfred Walter ; Schröder, Rudolf Alexander ; Archiv / Einz. Orte → Mar Tgahrt, Reinhard [Bearb.]: Rudolf Borchardt, Alfred Walter Heymel, Rudolf Alexander Schröder München : Kösel [in Komm.], 1978. : e. Ausstellung d. Dt. Literaturarchivs im Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar, 8. April - 31. Oktober 1978. [Ausstellung u. Katalog Reinhard Tgahrt ...] Bibliotheksstempel über Impressum. Schnitt u. Schmutztitel stockfleckig, Seiten nachgedunkelt, sonst einwandfrei. Gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 631 S. : Ill., Noten ; 21 cm Bibliotheksstempel über Impressum. Schnitt u. Schmutztitel stockfleckig, Seiten nachgedunkelt, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
[SW: Borchardt, Rudolf ; Heymel, Alfred Walter ; Schröder, Rudolf Alexander ; Archiv / Einz. Orte → Marbach <Neckar> ; Marbach <Neckar> ; Marbach <Neckar> ; Heymel, Alfred Walter / Ausstellungen ; Borchardt, Rudolf / Ausstellungen ; Schröder, Rudolf Alexander / Ausstellungen, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 44802 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Das Goetheanum  Das Goetheanum 8.Jahrgang 1929

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Das Goetheanum Das Goetheanum 8.Jahrgang 1929 Heft Nr. 1 bis 52. Wochenschrift für Anthroposophie und Dreigliederung. Hsg. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Dornach. Inhalt u.a.: Rudolf Steiner - Von der modernen Seele. Rudolf Steiner - Aristophanes. Rudolf Steiner - Goethe-Studien. Rudolf Steiner - Über Gregor Mendel (Vortrag an dessen 100. Geburtstag). Roman Boos Vom Geist der Ikonen. Rudolf Steiner - Spirituelle Erkenntnis, Vortrag, gehalten in Oxford am 20.August 1922. Rudolf Steiner - Das technische Zeitalter und die Philosophie der Freiheit. Rudolf Steiner - Das Herz als Wahrnehmungsorgan, Vortrag. 418 S. Quart.. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Dornach. 1929. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleinen/Hardcover. zahlreiche Unterstreichungen in blau,rot. Sprache: deutsch/german. Pädagogik, Steiner, Rudolf
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Bestell-Nr.: 2G2792 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogen Steiner und andere
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RUDOLF MOSSE , Zeitgeschichte, Berlin Mosse, Rudolf (Firma): Festschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestehens der Annoncen-Expedition Rudolf Mosse. 1917. Buch in guter Erhaltung, Einband und Kopfschnitt unfrisch, bestoßen, Leder berieben, Klammern mit leichtem Rost, Seiten hell und sauber. Rudolf Mosse (* 8. Mai 1843 in Grätz, Provinz Posen; † 8. September 1920 in Schenkendorf) war ein deutsch-jüdischer Verleger, Firmengründer und Geschäftsmann. Rudolf Mosse war Sohn eines kinderreichen Arztes. Er erlernte zunächst den Beruf des Buchhändlers u. a. bei Louis Merzbach in Posen und bei Heinrich Albert Hofmann, dem Verleger des Kladderadatsch. Anschließend war er bei der Zeitschrift Die Gartenlaube tätig und führte dort einen mehrseitigen Anzeigenteil ein. Am 1. Januar 1867 gründete er in der Friedrichstraße 60 in Berlin die Rudolf Mosse Zeitungs-Annoncen-Expedition. Zu seinen Konkurrenten gehörten der Scherl-Verlag, der Ullstein Verlag und der Hugenberg-Konzern. Rudolf Mosse war kaisertreu und liberal-konservativ. Nach der Novemberrevolution 1918/1919 forderte er in seinen Zeitungen, den Versailler Vertrag nicht zu unterzeichnen. Die geistig-politische Orientierung des Verlags war die des Bürgertums. Als Multimillionär hegte Mosse keine republikanischen oder sozialistischen Sympathien. 1918 setzte er allerdings seine Unterschrift unter den Gründungsaufruf der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Kurz nach der nationalsozialistischen Machtübernahme wurde das Unternehmen arisiert. Der Kunstbesitz aus dem Nachlass von Rudolf Mosse wurde im Mai 1934 in Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-Haus und im Juni 1934 im Auktionshaus Union[ versteigert. Seit dem 1. März 2017 erforscht die Mosse Art Research Initiative (MARI) an der Freien Universität Berlin die genauen Umstände der Enteignung sowie den Verbleib der einzelnen Kunstwerke. Im Jahr 2021 wurde die Rückgabe von zwei inzwischen im Kunstmuseum von Tel Aviv befindlichen flämischen Wandteppichem mit biblischen Szenen an die Erben angekündigt.
