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Klein, Lothar: Mit Kindern Regeln finden. Herder Verlag, 2000. Mit Regeln tun sich Erwachsene meist schwerer als Kinder. Wovon hängt es ab, ob Kinder Regeln akzeptieren, ignorieren oder ablehnen? Ausgehend vom praktischen Kita-Alltag geht Lothar Klein der Struktur von Regeln auf den Grund. Regeln braucht man dann, wenn bestimmte Situationen immer wieder für Konfliktstoffsorgen. Weil dabei stets Interessen, Macht und Vertrauen mit im Spiel sind, sagen Regeln auch etwas über den Charakter von Beziehungen aus. Geben Erwachsene ihr Machtmonopol auf und entwickeln stattdessen im Dialog mit Kindern Regeln, können sie auf anstrengende Durchsetzungsbemühungen verzichten. Regeln sind dann nicht mehr lästige Dauerbrenner, sondern erfüllen ihren eigentlichen Sinn, „roter Faden im Dschungel des Lebens" zu sein. Stadtbibliothek Remscheid Lothar Klein, Diplompädagoge, war lange Jahre Leiter einer Kindertagesstätte und ist heute freiberuflich in der Fortbildung tätig. Er hat zahlreiche Fachbücher und -artikel veröffentlicht. Im Verlag Herder erschien zuletzt mit Herbert Vogt: „Freinet-Pädagogik in Kindertageseinrichtungen" (1998). ISBN: 9783451273117 Praxisbuch Kita. 176 Seiten: Ill. ; 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar, gut
[SW: Kindertagesstätte ; Erziehung, Erziehung, Bildung, Unterricht]
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Bestell-Nr.: 44140 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Bildung
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Den Weg der Meditation gehen : wie wir unseren inneren Reichtum mehren ; Meditation praktisch erlernen bei einem grossen spirituellen Lehrer.

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Meditation ; Sri-Chinmoy-Bewegung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristli Chinmoy, Sri: Den Weg der Meditation gehen : wie wir unseren inneren Reichtum mehren ; Meditation praktisch erlernen bei einem grossen spirituellen Lehrer. Bern ; München ; Wien : O. W. Barth, 1997. Übersetzung aus dem Englischen von Kailash A. Beyer SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - " Sri Chinmoy (eigentlich Chinmoy Kumar Ghose; * 27. August 1931 im Dorf Shakpura, Bengalen; 11. Oktober 2007 in Queens, New York) war ein indischer Guru, der lange Zeit in den USA lebte. Er war der Begründer der nach ihm benannten Sri-Chinmoy-Gemeinschaft. Lebenslauf von Chinmoy: Er wurde als jüngstes von sieben Kindern in einem Dorf im ostbengalischen Distrikt Chittagong geboren. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Waise und trat zusammen mit einigen seiner Geschwister dem Sri Aurobindo Ashram im südindischen Pondicherry (heute Puducherry) bei, wo er die nächsten zwanzig Jahre verbrachte. Schon als Kind habe er tiefe mystische Erfahrungen gehabt (Melton, 1991, S.96). Dort erhielt er neben Sport, Musik und Malerei auch eine Schulung in Meditation. Er habe dann, nach intensiver Praxis der Meditation, den Zustand des Nirvikalpa Samadhi erreicht, den höchsten mystischen Zustand, der mit dem Handeln in der physischen Welt vereinbar ist (Jackson, S. 3). Einem inneren Ruf folgend ging er 1964 nach New York, wo er drei Jahre später das erste Sri Chinmoy Centre gründete. Sechzig weitere Zentren, in denen hauptsächlich Meditation gelehrt und sportliche Ereignisse organisiert werden, sollten weltweit folgen. Lehre und Aktivitäten der Sri-Chinmoy-Gemeinschaft: Im Vordergrund der Lehre