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Lutz, Karl (Hrg.): Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim); J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1941. EA; 424, (12) S.; Format: 16x21 I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt: Allgemeines; 1. Ernst Krieck, Leben als Prinzip der Weltanschauung und als Problem der Wissenschaft; 2. Zum Begriff des Organismus; 3. Goethe, Zur Ganzheitsbetrachtung; Goethe, Zum Gestaltswandeldes Lebendigen; 5. Max Verworn, Die fünf Individualstufen im Reiche des Lebendigen; 6. Schopenhauer, Charakteristik des Willens zum Leben. II. Abschnitt: Zur Lehre von der Fortpflanzung und Entwicklung. 7. A. Weismann, Die Unterscheidung von Körper- und Keimzellen; 8. A. Weismann, Die poteltielle Unsterblichkeit der einzelnen Lebewesen; 9. Franz Dostein, Das Unsterblichkeitsproblem im Tierreich; 10. Platon, Zum metaphysischen Sinn der Zeugung; 11. Schopenhauer, Zum Sinn der Geschlechtsliebe; 12. Ludwig Schemann, Zeugung und Unsterblichkeit; 13. O. Hertwig, Der Befruchtungsvorgang; 14. Ernst Haeckel, Zur Geschichte der Theorie der Embryonalentwicklung; III. Abschnitt: Zur Zuchtwahl- und Abstammungslehre; 15. Jean Lamarck, Über den Einfluß der Umgebungsverhältnisse auf die Artumbildung; 16. A. Weismann, Naturphilosophie und Abstammungslehre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 17. Darvin über sein Hauptwerk; 18. Charles Darwin, Zur künstlichen Zuchtwahl; 19. Charles Darwin, Unbewußte Zuchtwahl; 20. Goethe, Der Kampf als Folge der Überzahl der Keime; 21. Charles Darwin, Das Gesetz des Lebenskampfes; 22. Friedrich Nietzsche, Leben als Gefahr, 23. Charles Darwin, Die natürliche Zuchtwahl; 24. Gustav Falke, Zur züchterischen Bedeutung des Lebenskampfes; 25. Charles Darwin, Die geschlechtliche Zuchtwahl; 26. Darwins Stellung zur Religion; 27. Alfr. Russel Wallace, Skizze der Theorie der natürlichen Zuchtwahl; 28. Herbert Sprencer, Das Überleben des Passendsten; 29. Carl von Nägeli, Die Stammesentwicklung als Vervollkommungsentwicklung; 30. Hugo de Vries, Die Mutationstheorie; 31. Zum biogenetischen Grundgesetz; 32. O. Hertwig, Kritik des biogenetischen Grundgesetzes; 33. W. Johannsen, Die Neubildung von Biotypen; 34. Goethe, Zur Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen; 35. Zum Problem der Menschwerdung; 36. L. Woltmann, Der nordische Mensch als höchstes Erzeugnis der organischen Entwicklung; IV. Abschnitt: Zur Vererbungslehre. 37. Plutarch, Der einheitliche Zusammenhang der Geschlechterfolge; 38. Zur Bedeutung der Erbanlage; 39. Carl von Nägeli, Das Idioplasma als Träger der erblichen Anlagen; 40. A. Weismann, Der Begriff des Keimplasmas; 41. A. Weismann, Der Begriff der Keimbahn; 42. A. Weismann, Der qualitative Anteil der Vorfahren am Keimplasma; 43. Carl von Nägeli, Der Begriff der Modifikation; A. Weismann, Die Unmöglichkeit der Vererbung erworbener Eigenschaften, 45. Gregor Mendel, Versuche über Pflanzenhybriden; 46. C. Correns, G. Mendels Regelüber das Verhalten der Nachkommen der Rassenbastarde; 47. C. Tschernak, Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum; 48. Huge de Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde; 49. Franzis Galton, Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlagen und Umwelt; 50. J. Lange, Die Anwendung der Zwillingstheorie auf die Frage der Verbrechensverursachung; 51. Schopenhauer, Geschichtliche Beispiele für Vererbbarkeit; 52. Schopenhauer, Zur erblichen Bedingtheit des Charakters; 53. Fritz Lenz, Zur Erblichkeit der geistigen Eigenschaften; 54. W. Johannsen, Über den Erblichkeitsbegriff; 55. Walter Groß, Vererbung und Erziehung; V. Abschnitt: Zur Rassenkunde. 