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Stuhlmann, Friedrich : Deutsche Wehrmacht von Dr. Friedrich Stuhlmann (Oberstleutnant a.D., Bibliothekar an der Deutschen Heeresbücherei. Mit einem Geleitwort von Reichswehrminister von Blomberg (Generaloberst). Band 1: Im rüstungsgebundenen Deutschland : mit 129 Bildern in Kupfertiefdruck und 16 Uniformbildern in Fünffarbdruck erste Auflage : Verlegt bei Nationale Schriftenvertriebsstelle Kurt Möbius, Berlin 1934. 284 Seiten Gebundene Ausgabe, Frakurschrift Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Streitkräfte im nationalsozialistischen Deutschland. Die deutsche Wehrmacht ging durch das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 aus der Reichswehr hervor und wird seit August 1946 offiziell als aufgelöst betrachtet. Sie gliederte sich in Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe. "Wehrmacht" war nach der Bedeutung der Wortteile lediglich ein anderes Wort für Streitmacht und wurde zumindest ab Mitte oder Ende des 19. Jahrhunderts so gebraucht. Im damaligen Sprachgebrauch wurden auch die Streitkräfte anderer Staaten als Wehrmacht bezeichnet, so beispielsweise die italienische Wehrmacht oder die englische Wehrmacht. Es taucht bereits in der Paulskirchenverfassung von 1849 für das deutsche Militär auf. Auch die deutsche Bundeswehr wurde anfänglich als neue Wehrmacht bezeichnet ("Wehr" ist ein Synonym für "Verteidigung"); zum Beispiel skizzierte am 12. November 1955 Verteidigungsminister Theodor Blank zur Gründung der Bundeswehr das politische Profil einer "neuen Wehrmacht". Bis in die 1970er-Jahre wurde Wehrmacht auch noch in der ursprünglichen Bedeutung definiert; im allgemeinen Sprachgebrauch reduzierte sich der Begriff seitdem auf die Streitkräfte des nationalsozialistischen Staates. Die Reichsverfassung von 1849 legte im § 19 (Reichsflotte) fest: (2) Die Bemannung der Kriegsflotte bildet einen Teil der deutschen Wehrmacht. Sie ist unabhängig von der Landmacht. Ebenso wurde in den Gesetzen über die Bildung einer vorläufigen Reichswehr sowie vorläufigen Reichsmarine vom 6. März und 16. April 1919 von der Wehrmacht gesprochen. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August 1919: Artikel 47. Der Reichspräsident hat den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht des Reichs. Vom 20. August 1919 datiert die Verordnung, betreffend die Übertragung des Oberbefehls über die Wehrmacht des Deutschen Reichs auf den Reichswehrminister. Im Gesetz über die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht vom 21. August 1920 hieß es dann in § 1: "Die deutsche Wehrmacht besteht aus der Reichswehr und der Reichsmarine." Schließlich besagte das Wehrgesetz vom 23. März 1921 in § 1 "(1) Die Wehrmacht der Deutschen Republik ist die Reichswehr. Sie wird gebildet aus dem Reichsheer und der Reichsmarine […]". Ab 1935 fanden die Begriffe Reichswehr und Reichsmarine im offiziellen Sprachgebrauch keine Verwendung mehr, um jeden Bezug auf die von den nationalsozialistischen Machthabern "Systemzeit" genannte Periode der Weimarer Republik zu tilgen. Von 1936 bis 1944 gab es eine vom Oberkommando der Wehrmacht (OKW) herausgegebene Zeitschrift mit dem Namen "Die Wehrmacht". (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic, Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler, Geschichte, Deutsche Vergangenheit, Unrechtsstaat, tausendjähriges Reich, Diktatur, Deutschland, Europa, Geschichte, Kunst, Kultur, Berlin, München, Hamburg, Frankfurt, Rhein, Bodensee, Kaiserreich, Bundesliga, Mercedes-Benz, Porsche, Aldi, ZDF, ARD, Einstein, Kohl, Merkel, Kirche, Schwarzwald, Audi, Volkswagen, Formel 1, Fugger]
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Bestell-Nr.: 65624 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Kaltenegger, Roland: Generaloberst Dietl (Widmung); Der Helden von Narvik. Eine Biographie; Universitas Verlag / München; 1990. EA; 457 S.; Format: 15x23 Eduard Wohlrath Christian Dietl (* 21. Juli 1890 in Aibling; † 23. Juni 1944 nahe Waldbach, Steiermark), deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst im Zweiten Weltkrieg sowie Kommandeur von Gebirgsjägertruppen an verschiedenen Kriegsschauplätzen. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Generaloberst Dietl - Ein deutsches Soldatenschicksal? 1. Die Symbolfigur der deutschen Gebirgstruppe; 2. Das Schrifttum; 3. Das Dietl-Herrmann-Buch; 4. Spurensuche; 5. Aufflammender Meinungsstreit um Generaloberst Dietl; 6. Sinn und Zweck dieser Dietl-Biographie; Prolog: Fahrt in die Unsterblichkeit; 1. Elitärer Dreiklang: Narvik - Dietl - Gebirgsjäger; 2. Die Wikingerfahrt durch das Nordmeer; 3. Die Landung in Narvik; 4. Dietls Kampf um Narvik; 5. Dietl - Der »Held von Narvik«; Erster Teil: Kindheit, Jugend- und Militärdienstzeit 1890 - 1914: I. 1890 - Bismarcks Entlassungs-, Dietls Geburtsjahr; II. Kindheit und Jugend im Banne der Bayerischen Alpen; III. Bergsteiger und Alpinist; IV. Militärdienstzeit; V. Dietls Personal-Nachweis; Zweiter Teil: Im Ersten Weltkrieg 1914 - 1918: I. Das Kriegsjahr 1914; 1. Abschied; 2. Der Aufmarsch und der Angriffsplan im Westen; 3. Die Schlacht in Lothringen und vor Nancy - Epinal; 4. Begegnungen: Dietl und Hitler; 5. Die Schlacht an der Somme; 6. Die Schlacht bei Ypern; II. Das Kriegsjahr 1915: 1. Allgemeiner Überblick; 2. Die Winterkämpfe in Flandern und im Artois; 3. Die Frühjahrsschlacht von La Bassee - Arras; 4. Die Herbstschlacht von La Bassee - Arras; III. Das Kriegsjahr 1916: 1. Allgemeiner Überblick; 2. Die Schlacht an der Somme; IV. Das Kriegsjahr 1917: 1. Allgemeiner Überblick; 2. Die Schlacht in Flandern; V. Das Kriegsjahr 1918: 1. Allgemeiner Überblick; 2. Die Schlacht um den Kemmel; 3. Die Abwehrschlacht an der Somme; 4. Die letzten Kämpfe im Westen; 5. Einsatz an der Südgrenze Bayerns und in Tirol; 6. Der Waffenstillstand von 1918; Dritter Teil: In der Weimarer Republik 1919 - 1933: I. Revolution und Räterepublik Bayern: 1. Die bayerische Revolution von 1918/19; 2. Die Räteherrschaft in München; 3. Vom Geist der Freikorpskämpfer; 4. Münchens Befreiung von der Räteherrschaft durch die Freikorps; II. Im 100000-Mann-Heer der Reichswehr: 1. Der »Schieberstaat«, die Republik von Weimar; 2. Die vorläufige Reichswehr; 3. Die Reichswehr; 4. Das Reichsheer; 5. Das Offizierskorps der Reichswehr; III. Dietl und die nationalsozialistische Bewegung: 1. Dietls Eintritt in die DAP/NSDAP; 2. Hitler betritt die Bühne der DAP/NSDAP; 3. Faschismus und Nationalsozialismus; IV. Dietls Rolle beim Hitler-Putsch 1923: 1. Das Krisenjahr 1923; 2. Bayern auf dem Weg zum November-Putsch; 3. Der Hitler-Ludendorff-Putsch; 4. Dietl im Konflikt zwischen Hitler und Seeckt; 5. Dietl entgeht der Säuberung der Reichswehr; V. Als Taktiklehrer an der Infanterie-Schule: 1. Ohrdruf in Thüringen; 2. Der Taktiklehrer, Ehemann und Familienvater; 3. Die Wintermonate in Lindau am Bodensee; VI. Kempten - Wiege der deutschen Gebirgstruppe: 1. Standort Kempten im Allgäu; 2. Kommandeur