sollen Meditation, Weltfrieden und Harmonie stehen. Es sei nicht nur möglich, sondern das Schicksal der Welt als Familie zusammenzuleben und zusammen Frieden anzustreben. Durch Meditation seien Frieden, Glück, inneres Licht und universale Liebe erreichbar. Diese seien vom Menschen auf die Welt übertragbar. Verhältnis zu den Anhängern: Chinmoy nannte die ihm ergebenen Anhänger Kinder. Er akzeptierte angeblich andere Religionen und Lebensweisen, aber erwartete von seinen Anhängern doch seinen eigenen Regeln und Idealen zu folgen, so verlangte er von ihnen unter anderem regelmäßige Meditation, Arbeit, vegetarische Ernährung und sexuelle Enthaltsamkeit. Kritik: Der Organisation wird von staatlichen und privaten Stellen vorgeworfen, eine Sekte zu sein, die ihre Anhänger in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber dem Guru und der Sektengemeinschaft bringe, und ihre Veranstaltungen als scheinbar unverfängliche Lockmittel zur Anwerbung neuer Mitglieder einzusetzen. Von Anhängern werde erwartet, die Chinmoy-Meditationszentren regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben an den relativ strengen Regeln auszurichten. So sei Sex auch unter Eheleuten im Laufe der Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, und möglichst solle dem Geschlechtsakt gänzlich entsagt werden. Koffein, Alkohol, Zigaretten sowie Kinobesuche seien zu vermeiden, die Ernährung soll ausschließlich ovo-lakto-vegetarisch erfolgen. Einige Aussteiger berichteten, Chinmoy selbst habe sich hingegen nicht an diese Regeln gehalten und habe seine spirituelle Autorität missbraucht, um sich einzelne Anhängerinnen sexuell gefügig zu machen. Chinmoy wies die Anschuldigungen über seine Anwälte zurück, er lebe streng enthaltsam.Ferner berichten ehemalige Anhänger, dass Kontakte zu Nicht-Anhängern verpönt seien, was zu einer Entfremdung der Mitglieder gegenüber ihren früheren Angehörigen und Freunden führe. Wer sich nicht mehr bei Sri Chinmoy beteilige, werde oft noch über lange Zeit seitens der Chinmoy-Gesellschaft angesprochen. . Bedeutende Anhänger: Die Musiker John McLaughlin und Carlos Santana waren zeitweise Anhänger von Sri Chinmoy. " ( WIKIPEDIA) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 312 Seiten ; 22 cm 1. Auflage. Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - " Sri Chinmoy (eigentlich Chinmoy Kumar Ghose; * 27. August 1931 im Dorf Shakpura, Bengalen; 11. Oktober 2007 in Queens, New York) war ein indischer Guru, der lange Zeit in den USA lebte. Er war der Begründer der nach ihm benannten Sri-Chinmoy-Gemeinschaft. Lebenslauf von Chinmoy: Er wurde als jüngstes von sieben Kindern in einem Dorf im ostbengalischen Distrikt Chittagong geboren. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Waise und trat zusammen mit einigen seiner Geschwister dem Sri Aurobindo Ashram im südindischen Pondicherry (heute Puducherry) bei, wo er die nächsten zwanzig Jahre verbrachte. Schon als Kind habe er tiefe mystische Erfahrungen gehabt (Melton, 1991, S.96). Dort erhielt er neben Sport, Musik und Malerei auch eine Schulung in Meditation. Er habe dann, nach intensiver Praxis der Meditation, den Zustand des Nirvikalpa Samadhi erreicht, den höchsten mystischen Zustand, der mit dem Handeln in der physischen Welt vereinbar ist (Jackson, S. 3). Einem inneren Ruf folgend ging er 1964 nach New York, wo er drei Jahre später das erste Sri Chinmoy Centre gründete. Sechzig weitere Zentren, in denen hauptsächlich Meditation