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Redaktion des Süddeutschen Verlag GmbH:  Aktuelles Lexikon

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Redaktion des Süddeutschen Verlag GmbH: Aktuelles Lexikon München: Süddeutscher Verlag GmbH, 1984. Ohne Angaben 346 Seiten , 17 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Das „Aktuelle Lexikon` der Süddeutschen Zeitung feiert ein kleines Jubiläum: Der vorliegende Band ist der zehnte. Am 22. Januar 1974 - mitten im Monat - ist der erste Beitrag unter der Überschrift «Die Währungsschlange` in der SZ erschienen. Als „Schlange in freier Wildbahn`, wie sie damals scherzhaft genannt wurde, haben sich die EG-Wechselkurse mehr oder minder tapfer durch das Jahrzehnt bis zum Europäischen Währungssystem vorgearbeitet...(aus dem Buch) 2h5 Redaktion des Süddeutschen Verlag GmbH; Aktuelles Lexikon; Nachschlagewerk; Lexikon; 1
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Bestell-Nr.: 14634 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Kolorimetrische Arbeitsmethoden für den Apotheker. Sonderdruck der Süddeutschen Apotheker Zeitung 1934

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Seifert, Dr. Rudolf Kolorimetrische Arbeitsmethoden für den Apotheker. Sonderdruck der Süddeutschen Apotheker Zeitung 1934 1934 Stuttgart/Verlag der Süddeutschen Apotheker Zeitung Kolorimetrische Arbeitsmethoden für den Apotheker. Sonderdruck der Süddeutschen Apotheker Zeitung 1934 gesamt 52 Seiten guter Zustand Im ersten Teil ausführliche Beschreibung der nötigen Geräte und Apparate, ihre Entstehung und Handhabung, Methoden. Hierzu auch Abbildungen, z.B. ein Doppelkeil-Kolorimeter der Firma Lautenschläger. Im zweiten Teil 41 kurze und leicht zugänglich beschriebene Bestimmungsmethoden von Ammoniak bis Traubenzucker. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Vermerken im Titel, sonst aber sehr gut erhalten, geringe Nachdunkelung, kaum Spuren der Benutzung, kein Notizen oder ähnliches, moderne Antiqua sehr gut lesbar, auch die 14 Abbildungen kommen sehr gut zur Geltung.
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Bestell-Nr.: 1716 - gefunden im Sachgebiet: Alte Medizinbücher
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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katholische Kirche, Schultz (Hrsg.), Hans Jürgen: Wer ist das eigentlich - Gott? München: Kösel-Verlag, 1969. Herausgegeben von Hans Jürgen Schultz. Einmalige Sonderausgabe. Band 169 der Reihe: "Die Bücher der Neunzehn". Schutzumschlag gebräunt, berieben, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Nach einer Sendereihe des Süddeutschen Rundfunks // Mit Beiträgen u.a. von Karl Rahner, Bernhard Vogel, Joseph Möller, Joseph Ratzinger und Herbert Vorgrimler // 5,1,5 23 cm, Leinen mit Schutzumschlag 289 S., Schutzumschlag gebräunt, berieben, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Nach einer Sendereihe des Süddeutschen Rundfunks // Mit Beiträgen u.a. von Karl Rahner, Bernhard Vogel, Joseph Möller, Joseph Ratzinger und Herbert Vorgrimler // 5,1,5
[SW: katholische Kirche,]
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Bestell-Nr.: 45929 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Photo Bild-Autogrammkarte von Kurt Huemer- eigenh.signiert.

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Huemer, Kurt: Photo Bild-Autogrammkarte von Kurt Huemer- eigenh.signiert. 1984. guter Zustand -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hübner erhielt nach dem Abitur 1938 seine Schauspielausbildung am Deutschen Theater in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst bei Radio Hamburg als Nachrichtensprecher und Reporter und kam 1947 zum Deutschen Schauspielhaus in Hamburg als Regie- und Dramaturgieassistent. Sein Debüt als Regisseur gab er 1947 am Landestheater Hannover. Weitere Stationen in Göttingen, Ingolstadt und Freiburg im Breisgau als Schauspieler und Regisseur und zwischen 1953 bis 1955 als Hörspieldramaturg beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart brachten ihn 1955 als Chefdramaturg und Hausregisseur zurück an die Landesbühne Hannover. 1957 wechselte er in gleicher Funktion an das Staatstheater Stuttgart, von wo aus er 1959 die Intendanz des Ulmer Theaters angeboten bekam. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm guter Zustand -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hübner erhielt nach dem Abitur 1938 seine Schauspielausbildung am Deutschen Theater in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst bei Radio Hamburg als Nachrichtensprecher und Reporter und kam 1947 zum Deutschen Schauspielhaus in Hamburg als Regie- und Dramaturgieassistent. Sein Debüt als Regisseur gab er 1947 am Landestheater Hannover. Weitere Stationen in Göttingen, Ingolstadt und Freiburg im Breisgau als Schauspieler und Regisseur und zwischen 1953 bis 1955 als Hörspieldramaturg beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart brachten ihn 1955 als Chefdramaturg und Hausregisseur zurück an die Landesbühne Hannover. 1957 wechselte er in gleicher Funktion an das Staatstheater Stuttgart, von wo aus er 1959 die Intendanz des Ulmer Theaters angeboten bekam.
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Bestell-Nr.: 93210 - gefunden im Sachgebiet: Autographen/Autogrammkarten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Th. Dietzsch Apotheker am German Hospital London E8 Was muß der deutsche Apotheker von der englischen Rezeptur wissen? Sonderabdruck aus der Süddeutschen Apotheker Zeitung 1929 Stuttgart Verlag der Süddeutschen Apotheker Zeitung 1929 Broschur 27 S. A5 Format. Antiquatexte, Umrechnungen, Fakten usw., einige Abbildungen. Interessante Fundgrube. Papierbedingt nachgebräunt, sonst gut.
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Bestell-Nr.: 54293 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Mehmke, Bruno  Des Jünglings Freund. Illustrierte Blätter für die erwachsene männliche Jugend achter (8.) Jahrgang (Zugleich Organ des Süddeutschen, des Oberrheinischen und des Bayerischen evangelisch-lutherischen Jünglingsbundes)

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Mehmke, Bruno Des Jünglings Freund. Illustrierte Blätter für die erwachsene männliche Jugend achter (8.) Jahrgang (Zugleich Organ des Süddeutschen, des Oberrheinischen und des Bayerischen evangelisch-lutherischen Jünglingsbundes) Stuttgart: Verlag des Süddeutschen evangelischen Jünglingsbundes. 1904 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 220 S. Heft 1-12 Kpl. Halbleinen, Privateinband, gering berieben, gutes Ex. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Bestell-Nr.: 51341 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- und Jugendbücher vor 1945
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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SÜDDEUTSCHES BAROCK

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Seidel, Max; Baur, Christian;; SÜDDEUTSCHES BAROCK 1980 Belser Verlag, Stuttgart Max Seidel bietet mit seiner gestalterischen Fotografie eine nie gesehene Schau der unvergänglichen Kleinodien der süddeutschen Barockkunst. Dieser Bildband zeigt eine Auswahl sowohl der bekanntesten als auch der weniger bekannten, doch künstlerisch wertvollen Beispiele der süddeutschen sakralen Barockkunst. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3763016961
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Bestell-Nr.: 141053 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Verhandlungen des naturwissenschaftlichen Vereins in Karlsruhe - 17.Band, 1903-1904; 18.Band, 1904-1905; 19.Band, 1905-1906 in einem Band gebunden.

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Meteorologie, Pflanzen, Botanik, Tiere, Physik, Chemie Verhandlungen des naturwissenschaftlichen Vereins in Karlsruhe - 17.Band, 1903-1904; 18.Band, 1904-1905; 19.Band, 1905-1906 in einem Band gebunden. Karlsruhe, Braunsche Buchhandlung 1904-1906. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------Inhalt u.a.: May W.:Darwin im Spiegel meines Lebens. O.Lehmann: Das Vacuum als Isolator. Auerbach M.: Die Dotterumwachsung und Embryonalanlage vom Gangfisch und der Äsche im Vergleich zu denselben Vorgängen bei der Forelle. Fr.Noetling: Kolonialpolitische und geologische Studien über Birma. Wilser L.: Altgermanische Zeitrechnung. M.Le Blanc: Amerikanische Reiseeindrücke. O.Lehmann: Magnetischer Wind und Magnetokathodenstrahlen. W.May: Darwinistische Probleme in der griechischen Philosophie. Leutz: Die süddeutschen Erdbebven im Frühjahr 1903. W.May: Die Geschichte des Großh. Badischen Naturalienkabinetts in Karlsruhe. M.Haid: Die Seismischen Stationen in Durlach und Karlsruhe. O.Nüsslin: Aus dem Leben der Borkenkäfer. C.Engler: Beiträge zur Kenntnis der Radioaktivität der Mineralquellen. Lehmann: Heinrich Meidinger. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand XXIII, 29, 127 + XXII, 24, 225 + XXII, 28, 133 Seiten mit 13 Tafeln 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------Inhalt u.a.: May W.:Darwin im Spiegel meines Lebens. O.Lehmann: Das Vacuum als Isolator. Auerbach M.: Die Dotterumwachsung und Embryonalanlage vom Gangfisch und der Äsche im Vergleich zu denselben Vorgängen bei der Forelle. Fr.Noetling: Kolonialpolitische und geologische Studien über Birma. Wilser L.: Altgermanische Zeitrechnung. M.Le Blanc: Amerikanische Reiseeindrücke. O.Lehmann: Magnetischer Wind und Magnetokathodenstrahlen. W.May: Darwinistische Probleme in der griechischen Philosophie. Leutz: Die süddeutschen Erdbebven im Frühjahr 1903. W.May: Die Geschichte des Großh. Badischen Naturalienkabinetts in Karlsruhe. M.Haid: Die Seismischen Stationen in Durlach und Karlsruhe. O.Nüsslin: Aus dem Leben der Borkenkäfer. C.Engler: Beiträge zur Kenntnis der Radioaktivität der Mineralquellen. Lehmann: Heinrich Meidinger.
[SW: Meteorologie, Pflanzen, Botanik, Tiere, Physik, Chemie]
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Bestell-Nr.: 42253 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Acta organologica; Teil: Bd. 24., Jahresgabe 1993.

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Orgel, Orgelbau, Orgelfreunde, Reichling, Alfred (Hrsg.): Acta organologica; Teil: Bd. 24., Jahresgabe 1993. Kassel : Merseburger Berlin, 1994. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, geringe Lagerspuren, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, - Orgeln und Orgelbauer im südwestlichen Sachsen (W. Hüttel) - Ein Ellricher Orgelbauvertrag aus dem Jhare 1600 (F. Reinboth) - Der Orgelbauer Willem Hermans (1601-1683) aus Thorn (Limburg) (I.M.H. Evers) - Christian Friedrich Voigt (1803-1868) und Karl Heinrich Voigt (1845-1906) - Leben und Werk (L. M. I. Voigt) - Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Orgel mit elekrischer Traktur in Frankreich (J. Burg) - Musikalische Rhetorik in den Choralvorspielen von Dietrich Buxtehude (P. Reichert) Johann Nepomuk Holzhey und sein Umfeld - Johann Nepomuk Holzheys Leistung im süddeutschen Orgelbau (U. Höflacher) - Die Orgelbauer Holzhey und ihre Beziehung zu Tirol (A. Reichling) - Das Wirken der Orgelbauerfamilie Zettler in Schwaben und Franken (H. Fischer) - Die Restaurierung der Holzhey-Orgel zu Weißenau (H. Sandtner) - Die Holzhey-Orgel von 1793 in Rot an der Rot (H.-W. Theobald) - Mixturen, Cornette und andere repetierende Register süddeutscher Orgeln des 18. Jhdts (F. Jakob) - Sonder- und Effektregister der oberschwäbischen Orgeln uns ihre musikalische Verwendung (K. Schnorr) - Temperierungspraktiken im süddeutschen Orgelbau, insbesondere zur Zeit Johann Nepomuk Holzheys (F.J. Ratte) - Der Tractus musicus von Meinrad Spieß. Ein Lehrbuch zur Zeit Johann Nepomuk Holzheys (A. Goldmann) - Versettenliteratur - `musica compatibilis` (M. Zimmermann) ISBN: 9783875372595
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Kaukasus, literarische Darstellung Tolstoi, Graf Leo: Die Kosaken. Kaukasische Novelle. Berlin, Norddeutsches Verlags-Institut, SEHR gutes Exemplar - BEILIEGT: Dr. ELIAS HURWICZ: Tolstoi zum Gedächtnis. (7.12. 1945, Zeitungsartikel aus der Süddeutschen Zeitung) Originalleinen. 263 Seiten. Vierte Auflage. SEHR gutes Exemplar - BEILIEGT: Dr. ELIAS HURWICZ: Tolstoi zum Gedächtnis. (7.12. 1945, Zeitungsartikel aus der Süddeutschen Zeitung)
[SW: Kaukasus, literarische Darstellung]
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Der Münzfund von Grossbissendorf : eine numismatisch-historische Untersuchung zu den spätkeltischen Goldprägungen in Südbayern ; [Präsentation des Münzfundes von Grossbissendorf in der Dauerausstellung der Prähistorischen Staatssammlung München, Saal 5 ; mit 35 Tabellen].

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Großbissendorf ; Regenbogenschüsselchen ; Münzen, fund, Archäologie, NUmismatik Ziegaus, Bernward: Der Münzfund von Grossbissendorf : eine numismatisch-historische Untersuchung zu den spätkeltischen Goldprägungen in Südbayern ; [Präsentation des Münzfundes von Grossbissendorf in der Dauerausstellung der Prähistorischen Staatssammlung München, Saal 5 ; mit 35 Tabellen]. Kallmünz/Opf. : Lassleben, 1995. Prähistorische Staatssammlung München, Museum für Vor- und Frühgeschichte. Von / Prähistorische Staatssammlung (München): Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung ; Bd. 27 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . ( VOR der Titelaufnahme noch eingeschweisst) ENTHÄLT : Fundgeschichte, Bild- und Stempelanalyse. Bergung des Münzfundes. Fundgeschichte. Topographische Situation. Grabung. Fundgefäß. Forschungssituation zu den süddeutschen und böhmischen Goldmünzen. Numismatische Analyse. Gliederung des Materials. Bildbeschreibung und Bildzonenbereiche. Ermittlung der Stempelstellungen. Gravierarbeiten an Regenbogenschüsselchen-Stempeln. Gravierarbeiten an boischen Münzstempeln. Aussagemöglichkeiten zu den Stempelstellungen. Stempel, Stempelschäden, Stempelformen. Schrötlingsformen. Fertigungstechnisch bedingte Besonderheiten. Umlaufspuren an den Münzen. Bild- und Stempelanalyse der Münzen. Stempelkoppeldiagramme. Fundanalyse. Zur Materialstruktur von Münzfunden der Spätlatenezeit. Großbissendorf und typologisch verwandte Funde. Münzfunde ohne direkte typologische Übereinstimmungen. Gewichtsanalyse. Rauhgewichte von Münztypen des Fundes. Rauhgewichte von anderen Regenbogenschüsselchen- Typen. Metrologischer Reihungsversuch. Synchronogramm für Regenbogenschüsselchen und boische Statere der Hauptreihen. Gemeinsamkeiten der Münzfunde. Historische Bedeutung des Fundes. Überlegungen zu den Prägestätten und Münzherren. Datierung. Mögliche Motive für die Entstehung und Bildung eines Münzdepots. Sparhort. Geldzahlungen an einen Söldner. Handelskontakte zwischen Bayern und Böhmen. Münzzahlungen als Mittel der Einflußnahme. Mögliche Motive für die Verbergung. Münzfunde als Belege für kriegerische Ereignisse. Großbissendorf, ein Opferfund? Metallanalysen. Methodisches Vorgehen. Dichtebestimmung. Interpretation der Feingewichte. Vergleichende Analyse. Zusammenfassung und Ausblick. Anmerkungen. Abkürzungen Originalpappband. 210, 21 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen, fünf Farbtafeln, Karten graphische Darstellungen, 348 Nummern ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . ( VOR der Titelaufnahme noch eingeschweisst) ENTHÄLT : Fundgeschichte, Bild- und Stempelanalyse. Bergung des Münzfundes. Fundgeschichte. Topographische Situation. Grabung. Fundgefäß. Forschungssituation zu den süddeutschen und böhmischen Goldmünzen. Numismatische Analyse. Gliederung des Materials. Bildbeschreibung und Bildzonenbereiche. Ermittlung der Stempelstellungen. Gravierarbeiten an Regenbogenschüsselchen-Stempeln. Gravierarbeiten an boischen Münzstempeln. Aussagemöglichkeiten zu den Stempelstellungen. Stempel, Stempelschäden, Stempelformen. Schrötlingsformen. Fertigungstechnisch bedingte Besonderheiten. Umlaufspuren an den Münzen. Bild- und Stempelanalyse der Münzen. Stempelkoppeldiagramme. Fundanalyse. Zur Materialstruktur von Münzfunden der Spätlatenezeit. Großbissendorf und typologisch verwandte Funde. Münzfunde ohne direkte typologische Übereinstimmungen. Gewichtsanalyse. Rauhgewichte von Münztypen des Fundes. Rauhgewichte von anderen Regenbogenschüsselchen- Typen. Metrologischer Reihungsversuch. Synchronogramm für Regenbogenschüsselchen und boische Statere der Hauptreihen. Gemeinsamkeiten der Münzfunde. Historische Bedeutung des Fundes. Überlegungen zu den Prägestätten und Münzherren. Datierung. Mögliche Motive für die Entstehung und Bildung eines Münzdepots. Sparhort. Geldzahlungen an einen Söldner. Handelskontakte zwischen Bayern und Böhmen. Münzzahlungen als Mittel der Einflußnahme. Mögliche Motive für die Verbergung. Münzfunde als Belege für kriegerische Ereignisse. Großbissendorf, ein Opferfund? Metallanalysen. Methodisches Vorgehen. Dichtebestimmung. Interpretation der Feingewichte. Vergleichende Analyse. Zusammenfassung und Ausblick. Anmerkungen. Abkürzungen
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Ruederer, Josef: Der Schmied von Kochel. Tragödie in vier Akten. München, Süddeutsche Monatshefte,, 1911. Erste Ausgabe. - Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig und lichtgebräunt) . Papierbedingt leicht gebräunt. Auf der Titelseite mit ganz schwachem Stempel " Königl. Literaturwissenschaftliches Seminar" UND: "ausgeschieden UB Kiel". Bibl. Nummer auf dem Innendeckel. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Blatt der Süddeutschen Monatshefte " Bitten um freundliche recht baldige Besprechung und Angabe des Preises: broschiert 2.50 Gebunden 3.50 " Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm.Originalleinen. 19 cm 3 Bll., 214 Seiten. ERSTAUSGABE. Erste Ausgabe. - Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig und lichtgebräunt) . Papierbedingt leicht gebräunt. Auf der Titelseite mit ganz schwachem Stempel " Königl. Literaturwissenschaftliches Seminar" UND: "ausgeschieden UB Kiel". Bibl. Nummer auf dem Innendeckel. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Blatt der Süddeutschen Monatshefte " Bitten um freundliche recht baldige Besprechung und Angabe des Preises: broschiert 2.50 Gebunden 3.50 "
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Aventinus, Johannes ; Geschichtsschreibung ; Bayern ; Mittelalter / Allg. Geschichte ; Aventinus, Jo Aventin und die Geschichte : zum 500. Geburtstag des grossen bayerischen Geschichtsschreibers Johann Turmair, gen. Aventinus aus Abensberg u. zum 50jährigen Bestehen d. Komm. für Bayer. Landesgeschichte bei d. Bayer. Akad. d. Wiss. München : Beck, 1977. Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; Band 40, Heft 2/3 Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a. folgende Aufsätze: Karl Bosl: Johann Turmair, gen. Aventinus aus Abensberg in seiner Zeit; Friedrich Merzbacher: Aventin und das Recht; Ludwig Hammermayer: Zum "Deutschen Maurinismus" des frühen 18. Jahrhunderts. Briefe der Benediktiner P. Bernhard Pez (Melk) und P. Anselm Desing (Ensdorf) aus den Jahren 1709 bis 1725; Florian Simhart: Wilhelm Heinrich Riehls "Wissenschaft vom Volke" als konzeptueller Rahmen seiner Landes- und Volkskunde; Friedrich Wilhelm Kantzenbach: Protestantische Kirchengeschichtsforschung im Rahmen der bayerischen Historiographie; Hubert Freilinger: Der altbayerische Adel im Raum an der oberen Donau unter besonderer Berücksichtigung der Herren von Abensberg; Gertrud Sandberger: Bistum Chur in Südtirol. Untersuchung zur Ostausdehnung ursprünglicher Hochstiftsrechte im Vintschgau; Ludwig Hüttl: Der Absolutismus im süddeutschen Raum. