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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Weiss Peter Rekonvaleszenz Frankfurt Suhrkamp 1991 ISBN: 3518117106 Paperback 216 S., kt.
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Bestell-Nr.: 2302 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Weiss, Peter: Rekonvaleszenz. 1. Aufl. Frankfurt/M., Suhrkamp, 1991. 213 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Kart. es NF 710 Strich a. Fußschnitt; Seiten nachgedunkelt; sonstsehr gut; ungelesenes Exemplar
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Bestell-Nr.: 49952 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Schäuble, Wolfgang;  Mitten im Leben

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Schäuble, Wolfgang; Mitten im Leben München: C. Bertelsmann Verlag, 2000. 1.und 2. Auflage 347 Seiten , 23 cm Pappeinband mit Schutzumschlag das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vor der Wahl 1998, Der Weg in die Niederlage - Nach der Bundestagswahl, Eine Volkspartei auf der Intensivstation - Erste Schritte, Die Zeit der Rekonvaleszenz - Hessen als Zäsur, Es geht wieder aufwärts - Erfolge im Herbst, Der Siegeszug der CDU - Die Krise - Ende und Neuanfang, Der See rast und bekommt sein Opfer - Die Tagesordnung der Zukunft, Warum die Union gebraucht wird - Personenregister 3e5b ISBN-Nummer: 357000497X Mitten im Leben; Schäuble, Wolfgang; Autobiographie; Christlich-Demokratische Union; Geschichte; CDU; Deutschland; Politik; Gesellschaft; Biografie; 1 ISBN: 357000497X
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Bestell-Nr.: 23166 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Toulouse-Lautrec. Kleine Serie großer Künstler

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Leclerc, Andre ; Toulouse-Lautrec. Kleine Serie großer Künstler Mailand, Uffici Kunstverlag, (1960?). 36 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, ... HENRI DE TOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagLOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagSE-LAUTREC (18641901) Er ist in Albi als Nachkomm eines der ältesten Adelsgeschlechter geboren, Seine Mutter, eine kultivierte Frau, überwacht seine erste Erziehung und Ausbildung. Als er sechs Jahre alt ist, verläßt seine Familie Albi und siedelt nach Paris über. Henri besucht das Lyceum "Fontanes" (heute Lyceum Condorcet). Er ist ein aufgeweckter aber nicht sehr fleißiger Junge, dem es dennoch gelingt den Preis für hervorragende Leistungen zu bekommen. Aber seine Gesundheit ist sehr zart, mit 14 Jahren fällt er vom Pferd und bricht sich beide Beine. Trotz aller ärztlichen Bemühungen und einer langen Rekonvaleszenz im Süden bleibt er sein Leben lang ein Krüppel. Frühzeitig zeigt sich seine Liebe zur Malerei. Seine Schulhefte sind voll von Pferdeskizzen. ... (aus dem Buch) 1e5a Toulouse-Lautrec; Kleine Serie großer Künstler; Kunst; Malerei; Künstler; 1
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Bestell-Nr.: 47400 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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