56. Walter Groß, Zu den Aufgaben der nationalsozialistischen Rassenpolitik; 57. Platon, Zur Rassenwertung bei den alten Griechen; 58. Immanuel Kant, Die Nachteile der Rassenvermischung; 59. Ernst Moritz Arndt, Die verderbliche Mischung der Völker; 60. Friedrich Ludwig Jahn, Zur Bedeutung des reinen Volkstums; 61. W. H. Riehl, Die Ungleichbarkeit der Menschen als biologisches Naturgesetz; 62. Charles Darwin, Zur Entstehung der Menschenrassen durch Naturzüchtung; 63. Schopenhauer, Disharmonische Beschaffenheit als Folge der Vererbung; 64. Friedrich Nietzsche, Der züchtende Gedanke; 65. Friedrich Nietzsche, Höhere und niedere Menschen; 66. Friedrich Nietzsche; 67. Benjamin D Israeli, Zum Wesen der Rasse; 68. Ludwig Schemann, Herkunft, Sinn und Bedeutung des Wortes Rasse; 69. Alfred Ploetz, Über Rasse und Rassenbiologie; 70. Hans Friedrich Karl Günther, Zum Rassenbegriff; 71. Eugen Fischer, Charakteristik der vier Hauptrassen Europas; 72. Fritz Lenz, Zur seelischen Charakteristik der nordischen Rasse; 73. Hans Friedrich Karl Günther, Die seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse; 74. Richard Walter Darré, Zur seelischen Charakteristik der Wanderrassen; 75. Zur Judenfrage; Ludwig Ferdinand Clauß, Zur rassischen Bedingheit des menschlichen Verhaltens; 77. Eugen Fischer, Das Bastardisierungsproblem beim Menschen; 78. Eugen Fischer, Zum Untergang der Rassen; 79. Alfred Rosenberg, Die Frau als Hüterin der Rasse; 80. Wilhelm Schallmayer, Die Notwendigkeit des Rassedienstes; VI. Abschnitt: Zur lebensgesetzlichen Staats- und Geschichtsbetrachtung. 81. Adam Müller, Zum Begriff des Staates; 82. J. v. Uexküll, Der Staat als Lebewesen; 83. Theognis, Zur Bedeutung der sozialen Umschichtung; 84. Graf Arthur de Gobineau, Die Rassenfrage als beherrschendes Problem der Geschichte; 85. Benjamin D Israeli, Das Rassenproblem als Schlüssel der Geschichte; 86. Ludwig Woltmann, Zur lebenswissenschaftlichen Unterbauung der Geschichtsforschung; 87. Wilhelm Schallmayer, Niedergang und Aussterben von Völkern; 88. Richard Walter Darré, Der Untergang Spartas; 89. L. Woltmann, Der Anteil der nordischen Rasse an der italienischen Kultur; 90. Francis Galton, Zur Bedeutung der Hugenotten für das englische Volkstum; 91. Graf Arthur de Gobineau, Artgemäße und artfremde Verfassungen; 92. Wilhelm Schallmayer, Der letzte Richtpunkt aller staatlichen Politik; VII. Abschnitt: Zur lebenswissenschaftlichen Wertlehre; 93. Alfred Rosenberg, Der nationalsozialistische Glaube an den Wert des Blutes; Schopenhauer, Die nordische Bedingtheit von Zivilisation und Kultur; 95. Friedrich Nietzsche, Zur lebensgesetzlichen Begründung der Werte; 96. P. Krannhals, Kultur und Zivilisation; 97. Goethe, Zur Bedeutung der Wissenschaft; 98. Friedrich Nietzsche, Wissenschaft und Leben; 99. Herodot, Edle Abstammung als Grund zur sittlichen Verpflichtung; 100. Friedrich Nietzsche, Zur sozialbiologischen Bedeutung der Moral; 101. Wilhelm Schallmayer, Der sozialbiologische Sinn der Ethik; 102. Alfred Ploetz, Ableitung einer Gesellschaftshygiene und ihre Beziehung zur Ethik; 103. Gustav Ratzenhofer, Gewissen und Rasse; 104. Fritz Lenz. Der rassensittliche Imperativ; 105. Wilhelm Schallmayer, Zum sozialbiologischen Sinn des Rechts; 106. L. Woltmann, Zur Rechtsordnung; 107. Paul Krannhals, Zur sittlichen Berechtigung von Vorrechten; 109. Platon, Das Schöne als Ausdruck von Leistungstüchtigkeit; 110. Goethe, Gesunde Kunst; 111. Charles Darwin, Zur Wertung der Schönheit; 112. Alfred Rosenberg, Die rassische Bedingheit des Schönheitsideales; 113. O. Ammon, Allgemeine Gesichtspunkte zur Bedeutung sozialer Reformen; 114. Theognis, Zu den Grenzen der Erziehung; 115. Friedrich der Große, Zur Bedeutung der Pflanzenzüchtung; VIII. Abschnitt: Zur Rassenpflege, Erbgesundheitslehre und Bevölkerungspolitik. 