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Granger, Bill: Mitten im Winter Frankfurt a. M., Berlin: Ullstein Verlag, 1993. 271 Seiten , 18 cm, , Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Die drei Straßenkids sind auf Randale aus. Und auf Beute. Deshalb lungern sie auf den Bahnhöfen der El herum, CHicagos städtischer Hochbahn. Dort gibt es alles, was das Herz begehrt: Wärme, Zuflucht und jede Menge potentieller Opfer. Zum Beispiel die einsame Kleine auf dem Bahnsteig, die sie mit vorgehaltener Klinge zwingen, ihnen zu Gefallen zu sein. Oder das Schwulenpärchen, dem sie die Brieftaschen abnehmen wollen. Pech bloß, dass sich der eine wehrt und dabei ins Messer läuft. (vom Buchrücken) 1f3b ISBN-Nummer: 354810732x Mitten im Winter; Bill Granger; Roman; Straßenkids; Randale; Belästigungen; Mord; herumlungern; 1 ISBN: 354810732x
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Bestell-Nr.: 3477 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lust auf Randale : jugendliche Gewalt gegen Fremde / Wilfried Breyvogel (). Bonn : Dietz 1993. (Dietz-Taschenbuch ; 52) 251 S. . OKt. (Tb). Zustand: Mängelstempel am Fußschnitt; insges. gut erhalten. ISBN: 380123052X
[SW: Ausländerfeindlichkeit, Rassenhass, Rassismus, Rechtsextremismus, Sozialpädagogik Bevölkerung, Migration, Exil Deutschland Kriminalität, Kriminalistik, Polizei Soziologie + Soziales.]
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Bestell-Nr.: 28215 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Bahr, Eckhard; Verfluchte Gewalt - Dokumentierte Geschichten Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1992. 133 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, Dieses Buch will dokumentierte Geschichten aus fünfzig Jahren Deutschland erzählen. Wahre Geschichten, auch wenn sie geschürzt und manchmal sogar geknotet werden mußten, um deutlicher zu werden. Geschichten von Opfern und Tätern - die meisten Menschen sind wohl beides in einem, und wer schwarzweiß malt, beschwört neue Gewalt herauf. Verstrickung wird zum Fallstrick. Erkennen von Mitschuld führt zu Läuterung. Lebenssinn und Freiheit, Pluralität und Toleranz können helfen, Gewalt zu vermindern. Verhindern können sie Gewalt nicht; das kann nicht einmal die Polizei, so wichtig sie ist, im einzelnen zu helfen - dabei selbst nicht gefeit gegen ege der Gewalt. Ein Buch, das ausgangs eines gewaltigen Jahrtausends beitragen will zum Erkennen von Gewalt in Menschengestalt. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Ein WORT ZUVOR, Verfluchte Gewalt - DIENSTBAR WIDER WILLEN, Erfahrungen in der DDR-Armee - DER JUDENZUG, Ächtung und Deportation im Dritten Reich - AUSLANDER RAUS!, Kein Platz auf dieser Erde? Flucht und Elend eines vergessenen Volkes - INTERVIEW MIT EINEM SKIN, Eine erlebte Geschichte - KEINE GEWALT!, Hoffnungen eines Herbstes und was davon übrigblieb - DIE RANDALE, iin Skinhead im Sozialdienst und andere Erlebnisse im Zeichen der Glatze - RÄCHER DER NATION, Gewalt von ganz links - EIN NACHSATZ, Zum Kirchweihfest der Zionsgemeinde zu Dresden 4i4a ISBN-Nummer: 3374014127 Verfluchte Gewalt; Dokumentierte Geschichten; Eckhard Bahr; Gesellschaft; Politik; 1 ISBN: 3374014127
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Bestell-Nr.: 30820 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Blanc, Henri Frederic Randale. Roman. Frankfurt a.M., Eichborn, 1994. 135 S., , Brosch Neuwertig ISBN: 3821802871
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Bestell-Nr.: 104692 - gefunden im Sachgebiet: Trivialliteratur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Blanc, Henri-Frederic Randale. Frankfurt a.M., Eichborn, 1994. 135 S., , OPBd., OSU Sehr guter Zustand ISBN: 3821802871
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Bestell-Nr.: 119755 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Blanc, Henri Frederic Randale. Frankfurt a.M., Eichborn, 1991. 135 S., , Brosch Archiv-Exemplar, Stempel auf Schmutzseiten und Schnitt, Schnitt mit Gebrauchsspuren, ansonsten einwandfrei ISBN: 3821802871
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Bestell-Nr.: 122614 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Blanc, Henri-Frederic Randale. Frankfurt a.M., Eichborn, 1994. 135 S., , OPBd., OSU Wie verlagsneu, Ausgabe Januar 1994 ISBN: 3821802871
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Bestell-Nr.: 147719 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Schiemann, Klaus D. Was ist nur los in Feuerland? Ein politisches Bilderbuch gegen Gewalt und Rassismus - für Kleine und Große Verlag an der Ruhr 1993 Hardcover/gebunden mit einem weißen Etikett auf der Innenseite des vorderen Buchdeckels, sonst sehr guter Zustand! Tja, was ist da los: Loswerden will der kleine Tigerpinguin Langeweile und Frust, los geht es dann aber auf einmal mit Terror und Randale, losgelassen wird am Ende der Kampffisch und endlich los sind wir auch den großen Knulp, oder vielleicht doch nicht? Ein politisches Bilderbuch gegen Gewalt und Rassismus - für Kleine und Große. 46 200x200 mm ISBN: 9783860721346
