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Pallas, Peter Simon:  Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches Reclams Universal-Bibliothek Band 1182

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Pallas, Peter Simon: Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches Reclams Universal-Bibliothek Band 1182 Leipzig: Phillip Reclam jun. Verlag, 1987. 1. Auflage 413 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Einband leicht fleckig, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Teil 1: Physikalische Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches im 1768sten und 1769sten Jahre; Teil `: Physikalische Reise durch einige Provinzen des russischen Reiches im 1770sten und 1771sten Jahre; Teil 3: Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches vom Jahr 1772 und 1773; 2c2 ISBN-Nummer: 3379000809 Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches ; Reclams Universal-Bibliothek Band 1182; Pallas, Peter Simon; Erzählungen; Forschungsreisen; Teil 1: Physikalische Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches im 1768sten und 1769sten Jahre; Teil `: Physikalische Reise durch einige Provinzen des russischen Reiches im 1770sten und 1771sten Jahre; Teil 3: Reise durch verschiedene Provinzen des russischen Reiches vom Jahr 1772 und 1773; 1 ISBN: 3379000809
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Bestell-Nr.: 12853 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hoffmann, Joachim: Die Tragödie der "Russischen Befreiungsarmee" 1944/45; Wlassow gegen Stalin; F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH / München; 2003. EA; 400, [16] S.; Format: 16x23 Andrei Andrejewitsch Wlassow (Andrej Andreevic Vlasov; * 1. Septemberjul./ 14. September 1901greg.[1] in Lomakino bei Nischni Nowgorod; † 1. August 1946 in Moskau), sowjetischer Generalleutnant. In deutscher Gefangenschaft wechselte er die Seiten und baute die Russische Befreiungsarmee – Russkaja Oswoboditelnaja Armija, ROA, auch Wlassow-Armee genannt – auf, die auf der Seite des Deutschen Reiches gegen die Sowjetunion kämpfte. (wikipedia); - - - Überarbeitete und ergänzte Neuauflage des Titels "Die Geschichte der Wlassow-Armee", der 1984 vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegeben wurde; - - - "Nach der Winterschlacht um Moskau kannte jedermann in der Sowjetunion Andrej Andrejewitsch Wlassow, den General, der wesentlichen Anteil an diesem Abwehrsieg hatte. Fünf Jahre später wurde Wlassow zum Tode verurteilt, weil er sich, nachdem er am 12. Juli 1942 in deutsche Gefangenschaft geraten war, an die Spitze einer russischen Befreiungsarmee gegen Stalin gestellt hatte. Nach verbreiteter Meinung werden unter dem Begriff Wlassow-Armee alle Freiwilligen aus dem Gebiet der Sowjetunion verstanden, die in den deutschen Streitkräften militärisch organisiert waren. Von den rund eine Million Freiwilligen gehörten jedoch der Wlassow-Armee, oder, wie sie seit 1943 offiziell hieß, der "Russischen Befreiungsarmee" (ROA), nur Soldaten russischer Nationalität an. Viele russischen Freiwilligeneinheiten und Freiwillige in deutschen Einheiten standen nach wie vor unter deutschem Kommando - Ausdruck des zwiespältigen Verhaltens der Deutschen gegenüber den von ihnen zwar "befreiten", zum gemeinsamen Kampf gegen die Sowjets aber nur mißtrauisch eingesetzten Sowjetbürgern. Bei der in dieser Publikation behandelten eigentlichen Wlassow-Armee handelt es sich um jene Streitkräfte, die