116. Walter Groß, Die Bedeutung der rassenpolitischen Erziehung; 117. Platon, Zur Bedeutung des Auslesegedankens; 118. Schopenhauer, Erhaltung lebenstüchtiger Arten als Naturzweck; 119. Schopenhauer als Vorläufer der Erbgesundheitslehre; 120. Friedrich Nietzsche, Zur Bedeutung des Züchtungsgedankens; 121. Friedrich Nietzsche, Die Forderung der Kastration für unverbesserliche Verbrecher; 122. Friedrich Nietzsche, Ahnenstolz; 123. Francis Galton, Begriffsbestimmung, Zweck und Ziele der Fortpflanzungshygiene; 124. Francis Galton, Die Fortpflanzung als Faktor in der Religion; 125. Alfred Ploetz, Zum Begriff der Rassenhygiene; 126. Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene zur Geburtenfrage; 127. Zur Bedeutung der Gattenwahl; 128. Platon, Zur Bedeutung der Ehe für den Staat; 129. Platon, Zu den Pflichten der Eheleute; 130. Platon, Die Pflicht der Gesunderhaltung für die Zeugenden; 131. Platon, Die Notwendigkeit der stärkeren Fortpflanzung der Tüchtigen; 132. Lucretius, Die Wichtigkeit des Zusammenpassens der Zeugungsstoffe; 133. Friedrich Nietzsche, Der Zufall der Ehen; 134. Friedrich Nietzsche, Zum Sinn der Ehe; 135. Arthur Gütt, Zehn Gebote für die Gattenwahl; 136. Artur Gütt, Leibesübungen im Dienst der Rassenpolitik; 137. Otto Ammon, Zur natürlichen Auslese beim Menschen; 138. Friedrich Burgdörfer, Die Bekämpfung des Geburtenrückganges; Sachverzeichnis; Namensverzeichnis. Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original hellblaues Leinen mit rötlichem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Biologie; Völkerkunde; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 4743 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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Deutsches Reich. Wehrmacht ; Rassengesetze, Wehrmacht, Juden ; Judentum, Soldat ; Geschichte, Militä Rigg, Bryan Mark: Hitlers jüdische Soldaten. Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, 2003. Mit einem Geleitwort von Eberhard Jäckel FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.- Mit ausführlichem REGISTER. BEILIEGT: Ausführliche REZENSION des Titels. U.a. Assimilation und die Erfahrungen de juden im deutschen Militär. Rassenpolitik und Nürnbeger Gesetze. Hitlers Ausnahmegenehmigungen von den Rassengesetzen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XVIII, 439 Seiten: Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.- Mit ausführlichem REGISTER. BEILIEGT: Ausführliche REZENSION des Titels. U.a. Assimilation und die Erfahrungen de juden im deutschen Militär. Rassenpolitik und Nürnbeger Gesetze. Hitlers Ausnahmegenehmigungen von den Rassengesetzen.
[SW: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Rassengesetze, Wehrmacht, Juden ; Judentum, Soldat ; Geschichte, Militär]
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Bestell-Nr.: 298953 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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(NSDAP und deutsche Rassenpolitik) - Gross, Walter / Arzt, Theodor / Hitler, Adolf / Brunk, Walter / Heß, Rudolf / Gauleiter Schmidt / Oberlies, Hermann Volk und Rasse: Rassenpolitische Erziehung / Biologie und Weltanschauung / Weltgeburtenkarte um 1933 / 10 Leitsätze für die Gattenwahl / Nationalsozialistische Erbpflege. Blutmaterialismus oder göttliches Naturgesetz? / Rasse als Völkerschicksal / Erbpflege in aller Welt / Judenausweisungen in der Weltgeschichte - gut erhaltenes Exemplar / Dieses Heft wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§ 86, StGB) - Separatdruck, (Berlin, 1937). S. 142-172 mit zahlreichen Abbildungen, broschiert, quart
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Rasse, Politik, Drittes Reich Gellately, Robert: Die Gestapo und die deutsche Gesellschaft : Die Durchsetzung der Rassenpolitik 1933 - 1945. Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, 1994. Aus dem Englischen übertragen von Karl und Heidi Nicolai, Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart SEHR gutes Exemplar. Originalpappband 323 S. : Kt. ; Sachverzeichnis, 24 cm. 2., unveränderte Auflage. SEHR gutes Exemplar.
