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Reichstagsbrand: Dimitroff contra Göring; Die Vernehmung Görings als Zeuge im Reichstagsbrandprozeß und Dimitroffs am 4. Nov. 1933 vor dem Reichsgericht und die Fragestellung Dimitroffs dazu; (Herausgeber: Georgi-Dimitroff-Museum / Leipzig); PGH "Gutenberg Leipzig"; [1962]. EA?; 14 S.; Format: 15x20 Georgi Dimitrow Michajlow (* 18. Juni 1882 in Kowatschewzi, bei Radomir; 2. Juli 1949 im Sanatorium Barwicha bei Moskau), meist nur Georgi Dimitrow (veraltet Dimitroff) genannt, bulgarischer Politiker der Bulgarischen Kommunistischen Partei und Begründer der Dimitrow-These. Von 1935 bis 1943 war er Generalsekretär der Komintern, von 1946 bis 1949 bulgarischer Ministerpräsident. - Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; 15. Oktober 1946 in Nürnberg), führender nationalsozialistischer Politiker. Ab Mai 1935 war er Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe. (frei nach wikipedia); - - - Über den Reichstagsbrand-Prozeß; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel
[SW: Reichstagsbrand; Reichstagsbrand-Prozeß; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hermann Göring; Georgi Dimitroff; DDR;]
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Bestell-Nr.: 60768 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Gisevius, Hans Bernd: Bis zum bitteren Ende I. Band: Vom Reichstagsbrand zur Fritsch-Krise Zürich, Fretz & Wasmuth, 1946. Nur die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst aber sehr gutes Exemplar U.a. Der Reichstagsbrand. Der 30. Juni 1934. Die Fritsch-Blomberg-Krise. Nachwort: Der magische Kreis und der Ciculus vitiosus. Originalleinen 470 Seiten ; 21 cm 11. bis 15. Tausend Nur die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst aber sehr gutes Exemplar U.a. Der Reichstagsbrand. Der 30. Juni 1934. Die Fritsch-Blomberg-Krise. Nachwort: Der magische Kreis und der Ciculus vitiosus.
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Bestell-Nr.: 274842 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kriminalfall, Attentat von Sarajewo, Reichstagsbrand, Eric Jan Hanussen, Fälscher, Rauschgift, Arnau, Frank: Tätern auf der Spur. Berlin: Verlag Volk und Welt, 1979. Auswahl aus dem Lebenswerk. Zusammengestellt und herausgegeben von H. Bertsch. Mit Abbildungen. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten sauber. // [Frank Arnau: geboren als Harry Charles Schmitt am 9. März 1894, gestorben 11. Februar 1976 in München] // 2,3,1 24 cm, Leinen mit Schutzumschlag 526 S., 4. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten sauber. // [Frank Arnau: geboren als Harry Charles Schmitt am 9. März 1894, gestorben 11. Februar 1976 in München] // 2,3,1
[SW: Kriminalfall, Attentat von Sarajewo, Reichstagsbrand, Eric Jan Hanussen, Fälscher, Rauschgift,]
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Bestell-Nr.: 30624 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Es kam ein Mann aus Jutschbunar.