erst nach der Gründung des Komitees zur Befreiung der Völker Rußlands am 10. November 1944 unter General Wlassow als Oberkommandierendem aufgestellt wurden und als einzige einen Verbündeten-Status erlangte. Von einigen Bindungen formeller Art abgesehen, war diese Armee von der deutschen Wehrmacht rechtlich und faktisch vollständig getrennt. Im Gegensatz zu den vielen Deutungsversuchen, die auch die Wlassow-Bewegung ausschließlich mit deutschen Augen sehen, versteht der Autor die russische Befreiungsbewegung und ihr Kernstück, die "Russische Befreiungsarmee", bewußt in ihrer Eigenständigkeit. Sie wird daher der russischen Geschichte zugeordnet und als Ausdruck russischen Widerstands gegen das Sowjetregime begriffen. Hoffmanns Arbeit, die überwiegend auf deutschen Akten, insbesondere militärischer Provenienz, sowie auf Unterlagen der ROA beruht, außerdem sowjetische Beuteakten und Veröffentlichungen herangezogen hat, ist anerkanntermaßen die "umfassendste und präziseste Darstellung eines der bemerkenswertesten Aspekte des Zweiten Weltkrieges"." (Klappentext); - - - Mit Inhaltsrverzeichnis, Abkürzungen, Quellen und Literatur (S. 359 - 380), Dokumente, Rangabzeichen der russischen Befreiungsarmee + Personenregister; - - - Schutzumschlag: Wolfgang Heinzel; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel grauer Pappband mit blauem Rückentitel, mit 30 Abbildungen und Kartenskizzen ISBN: 3776623306
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Russische Befreiungsarmee; Wlassow-Armee; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; SU.; UdSSR.; Bolschewismus; Kommunismus;]
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Bestell-Nr.: 57045 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Geschichte des russischen Bürgerkriegs, Buchausgabe in 2 Teilen

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Hurwicz, Elias Geschichte des russischen Bürgerkriegs, Buchausgabe in 2 Teilen 1927 Geschichte des russischen Bürgerkriegs, Buchausgabe in 2 Teilen gesamt 300 Seiten Ursachen und beginn des Bürgerkrieges in Russland Bolschewistenund Antibolschewisten Kämpfe im Kuban Don Gebiet und der Ukraine Denekin und General Wrangel Leichte Alterspuren Guter Zustand Format 23cm x 15cm Elias Hurwicz (geboren 1. Mai 1884 in Rahatschou (Rogatschow) Russisches Kaiserreich gestorben 30. September 1973 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler Kriminologe Soziologe und Publizist russisch-jüdischer Herkunft. Nach dem Ende des Krieges entfaltete Hurwicz eine rege Publikationstätigkeit zu den in der deutschen politischen Öffentlichkeit aufgeworfenen Fragen zu den Russischen Revolutionen und zur neugestalteten osteuropäischen Landkarte. Von 1918 bis 1927 publizierte er in der Weltbühne und war dort der Spezialist für russische Fragen. 1938 standen drei Titel von ihm auf der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums Geschichte des russischen Bürgerkrieges Geschichte der jüngsten russischen Revolution Zur Reform des politischen Denkens. In der Zeit des Nationalsozialismus überlebten Hurwicz und seine Tochter Angelika den Holocaust durch seine privilegierte Ehe mit einer deutschen Nichtjüdin. Quelle Wikipedia
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Bestell-Nr.: 3863 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus/Kommunismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Humaniorum Studiorum Cultores - Die Gräkophilie in Der Russischen Literatur Des Jahrhundertwende am Beispiel Von Leben Und Werk Innokentij Annenskijs Und Vjaceslav Ivanovs