[SW: Rasse, Politik, Drittes Reich]
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Bestell-Nr.: 280018 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Judenvernichtung ; Psychisch Kranker ; Limburg a. d. Lahn ; Landkreis Limburg-Weilburg ; Euthanasie Bauer, Tanja (Mitwirkende): Endstation Hadamar Bensheim : Geschichtswerkstatt Geschwister Scholl, 2008. : Bergsträsser Opfer der NS-Rassenpolitik. Geschichtswerkstatt Geschwister Scholl. Autorenverz. Bauer, Tanja ... neuwertig kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 141 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 30 cm neuwertig
[SW: Judenvernichtung ; Psychisch Kranker ; Limburg a. d. Lahn ; Landkreis Limburg-Weilburg ; Euthanasie <Nationalsozialismus> ; Gewaltlosigkeit ; Achtung, Geschichte Europas, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 67580 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Frercks, Rudolf (Dr.med.): Das rassische Erwachen des deutschen Volkes; Reihe: Nationalpolitische Aufklärungsschriften, Heft 5; Propaganda-Verlag Paul Hochmuth / Berlin; 1936. 28 S.; Format: 16x22 Aus dem I n h a l t : Liberalismus; Politische Rassenkunde; Rasse und Volk; Rasse und Geschichte; Die Rassenpolitik des Nationalsozialismus; Ist Deutschland noch ein wachsendes Volk?; Folgen des Geburtenrückganges; Warum Verhütung erbkranken Nachwuchses; Rassenmischung; Die Judenfrage; Unsere rassenpolitische Aufgabe; Der Rassengedanke gestaltet die deutsche Zukunft. Mit Quellenverzeichnis + Schriftenwerbung. - - - Erschienen auch ohne Serientitel; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; Für die NSDAP., ihre Gliederungen + angeschlossene Verbände zur Anschaffung empfohlen...!; LaLit 120; - - - Z u s t a n d: 3++, original geheftet mit Deckeltitel. Papier gebräunt, Umschlag stockfleckig, innen ordentlich
[SW: Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Germanen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung]
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Frick, Wilhelm (Reichsleiter + Reichsminister Dr.): Ansprache des Herrn Reichsministers des Innern Dr. Frick auf der 1. Sitzung des Sachverständigenbeirates für Bevölkerungs- und Rassenpolitik am 28. Brachet 1933 in Berlin; Reihe: Schriftenreihe des Reichsausschusses für Volksgesundheitsdienst; Heft 1; Reichsdruckerei / Berlin; 1933. EA; 8 S.; Format: 15x21 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg), nationalsozialistischer Politiker und unter anderem von 1933 bis 1943 Reichsminister des Innern. Er spielte eine tragende Rolle bei Aufbau und Durchsetzung des NS-Staates und wurde als Kriegsverbrecher in Folge der Nürnberger Prozesse hingerichtet. (wikipedia); - - - LaLit 121; - - - Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel. Etwas geknittert, Papier gebräunt, SELTEN
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Gesundheit; Rasse; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 56456 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
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Magdeburg, Paul (Dr.): Rassenkunde und Rassenpolitik; Reihe: Bildung und Nation, Schriftenreihe zur nationalpolitischen Erziehung, Nr. 1-3; Eichblatt-Verlag (Max Zedler) / Leipzig; 1933. EA; 48 S.; Format: 12x17 LaLit 266; - - - Z u s t a n d: 2--, original gelb geheftet mit Deckeltitel, mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Reihen- + Verlagswerbung
[SW: Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Anthropologie; Politik; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 57668 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
