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Es wurden insgesamt 26 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Berlin / Heinrich Zille / Theater / Maler / Zeichner Flügge, Gerhard: ´ne dufte Stadt ist mein Berlin. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1978. Von Bums und Bühne - Rummel und Revuen - von Kintopp und Kabarett und anderen Amüsements aus dem "Milljöh" von Heinrich Zille. Mit Zeichnungen und Fotos. Guter Zustand. // 0,1,3 20 cm, Pappband 166 S., 2. Aufl., Guter Zustand. // 0,1,3
[SW: Berlin / Heinrich Zille / Theater / Maler / Zeichner]
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Bestell-Nr.: 39293 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Coward, Noel Successes (Single-Platte, Mad Dogs and Englishmen / Poor little Rich Girl / Mrs. Washington / London Pride) His Masters Voice" Record. um 1950 Single in ill. Cover, Platte gut Sir Noël Peirce Coward (* 16. Dezember 1899 in Teddington, Middlesex; gest. 26. März 1973 in Blue Harbor, Jamaika) war ein englischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist. Coward wurde als Sohn des Angestellten Arthur Sabin Coward (1856-1937) und dessen Frau Violet Agnes (1863 gest. 1954) als zweiter von drei Söhnen geboren. Sein älterer Bruder war 1898 mit sechs Jahren gestorben. Schon in frühen Jahren begann er im Londoner West End aufzutreten. Als Schauspielschüler an der rennomierten Italia Conti Academy hatte Coward am 27. Januar 1911 seinen ersten professionellen Auftritt im Kinderstück The Goldfish. Es folgten weitere Kinderrollen, etwa 1913 als "Lost Boy Slightly" in Peter Pan. Mit vierzehn Jahren wurde Coward der Geliebte des für seine pädophilen Neigungen bekannten Malers Philip Streatfeild. Durch ihn wurde er in die Londoner High Society eingeführt, unter anderem mit Astley Cooper, die einen literarischen Salon unterhielt und ihn einlud, auf ihrem Anwesen in Hambleton zu wohnen - durch seine niedere soziale Herkunft gemeinsam mit den Bediensteten. Die Affäre mit Streatfeild endete, als dieser 1915 an Tuberkulose starb.In mehreren Produktionen trat er gemeinsam mit Sir Charles Hawtrey, einem vielgeachteten Schauspieler und Komödienautor, auf. Hawtrey wurde zu Cowards Idol und bezüglich komödiantischer Schauspieltechnik und Dramatik auch zu seinem Lehrmeister. Während des Ersten Weltkrieges wurde Coward zur Armee eingezogen, nach kurzer Zeit allerdings wegen schlechtem Gesundheitszustand für dienstuntauglich erklärt. Seine erste, kurze und nicht im Abspann erwähnte Filmrolle hatte er 1918 in Hearts of the World von D.W. Griffith. Etwa zu dieser Zeit begann er auch erstmals Komödien und Revuen zu schreiben.. Bekannt wurde Coward durch die Hintergründe zum Stück The Vortex (1924) um Drogen und gleichgeschlechtliche Beziehungen. Die Oper Bitter Sweet wurde 1929 veröffentlicht, es folgten Erfolgsproduktionen wie "Kavalkade" und "This Happy Breed". Noel Coward war homosexuell und blieb zeit seines Lebens unverheiratet. Obwohl seine sexuelle Orientierung allgemein bekannt war, weigerte er sich öffentlich dazu Stellung zu beziehen und distanzierte sich in seinen späteren Lebensjahren auch von der aufkommenden Schwulenbewegung. Coward führte eine mehrjährige Beziehung mit George, 1. Duke of Kent, dem jüngeren Bruder Eduards VIII. Liebesbriefe zwischen den beiden wurden 1942 aus Cowards Wohnung entwendet. Danach war der Sänger und Schauspieler Graham Payn sein Lebensgefährte. Coward war eng mit Marlene Dietrich, Ivor Novello und Winston Churchill befreundet. Darüber hinaus zählten Laurence Olivier, Vivien Leigh, Elizabeth Bowes-Lyon und Prinzessin Margaret zu seinem Freundeskreis. Die britische Schauspielerin Gertrude Lawrence wird oftmals als seine Muse bezeichnet.