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Reichstagsbrand, Zeittafel, Bulgarien, Leipzig, Kaltschew, Kamen: Es kam ein Mann aus Jutschbunar. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1975. Georgi Dimitroff - eine Biographie. Aus dem Bulgarischen übersetzt von Inge Kuschel, Für Leser von 12 Jahren an. Georgi Dimitroff geboren 18.06.1882 in Kowatschewzi, Kreis Radomir - gestorben 02.07.1949 im Sanatorium Borowicha bei Moskau, / guter Zustand // 3,2,2 20,5 cm, Pappband / Hardcover 264 S., mit Illustrationen, 1. Aufl., Für Leser von 12 Jahren an. Georgi Dimitroff geboren 18.06.1882 in Kowatschewzi, Kreis Radomir - gestorben 02.07.1949 im Sanatorium Borowicha bei Moskau, / guter Zustand // 3,2,2
[SW: Reichstagsbrand, Zeittafel, Bulgarien, Leipzig,]
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Bestell-Nr.: 55877 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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DER REICHSTAGSBRAND

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Geerk Frank DER REICHSTAGSBRAND 1983 Von Loeper Verlag, Karlsruhe Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: In diesem brisanten Theatertsück geht es nicht darum, eine bestimmte historische These über den Reichstagsbrand zu vertreten, sondern um die Frage, wie eine einfache Brandstiftung solche weltpolitischen Folgen nach sich ziehen konnte. Es ist ein Stück über einen, der unversehens in die Mechanismen der Machtpolitik gerät. Zustand: Seiten geringfügig gebräunt, große Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt (>2/3 des Blattes), insgesamt GUTER Zustand. ISBN: 3886527107
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Bestell-Nr.: 96935 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Geschichte & Kulturgeschichte - Kulturgeschichte & Archäologie
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Geschichte, Reichstagsbrand TOBIAS, FRITZ. Der Reichstagsbrand. Legende und Wirklichkeit. (Rastatt) Grote (1962). Gr. - . Mit mehreren, teilweise farbigen Skizzen. 723 Seiten. OLwd (. ein klein wenig beschädigt und leicht gebräunt), ganz gering bestoßen; Schnitt leicht angestaubt bzw. leicht fingerfleckig. - Leichte Lesespuren. - Erste Buchausgabe der seit ihrem Erscheinen umstrittenen Publikation, die Marinus van der Lubbe als Einzeltäter benennt.
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Bestell-Nr.: 5133473 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Biographie / Journalist ; Lebenserinnerungen / Journalismus, Geschichte, Drittes Reich, Emigration, Frei, Bruno: Der Papiersäbel : Autobiographie. Frankfurt (am Main) : S. Fischer, 1972. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( Laminierung an den Rändern teils leicht gelöst) , der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig, auf der Titelseite Verlagsstempel " R" ( = Remittende) sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Autor war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 401 Seiten. 22 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( Laminierung an den Rändern teils leicht gelöst) , der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig, auf der Titelseite Verlagsstempel " R" ( = Remittende) sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Autor war ein politischer Journalist, Publizist, Autor und Marxist. Nach dem Reichstagsbrand emigrierte Frei nach Prag, wo er als Chefredakteur der auf kommunistischer Linie liegenden Wochenzeitschrift Der Gegen-Angriff fungierte, die von Ende April 1933 bis zum 14. März 1936 erschien. Der Name war eine Reaktion auf Goebbels Zeitung Angriff. Nachdem Frei später gezwungen war, nach Frankreich zu emigrieren, wurde er im berüchtigten Pyrenäen-Lager Le Vernet interniert, bis ihm 1941 aufgrund der Bemühungen des mexikanischen Generalkonsuls in Marseille, Gilberto Bosques, die Ausreise nach Mexiko gelang. Frei war Mitbegründer des im mexikanischen Exil herausgegebenen Exilblattes Freies Deutschland sowie nach dem Bruch mit den deutschen Exil-Kommunisten in Mexiko gemeinsam mit Leo Katz Mitbegründer der Zeitschrift Austria Libre und Mitglied bei der Acción Republicana Austriaca en México. Er kehrte im April 1947 nach Wien zurück.
[SW: Biographie / Journalist ; Lebenserinnerungen / Journalismus, Geschichte, Drittes Reich, Emigration, Exil, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 281896 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Bestell-Nr.: 299287 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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In jenen Tagen .. . Leipzig ... Kiepenheuer 1983 Schriftsteller zwischen Reichstagsbrand und Bücherverbrennung . Eine Dokumentation . 590 S. Ln, SU leicht bestoßen, guter Zustand
[SW: Dokumentation; Drittes Reich; Bücherverbrennung (10.5.1933); Schriftsteller; Exil; Kreditkartenzahlung erst ab 15 Euro möglich!!]