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Kaden, Eric: Kommandeur der deutschen Bauernschaft Richard Walther Darré; Eine politische Biographie; Reihe: Edition Philalethes; DVG-Verlag (Deutsche Verlagsges. mbH) / Naunhof; [2018?]. EA; 576, [32] S.; Format: 17x24 Eric Kaden (* 1976), deutscher, ehemaliger rechtsextremer Sachbuchautor und Verleger. Der 2008 veröffentlichter Biographie über Kurt Eggers sprach der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern „jede kritische Distanz zum Dritten Reich“ ab, 2009 wurde das Buch durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. - - - Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; (* 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München), deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär, SS-Obergruppenführers, „Reichsbauernführer“, 1933 bis 1942 „Reichsernährungsminister“ (Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft). Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg, Freikorps, Juli 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 248.256) und SS (SS-Nr. 6.882), Dezember 1931 Leiter Darré im Rang des Rasse- und Siedlungshauptamtes (RuSHA). (frei nach wikipedia); - - - „Richard Walther Darré war als Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsbauernführer, NSDAP-Reichsleiter, Chef des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS und SS-Obergruppenführer ein Politiker des nationalsozialistischen Deutschlands aus der vordersten Reihe. Sein Name ist untrennbar mit dem weltanschaulich aufgeladenem Begriffspaar von Blut und Boden", mit dem Reichserbhofgesetz, dem Reichsnährstand und der Marktordnung verbunden. Mit sachlicher und quellengestützter Argumentation beschreibt diese Biographie den kometenhaften Aufstieg dieses vielseitigen NS-Funktionärs und Schriftstellers. Bereits während des Dritten Reiches war Darré aufgrund seiner weltanschaulichen Ideen, seiner Bauerntumspolitik sowie persönlicher Eitelkeiten und Machtansprüche umstritten. Für einen begrenzten Zeitraum gelang es dem Agrarfachmann jedoch, zur Schlüsselfigur der nationalsozialistischen Landwirtschafts- und Bauerntumspolitik aufzusteigen und der Apologet einer Staatsauffassung von „Blut und Boden" sowie einer der mächtigsten Männer der SS zu werden. Im Detail werden die einzelnen Stationen des Theoretikers und gewährten Praktikers nachgezeichnet sowie besondere Aspekte wie die Intimfreundschaft zu Heinrich Himmler oder Initiativen zur alternativ-ökologischen Landbewirtschaftung näher beleuchtet. Ein umfassender Bildteil rundet die in ihrer Gesamtheit und Gründlichkeit bisher nicht dagewesene Darstellung ab.“ (Deckeltext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; 1. Quellenlage und Forschungsstand; 2. Aufbau, Zeitrahmen und Inhalt der Untersuchung; II. Darre bis zur Amtsübernahme und die Genese seines Weltbildes. 1. Darre bis 1933; 2. Ein Weltbild als Gegenentwurf zu 1789. 2.1. „Blut und Boden“; 2.2. Rasse als biologisch-politische Maxime. 2.2.3. Das Bauerntum im Staat; 2.2.4. Antipositionen; 2.2.5. Der Lebensraum; 2.2.6. Verhältnis zum Christentum; 2.3. Der politisch-rassenkämpferische Schriftsteller. 2.3.1. „Das Bauerntum als Lebensquelle der Nordischen Rasse“; 2.3.2. „Neuadel aus Blut und Boden“; 3. Darre ante portas. 3.1. Ausbau der Machtposition; 3.2. Das preußische Erbhofgesetz; 3.3. Hugenberg - Das deutschnationale Zwischenspiel; III. Die Ära Darre - Im Zenit der Macht 1933-1936. 1. Beginn der nationalsozialistischen Agrarpolitik 1933. 1.1. Im Ministeramt. 1.1.1. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft; 1.2. Grundlagen nationalsozialistischer Bauerngesetzgebung; 1.2.1. Das Reichserbhofgesetz; 1.2.2. Widerstand und Kritik; 1.2.3. Kritikunfähigkeit Darres; 1.2.4. Anerbenrecht und Realteilung; 1.2.2. Reichsnährstand und Marktordnung; 1.2.3. Neubildung deutschen Bauerntums; 1.3. Gesetzgebungsverfahren durch Umlaufverfahren; 1.4. Die Anfänge der Kabinettarbeit; 2. Staatssekretär Herbert Backe - Der Adlatus. 3. Facettenreichtum Darres. 3.1. Der Repräsentant. 3.1.1. Messen, Ausstellungen und Kongresse; 3.1.2. Der Gefolgsmann bei nationalsozialistischen Fest- und Feiertagen; 3.2. Der Propagandist. 3.2.1. Reichsparteitage; 3.2.2. Volksabstimmungen und Demagogie; 3.2.3. Rassenpolitik und Antibolschewismus; 3.2.4. Bauernfeste und die Bauernstadt Goslar; 3.2.4.1. Die Erntedankfeste auf dem Bückeberg; 3.2.4.2. Reichsbauernstadt Goslar; 3.2.4.3. Reichsbauerntage; 3.3. Der Kulturpolitiker. 3.3.1 Einfluß auf die Presse; 3.3.2. Einfluß auf die Filmproduktionen; 3.4. Der NS-Pädagoge. 3.4.1. Die Bauernhochschulen als „Akademie für Blut und Boden"; 3.4.1.1. Bauernhochschule Goslar; 3.4.1.2. Agrarpolitische Schriftenreihe; 3.4.2. Reichsschule für Leibesübungen; 3.5. Der Bürokrat; 3.5.1. Eigenkanzlei R. Walther Darre; 3.5.2. Der agrarpolitische Apparat; 3.5.3. Das Reichsamt für Agrarpolitik; 4. Verhältnis zu Hitler; 5. Freundschaft mit Röhm und Rosenberg; 6. Erste Probleme und geschönter Erfolg; 6.1. Landflucht und Arbeitskräftemangel; 6.2. „Erzeugungsschlacht"; 7. Diplomatie und Handelsbeziehungen; 8. Konflikte und Kompetenzstreitigkeiten. 8.1. Hjalmar Schacht; 8.2. Carl Friedrich Goerdeler; 8.3. Robert Ley; 8.4. Erich Koch; 8.5. Wilhelm Karpenstein; 8.6. Reichsfrauenschaft; 8.7. Winterhilfswerk; IV. Sinkender Stern - Schleichende Entmachtung 1936-1939. 1. Machteinschränkung durch die Vierjahresplanbehörde; 2. Probleme 1936/37; 3. Herbert Backe - der Konkurrent; 4. Erneuter Streit mit Hjalmar Schacht; 5. Höhepunkt antijüdischer Demagogie; 6. Wahlreisen; 7. Hohenlychen; 8. Aufbäumen; 9. Reichskabinett und Kleiner Ministerrat; 10. Verhältnis zu Wehrmacht und Aufrüstung; 11. Bevorratung; 12. SS-Gedanke in Kultur und Wissenschaft. 12.1. Das Rasse-und Siedlungshauptamt. 12.1.1. Das Ahnenerbe; 12.1.2. „Kultischer Unfug": Weisthor und Heinrich I; 12.1.3. Rückzug vom Posten des Amtschefs; 12.2. Einfluß auf Hochschule und Bildung; 12.3. „Gralshüter der Idee" - Der Deutsche Reichsbauernrat; 13. Territoriale Gebietsausweitung; 14. Erschöpfung und Resignation. 14.1. Letztes Aufbegehren - Reichsbauerntag 1938; V. Völliger Machtverlust nach Kriegsausbruch 1939-1942. 1. Am Vorabend des Krieges. 1.1. Internationaler Landwirtschaftskongreß 1939; 2. Krieg und Ernährung. 2.1. Kriegsbeginn; 2.2. Ernährung im Krieg; 2.3. Versorgungsschwierigkeiten; 3. Grenzfragen und „Ostraum"; 4. Heinrich Himmler - Vom Freund zum Kontrahenten. 4.1. Intimfreund Himmler; 4.2. Rücktritt als Chef des RuSHA; 4.3. Der Bruch; 4.4. Pyrrhussieg - Resthof-Siedler im Baltikum; 4.5. Erneute Annäherung; 4.6. Beurteilung Himmlers durch Darre; 5. Bündnis- und Handelspolitik; 6. Herbert Backe - Der neue Machtfaktor; 6.1. Planung ohne Darre; 7. Rückzug und Entmutigung. 7.1. Abermals Theoretiker; 7.2. „Gesellschaft der Freunde des Deutschen Bauerntums"; 7.3. Denkschriften; 8. Auf der Suche nach Alternativen. 8.1. Ein Vordenker der „Grünen"?; 8.2. Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 9. Weiterer Kompetenzenbeschnitt; VI. Bedeutungslosigkeit und Agonie 1942-1945. 1. Beurlaubung; 2. Darre nach seiner Kaltstellung. 2.1. Vorwurf der Vorteilsnahme; 2.2. Reichsminister ohne Aufgabe und Ministerium; 2.3. Depressionen; 2.4. Flucht nach Thüringen; VII. Die letzten J a h r e. 1. Zusammenbruch 1945; 2. Internierung und Gefangenschaft; 3. Wilhelmstraßenprozeß. 