[SW: Kinderbuch/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN39852 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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CO-OP Künstlercooperative Hamburg Flugblatt "An Alle" (Flugblatt gegen den ausbeuterischen und durchkommerzialisierten Kunstmarkt, speziell hier gegen das Syndikat Bongard, Stünke u.a.; im Druck unterzeichnet von: Bruno Bruni, Bernd Freter, Dieter Glasmacher, Tomislav Laux, Werner Nöfer, Konrad Schulz, Peter Würtz, Hamburg den 25.6.1968, Lerchenfeld 2) Druck Cicero Presse: fettstraße 436245. 1968 . 1 Blatt. Blatt gering knittrig, mit zarten Faltspuren, SELTEN --------------- Die CO-OP wurde im Jahr 1968 in Hamburg von den bildenden Künstlern Tomislav Laux, Bruno Bruni, Wolfgang Oppermann, Hans-Jürgen Kleinhammes, Konrad Schulz, Ernst Mitzka und Werner Nöfer als Künstlercooperative gegründet. Anlass war die Veröffentlichung einer gemeinsamen Mappe mit Lithografien und Siebdrucken der Gründungsmitglieder. Der Name der Künstlergruppe bezog sich auf den Roman "CO-OP" des amerikanischen Schriftstellers Upton Sinclair, der im Jahr 1936 in diesem Buch eine Sozial-Utopie entworfen hatte, in der die Arbeiter Warenproduktion, Verteilung und Mehrwert in die eigene Hand nehmen. Die Idee der Kooperative entsprach dem Wunsch, Bilder, Grafiken und Objekte unter Umgehung des etablierten Kunstmarktes direkt vom produzierenden Künstler an den Rezipienten, Käufer oder Sammler zu bringen. Die Einnahmen wurden umgehend in die Produktion neuer Mappen-Editionen (Druck, Versand und Werbung) investiert. Teure ganzseitige Inserate in den führenden Kunst-Zeitschriften, Prospekte und Plakate konnten finanziert werden. Redaktionelle Zeitungsartikel berichteten über diese neue Edition der Urheber. Im Jahr 1968 wurde eine Diskussion über Waren-Ästhetik und Kunst als käufliche Ware geführt. Es äußerte sich Unverständnis darüber, dass die Galeristen 50 % und mehr an jeder verkauften Arbeit verdienen sollten und die Künstler ein Leben am Existenzminimum führten. Zu einem werbewirksamen Skandal kam es am 14. Mai 1969 in der renommierten Hamburger Galerie Michel Hauptmann. Gezeigt wurden Arbeiten eines Künstlers der CO-OP. Er sollte laut Vertrag neben der Verkaufsprovision an den Galeristen ebenfalls die Kosten für die Einladungen und die Bewirtung der Vernissage-Gäste übernehmen. Dies führte zum Eklat. Kurz nach der Eröffnungsrede in der überfüllten Galerie wurden die Bilder hinter den Rücken der Vernissage-Gäste von den CO-OP Künstlern spontan, schweigend und fast zeitgleich abgehängt und aus der Galerie in einen außerhalb des Gebäudes bereitgestellten Lastwagen transportiert. Auf die leeren Wandflächen wurden unmittelbar danach, der Anzahl der Bilder entsprechend, Exemplare eines Manifestes gehängt. Verantwortlich hierfür zeichneten die Künstler der CO-OP. Im gleichen Jahr wurde versucht, die kulturpolitischen Möglichkeiten in Hamburg auszudehnen. Man schlug dem Vorstand des Berufsverbands Bildender Künstler eine sogenannte Mixed Media Show vor. Der Vorstand des Verbands stimmte dem Vorschlag zu und die anarchistische Show im Kunsthaus Hamburg konnte am 18. Oktober 1968 abends starten. Die Melange aus Dada, Merz und Happening war aufgegangen. Das Kunsthaus Hamburg barst vor Menschenmassen, aber auch vor Randale und Zerstörungswut. Ein Hamburger Staatsanwalt zerrte Dieter Glasmacher und Werner Nöfer wegen Verbreitung von Pornografie vors Amtsgericht. Nöfer hatte auf dem Plakat der Mixed Media Show die Zeichnung eines halb erigierten Penis von Dieter Glasmacher abgebildet. Das war der Anlass. Eine öffentliche Gerichtsverhandlung mit reger Presse- und Publikumsbeteiligung folgte. Die Titelseite der "St. Pauli-Nachrichten" verkündete am nächsten Morgen in fetten Buchstaben: "Bammel vor dem Pimmel - Staatsanwalt läuft Amok !" über einem ganzseitigen Foto der beiden Angeklagten - wobei Nöfer einen nach der Plakat-Illustration vergrößerten Papp-Penis aus seiner Hose ragen ließ. Ein Gutachten (Freiheit für die Kunst) des damaligen Direktors der Hamburger Kunsthalle Werner Hofmann rettete die Beiden vor einem Strafbefehl.
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Bestell-Nr.: 60684 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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