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Alexandra Ioannidou Humaniorum Studiorum Cultores - Die Gräkophilie in Der Russischen Literatur Des Jahrhundertwende am Beispiel Von Leben Und Werk Innokentij Annenskijs Und Vjaceslav Ivanovs Peter Lang Europäischer Verlag Der Wissenschaften, Frankfurt am Main 1996 Broschiert Sehr gut ISBN: 9783431461763 Aus der Reihe "Heidelberger Publikationen zur Slavistik", A. Linguistische Reihe, herausgegeben von Baldur Panzer (Heidelberg). B. Literaturwissenschaftliche Reihe, Herausgeber Horst-Jürgen Gerigk (Heidelberg) und Wilfried Potthoff (Bonn), Band 2. Gestalteter, broschierter Einband, 285 Seiten, sehr gut erhalten. "In der russischen Literatur der Jahrhundertwende war eine Wendung auf das Ideal des antiken Griechenland zu verzeichnen. Wie die Gräkophilie im russischen fin de siecle entstand, ist nur über die Untersuchung des Werkes jedes einzelnen Symbolisten zu erfahren. Humaniorum studiorum cultores behandelt die Einflüsse des klassischen Griechenland auf Leben, Dichtung und Philosophie von zwei der wichtigsten russischen Literaten jener Zeit - von V. Ivanov und I. Annenskij. Zu der Gestaltung des symbolischen Griechenlandbildes im Werk der beiden Autoren trug vor allem ihre Liebe für antike Philosophen und Dichter wie Platon, Aristoteles, Euripides, Aischylos bei. Doch auch die Rezeption westeuropäischer Denker wie Goethes, Nietzsches, Wagners ist nicht zu übersehen. I. Annenskij und V. Ivanov waren die ersten Wegweiser zu einer Art "goetheschen Griechendaseins" in Rußland. Sie führten einen neuen Philhellenismus in ihrem Land ein, dessen Verdienst, aber auch Nachklang immer noch spürbar sind." 15 x 21 Cm. 0,4 Kg.
[SW: Slawistik Griechenland Komparatistik Hellenismus Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 012792 - gefunden im Sachgebiet: Russische Literatur/ Slawistik
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Studien Zum Russischen Opernlibretto Des 19. Jahrhunderts Nach Texten Von Puskin (Puschkin)

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Heike Gundacker-Lewis Studien Zum Russischen Opernlibretto Des 19. Jahrhunderts Nach Texten Von Puskin (Puschkin) Peter Lang Europäischer Verlag Der Wissenschaften, Frankfurt am Main 1997 Broschiert Wie Neu ISBN: 9783631310618 Aus der Reihe "Heidelberger Publikationen zur Slavistik", A. Linguistische Reihe, herausgegeben von Baldur Panzer (Heidelberg). B. Literaturwissenschaftliche Reihe, Herausgeber Horst-Jürgen Gerigk (Heidelberg) und Wilfried Potthoff (Bonn), Band 6. Gestalteter, broschierter Einband, 339 Seiten, wie neu. "Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die Frage nach dem russischen Opernlibretto als literarischer Gattung. Als Untersuchungsgegenstand dienen drei der bekanntesten russischen Opern, Boris Godunov, Evgenij Onegin und Pique Dame, denen jeweils eine literarische Vorlage des russischen Schriftstellers Aleksandr S. Puskin (1799-1837) zugrundeliegt. Wie wurden die literarischen Texte adaptiert? Welche Veränderungen nahm der Librettist vor? Lassen sich Gesetzmäßigkeiten im Transformationsprozeß erkennen? Inwieweit spielt die Gattungszugehörigkeit der Vorlage eine Rolle? Das sind die Fragen, die im Hauptteil der Arbeit anhand von detaillierten Einzelanalysen des jeweiligen Operntextes und seiner literarischen Quelle erörtert werden". 15 x 21 Cm. 0,51 Kg.