3.1. Strategie der Verteidigung; 3.2. Schlußworte; 3.3. Das Urteil; 4. Der Mann im Hintergrund. 4.1. Alte Kontakte; 4.1.1. Schwerverdientes Brot; 4.1.2. Der Drahtzieher Johann von Leers; 4.1.3. Brieffreundschaften; 4.2. Alter Wein in neuen Schläuchen; 4.2.1. Marktordnung; 4.2.2. Nochmals: Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 4.2.3. Naturschutz; 4.2.4. Wiederkehr der „Gesellschaft der Freunde des deutschen Bauerntums“; 4.2.5. Volksbund für Frieden und Freiheit; 5. Krankheit und Tod; VIII. Zusammenfassung. 1. Ein Theoretiker in der Politik; 2. Historische Spurensuche; 3. Bewertung; Endnoten; IX. Bibliographie; X. Verzeichnisse. 1. Quellenverzeichnis; 2. Literaturverzeichnis; 3. Abkürzungsverzeichnis; 4. Personenverzeichnis; 5. Sach- und Ortsregister; - - - Z u s t a n d : 1-, original illustrierter grüner Weich-Kartoneinband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf 16 Kunstdrucktafeln, grünes Lesebändchen. Wohlerhalten, nahezu neuwertig, ungelesen ISBN: 9783920722900
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Richard Walther Darré; Bauerntum; Bauern; Bauer; Landwirtschaft; Agrar; Ökologie; Reichsnährstand; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 73188 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Deutsche Auskunft: Sehr geehrter Herr! ..Sammelstelle des gesamten völkischen Wissens; Herausgeber: Archiv für berufsständische Rassenpolitik, Hannover; Göttingen; um 1934. (4) S.; Format: 21x29 Diese Kartei erhielt den Namen „Archiv für berufsständische Rassenstatistik“; - - - Z u s t a n d : 2, original gefaltetes Werbeblatt mit beiliegender Zahlkarte
[SW: Werbung; Dokumente; Rassenkunde; Rasse; Ethnologie; Statistik; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Leuschner, Egon (Hauptstellenleiter + Reichsschulungsbeauftragter des RPA.): Nationalsozialistische Fremdvolkpolitik; Herausgeber: Rassenpolitisches Amt der NSDAP.; [1942]. EA; 40 S.; Format: 15x21 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Zum Geleit (Dr. Walter Groß, Hauptdienstleiter, Leiter des RPA.); Einleitung; Was ist Rasse?; Der rassische Kern des deutschen Volkes; Was ist Volk?; Volk und Umwelt; Auslese durch geistige Umwelt; Ziel der Fremdvolkpolitik; 1. Fremdvölkisch; 2. Artverwandt; 3. Stammgleich - stammfremd; 4. Deutschblütig; 5. Deutschstämmig; 6. Volksdeutsch; 7. Mischehe; 8. Assimilation und Umvolkung; Das rassische Verhältnis einzelner Fremdvölker zum deutschen Volke; 1. Polen; 2. Tschechen; 3. Italiener; 4. Franzosen; 5. Sowjet-Völker; 6. Magyaren; 7. Litauer - Letten - Esten; 8. Balkan-Völker; Umvolkungsfähig und Umvolkungswürdig; Rückdeutschung polonisierter Deutschstämmiger; Umvolkung rassisch wertvoller Polen; Egehen mit Fremdvölkischen; Umgang mit Ausländern (Grundsätzlich wollen wir uns darüber klar sein, daß der Ausländer, sofern er nicht Angehöriger eines Feindstaates ist, Gast der deutschen Nation ist und daß wir uns nichts vergeben, wenn wir ihn mit der Achtung behandeln, die in seinem Lande uns entgegengebracht werden würde.); Schluß; - - - "Für den Dienstgebrauch! Abdruck oder Abgabe an Unberechtigte nicht gestattet"; - - - LaLit1N 93; - - - Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Abzeichen + Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, mittig gefaltet, insgesamt ordentlich
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Rassenpolitik; Ostarbeiter; Fremdvölker; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; NSDAP; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation;]