des III. (Gebirgs-Jäger- Bataillons/19. (bayer.) Infanterie-Regiment; 3. Skiläufer und Heeresbergführer; Vierter Teil: Im Dritten Reich 1933 - 1939: I. Drittes Reich und Armee: 1. Von der Weimarer Republik zum Dritten Reich; 2. Die Wehrmacht im Dritten Reich; II. Kommandos in München, Amberg und Regensburg: 1. Stabsdienst in München; 2. Regiments-Kommandeur in Amberg und Regensburg; III. Kommandeur des Gebirgs-Jäger-Regiments 99: 1. Entstehung und Aufbau der Gebirgsbrigade; 2. Die Aufstellung des Gebirgs-Jäger-Regiments 99; 3. Dietls Einzug in Füssen; IV. Der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich: 1. Das Unternehmen »Otto«; 2. Einmarsch und Anschluß; 3. Übernahme der 3. Gebirgs-Division; V. Der Weg in den Zweiten Weltkrieg: 1. Hitlers Außenpolitik; 2. Die Sudetenkrise 1938; 3. Das Ende der Tschechoslowakei; 4. Auf dem Weg in den großen Krieg; Fünfter Teil: Im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945: I. Kommandeur der 3. Gebirgs-Division: 1. Polenfeldzug 1939; 2. Zwischenspiel im Westen 1939/40; 3. Unternehmen »Weserübung« 1940; II. Kommandierender General des Gebirgskorps Norwegen: 1. Der Aufmarsch am Eismeer 1941; 3. Dietls Waterloo an der Liza; 4. Frontsicherung und Stellungskrieg am Eismeer; III. Oberbefehlshaber der 20. Gebirgs-Armee: 1. Kriegsschauplatz Finnland; 3. Die Kämpfe in Nordfinnland und Karelien; 4. Die operativen Maßnahmen 1943/44; 5. Der »Paladin des Führers«; Epilog: Flug in den Mythos: 1. Dietl stürzt am Hochwechsel ab; 2. Hitler nimmt Abschied von Dietl; Bibliographie; 1. Nachschlagewerke, Handbücher, Bibliographien; 2. Monographien und Sammelwerke; 3. Periodika; 5. »Gebirgstruppen - Archiv Kaltenegger«; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel beiges Leinen mit schwarzem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, zwei Anstreichungen, insgesamt wohlerhalten. Aus dem Nachlaß von Oberstleutnant a.D. Walter Held (*14. April 1934 - 15. Februar 2017), "Streiter für Wahrheit und Gerechtigkeit", Revisionist, Berufssoldat. - - - Mit handschriftlicher Widmung + original Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz: "Herrn Walter Held herzlichst zugeeignet! Ihr ... Unterschrift, 1990" ISBN: 3800412217
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Eduard Dietl; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Norwegen; Narvik; Gebirgsjäger; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Widmungen;]
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Bestell-Nr.: 62045 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Heinemann, Patrick Oliver Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918-1933 Paderborn O.-Pappband. Aus der Reihe: Krieg in der Geschichte (KRiG). Band 105. 1. Auflage. Mit einer datierten und signierten Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz. - Der Autor zeigt mit der Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918-1933 das Spannungsverhältnis auf, in dem die Weimarer Republik zum Militär als Ganzem wie auch dem einzelnen Soldaten stand. Wie und warum die Integration der Streitkräfte in die erste deutsche Republik aus juristischer Perspektive misslang, belegt diese archivalisch fundierte Rechtsgeschichte der Reichswehr erstmals anhand verschiedenster Themenfelder wie der Militärstrafjustiz, dem Ehren- sowie dem Disziplinar- und Beschwerderecht. Das überlieferte Bild vom »Staat im Staate« bildete sich rechtlich gesehen in einer Tendenz der Reichswehr zur »Paralegalität« ab. Sie hatte ihre Wurzeln vor allem im überkommenen preußisch-deutschen Sonderstatus des Militärs im Staatsaufbau, in exzessiven ausnahmerechtlichen Einsätzen im Innern sowie im fortgesetzten Völkerrechtsbruch der Geheimrüstung (Klappentext).; Jahr: 2018; Format: Großoktav; Anzahl der Seiten: 424; Auflage: 1.; Zustand: 3 (Obere Schnittkanten bestoßen. Sonst gut erhalten.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 9783506787859