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Bestell-Nr.: 163666 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
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Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines. 79.Jahrgang. 1927.

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Architektur, Bauwesen, Ingenieurbau, Straßenbau, Brückenbau, Eisenbahn, Automobil Willfort, Fritz: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines. 79.Jahrgang. 1927. Wien, Österr.Staatsdruckerei 1927. Einband etwas berieben, Bib.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. - Inhalt: Alto: Einiges über die Bekämpfung der Quecke, Oskar Berger: Neuere Eisenbetonbrückenbauten in Hamburg, Alfred Birk: Der Kanal des Xerxes auf der Halbinsel Athos, Neues aus der amerikanischen Heizungs- und Lüftungstechnik, Ludwig Brandl: Die Donauwasserkraftnutzung bei Wien, Fritz Brauner: Eisenbahn und Auto. Ein Vorschlag zu einer technischen Lösung des Konkurrenzproblems, Heinrich Cassinone: Die Kraftwagenbahnstraße Köln-Düsseldorf, Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit des Kraftwagenverkehrs, Elsner von Gronow: Eine neue Kabelverlegungsmaschine, Holzbeton, Stefan Enyedy: Das Kitonfverfahren, Rudolf Feuchtinger: Neuzeitiger Blitzschutz, Die Wiederherstellungsarbeiten an der Prescenyklause im Wirtschaftsbezirk Wildalpen, Anton Hafner: Die neue Floridsdorfer Brücke über die Donau in Wien, Richard Hamburger: Die Gefahren des Kohlenoxydgases, Robert Hanker: Über die Anwendungsmöglichkeiten der Seilschwebebahnen für Personenbeförderung, Karl Hauschka und Viktor Mittag: Der Eberthof in Wien, Die Wasserversorgung von Piräus-Athen, Nachruf für Karl Barth-Wehrenalp, Ladislaus Jonasz: Der Nürburgring - die neue deutsche Gebirgs- Renn- und Prüfungsstraße im Rheinland, Fritz Judtmann: Das Garagen-Problem der Zukunft, Viktor Kaplan: Die Donau als Energiequelle, Die Versuchs-Gewölbestaumauer in Kalifornien, Rudolf Kern: Über Personentunnel, Über Holzpflasterungen, Neuerungen im Straßenbau, Der gegenwärtige Stand des Dampfturbinenbaus, Die Eröffnung des Achenseewerkes der Tiroler Wasserkraftwerke, Karl Kugi: Die Bogenbrücke über die Alm in Scharnstein in Oberösterreich, Stahlwohnhäuser, Verkehrsprobleme amerikanischer Großstädte, Der Überbau der Delaware-River-Brücke in Philadelphia, Erschütterungen von Automobilen auf Straßen, Organisation und Durchführung der Landesvermessung von Palästina, Kraftomnibus und Straßenbahn, Rudolf Schmahl: Projekt zur Errichtung einer Großgarage im Innern der Stadt, Wohnhäuser nach dem Stahlwandsystem, Türkische Eisenbahnfragen, Ludwig Teißl: Die Heilstätte Strengberg in Niederösterreich, Höhle und Eisenbahntunnel im Harz, Franz Wallack: Der gegenwärtige Stand des Projektes der Großglockner-Alpenhochstraße, Rudolf Winter: Die Straßenbahn und Eisenbahn ohne Schienen, HUrm Otto: Das Amtsgebäude der Arbeiterkrankenkasse des Gremiums der Wiener Kaufmannschaft.... Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibliothekseinband XIX, 500 mit 13 Tafeln und zahlreichen Textabbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bib.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. - Inhalt: Alto: Einiges über die Bekämpfung der Quecke, Oskar Berger: Neuere Eisenbetonbrückenbauten in Hamburg, Alfred Birk: Der Kanal des Xerxes auf der Halbinsel Athos, Neues aus der amerikanischen Heizungs- und Lüftungstechnik, Ludwig Brandl: Die Donauwasserkraftnutzung bei Wien, Fritz Brauner: Eisenbahn und Auto. Ein Vorschlag zu einer technischen Lösung des Konkurrenzproblems, Heinrich Cassinone: Die Kraftwagenbahnstraße Köln-Düsseldorf, Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit des Kraftwagenverkehrs, Elsner von Gronow: Eine neue Kabelverlegungsmaschine, Holzbeton, Stefan Enyedy: Das Kitonfverfahren, Rudolf Feuchtinger: Neuzeitiger Blitzschutz, Die Wiederherstellungsarbeiten an der Prescenyklause im Wirtschaftsbezirk Wildalpen, Anton Hafner: Die neue Floridsdorfer Brücke über die Donau in Wien, Richard Hamburger: Die Gefahren des Kohlenoxydgases, Robert Hanker: Über die Anwendungsmöglichkeiten der Seilschwebebahnen für Personenbeförderung, Karl Hauschka und Viktor Mittag: Der Eberthof in Wien, Die Wasserversorgung von Piräus-Athen, Nachruf für Karl Barth-Wehrenalp, Ladislaus Jonasz: Der Nürburgring - die neue deutsche Gebirgs- Renn- und Prüfungsstraße im Rheinland, Fritz Judtmann: Das Garagen-Problem der Zukunft, Viktor Kaplan: Die Donau als Energiequelle, Die Versuchs-Gewölbestaumauer in Kalifornien, Rudolf Kern: Über Personentunnel, Über Holzpflasterungen, Neuerungen im Straßenbau, Der gegenwärtige Stand des Dampfturbinenbaus, Die Eröffnung des Achenseewerkes der Tiroler Wasserkraftwerke, Karl Kugi: Die Bogenbrücke über die Alm in Scharnstein in Oberösterreich, Stahlwohnhäuser, Verkehrsprobleme amerikanischer Großstädte, Der Überbau der Delaware-River-Brücke in Philadelphia, Erschütterungen von Automobilen auf Straßen, Organisation und Durchführung der Landesvermessung von Palästina, Kraftomnibus und Straßenbahn, Rudolf Schmahl: Projekt zur Errichtung einer Großgarage im Innern der Stadt, Wohnhäuser nach dem Stahlwandsystem, Türkische Eisenbahnfragen, Ludwig Teißl: Die Heilstätte Strengberg in Niederösterreich, Höhle und Eisenbahntunnel im Harz, Franz Wallack: Der gegenwärtige Stand des Projektes der Großglockner-Alpenhochstraße, Rudolf Winter: Die Straßenbahn und Eisenbahn ohne Schienen, HUrm Otto: Das Amtsgebäude der Arbeiterkrankenkasse des Gremiums der Wiener Kaufmannschaft....
[SW: Architektur, Bauwesen, Ingenieurbau, Straßenbau, Brückenbau, Eisenbahn, Automobil]
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Heinrich Mann Roman Philobiblon. Eine Vierteljahrsschrift für Buch- und Graphik-Sammler. Dritter (3.) Jahrgang in VIER (4) Heften. Hamburg, Hauswedell, 1959. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des Jahrgangs ( komplett). Fischer/Dietzel 899. - Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. ( wir bieten mehrere tadellose Jahrgänge an!) - Inhalt:Inhalt: Heinrich F. Bachmair (`Die Leidenschaften der Herzogin von Assy`. Zur Entstehungsgeschichte von Heinrich Manns Roman `Die Göttinnen`), Gustav Beck (Drei französische Renaissance-Einbände des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg), Josef Benzing (Die Entstehung der Hahnenfibel), Hans Bolliger (Die Publikationen und Dokumente der Künstlergruppe `Brücke`), Heinrich Fichtenau (Die Schulbücher Maximilians I.), Rudolf Fritsch (Zwei große bürgerliche Bibliophile des 18. Jahrhunderts), Gustav Glück (Kinderbücher von Moritz von Schwind), Gustav Hofmann (Bibliophilie und Bayerische Staatsbibliothek), Abraham Horodisch (Buchherstellung im Altertum), Erhart Kästner (Illustrieren, was ist das?), Werner Kayser und Hans Peter Des Coudres (Joachim-Ringelnatz-Bibliographie), August Wilhelm Kazmeier (Ein verschollener Sonderdruck von Philipp Apians Bayerischen Landtafeln), Rudolf Koch (Künstler und Sammler), Fritz Kredel (Erinnerungen an Rudolf Koch), Edwin Redslob (Goethes `Römisches Carneval` in alter und neuer Gestalt), Kurt Reichenberger (Das französische Signet im 15. Jahrhundert. Ein methodologischer Beitrag zur Inkunabelkunde), C.Schuchhard (Die Zeiller-Merianschen Topographien. Bibliographisch beschrieben, 1896), Gustav Stresow (Auf der Suche nach der Buchgestalt. Zehn Jahre typographischer Arbeit im Prestel-Verlag), Berthold Wolpe (Rudolf Koch, der Meister. Erinnerungen). Originalbroschur im Originalschuber. 24 cm Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 351 Seiten . Mit zahlreichen Abbildungen. Umschlaggestaltung: Richard von Sichowsky. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar des Jahrgangs ( komplett). Fischer/Dietzel 899. - Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. ( wir bieten mehrere tadellose Jahrgänge an!) - Inhalt:Inhalt: Heinrich F. Bachmair (`Die Leidenschaften der Herzogin von Assy`. Zur Entstehungsgeschichte von Heinrich Manns Roman `Die Göttinnen`), Gustav Beck (Drei französische Renaissance-Einbände des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg), Josef Benzing (Die Entstehung der Hahnenfibel), Hans Bolliger (Die Publikationen und Dokumente der Künstlergruppe `Brücke`), Heinrich Fichtenau (Die Schulbücher Maximilians I.), Rudolf Fritsch (Zwei große bürgerliche Bibliophile des 18. Jahrhunderts), Gustav Glück (Kinderbücher von Moritz von Schwind), Gustav Hofmann (Bibliophilie und Bayerische Staatsbibliothek), Abraham Horodisch (Buchherstellung im Altertum), Erhart Kästner (Illustrieren, was ist das?), Werner Kayser und Hans Peter Des Coudres (Joachim-Ringelnatz-Bibliographie), August Wilhelm Kazmeier (Ein verschollener Sonderdruck von Philipp Apians Bayerischen Landtafeln), Rudolf Koch (Künstler und Sammler), Fritz Kredel (Erinnerungen an Rudolf Koch), Edwin Redslob (Goethes `Römisches Carneval` in alter und neuer Gestalt), Kurt Reichenberger (Das französische Signet im 15. Jahrhundert. Ein methodologischer Beitrag zur Inkunabelkunde), C.Schuchhard (Die Zeiller-Merianschen Topographien. Bibliographisch beschrieben, 1896), Gustav Stresow (Auf der Suche nach der Buchgestalt. Zehn Jahre typographischer Arbeit im Prestel-Verlag), Berthold Wolpe (Rudolf Koch, der Meister. Erinnerungen).
[SW: Heinrich Mann Roman]
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Bestell-Nr.: 295740 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Firma Rudolf Otto Meyer aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Firma ROM Rudolf Otto Meyer (Hrsg) Temperamente und Temperaturen Der Weg des Hauses Rud. Rudolf Otto Meyer ROM durch ein Jahrhundert Deutschland 1958 SW: Deutsche Bundesdeutsche Deutschland BRD Wirtschaftswunder Wirtschaftswunderzeit Bundesrepublik Deutschland Hamburg Hamburger Firma Firmen Heizungsbau Meyer Firmenchronik Festschrift Jubiläumsausgabe 100jähriges Hundertjähriges Firmenjubiläum 100jährige Hundertjährige Firma Firmenschrift Bildband Fotobuch Fotos illustrierte Buch Ausgabe Buchausgabe Temperamente und Temperaturen Der Weg des Hauses Rud. Rudolf Otto Meyer ROM durch ein Jahrhundert Firma Rudolf Otto Meyer 100jähriges Bestehen Firma ROM Rudolf Otto Meyer Wärmeversorgung Heizungsbau Heizungen Metallbau Strahlungsheizung Hamburg Hamburger Heizungsanlagen ROM Fernheizungen Fernbeheizung Dampfheizung Kraftheizbetrieb Hamburger Rohrbogen Fernheizwerk Apparatebau Farbiges Hardcover 181 S. Buchformat 24x19cm. Bildband bzw. reich illustrierte Firmenchronik zum 100jährigen Firmenjubiläum 1958, praktisch durchgehend mit Fotos auf Kunstdruckpapier über die Hamburger Firma Rudolf Otto Meyer (ROM). Überraschend gutes, reiches und abwechslungsreiches Fotomaterial, viel besser, als der nüchterne Geschäftszweig der Firma, Heizungsbau, vermuten läßt! Archetypisches Exemplar einer dieser sorgfältig und aufwändig illustrierten Festschriften der späten 50er Jahre - bestes Zeitkolorit! Orig. Anschreiben/Faltblatt liegt bei. "Vorderes Leer- und Vorsatzblatt mit 2 Klammern zusammengeheftet, unklar warum, jedenfall entfernbar; Titelblatt alter Nachname und "58", guter Zustand, Kunstdruckpapier weiss, ungebräunt, taufrisch, der geringe Anteil Normalpapier/Textseiten zart nachgebräunt, gut."
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Tavel, Rudolf von : Am Kaminfüür : Bärndütschi Gschichte von Rudolf von Tavel : Erstausgabe 1928 : Francke Verlag in Bern : Frakturschrift Erstausgabe Verlag Francke, Bern 1928. 268 Seiten Gepägtes OLeinen ISBN: 9783305001095 Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 9783305001095 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Bärndütsch / Schweiz / Mundart / Dialekt, Deutsche Literatur, Belletristik, Hermann Hesse, Goethe, Rilke, Schiller, Mann, Schopenhauer, Kafka, Heine, Grass, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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