[SW: Slawistik Russische Literaturwissenschaft Musik Opera]
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Bestell-Nr.: 012795 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Pisani, Liaty/Hartmann, Ulrich (Übersetz.)  Die Nacht der Macht. Der Spion und der Präsident

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Pisani, Liaty/Hartmann, Ulrich (Übersetz.) Die Nacht der Macht. Der Spion und der Präsident Diogenes 2002 Gebunden ausgemustertes Bücherbuch, nicht foliert, mit tadellosem Schutzumschlag, insgesamt in sehr gutem Zustand! Kampf um die Macht in Russland: Oligarchen und aufstrebende Mafiosi planen einen Staatsstreich. Agent Ogden soll ihn vereiteln, doch muss er sich dabei die Finger schmutzig machen, denn Frauen werden seinen Gegnern zum Schicksal. Die italienische Erfolgsautorin Liaty Pisani wählt den Untergang des russischen U-Boots Charkow in der Barentssee als Ausgangspunkt ihres neuen Spionagethrillers Die Nacht der Macht. Der Dienst, eine weltweit agierende private Spionageorganisation, soll im Auftrag des russischen Staatspräsidenten die mutmaßlichen Drahtzieher liquidieren. Personen und Geschehen des Romans sind selbstverständlich frei erfunden heißt es gerne und notwendigerweise. Viel Fantasie ist allerdings nicht vonnöten, um in der Romanfigur Wladimir Sablin den sehr realen russischen Staatspräsidenten Putin wiederzuerkennen. Sablin vermutet, dass es sich beim Untergang der Charkow um einen Versuch der russischen Mafia und ihres Paten Kachalow handelt, den Staat zu destabilisieren. Kachalow und Borowskij, der politische Gegenspieler Sablins im amerikanischen Exil, wollen sich des Staatspräsidenten entledigen, der ihre Geschäfte behindert. Um die nationalen Sicherheitskräfte nicht in Mordfälle zu verwickeln, engagiert Sablin den Dienst, um seine Widersacher zu liquidieren. Topagent Ogden und sein Team hochqualifizierter Spezialisten entwickeln Pläne zur Durchführung der Auftragsmorde, doch mit der Russenmafia steht ihnen ein nahezu ebenbürtiger Gegner gegenüber. Eine ausgefeilte psychologische Ausgestaltung ihrer Figuren ist Liaty Pisanis Stärke nicht, selbst ihre Hauptcharaktere erscheinen eher eindimensional und schematisch. Vielmehr gilt das Hauptaugenmerk der Autorin einer aktuellen, temporeichen und sehr unterhaltsamen Handlung. Sie schildert das internationale Verbrechen als Symptom und dessen Bekämpfung, während Ursachen und Beweggründe weit gehend im Dunkeln bleiben. Die Grenzen zwischen Gut und Böse fließen. Selbst Agent Ogden präsentiert sich zwar als Moralist, aber auch als skrupelloser Gewaltmensch im Dienste seines Jobs. Damit hat Pisani die ideale Plattform für ihre Darstellung und ihre Kritik des aktuellen Weltzustands gefunden. Sie schreibt ganz im Sinne des großen John Le Carré, der den Geheimdiensten gerade nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Hochkonjunktur im Dienste fließender Interessensblöcke prophezeite. Hier knüpft Pisani an und erweist sich als Meisterin einer neuen Form des Spionagethrillers. 352 19,6 x 12,6 x 2,4 cm ISBN: 9783257063288
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN17687 - gefunden im Sachgebiet: Polit-Thriller
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Puschkin, Alexander;  Die Hauptmannstochter - Pique-Dame

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Puschkin, Alexander; Die Hauptmannstochter - Pique-Dame München, Wilhelm Goldmann Verlag, ohne Angaben. 180 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt, Alexander S. Puschkin gilt als einer der größten russischen Dichter. Gogol bezeichnete ihn als „die einzige Manifestation des russischen Geistes“, und Dostojewskij nannte ihn den „russischen Allmenschen“. Als Lyriker ist er in der russischen Dichtung unerreicht geblieben. Sein Versroman „Eugen Onegin“ und seine Tragödie „Boris Godunow“ lieferten die Vorlagen zu den gleichnamigen Opern von Tschaikowskij und Moiissorgskij. Puschkin ist aber auch der Begründer realistischen Prosa in Rußland: Die beiden Erzählungen des vorliegenden Buches gehören zu seinen besten Werken. „Die Hauptmannstochter“ (1836) schildert in unvergeßlichen Bildern die wildbewegte Zeit des Pugatschowschen Aufstands (1773/74). Vor dem Hintergrund dieser Hölle von Brand und Mord spielt sich die zarte Liebesgeschichte der beiden jungen Leute ab, der Hauptmannstochter und des Leutnants, der als Erzähler der Geschichte auftritt. In „Pique-Dame“ (1834) ivird das hintergründige Schicksal eines leidenschaftlichen Spielers erzählt. ... (über das Buch) 4a4a Die Hauptmannstochter; Pique-Dame; Alexander Puschkin; Erzählung; 1
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Bestell-Nr.: 45367 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Doroschenko, Peter und Gregor Danilewski: Wer ist es? Eine Kriminalgeschichte von P. Doroschenko. Aus dem Russischen übersetzt von Marie von Pezold + Eine Familienchronik von G. Danilewski. Aus dem Russischen übertragen und mit einer Vorrede versehen von Philipp Löbenstein. Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig, 1874. 2 Titel in einem Band 138+145 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag Nachgebunden. Wer ist es? Eine Kriminalgeschichte von P. Doroschenko. Aus dem Russischen übersetzt von Marie von Pezold + Eine Familienchronik von G. Danilewski. Aus dem Russischen übertragen und mit einer Vorrede versehen von Philipp Löbenstein. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 277234 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalroman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Bassville ( Nicolas-Jean Hugou de ) Précis historique sur la vie et les exploits de François Le Fort, citoyen de Moskovie . Geneve Impr. Paul Barde / Laurent , Paris 1784, demi-chagrin Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (H.Leder. geb. Einband d. Zt., guter Zustand) XVI, 208 pp. S. mit 1 gest. Portrait Frontispiz ( dieses unten beschrieben, handschriftlich mit 4-zeiligen Text , dat. u. signiert von J. C. Lavater ) Edition originale de l ' un des premiers ouvrages de Hugou de Bassville ( 1753 -1793 ), dont le nom reste attaché à l affaire des ambassades a Rome en 1793 : il parut d ' abord en 1784, a l ' adresse de Genève. C ' est aussi la première biographie consacrée à ce destin hors du commun : Le Genevois François Le Fort ( 1656 - 1699 ), passé au service de la Moscovie sous Pierre Ier, fut en effet le véritable créateur de la flotte russe, et avait reçu le titre de Grand-Amiral avant même qu'aucun navire russe ne fût en mesure de naviguer. C'est que le rôle qu'il avait joué dans l'accession au trône de son protecteur lui avait valu la confiance indéfectible de l ' autocrate : Pierre Ier lui confia le soin de former des troupes à l'européenne, et lui conserva son amitié à travers bien des différends, jusqu à sa mort. François Le Fort , auch: Franz Lefort ( geb. 23. Dezember 1655 jul./ 2. Januar 1656 greg. in Genf - gest. 2. März jul. / 12. März 1699 greg. in Moskau ), war ein Vertrauter des Zaren Peter I. und der erste russische Admiral. Der Schweizer gilt als einer der Organisatoren der kaiserlich-russischen Marine. 1693 reorganisierte Francois Le Fort im Rang eines Generals die russische Armee und schuf die russische Flotte, was ihm im September 1694 den Admiralsrang einbrachte. Er war der erste russische Admiral und stand Peter dem Großen auch während der Feldzüge (1695 und 1696) nach Asow als Ratgeber und Heerführer zur Seite. Während der zweiten Asow-Kampagne von 1696 gegen die Türken, stellten die Russen zum ersten Mal zwei Linienschiffe, vier Brander, 23 Galeeren und 1300 Strugi, die auf dem Woronesch-Fluss als Kanonenruderboot gebaut worden waren, in Dienst. Nach der Besetzung der Festung Asow, legte der Zar der Duma einen Bericht über den Feldzug vor, die daraufhin am 20. Oktober 1696 den Beschluss zum Aufbau einer Marine faßte. Das Datum gilt als offizieller Geburtstag der regulären russischen Marine. Eine Zeitlang vertrat Le Fort als Anführer der Großen Gesandtschaft die Interessen Russlands im Ausland. Er erhielt den Rang eines Großadmirals und den Titel Statthalter von Nowgorod und wurde Mitglied des russischen Adels. Am 10. Dezember 1698 erhielt Francois Le Fort durch ein Diplom Zar Peter I. die Erhebung in den Baronenstand und eine Verbesserung des angestammten Wappens.Der Verkehr mit Männern wie Le Fort und Patrick Gordon liess in dem Zaren den Wunsch entstehen, Westeuropa genauer kennenzulernen und Russland dem Einfluss der abendländischen Kultur zu erschließen sowie politische Bündnisse und Handelsbeziehungen zu knüpfen. 1697 stand Le Fort an der Spitze der russischen Gesandtschaft Peters, mit der der Zar inkognito das Ausland besuchte und die auch durch Mecklenburg führte. Die Reise lieferte Albert Lortzings 1837 den Stoff für seine Oper Zar und Zimmermann. Auch die Gründung der neuen Hauptstadt Sankt Petersburg am finnischen Meerbusen durch den Zaren erfolgte nach Plänen Le Forts, der dies jedoch nicht mehr erlebte. Er starb 1699 kurz nach seiner Rückkehr nach Rußland an einem Fieber im Alter von 43 Jahren (zit. n. wikip.)