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Bestell-Nr.: 66731 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Rhode, Gotthold: Quellen zur Geschichte des Dritten Reiches. Versuch einer Übersicht, Stand Juni 1949 (Bibliographie).

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Rhode, Gotthold: Quellen zur Geschichte des Dritten Reiches. Versuch einer Übersicht, Stand Juni 1949 (Bibliographie). Hamburg : Universität Hamburg, 1949. S. 16 21 x 30 cm geheftete Blätter mittig gefaltet, einige lose Seiten, letztes Blatt an der Falte zerschlissen, ohne Textverlust, zahlreiche handschriftliche Nachträge Gliederung: Allgemeines, Charakteristik: Adolf Hitler, Herrmann Göring, Josef Göbbels, Andere führende Männer, Der Reichstagsbrand, 30. Juni 1934, Wehrmacht, Außenpolitik, Anschluss, Kriegsausbruch, 2. Weltkrieg, Stalingrad, Widerstand, Widerstandsgruppen, Konzentrationslager, Judenverfolgung, Ärztevergehen, Propaganda, Kulturpolitik, Kirchenkampf, Zusammenbruch ; Rhode (1916-1990) war Historiker, seit 1960 Prof. der osteuropäischen Geschichte an der Univ. Mainz, seit 1983 Präsident der deutschen Sektion für die Weltflüchtlingsprobleme. Die wichtigsten Werke sind: Quellen zur Entstehung der Oder-Neisse-Linie in den diplomatischen Verhandlungen während des Zweiten Weltkrieges (1956 mit Wolfgang Wagner), Kleine Geschichte Polens (1980)
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Bestell-Nr.: 5575 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Kölnische Illustrierte Zeitung 11. März 1933 Nr. 11 Köln DuMont Schauberg Verlag 1933 SW: Köln Kölner Kölnische Illustrierte Zeitung Zeitschrift durchgehend Fotos, Beiträge über Aktuelles, Kultur, Technik, Film, ill. Werbung u.ä. 1932 1933 Vorkriegszeit Weimarer Republik Frühzeit 3. Reich Nationalsozialismus NSDAP Beginn Adolf Hitler Ära Zeitung/Zeitschrift, Format 39,5x28cm Seiten 249-296 Vordercover mit großem Titelfoto und Titelei. Die Zeitung enthält durchgehend Beiträge mit /Fotos aus allen Bereichen des Lebens, Bilder von heute, hier über Hitler Wahlkampf, Reichstagsbrand Stifter Marinus van der Lubbe, Die Deutschen vor Paris 1. Weltkrieg 1914, Reise Flugzeug durch Sumatra, alles mit historischen Fotos, Romanfortsetzung, Mode, Ereignisse wie Katastrophen u.ä., Berichte über Stars etc., illustrierte Werbung mit bekannten Marken und Produkten, Rätsel, Witze. Abwechslungsreicher, facettenreicher Inhalt, interessant und zeittypisch - ein Kaleidoskop seiner Zeit mit bestem Foto- und Textmaterial! Mehrere Ausgaben dieser Zeitung von 1932 und 1933 vorhanden. Recht selten geworden - in der Regel wurden solche Zeitungen ja nach dem Lesen entsorgt, genau wie heute. Gleichmäßig zart nachgebräunt, wegen dem großen Format die üblichen Randknitter bzw. Randrisschen, insgesamt altersgemäß für eine Zeitung guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 44772 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Berger, Friedemann In jenen Tagen. Schriftsteller zwischen Reichstagsbrand und Bücherverbrennung. Eine Dokumentation. Leipzig/Weimar, Kiepenheuer, 1983. 590 S., , , OSU Leichte Gebrauchsspuren, OSU mit kleinem Einriss am unteren Rand
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Bestell-Nr.: 143239 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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