gelehrt und sportliche Ereignisse organisiert werden, sollten weltweit folgen. Lehre und Aktivitäten der Sri-Chinmoy-Gemeinschaft: Im Vordergrund der Lehre sollen Meditation, Weltfrieden und Harmonie stehen. Es sei nicht nur möglich, sondern das Schicksal der Welt als Familie zusammenzuleben und zusammen Frieden anzustreben. Durch Meditation seien Frieden, Glück, inneres Licht und universale Liebe erreichbar. Diese seien vom Menschen auf die Welt übertragbar. Verhältnis zu den Anhängern: Chinmoy nannte die ihm ergebenen Anhänger Kinder. Er akzeptierte angeblich andere Religionen und Lebensweisen, aber erwartete von seinen Anhängern doch seinen eigenen Regeln und Idealen zu folgen, so verlangte er von ihnen unter anderem regelmäßige Meditation, Arbeit, vegetarische Ernährung und sexuelle Enthaltsamkeit. Kritik: Der Organisation wird von staatlichen und privaten Stellen vorgeworfen, eine Sekte zu sein, die ihre Anhänger in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber dem Guru und der Sektengemeinschaft bringe, und ihre Veranstaltungen als scheinbar unverfängliche Lockmittel zur Anwerbung neuer Mitglieder einzusetzen. Von Anhängern werde erwartet, die Chinmoy-Meditationszentren regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben an den relativ strengen Regeln auszurichten. So sei Sex auch unter Eheleuten im Laufe der Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, und möglichst solle dem Geschlechtsakt gänzlich entsagt werden. Koffein, Alkohol, Zigaretten sowie Kinobesuche seien zu vermeiden, die Ernährung soll ausschließlich ovo-lakto-vegetarisch erfolgen. Einige Aussteiger berichteten, Chinmoy selbst habe sich hingegen nicht an diese Regeln gehalten und habe seine spirituelle Autorität missbraucht, um sich einzelne Anhängerinnen sexuell gefügig zu machen. Chinmoy wies die Anschuldigungen über seine Anwälte zurück, er lebe streng enthaltsam.Ferner berichten ehemalige Anhänger, dass Kontakte zu Nicht-Anhängern verpönt seien, was zu einer Entfremdung der Mitglieder gegenüber ihren früheren Angehörigen und Freunden führe. Wer sich nicht mehr bei Sri Chinmoy beteilige, werde oft noch über lange Zeit seitens der Chinmoy-Gesellschaft angesprochen. . Bedeutende Anhänger: Die Musiker John McLaughlin und Carlos Santana waren zeitweise Anhänger von Sri Chinmoy. " ( WIKIPEDIA)
[SW: Meditation ; Sri-Chinmoy-Bewegung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 249739 - gefunden im Sachgebiet: Meditation / Autogenes Training
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Fest, Curt;  Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis

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Fest, Curt; Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis Berlin, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1965. 174 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, die Einbandkanten sind stark bestoßen, aus dem Inhalt: Regeln zur Rechtschreibung - Vorbemerkungen: Sprache und Schrift - Hauptregeln der deutschen Rechtschreibung - Regeln im einzelnen - Regeln zur Zeichensetzung 4b6b Deutsche Rechtschreibung; Regeln und Wörterverzeichnis; deutsche Sprache; Zeichensetzung; Curt Fest; Sprache; Schrift; Schulbuch; Lehrbuch; 1
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Bestell-Nr.: 25364 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Fest, Curt, Willy Michaelis und Konrad Rösel;  Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis

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Fest, Curt, Willy Michaelis und Konrad Rösel; Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis Berlin, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1957. 158 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund mit starken Gebrauchsspuren, stark gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit starken Bestoßungen, Namenseintrag, aus dem Inhalt: REGELN ZUR RECHTSCHREIBUNG: Vorbemerkungen: Sprache und Schrift - Hauptregeln der deutschen Rechtschreibung - Regeln im einzelnen - Regeln zur Zeichensetzung. WÖRTE VERZEICHNIS 3i6a Deutsche Rechtschreibung; Regeln und Wörterverzeichnis; Curt Fest; Willy Michaelis; Konrad Rösel; 1
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Bestell-Nr.: 39214 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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a Philosophie, b Sozialwissenschaften Malinowski, Bronislaw: Kultur und Freiheit. Wien ; Stuttgart : Humboldt-Verlag, 1951. Aus d. Amerikanischen übersetzt von Erwin Heinzel / Sammlung Die Universität ; Bd. 17 SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Der politische Hintergrund -- Wofür wir kämpfen -- Freiheit in den Anfängen und im Werden der Kultur -- Vieldeutigkeit des Freiheitsbegriffes -- Die Vorstellung einer unbeschränkten Freiheit -- Analyse der mannigfaltigen Bedeutungen des Freiheitsbegriffes -- Freiheit in der subjektiven Erfahrung -- Wissenschaftliche Definition des Freiheitsbegriffes -- Freiheit im elementaren Sinne -- Verschiedene Beiträge zur Frühstufe der Freiheit -- Wert und abgeleitete Bedürfnisse -- Freiheit und Erziehung -- Freiheit durch Organisation -- Das Wesen der kulturellen Kausalbedingtheit -- Regeln der Freiheit und Regeln der Knechtschaft -- Freiheit und Disziplin -- Die Bedeutung von Religion und Magie -- Die Abhängigkeit des Menschen von technischen Erfindungen -- Demokratie und Protodemokratie -- Ursprung und Entwicklung der Macht -- Stammesnation und Stammesstaat -- Der Staat: Bewahrer oder Aggressor? -- Der Krieg im Laufe der Jahrhunderte -- Krieg und Sklaverei als Hauptformen der Unfreiheit -- Epilog: Die Grundlagen der Demokratie und die Freiheit der Zukunft -- Anhang : Der Totalitarismus. Feind der Freiheit und Kultur. Originalhalbleinen. 317 S. ; 8 Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Der politische Hintergrund -- Wofür wir kämpfen -- Freiheit in den Anfängen und im Werden der Kultur -- Vieldeutigkeit des Freiheitsbegriffes -- Die Vorstellung einer unbeschränkten Freiheit -- Analyse der mannigfaltigen Bedeutungen des Freiheitsbegriffes -- Freiheit in der subjektiven Erfahrung -- Wissenschaftliche Definition des Freiheitsbegriffes -- Freiheit im elementaren Sinne -- Verschiedene Beiträge zur Frühstufe der Freiheit -- Wert und abgeleitete Bedürfnisse -- Freiheit und Erziehung -- Freiheit durch Organisation -- Das Wesen der kulturellen Kausalbedingtheit -- Regeln der Freiheit und Regeln der Knechtschaft -- Freiheit und Disziplin -- Die Bedeutung von Religion und Magie -- Die Abhängigkeit des Menschen von technischen Erfindungen -- Demokratie und Protodemokratie -- Ursprung und Entwicklung der Macht -- Stammesnation und Stammesstaat -- Der Staat: Bewahrer oder Aggressor? -- Der Krieg im Laufe der Jahrhunderte -- Krieg und Sklaverei als Hauptformen der Unfreiheit -- Epilog: Die Grundlagen der Demokratie und die Freiheit der Zukunft -- Anhang : Der Totalitarismus. Feind der Freiheit und Kultur.