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Bestell-Nr.: 16009 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Vorkämpfe und die Schlacht bei Liaonan. (Außentitel: Der russisch-japanische Krieg 1904-1905; II.; Liaonan; Zweiter Teil) Deutsche vom russischen Kriegsministerium mit allerhöchster Genehmigung autorisierte Ausgabe des russischen Generalstabswerkes. [Der russisch-japanische Krieg. Amtliche Darstellung des Russischen Generalstabes. Deutsche vom russischen Kriegsministerium mit allerhöchster Genehmigung autorisierte Ausgabe]

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Tettau, Freiherr von und Russischer Generalstab: Vorkämpfe und die Schlacht bei Liaonan. (Außentitel: Der russisch-japanische Krieg 1904-1905; II.; Liaonan; Zweiter Teil) Deutsche vom russischen Kriegsministerium mit allerhöchster Genehmigung autorisierte Ausgabe des russischen Generalstabswerkes. [Der russisch-japanische Krieg. Amtliche Darstellung des Russischen Generalstabes. Deutsche vom russischen Kriegsministerium mit allerhöchster Genehmigung autorisierte Ausgabe] Berlin; Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1911. Band II, zweiter Teil 340 S., Tab. Mit 9 Skizzen [Karten] in Steindruck und einer Skizze im Text. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm(=22,5-25cm), Halbleder mit Golddruck, marmorierter Schnitt. Mit eingearbeiter Kartenmappe inkl. 9 im Durchschnitt ca.35x50cm großen Landkarten (Teils mit leichten Gebrauchsspuren). Besitzvermerk Marine Artilleriedepot, Zweigstelle Sylt. Einband berieben, leicht bestoßen, teils leicht fleckig. Einige wenige Seiten etwas fleckig. Mit Lesebändchen. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 42092 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissensc Jakobson, Roman: Semiotik : ausgewählte Texte 1919 - 1982. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 . Originalbroschur. 563 S. ; 18 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 .
[SW: Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissensc Jakobson, Roman: Semiotik : ausgewählte Texte 1919 - 1982. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. SEHR gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 . Originalbroschur. 563 S. ; 18 cm 1. Auflage. SEHR gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 .
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Spasski, Iwan Georgewitsch:  Das russische Münzsystem. Ein historisch-numismatischer Abriß.