[SW: Militaria, Militärgeschichte]
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Bestell-Nr.: 36418 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Bestell-Nr.: 299287 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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DEUTSCHE GESCHICHTE SOLDATEN HEER 1977 KRIEG 2 WK WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR Wohlfeil, Rainer und Hans Dollinger: Die Deutsche Reichswehr Bilder Dokumente Texte Zur Geschichte des Hunderttausend Mann Heeres 1919-1933 F. Englisch Wiesbaden,, 1977. 258 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Deutsche Reichswehr Bilder Dokumente Texte Zur Geschichte des Hunderttausend Mann Heeres 1919-1933 Schutzumschlag altersbedingt berieben ist teilweise altersbedingt eingerissen wurde geklebt Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf diverse Seiten weisen persönliche Notizen auf Exemplar ist Illustriert Maße ca.: 21 cm x 26,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 258 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Die Deutsche Reichswehr Bilder Dokumente Texte Zur Geschichte des Hunderttausend Mann Heeres 1919-1933 Schutzumschlag altersbedingt berieben ist teilweise altersbedingt eingerissen wurde geklebt Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf diverse Seiten weisen persönliche Notizen auf Exemplar ist Illustriert Maße ca.: 21 cm x 26,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: DEUTSCHE GESCHICHTE SOLDATEN HEER 1977 KRIEG 2 WK WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 33917 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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Deutscher Fechtklub Hannover E.V. (Herausgeber):  Mannschaftskampf im Degen. Olympiakämpfer im Fünf-Kampf der Reichswehr - Deutscher Fechtklub Hannover E.V. Original-Einladungskarte zum Wettstreit am 11. Dezember 1927. Hotel Ernst-August Hannover.

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Deutscher Fechtklub Hannover E.V. (Herausgeber): Mannschaftskampf im Degen. Olympiakämpfer im Fünf-Kampf der Reichswehr - Deutscher Fechtklub Hannover E.V. Original-Einladungskarte zum Wettstreit am 11. Dezember 1927. Hotel Ernst-August Hannover. Hannover: Deutscher Fechtklub. 1927. (ca. 15,8 x 11 cm). 3 S. Original-Karton mit farbigem Deckeltitel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, innen vereinzelte Notate (Bleistift). Hinterer Deckel wurde handschriftlich mit Bleistift beschrieben, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Original-Einladungskarte für einen Trainings-Wettkampf zwischen dem Olympiade-Kursus der Reichswehr (für den modernen Fünfkampf der Nationen) und der Mannschaft des Deutschen Fechtklubs Hannover. Im Innenteil sind linksseitig die Fechter der Mannschaften mit Namen angegeben sowie auch die damaligen Trainer. Auf der folgenden Seite ist ein längerer Text des Fechtklubs Hannover gedruckt: mit Informationen zum Ablauf und Hintergrund der Wettkämpfe. Seltene Archivalie aus dem Sport- und Vereinsleben in Hannover vor 1933!
[SW: Sport, 1919-1939, Einladungskarten, Fechten, Hannover, Olympia, Olympiade, Reichswehr, Sport, Sportvereine]
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Bestell-Nr.: 8595c - gefunden im Sachgebiet: Sport - Spiele
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Erfurth, Waldemar: Die Geschichte des deutschen Generalstabes von 1918 bis 1945; Reihe: Studien [Band 2a und Dokumente lt. DNB] zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges, Band 1; Herausgegeben vom Arbeitskreis für Wehrforschung in Frankfurt a. M.; Musterschmidt Verlag / Göttingen / Berlin / Frankfurt; 1957. EA; 326, (1) S.; Format: 17x25 Der Arbeitskreis für Wehrforschung (AfW) wurde 1954 auf Initiative ehemaliger Generäle der Wehrmacht aus der bis 1961 bestehenden deutschen Sektion der kriegsgeschichtlichen Abteilung der United States Army, die die offizielle Bezeichnung "Operational History (German) Section" trug, gegründet. - - - Waldemar Erfurth (* 4. August 1879 in Berlin; † 2. Mai 1971 in Tübingen), deutscher Militärhistoriker, -stratege und Offizier in drei deutschen Armeen. Im Ersten Weltkrieg als Generalstabsoffizier, wurde in der Wehrmacht reaktiviert und zuletzt den General der Infanterie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte er in der Operational History (German) Section mit und trat als Militärschriftsteller hervor. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung; 1 Die Liquidation der Vergangenheit unter Groener, Noske und Reinhardt; 2 General von Seeckt als Chef der Heeresleitung und seine Nachfolger (bis 30. Januar1933). Die Reichswehrführung unter den Generalen Heye und Freiherr von Hammerstein-Equord; 3 Die Ausbildung im 100 000-Mann-Heer; 4 Der Übergang von der Reichswehr zum Heer der Allgemeinen Wehrpflicht. Das Ende der Laufbahn des Generals von Schleicher; Die Ära von Blomberg - Freiherr von Fritsch – Beck; Der Sturz Blombergs und die Beseitigung Fritschs. Bildung des Oberkommandos der Wehrmacht; Der Generalstab des Heeres im Kampf gegen Hitlers Kriegspolitik; 5 Der Generalstab im Zweiten Weltkriege; Organisation; Der Einfluß des Generalstabes auf die Führung der Operationen; Unter Hitler als Oberbefehlshaber des Heeres bis zum Rücktritt Halders; Bis zum Rücktritt Zeitzlers; Bis zur deutschen Kapitulation; 6 Nachwort: Die Führung der Reichswehr bzw. des Heeres von 1918 bis 1945; Anhang; Literatur-, Quellen- + Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2-, original grüner Schutzumschlag (leicht lädiert) mit hellem Deckel- + Rückentitel schwarzer Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Nachschlagewerke; Wehrmacht; Generäle; Generalstab; 1. I. Weltkrieg; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; 2. II. Second World War; WW II; Geschichte; NS.; Nationalsozialismus;]
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Bestell-Nr.: 66389 - gefunden im Sachgebiet: Regimentsgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Usadel, Georg: Zeitgeschichte in Wort und Bild 1918 - 1939 (4 Bände). Band I: 1918 - 1920, Band II: 1920 - 1923, Band III: 1924 - 1932. Band IV: 1933 - 1939; Vom alten zum neuen Reich; Reihe: Zeitgeschichte in Wort und Bild; Kultur und Aufbau VerlagsgmbH. / Oldenburg i.O.; 1942. 2; 271, (1), 272, 271, (1), 272 S.; Format: 19x26 Georg Friedrich Hennig Usadel (* 14. März 1900 in Gumbinnen, Ostpreußen; † 4. August oder 27. August 1941 bei Uschukowa, Russland), deutscher Gymnasiallehrer und Politiker (NSDAP.). Erster Weltkrieg als Musketier, Infanterieregiment 33 (Freikorps), 1929 NSDAP., Gauführer HJ Ostpreußen, Obergebietsführer und Führer des NS-Schülerbundes Ostpreußen, Reichstag, SA.-Oberführer der Brigade 27 und 1931 Standartenführer der SA-Gruppe Ostland, später SA-Oberführer im Stab der SA-Gruppe Berlin-Brandenburg, Leiter der Reichsführerschule in Potsdam, Ministerialrat, Amt Rosenberg. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : I. Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Kampf der Ideen; 2. Der Weg zum Umsturz vom 9. November 1918; 3. Die Ereignisse im Großen Hauptquartier; 4. Der Waffenstillstand; 5. Die Auseinandersetzung zwischen Demokratie und Bolschewismus; 6. Die neue Reichsverfassung- das altersschwache Werk der Nationalversammlung; 7. Versailles - der Selbstmord der Weltdemokratie; 8. Des deutschen Volkes blutende Grenzen; Umsturzversuche durch Reaktion und Rotfront; 9. Selbstbesinnung und Bildung neuer Werte und Formen. Verzweiflung in nationalen Kreisen - Die Gründung der NSDAP. durch Adolf Hitler – Die Zwangsläufigkeit seines Schicksalsweges - Die deutsche Arbeiterpartei - Die Ablehnung des Judentums - Das Hakenkreuz als Sinnbild - Die Verkündigung des Parteiprogramms am 24. Februar 1920 - Nationalsozialistische Parteien in Böhmen und Österreich - Dietrich Eckart - Die Bedeutung der Freikorps für die Gründung der neuen Wehrmacht - Die Gesinnung des Freikorps-Soldaten - Die Aufgabe der Reichswehr - Reichswehr im Weimarer Verfassung - Der General von Seeckt als der Schöpfer der neuen Wehrmacht - Der Kampf um die Führung in Deutschland bleibt unentschieden; Mit 174 Bilddokumenten und 4 Skizzen; // II. Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Erfüllungspolitik als Folge scheindemokratischer Unaufrichtigkeit. Demütigung des Volkes mit demokratischer Begründung - Der Überfluss an schlecht vorbereiteten Konferenzen - Lord d` Abernons Auffassung vom deutschen Volk - Streit um die Höhe der deutschen Kriegsentschädigung - Unberechtigte Hoffnungen auf englische Hilfe - Die Konferenz in Spa - Das mannhafte Auftreten von Hugo Stinnes - Drohung mit der Besetzung weiteren deutschen Gebietes - Hilflosigkeit des deutschen Außenministers - Die erste Völkerbundsversammlung in Genf - Verteilung der Mandate über die deutschen Kolonien - Unerfüllbare Forderungen an das Reich - Deutsche Abrüstung durch Zerstörung der Waffen; 2. Die Grenzabstimmungen, die Aufstände in Oberschlesien, das Londoner Erfüllungsabkommen. Nationale Selbstbehauptung bei den Abstimmungen - Entschluss zu einer unsinnigen Grenzziehung - Ausweisung von Deutschen aus Polen; 3. Der kulturelle Verfall Deutschlands durch jüdische Zersetzung. Die Republik will eine neue Kultur - Entartung des Expressionismus - Atonale Musik - Die jüdische Vorherrschaft im Theaterwesen - Das Ziel: Zerstörung deutscher Charakterwerte - Zersetzende Theaterkritik - Verherrlichung der Ehr- und Sittenlosigkeit - Juden werden zu Helden gestempelt - Hass gegen die Wehrmacht - Kriegsdienstverweigerer als Idealtypen - Propaganda zur Aufhebung der Paragrphen 175 und 218 des Strafgesetzbuches; 4. Die Erfüllungspolitik bis Ende 1922; 5. Der nationale Abwehrkampf im Innern, die reaktionären und revolutionären Kräfte des Nationalismus. Der Weg zum Nationalsozialismus; 6. Der Ruhrkampf und seine wirtschaftlichen und innerpolitischen Schwierigkeiten: Separatismus, mitteldeutsche Krisen. Blutbad von Essen und andere Greueltaten der Franzosen - Aktiver Widerstand der Freikorpskämpfer - Verhaftung und Hinrichtung Albert Leo Schlageters - Verrat der Sozialdemokratie am Ruhrwiderstand - Stresemann wird Reichskanzler - Eigentliche Ursachen der französischen Rheinpolitik - Ausrufung der rheinischen Republik - Selbsthilfe der rheinischen Bauern im Siebengebirge - Separatistenführer werden erschlagen - Das deutsche Volk bewahrt seine Einheit; 7. Der Nationalsozialismus in Bayern, die Krise in München, Hitlers Staatsstreichversuch. Aktivierung der nationalsozialistischen und nationalen Verbände durch Adolf Hitler; Einführung von Standarten, usw.; 8. Die Erhaltung des Weimarer Staates durch den Einsatz der Reichswehr und durch die Währungsreform; Mit 192 Bilddokumenten und 2 Skizzen; /// III. Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Das Dawes-Abkommen als Versuch, die Früchte des Gewaltfriedens durch wirtschaftliche Vereinbarungen zu erhalten; 2. Die innere Lage des Reiches im Jahre 1924; 3. Neue Anzeichen für eine deutsche Erhebung. Redeverbot gegen Adolf Hitler; „Mein Kampf“ erscheint; 4. Die Eingliederung des Reiches in das weltdemokratische System; 5. Die innerpolitische Führungs- und Richtungslosigkeit zwischen 1927 und 1932; 6. Das Fehlschlagen des Dawes-Systems; 7. Der Aufstieg der nationalsozialistischen Bewegung bis 1933; 8. Die letzten Versuche zur Rettung der Demokratie durch Reichskanzler Brüning; 9. Der Durchbruch des Nationalsozialismus; Mit 163 Bilddokumenten im Text und auf Tafeln; //// IV. Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Die Überwindung des Marxismus und der westlichen Demokratie; 2. Die Überwindung von Versailles; 3. Der Neubau des Reiches; 4. Aufbau einer neuen Außenpolitik; Mit 187 Bilddokumenten im Text und auf Tafeln; - - - Reichhaltiges Bildmaterial + farbigen Plakat-Abbildungen; LaLit 425; - - - Z u s t a n d: 2-, original braunes Halbleinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen teils farbigen Abbildungen im Text + auf Tafeln, sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis, auf starkem Papier Kopfgelbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Band 3 vordere untere Ecke etwas gestaucht, insgesamt sehr ordentlich. - - - E i n z e l b ä n d e auf Anfrage
[SW: Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Kampfzeit; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; NSDAP;]
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Bestell-Nr.: 66594 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
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Rechtsgutachten des Rechtsanwalts Professor Dr. Grimm, Essen-Münster, in der Strafsache des Oberleutnants a. D. Paul Schulz aus Berlin.

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Paul Schulz, Walter Wilms, Schwarze Reichswehr, Rechtsgutachten, Mordprozess Grimm, Prof. Dr. (Friedrich) Rechtsgutachten des Rechtsanwalts Professor Dr. Grimm, Essen-Münster, in der Strafsache des Oberleutnants a. D. Paul Schulz aus Berlin. 1928 Lehmann / München Broschierter Einband, 30 x 23 cm, altersbedingt gebräunt und etwas unsauber, Randläsuren fachmännisch repariert, Innenseiten gebräunt aber durchweg sauber. Insges. intaktes gut erhaltenes Exemplar. Paul Schulz arbeitete während der Weimarer Republik für das Reichswehrministerium und gründete unter dessen Schutz die republikfeindliche Geheimorganisation Schwarze Reichswehr . Innerhalb der Schwarzen Reichswehr war Schulz für den organisatorischen und militärischen Aufbau zuständig. Ziel war die Ermordung politisch linker Protagonisten und von Reichsfeinden . Im März 1925 wurde Schulz wegen Anstiftung zu mehreren Morden verhaftet. Das Schwurgericht Berlin III verurteilte ihn am 26. März 1927 wegen „Anstiftung zum gemeinschaftlichen Morde“ an dem Feldwebel Walter Wilms zum Tode. „Nachher zu 7 1/2 Jahe begnadigt und Ende des vorigen Jahres [1929] … aus der Haft entlassen.“ In weiten Teilen der deutschen Rechten galt er fortan als Märtyrer: Ein Reichstagsabgeordneter der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) nannte ihn einen „Kriegshelden am Kreuz“, und der nationalsozialistische Völkische Beobachter forderte „Freiheit für Oberleutnant Schulz“. Der Lobbyist der Schwerindustrie August Heinrichsbauer sammelte 40.000 Reichsmark für die Freilassung von Schulz und blieb weiterhin im Kontakt mit ihm. Schulz’ Todesurteil wurde schließlich zu einer Haftstrafe reduziert. Im Frühjahr 1930 kam er gegen Kaution aus der Haft frei und im Oktober 1930 wurde er vollständig begnadigt. (Quelle: Wikipedia) Das Rechtsgutachten von Grimm trug maßgeblich dazu bei, dass das 1927 verhängte Todesurteil sukzessive abgemildert wurde bis zur schlussendlichen Entlassung.