[SW: a Philosophie, b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 284308 - gefunden im Sachgebiet: Anthropologie
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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Bestell-Nr.: 68259 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Forstwirtschaft, 19. Jahrhundert, Mitteilungen Waldkultur, Wald, Waldung, Fichtelgebirge, Bayerische Kgl. Ministerial-Forsteinrichtungs-Bureau( Hrsg.): Forstwirthschaftliche Mittheilungen. Heft I, II, III, IV. Heft. VIER Hefte. ( 1846,1847, 1849 1852 erschienen) München, Wild, 1846. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Schwache Stempel und handschriftliche Besitzvermerke , die Deckelecken etwas bestoßen, sonst gutes Exemplar dieser REIHE.- U.a. über Eichenschälwaldungen, Wirtschaftsregeln für die Fichtelgebirgs-Waldungen, über das Pangerfilz im Forstrevier Aibling, Wirschaftsregeln für den Bayerischen Wald, Regeln für die künstliche Nachzucht der Eiche im Köschinger Forst, Wirtschafts-Regeln für den Spessart, Die Nachzucht der Eiche, Das Waldculturverfahren des Forstmeisters Winneberger zu Passau. Originalpappbände. 18 cm 84, 130,119, 155, mit Tafeln. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Schwache Stempel und handschriftliche Besitzvermerke , die Deckelecken etwas bestoßen, sonst gutes Exemplar dieser REIHE.- U.a. über Eichenschälwaldungen, Wirtschaftsregeln für die Fichtelgebirgs-Waldungen, über das Pangerfilz im Forstrevier Aibling, Wirschaftsregeln für den Bayerischen Wald, Regeln für die künstliche Nachzucht der Eiche im Köschinger Forst, Wirtschafts-Regeln für den Spessart, Die Nachzucht der Eiche, Das Waldculturverfahren des Forstmeisters Winneberger zu Passau.
[SW: Forstwirtschaft, 19. Jahrhundert, Mitteilungen Waldkultur, Wald, Waldung, Fichtelgebirge, Bayerischer Wald]
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Bestell-Nr.: 298577 - gefunden im Sachgebiet: Forstwirtschaft
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Forstwirtschaft, 19. Jahrhundert, Mitteilungen Waldkultur, Wald, Waldung, Fichtelgebirge, Bayerische Kgl. Ministerial-Forsteinrichtungs-Bureau( Hrsg.): Forstwirthschaftliche Mittheilungen. Heft I, II, III, IV. Heft. VIER Hefte. ( 1846,1847, 1849 1852 erschienen) München, Wild, 1846. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Schwache Stempel und handschriftliche Besitzvermerke , die Deckelecken etwas bestoßen, die Seiten des ERSTEN Bandes teils etwas stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar dieser REIHE.- U.a. über Eichenschälwaldungen, Wirtschaftsregeln für die Fichtelgebirgs-Waldungen, über das Pangerfilz im Forstrevier Aibling, Wirschaftsregeln für den Bayerischen Wald, Regeln für die künstliche Nachzucht der Eiche im Köschinger Forst, Wirtschafts-Regeln für den Spessart, Die Nachzucht der Eiche, Das Waldculturverfahren des Forstmeisters Winneberger zu Passau. Originalpappbände. 18 cm 84, 130,119, 155, mit Tafeln. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Schwache Stempel und handschriftliche Besitzvermerke , die Deckelecken etwas bestoßen, die Seiten des ERSTEN Bandes teils etwas stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar dieser REIHE.- U.a. über Eichenschälwaldungen, Wirtschaftsregeln für die Fichtelgebirgs-Waldungen, über das Pangerfilz im Forstrevier Aibling, Wirschaftsregeln für den Bayerischen Wald, Regeln für die künstliche Nachzucht der Eiche im Köschinger Forst, Wirtschafts-Regeln für den Spessart, Die Nachzucht der Eiche, Das Waldculturverfahren des Forstmeisters Winneberger zu Passau.