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Bestell-Nr.: 19250 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - Singles
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Ehrlich, Max Von Adalbert bis Zilzer. Gesammelte Theateranekdoten. - signiert mit Zitat Eden Verlag GmbH Berlin 0 257 Seiten, auf Vortitel signiert von dem deutschen Kabaratisten und Regisseur Max Ehrlich (1892-1944) .Lange Widmung : " "Hilfe ! - Ich bin erkannt!!" (Ausruf des Herrn Verfassers persöhnlich,als er das "Tempo" von heute abend las... ) Herrn Zebrowski mit besten Grüßen Max Ehrlich 23. November 1928 Berlin " . Max Ehrlich war einer der bekannten Berlliner Kabarettisten der 20er Jahren . Er trat in Revuen und bei Max Reinhardt auf. Im Film war er vor und hinter der Kamera tätig. Wegen seiner jüdischen Herrkunft wurde er 1943 ins holländische Lager Westerborg deportiert. 1944 folgt die Deportation in das KZ Auschwitz und sein Tod. Das Buch ist reich bebildert mit vielen Theater- und Filmschauspielern der 20er Jahre. leichte Gebrauchspuren, Rücken ausgeblichen. signed by jewish author , actor and director Max Ehrlich Original-Leinen Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Schauspiel Bühne Theater Kino Film Kabaret Verfolgung Judentum Regie]
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Bestell-Nr.: 008947 - gefunden im Sachgebiet: Bühne Theater Tanz Film - signiert - signed stage
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Frauen - Graham, Sheilah und Gerold Frank: Die furchtlosen Memoiren der Sheilah Graham. Aus dem Amerikanischen. Wiesbaden: Limes 1968. 341 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Fast neuwertig (I-) * "In ärmsten Verhältnissen in den Slums von London geboren, im Waisenhaus aufgewachsen, zur Näherin ausgebildet, war Lily Sheil Dienstmädchen in Londoner Herrenhäusern, später umschwärmte Tänzerin in anzüglichen Hollywood-Revuen, schließlich Klatschjournalistin und – last but not least – Scott Fitzgeralds letzte Liebe" (Verlagstext). 1550
[SW: Biographien, Frauen]
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Bestell-Nr.: 1550 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Flügge, Gerhard und Heinrich Zille:  `ne dufte Stadt ist Berlin. Von Bums und Bühne - Rummel und Revuen - von Kintopp und Kabarett und anderen Amüsements aus dem "Milljöh" von Heinrich Zille

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Flügge, Gerhard und Heinrich Zille: `ne dufte Stadt ist Berlin. Von Bums und Bühne - Rummel und Revuen - von Kintopp und Kabarett und anderen Amüsements aus dem "Milljöh" von Heinrich Zille Berlin: Henschel Verlag, 1978. 19,5 cm ; Pp. 2. Auflage. Hardcoverausgabe, 166 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. mpw471 Eine dufte Stadt ist Berlin
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Bestell-Nr.: 82478 - gefunden im Sachgebiet: Deutschland
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Theater heute 1/1971. THEMA: Roger Vitrac: Der Coup von Trafalgar. Friedrich Berlin, 1971. ca. 65 S. Standardeinband. INHALT: Theater heute-Diskussion: Über Schauspielausbildung diskutieren: Rudolf Noelte und Helmut Schwarz. Premieren: Wesker: `Die Freunde` in Kassel. McGrath: `Verraten u. verkauft` in Dortmund. Arrabal: `Und sie legten den Blumen Handschellen an`. Sternheim: `Bürger Schippel` in München. Mueller: `Halbdeutsch` in Pforzheim u. Castrop Rauxel. Sommer: `Ein unheimlich starker Abgang` in Basel. Ballett: J. Wendland: Hns Kresniks politische Ballett-Revuen. Das Theaterstück: Bilder von der Bochumer Aufführung des `Coup von Trafalgar`. Hellmuth Karasek: Vitrac und das Bürgertum. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung]