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Börger, Willi (Wilhelm, Treuhänder der Arbeit MdR.): Willi Börger spricht: Vom deutschen Wesen. (Innentitel: Vom deutschen Wesen); Konrad Triltsch Verlag / Würzburg; 1943. 6, ungekürzte Kleinausgabe; 160 S.; Format: 13x19 Wilhelm Heinrich Börger (* 14. Februar 1896 in Kray; † 29. Juni 1962 in Heidelberg), Politiker. Januar 1915 bis November 1918 als Soldat der Marine. 1924 kandidierte er für die "Völkische Freiheitsbewegung" für den Preußischen Landtag. Seit 1928 NSDAP. an, ab 1929 Leiter der NSDAP.-Ortsgruppe Neuss, ab 1930 NS-Kreisleiter, SS-Brigadeführers, ab September 1930 im Reichstag für den Wahlkreis 22 (Düsseldorf Ost), NSDAP.-Redner, "Treuhänder der Arbeit" (Rheinland), 1938 Ministerialdirektor in das Reichsarbeitsministerium, Zentralausschuss der Reichsbank und "Sachverständigenbeirat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik" des Reichsministeriums des Innern (Wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Sinn und Aufgabe der Partei; Körper - Geist - Seele; Kopernikus und Dogma; Rasse und Weltanschauung; Kapital und Arbeit; "Unser täglich Brot..."; Art und Unart; Vom Kampf um den deutschen Lebensraum; Vom deutschen Wesen; Das eherne Gesetz; - - - In NS.-Bibliothek geführt; Für die SS Führer + Mannschaft empfohlen gem. SS-Befehlsblatt Nr. 4/5/1939; LaLit 47; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel + angedeutetem HK auf Rücken. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, innen wohlerhalten. - - - Auch andere AUSGABE auf Lager
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Propaganda; Agitation; Weltanschauung]
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Börger, Willi (Wilhelm, Treuhänder der Arbeit MdR.): Willi Börger spricht: Vom deutschen Wesen; (Innentitel: Vom deutschen Wesen), kleine, ungekürzte Ausgabe; Reihe: Schriften zum Deutschen Sozialismus Heft 1; Konrad Triltsch / Würzburg; um 1942. 156. - 300. T.; 157 S.; Format: 13x19 Wilhelm Heinrich Börger (* 14. Februar 1896 in Kray; † 29. Juni 1962 in Heidelberg), Politiker. Januar 1915 bis November 1918 als Soldat der Marine. 1924 kandidierte er für die "Völkische Freiheitsbewegung" für den Preußischen Landtag. Seit 1928 NSDAP. an, ab 1929 Leiter der NSDAP.-Ortsgruppe Neuss, ab 1930 NS-Kreisleiter, SS-Brigadeführers, ab September 1930 im Reichstag für den Wahlkreis 22 (Düsseldorf Ost), NSDAP.-Redner, "Treuhänder der Arbeit" (Rheinland), 1938 Ministerialdirektor in das Reichsarbeitsministerium, Zentralausschuss der Reichsbank und "Sachverständigenbeirat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik" des Reichsministeriums des Innern (Wikipedia); - - - I n h a l t : Sinn und Aufgabe der Partei; Körper - Geist - Seele; Kopernikus und Dogma; Rasse und Weltanschauung; Kapital und Arbeit; Unser täglich Brot...; Art und Unart; Vom Kampf um den deutschen Lebensraum; Vom deutschen Wesen; - - - In NS.-Bibliothek geführt. Für die SS Führer + Mannschaft empfohlen gem. SS-Befehlsblatt Nr. 4/5/1939! LaLit 47; - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel. Etwas angeschmutzt
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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SS - Schutzstaffel: Rassenpolitik (Reprint); Herausgeber: Der Reichsführer SS, SS-Hauptamt; Reprint; 72 S.; Format: A5 Interne Schulungsschrift für die Allgemeine SS + Waffen-SS; - - - Gutes Reprint zur Sammlungsergänzung - wissenschaftliche Zwecke; - - - [LaLit 324]; - - - Z u s t a n d : illustrierte schware Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen
[SW: Reprints; Neudrucke; Faksimiles; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Rassenkunde; Rasse;]
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