[SW: Forstwirtschaft, 19. Jahrhundert, Mitteilungen Waldkultur, Wald, Waldung, Fichtelgebirge, Bayerischer Wald]
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Bestell-Nr.: 298578 - gefunden im Sachgebiet: Forstwirtschaft
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Rößler, Matthias;  Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis - Amtliche Regelung

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Rößler, Matthias; Deutsche Rechtschreibung - Regeln und Wörterverzeichnis - Amtliche Regelung Dresden, Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 1996. 252 Seiten , 21 cm, kartoniert der Einband ist altersbedingt fleckig mit Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Vorwort - Teil I: Regeln: Laut-Buchstaben-Zuordnungen - Getrennt- und Zusammenschreibung - Schreibung mit Bindestrich - Qroß- und Kleinschreibung - Zeichensetzung - Worttrennung am Zeilenende. Teil II: Wörterverzeichnis 2c2 Deutsche Rechtschreibung; Regeln und Wörterverzeichnis - Amtliche Regelung; Lehrbuch; Sculbuch; Matthias Rößler; 1
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Bestell-Nr.: 37388 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Golf-Regeln in der Praxis : alle Regeln erklärt, 120 Fallbeispiele, Tipps zur Strategie ; [mit den neuen Regeln bis 2011].

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Golf ; Spielregel, Sport Kanzler, Jürgen: Golf-Regeln in der Praxis : alle Regeln erklärt, 120 Fallbeispiele, Tipps zur Strategie ; [mit den neuen Regeln bis 2011]. Stuttgart : Kosmos, 2008. Der Golf-Albrecht geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 208 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm 1. Aufl. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Golf ; Spielregel, Sport]
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Bestell-Nr.: 58320 - gefunden im Sachgebiet: Spiele
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Konvolut - Mentrup, Wolfgang: Duden-Taschenbücher... Mannheim [u.a.] : Bibliogr. Inst. Dudenverl. 1968 - 1998. (Duden-Taschenbücher ; ... : Sonderreihe zum großen Duden) (DT) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Harter od. weicher Einband. Das Angebot enth. diese 8 Bde: Komma, Punkt und alle anderen Satzzeichen : d. neuen Regeln d. Zeichensetzung mit umfangreicher Beispielsammlung (1). - Lexikon der Vornamen : Herkunft, Bedeutung u. Gebrauch von mehr als 3000 Vornamen (4). - Mahlen oder malen? : gleichklingende, aber verschieden geschriebene Wörter (13). - Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung : Regeln, Komm. u. Verz. wichtiger Neuschreibungen (26). - Wann schreibt man groß, wann schreibt man klein? : Regeln u. ausführl. Wörterverz. (6). - Wie formuliert man im Büro? : Gedanke u. Ausdruck - Aufwand u. Wirkung (20). - Wie sagt man noch? : Sinn- u. sachverwandte Wörter u. Wendungen (2). - Wie schreibt man im Büro? : Ratschläge u. Tips für d. Arbeit mit d. Schreibmaschine (18). Zustand: teilw. Bibl.-Ex.; sehr gut bis akzeptabel erhalten.
[SW: Deutsche Sprache, Sprachwörterbücher, Sprachlexika Sprache, Zeichen, Kommunikation Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung Lexika + Nachschlagewerke Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 29110 - gefunden im Sachgebiet: Deutsch + Mundart
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Stein, Erika;  16 goldene Regeln des guten Kochens

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Stein, Erika; 16 goldene Regeln des guten Kochens Filderstadt, Heidis Klub Horizont Vertag GmbH, ohne Angaben. 64 Seiten , 15 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Sie öffiiensoeben Ihre Schatztruhe voller goldener Regeln und Tips. Ihnen gehört dieses dicke Infoprmationspaket, in dem Sie vieles finden, was Sie zu einer perfekten Köchin und Gastgeberin macht. Die leckeren und praktischen Rezepte auf Heidis Kochkarten und die Empfehlungen in diesem Buch helfen Ihnen in jeder Situation. Ob es um ein attraktives Menü geht oder um das tägliche: "Was koche ich morgen?", um schnelle und preiswerte Gerichte oder speziell um gesundes und kalorienbewußtes Kochen - hier finden Sie auf alle Fragen die richtigen Antworten. Wählen sie je nach Anlaß und Geschmac; aus Heidis vielfaltiggem Angebot. ... (aus dem Buch) 4o6a 16 goldene Regeln des guten Kochens; Kochbuch; Rezepte, Essen; 1