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Kapp-Putsch, Reichswehr, Märzkämpfe, Lauenburg, Arbeiterbewegung, Gotsche, Otto: Gefahren und Gefährten. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 1970. Erzählungen und Skizzen. [1. Band]. Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz fleckig. // Erzählungen aus den Jahren 1918 bis in die 1930er Jahre // 4/G 20 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 227 S., 3. Aufl., Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz fleckig. // Erzählungen aus den Jahren 1918 bis in die 1930er Jahre // 4/G
[SW: Kapp-Putsch, Reichswehr, Märzkämpfe, Lauenburg, Arbeiterbewegung,]
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Benoist und Méchin: Histoire de l`Armée Allemande I+II. De l`Armée Impériale a la Reichswehr (1918-1919) + De la Reichswehr a l`Armée Nationale (1919-1938). Éditions Albin Michel, Paris, 1936. 409+672 Seiten Softcover 1936, 1938. Zustand: Beim I. Band haben die Einbandvorderseite und der Rücken Fehlstellen. Rücken, Ecken, Kanten berieben/bestoßen, verletzt. Die Bindung ist nicht mehr gut. Beim II. Band ist außer Bestoßung alles in Ordnung.
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Offizier, Arno von Lenski, Reichswehr, Wehrmacht, Stalingrad, Panzergeneral, sowjetische Kriegsgefan Welz, Helmut: In letzter Stunde : Berlin: Verlag der Nation, 1979. Die Entscheidung des Generals Arno von Lenski. Biographie nach umfangreichen Aufzeichnungen Arno von Lenskis. Mit 36 Abbildungen. Einband etwas fleckig. Innenseiten stärker gebräunt. // 2,1,2 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 383 S. + Bildtafeln, 2. Aufl., Einband etwas fleckig. Innenseiten stärker gebräunt. // 2,1,2
[SW: Offizier, Arno von Lenski, Reichswehr, Wehrmacht, Stalingrad, Panzergeneral, sowjetische Kriegsgefangenschaft, NVA,]
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Bestell-Nr.: 49477 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Reichswehr Der Kampf für den Wehrgedanken., DieDdeutschnationalen und die Reichswehr. 1930 Scherl, Berlin 1930, OGE (br), 24s. Fraktur., , in gutem Zustand, , [SAP68],
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2. Weltkrieg, Wehrmacht, Heer, Reichswehr, Europa, Masson, Philippe: Die deutsche Armee. Geschichte der Wehrmacht 1935 - 1945. München: F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, 2000. Vorwort und Anmerkungen von J. A. Graf Kielmansegg. Mit 17 Karten. [Aus dem Französischen von August Graf Kageneck]. Einband am Rücken mit Läsuren. Innenseiten sauber. // 2,3,k ISBN 3776619333 23 cm, Hardcover 560 S., 5. Aufl., (Sonderproduktion), Einband am Rücken mit Läsuren. Innenseiten sauber. // 2,3,k ISBN 3776619333
[SW: 2. Weltkrieg, Wehrmacht, Heer, Reichswehr, Europa,]
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Infanterieschule der Reichswehr, Dresden (Hrsg.) Reichswehr Fahnenjunker 1927. Zur 30jährigen Wiederkehr des Tages unseres Diensteintritts am 1.4.1927 - sonst gutes Exemplar - Buchdruckerei v. Olnhausen, Stuttgart-Obertürkheim, (1957). 58 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert, quart, (Einband leicht fleckig)
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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