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Bestell-Nr.: 387096 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Theater heute 11/1967. THEMA: Beckett Hochhuth Arrabal. Friedrich Velber / Hannover, 1967. ca. 70 S. Standardeinband. INHALT: Diskussion, Dokumentation: `Soldaten` von Rolf Hochhuth. Drei Dramatiker äußern sich: Hartmut Lange, Der immergleiche Realismus. Martin Walser, Tagtraum vom Theater. Arnold Wesker, Theater - warum? Klaus Wagner: Hamburger Revuen: `Schwejk` im Schauspielhaus. `Die Küche` im Thalia -Theater. Urs Jenny: Riesenzwerge im Baugewerbe. `Landshuter Erzählungen` von Martin Sperr. Gunter Schäble: Der schwierige Tellheim. Ernst Wendt: Die Welt Arrabals. Das Theaterstück: Vollständig abgedruckt: Fernando Arrabal: `Der Architekt und der Kaiser von Assyrien`. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung]
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Bestell-Nr.: 501920 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Hollaender, Victor und Julius (Ausstattung) Freund  Auf in`s Metropol ! Nr. 10 "Der Vorschuß auf die Seligkeit" (für Gesang, gesungen von Josef Josephi) (Repertoirstück des Metropoltheaters in Berlin)

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Hollaender, Victor und Julius (Ausstattung) Freund Auf in`s Metropol ! Nr. 10 "Der Vorschuß auf die Seligkeit" (für Gesang, gesungen von Josef Josephi) (Repertoirstück des Metropoltheaters in Berlin) Berlin: Bote & Bock. 1905 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 3 S. Notenheft, ausgebunden daher am Rücken etwas angerändert, sonst gut. Titelillustration Victor Hollaender (* 20. April 1866 in Leobschütz, Schlesien, heute: Glubczyce; gest. 24. Oktober 1940 in Hollywood, Kalifornien) deutscher Pianist, Dirigent und Komponist. Hollaender absolvierte ein Musikstudium an der Neuen Akademie der Tonkunst in Berlin. Durch verschiedene Engagements kam Hollaender nach seinem Musikstudium viel herum. Im Jahre 1899 kehrte die Familie - im Jahre 1896 war der Sohn Friedrich Hollaender geboren worden - nach Berlin zurück, wo Hollaender nicht nur am Stern'schen Konservatorium lehrte, sondern auch für das erste deutsche Kabarett (das 1901 von Ernst von Wolzogen gegründete Überbrettl) komponierte. Ebenfalls 1901 begann die Zusammenarbeit mit dem Berliner Metropol-Theater: Etwa zehn Jahre lang schrieb Hollaender neben Operetten die sogenannten Jahres-Revuen; die kabarettistische, von Tanz, und Gesang geprägten Nummernrevuen wurden zu einem herausragenden gesellschaftlichen Ereignis in Berlin. Einige Hollaender-Kompositionen wurden mit Sängern wie Fritzi Massary oder Henry Bender bekannt. Während des Ersten Weltkriegs folgten weitere Operetten; in den 20er Jahren war Hollaender hauptsächlich als Theaterdirektor tätig. Angesichts des antisemitischen Terrors der Nazis folgte Hollaender 1934 seinem Sohn Friedrich ins Exil nach Hollywood.
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Bestell-Nr.: 36750 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Hollaender, Victor und Julius (Ausstattung) Freund  Der Teufel lacht dazu! Phantastisch-satyrische Revue von Julius Freund (für Gesang Nr. 3 "Kasino-Lied" tief, gesungen von Josef Josephi) (Repertoirstück des Metropoltheaters in Berlin)

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Hollaender, Victor und Julius (Ausstattung) Freund Der Teufel lacht dazu! Phantastisch-satyrische Revue von Julius Freund (für Gesang Nr. 3 "Kasino-Lied" tief, gesungen von Josef Josephi) (Repertoirstück des Metropoltheaters in Berlin) Berlin: Bote & Bock. 1906 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 3 S. Notenheft, ausgebunden daher am Rücken etwas angerändert, alter Buchhandlungsstempel am Titel, sonst gut. Titelillustration Victor Hollaender (* 20. April 1866 in Leobschütz, Schlesien, heute: Glubczyce; gest. 24. Oktober 1940 in Hollywood, Kalifornien) deutscher Pianist, Dirigent und Komponist. Hollaender absolvierte ein Musikstudium an der Neuen Akademie der Tonkunst in Berlin. Durch verschiedene Engagements kam Hollaender nach seinem Musikstudium viel herum. Im Jahre 1899 kehrte die Familie - im Jahre 1896 war der Sohn Friedrich Hollaender geboren worden - nach Berlin zurück, wo Hollaender nicht nur am Stern'schen Konservatorium lehrte, sondern auch für das erste deutsche Kabarett (das 1901 von Ernst von Wolzogen gegründete Überbrettl) komponierte. Ebenfalls 1901 begann die Zusammenarbeit mit dem Berliner Metropol-Theater: Etwa zehn Jahre lang schrieb Hollaender neben Operetten die sogenannten Jahres-Revuen; die kabarettistische, von Tanz, und Gesang geprägten Nummernrevuen wurden zu einem herausragenden gesellschaftlichen Ereignis in Berlin. Einige Hollaender-Kompositionen wurden mit Sängern wie Fritzi Massary oder Henry Bender bekannt. Während des Ersten Weltkriegs folgten weitere Operetten; in den 20er Jahren war Hollaender hauptsächlich als Theaterdirektor tätig. Angesichts des antisemitischen Terrors der Nazis folgte Hollaender 1934 seinem Sohn Friedrich ins Exil nach Hollywood.
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Bestell-Nr.: 36751 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Hollaender, Victor und Julius (Text) Freund  Volkslied und Gassenhauer (Lorelei und Rixdorfer) (gesungen von Frid-Frid und Henry Bender)

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Hollaender, Victor und Julius (Text) Freund Volkslied und Gassenhauer (Lorelei und Rixdorfer) (gesungen von Frid-Frid und Henry Bender) Berlin: Harmonie. 1901 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 3 S. Notenheft, ausgebunden daher am Rücken etwas angerändert und kl. Einriss, ohne Umschlag, sonst gut Victor Hollaender (* 20. April 1866 in Leobschütz, Schlesien, heute: Glubczyce; gest. 24. Oktober 1940 in Hollywood, Kalifornien) deutscher Pianist, Dirigent und Komponist. Hollaender absolvierte ein Musikstudium an der Neuen Akademie der Tonkunst in Berlin. Durch verschiedene Engagements kam Hollaender nach seinem Musikstudium viel herum. Im Jahre 1899 kehrte die Familie - im Jahre 1896 war der Sohn Friedrich Hollaender geboren worden - nach Berlin zurück, wo Hollaender nicht nur am Stern'schen Konservatorium lehrte, sondern auch für das erste deutsche Kabarett (das 1901 von Ernst von Wolzogen gegründete Überbrettl) komponierte. Ebenfalls 1901 begann die Zusammenarbeit mit dem Berliner Metropol-Theater: Etwa zehn Jahre lang schrieb Hollaender neben Operetten die sogenannten Jahres-Revuen; die kabarettistische, von Tanz, und Gesang geprägten Nummernrevuen wurden zu einem herausragenden gesellschaftlichen Ereignis in Berlin. Einige Hollaender-Kompositionen wurden mit Sängern wie Fritzi Massary oder Henry Bender bekannt. Während des Ersten Weltkriegs folgten weitere Operetten; in den 20er Jahren war Hollaender hauptsächlich als Theaterdirektor tätig. Angesichts des antisemitischen Terrors der Nazis folgte Hollaender 1934 seinem Sohn Friedrich ins Exil nach Hollywood.
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Bestell-Nr.: 36748 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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van Eyck, Peter  Ansichtskarte Peter van Eyck

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van Eyck, Peter Ansichtskarte Peter van Eyck Paris: Edition P, um. 1955 Gutes Ex. Peter van Eyck (* 16. Juli 1913 in Steinwehr, Hinterpommern; gest. 15. Juli 1969 in Männedorf, Schweiz), deutsch-amerikanischer Schauspieler. Nach dem Abitur und einem nicht abgeschlossenen Musikstudium bereiste er zahlreiche Länder, darunter 1937 Kuba, und blieb anschließend in New York, wo er zunächst als Barpianist arbeitete. Außerdem komponierte und schrieb er für Revuen. Für Irving Berlin arbeitete er zeitweise als Produktionsassistent und bei Orson Welles war er kurzzeitig Regieassistent. Ein Job als Lkw-Fahrer führte van Eyck nach Hollywood, wo er Billy Wilder wieder traf, den er noch aus Berlin kannte. Dieser verhalf ihm zu kleineren Rollen, hauptsächlich als Darsteller von Figuren deutscher Herkunft, darunter einige Nationalsozialisten. 1943 nahm er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an und wurde auch zur amerikanischen Armee eingezogen. Nach Kriegsende wurde er in Deutschland als US-amerikanischer Kontrolloffizier für den deutschen Film eingesetzt und blieb bis 1948 Leiter der Filmsektion. Während dieser Zeit wirkte van Eyck auch erstmals in einer deutschen Produktion (Hallo Fräulein) als Schauspieler mit.
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Bestell-Nr.: 39686 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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van Eyck, Peter  Ansichtskarte Peter van Eyck (aus dem Film "Geheimaktion Schwarze Kapelle")

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van Eyck, Peter Ansichtskarte Peter van Eyck (aus dem Film "Geheimaktion Schwarze Kapelle") Hamburg-Bergedorf: Rüdel Verlag, um. 1960 Oben kl. Abrieb, hinten wenig beschrieben, sonst gutes Ex. Foto von Arthur Grimm Peter van Eyck (* 16. Juli 1913 in Steinwehr, Hinterpommern; gest. 15. Juli 1969 in Männedorf, Schweiz), deutsch-amerikanischer Schauspieler. Nach dem Abitur und einem nicht abgeschlossenen Musikstudium bereiste er zahlreiche Länder, darunter 1937 Kuba, und blieb anschließend in New York, wo er zunächst als Barpianist arbeitete. Außerdem komponierte und schrieb er für Revuen. Für Irving Berlin arbeitete er zeitweise als Produktionsassistent und bei Orson Welles war er kurzzeitig Regieassistent. Ein Job als Lkw-Fahrer führte van Eyck nach Hollywood, wo er Billy Wilder wieder traf, den er noch aus Berlin kannte. Dieser verhalf ihm zu kleineren Rollen, hauptsächlich als Darsteller von Figuren deutscher Herkunft, darunter einige Nationalsozialisten. 1943 nahm er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an und wurde auch zur amerikanischen Armee eingezogen. Nach Kriegsende wurde er in Deutschland als US-amerikanischer Kontrolloffizier für den deutschen Film eingesetzt und blieb bis 1948 Leiter der Filmsektion. Während dieser Zeit wirkte van Eyck auch erstmals in einer deutschen Produktion (Hallo Fräulein) als Schauspieler mit.
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Bestell-Nr.: 39685 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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van Eyck, Peter  Ansichtskarte Peter van Eyck

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van Eyck, Peter Ansichtskarte Peter van Eyck Ufa Film: um. 1960 Geringe Gebr.spuren, Gutes Ex. Foto Dieter E. Schmidt Peter van Eyck (* 16. Juli 1913 in Steinwehr, Hinterpommern; gest. 15. Juli 1969 in Männedorf, Schweiz), deutsch-amerikanischer Schauspieler. Nach dem Abitur und einem nicht abgeschlossenen Musikstudium bereiste er zahlreiche Länder, darunter 1937 Kuba, und blieb anschließend in New York, wo er zunächst als Barpianist arbeitete. Außerdem komponierte und schrieb er für Revuen. Für Irving Berlin arbeitete er zeitweise als Produktionsassistent und bei Orson Welles war er kurzzeitig Regieassistent. Ein Job als Lkw-Fahrer führte van Eyck nach Hollywood, wo er Billy Wilder wieder traf, den er noch aus Berlin kannte. Dieser verhalf ihm zu kleineren Rollen, hauptsächlich als Darsteller von Figuren deutscher Herkunft, darunter einige Nationalsozialisten. 1943 nahm er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an und wurde auch zur amerikanischen Armee eingezogen. Nach Kriegsende wurde er in Deutschland als US-amerikanischer Kontrolloffizier für den deutschen Film eingesetzt und blieb bis 1948 Leiter der Filmsektion. Während dieser Zeit wirkte van Eyck auch erstmals in einer deutschen Produktion (Hallo Fräulein) als Schauspieler mit.
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Bestell-Nr.: 39687 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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van Eyck, Peter  Ansichtskarte Peter van Eyck (Umseitig mit Widmung und SIGNIERT v. van Eyck)

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van Eyck, Peter Ansichtskarte Peter van Eyck (Umseitig mit Widmung und SIGNIERT v. van Eyck) Hamburg-Bergedorf: Rüdel Verlag. 1960 Gutes Ex. Foto Arthur Grimm Peter van Eyck (* 16. Juli 1913 in Steinwehr, Hinterpommern; gest. 15. Juli 1969 in Männedorf, Schweiz), deutsch-amerikanischer Schauspieler. Nach dem Abitur und einem nicht abgeschlossenen Musikstudium bereiste er zahlreiche Länder, darunter 1937 Kuba, und blieb anschließend in New York, wo er zunächst als Barpianist arbeitete. Außerdem komponierte und schrieb er für Revuen. Für Irving Berlin arbeitete er zeitweise als Produktionsassistent und bei Orson Welles war er kurzzeitig Regieassistent. Ein Job als Lkw-Fahrer führte van Eyck nach Hollywood, wo er Billy Wilder wieder traf, den er noch aus Berlin kannte. Dieser verhalf ihm zu kleineren Rollen, hauptsächlich als Darsteller von Figuren deutscher Herkunft, darunter einige Nationalsozialisten. 1943 nahm er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an und wurde auch zur amerikanischen Armee eingezogen. Nach Kriegsende wurde er in Deutschland als US-amerikanischer Kontrolloffizier für den deutschen Film eingesetzt und blieb bis 1948 Leiter der Filmsektion. Während dieser Zeit wirkte van Eyck auch erstmals in einer deutschen Produktion (Hallo Fräulein) als Schauspieler mit.
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Poesiealbum 194: Claes Andersson

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Kosubek, Gisela; Poesiealbum 194: Claes Andersson Berlin, Verlag Neues Leben, 1983. 31 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist ein Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, gebräunt und fleckig, Claes Andersson wurde 1937 in Helsinki geboren. Er gehört der schwedischsprachigen Minderheit in Finnland an. Nach dem Abitur studierte er Medizin. Heute ist er als Psychiater 1 Helsinki tätig. Andersson war Mitbegründer und Chefredakteur einer finnlandschwedischen oppositionellen Literaturzeitschrift der sechziger Jahre. Er trat auch als Pianist hervor. Neben Gedichten schrieb er zwei Romane, Stücke, politische Revuen, Dokimientarfilme für das Femsehen imd Literaturkritiken: Von 1978 bis 1982 war Andersson Vorsitzender des Finnlandschwedischen Schriftstellerverbandes. ... (aus dem Heftchen) 3n2b Poesiealbum 194: Claes Andersson; Lyrik; Poesie; Gedichte; Gisela Kosubek; 1
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Bestell-Nr.: 42267 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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