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Bestell-Nr.: 40216 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Kochbücher
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Leven, Christian;  Anselm Grün, Goldene Regeln des Glücks

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Leven, Christian; Anselm Grün, Goldene Regeln des Glücks Freiburg im Breisgau, Verlag Herder GmbH, 2012. 125 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem sehr gutem, gebrauchten Zustand, Glück ist Ausdruck erfüllten Lebens. Wenn du mit allen Sinnen lebst, wenn du dich einlässt auf das Leben, dann wirst du in deiner Lebendigkeit nach Glück erfahren. Goldene Regeln zum Leben sind diese schönsten Worte Anselm Grüns. Ein reicher Schatz spiritueller Weisheit, voller Tiefe und Weitsicht, der den Schlüssel schenkt zu einem Dasein voller Erfüllung und Glück. ... (vom Einbandrücken) 1l6a ISBN-Nummer: 345130634 Anselm Grün; Goldene Regeln des Glücks; Sprüche; Psychologie, Chrisstian Leven; 1 ISBN: 345130634
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Bestell-Nr.: 40897 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
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Mackensen, Lutz;  Deutsche Rechtschreibung nach den für die Schule verbindlichen Regeln

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Mackensen, Lutz; Deutsche Rechtschreibung nach den für die Schule verbindlichen Regeln Gütersloh, Mohndruck Graphische Betriebe GmbH, 1990. 691 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, fleckig, guter Allgemeinzustand, aus dem Inhalt: Abkürzungen - Worterklärungen - Zeichenerklärungen - Wortfolge - Landsmannschaftliche Abweichungen - Beispiele für die Anwendung - Die wichtigsten Regeln der Rechtschreibung - Groß- und Kleinschreibung - Fremdwörter - Zusammen- und Getrenntschreibung - Wörterverzeichnis von A bis Z - Korrekturvorschriften 4g4b ISBN-Nummer: 3570028585 Deutsche Rechtschreibung nach den für die Schule verbindlichen Regeln; Nachschlagewerk; Lutz Mackensen; 1 ISBN: 3570028585
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Bestell-Nr.: 44488 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
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Regeln für die deutsche Rechtschreibung nebst Wörterverzeichnis Generalverordnung vom 21. Oktober 1902

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Autorengruppe; Regeln für die deutsche Rechtschreibung nebst Wörterverzeichnis Generalverordnung vom 21. Oktober 1902 Dresden, Alwin Huhle, Verlagsbuchhandlung, 1902. 91 Seiten , 19 cm, kartoniert dieses Büchlein ist ein Dachbodenfund mirt stärkeren Gebrauchsspuren, gebräunt, fleckig, Namenseintrag, die Einband- und Seitenkanten sind stark bestoßen, geknickte Seitenecken, vielleicht ein Sammlerstück, aus dem Inhalt: Laute und Lautzeichen (Buchstaben) - Hauptregeln der deutschen Rechtschreibung, besondere Regeln - Über die Wahl unter verschiedenen Buchstaben, die denselben Laut oder ähnliche Laute bezeichnen: A. Selbstlaute (Vokale) - B. Mitlaute (Konsonauten) - Über die Bezeichnung der Kürze und Länge der Selbstlaute: Die Kürze des Selbstlautes - Die Länge des Selbstlautes - Über die Anfangsbuchstaben - Über die Silbentrennung - Über den Bindestrich - Über das Auslassungszeichen (Apostroph) Zur Schreibung von Fremdwörtern - Wörterverzeichns 3e5b Regeln für die deutsche Rechtschreibung nebst Wörterverzeichnis; Sachbuch; Schulbuch; Generalverordnung vom 21. Oktober 1902; 1
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Bestell-Nr.: 47227 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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