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Spasski, Iwan Georgewitsch: Das russische Münzsystem. Ein historisch-numismatischer Abriß. Berlin : Transpress, 1983. 1. Aufl. S. 248 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos ; Russkaja monetnaja sistema <dt.> ; Darin: Einführung, Stellung und Bedeutung des russischen Münzsystems in der Weltgeldwirtschaft, Geld und Geldrechnung in der vormongolischen Rus, Der Geldumlauf im 12. bis 14. Jahrhundert, Die russischen Münzen des 14./15. Jahrhunderts und die neue Geldrechnung, Das Währungssystem des russischen Staates im 16./17. Jahrhundert, Versuche zur Veränderung des Münzsystems im 17. Jahrhundert, Die Reform Peters l. und die Entwicklung des russischen Münzsystems, Die Münzen Peters l., die neue Technik und die Rohstoffbasis der Münzproduktion, Das Münzsystem Rußlands im 18./19. Jahrhundert, Die Münzen des Sowjetstaates, Literaturverzeichnis, Anhang
[SW: Numismatik Rußland Sowjetunion Geschichte Kulturgeschichte]
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Ruzkoi, Alexander: Vom Reich; Verlag der Freunde / Berlin; 1996. EA; 240 S.; Format: 14x21 Verlagsankündigung: "Wir freuen uns, Ihnen mit Alexander Ruzkois Darstellung des Programmes seiner sozialpatriotischen Bewegung "Derschawa" ("Das Reich") erstmalig einen umfassenden Entwurf zur Problematik des gegenwärtigen Rußlands vorlegen zu können... "Vor dem komplizierten und in sich widersprüchlichen politischen Hintergrund Rußlands, in dem sich heute die Interessen von Staat, Armee, Kirche, politischen und wirtschaftlichen Gruppierungen, verschiedenen sozialen Strukturen und Einzelpersonen miteinander verflechten, gehört Alexander Ruzkoi - Frontgeneral, Vizepräsident und dann auch Präsident Rußlands, der nach dem Staatsstreich der Jelzinanhänger im Oktober 1993 gesetzwidrig von der Macht verdrängt wurde - zu den bedeutendsten Persönlichkeiten. Gemäß den Normen der konstitutionellen Amtsfolge ist Ruzkoi bis heute das legitime Oberhaupt Rußlands; denn der Oberste Sowjet der Russischen Föderation (später von Jelzin und seinen Anhängern widerrechtlich liquidiert) hatte ihn in diese Stellung gewählt." (Wladimir Wiedemann 1995 in einem bislang unveröffentlichten Manuskript) Lag es an den ebengenannten Umständen, daß das druckfertige Tvposkript des nunmehr allen Widrigkeiten zum Trotz erschienenen Buches jeweils bei zwei Hausduchsuchungen beim Verlag der Freunde (am 15.11.1995 und am 19.6.1996) beschlagnahmt und bis heute trotz Protestes nicht wieder herausgegeben wurde? "Vom Reich" konnte daher erst mit erheblicher Verzögerung - und jedenfalls nach der russischen Präsidentenwahl - in der BRD erscheinen. "Als praktizierender Politiker und politischer Theoretiker hat Ruzkoi einen komplizierten Entwicklungsweg zurückgelegt. Bestimmte Erfahrungen sammelte er bereits unter dem Sowjetstaat, danach auf den Barrikaden der Perestrojka und in den Flammen des schicksalsträchtigen Brandes des Weißen Hauses. Dann folgte die Gefängniszelle, das Durchdenken dcs eigenen Loses sowie der historischen Geschicke des Landes, die Befreiung aus dem Kerker und die Beteiligung am politischen Kampf auf der Seite der sozialen und vaterländischen Kräfte des neuen Rußlands." (Wladimir Wiedemann); - - - Aus dem Russischen von Günther Döring; - - - I n h a l t : An mein Volk; Sein oder Nichtsein; Zum Verhältnis von Staat und Kultur; Staat und Armee; Worum geht es?; Das Schicksal des Staates; Die Technologie der Katastrophen; Volk, Schicksal, Vaterland; Geistige Grundlagen der russischen Wiedergeburt; Die neue Weltordnung in Aktion; Staat und Kirche; Zur Konzeption der nationalen Sicherheit; Die Eurasische Verlockung; Macht und Gesellschaft; Grenze einer neuen Epoche; Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2-, original hellgraue illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Anstreichungen. --- Beilage: Buchbesprechung ISBN: 3980389650
[SW: Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; SU.; UdSSR.; GuS; Politik; politics; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Geschichte;]
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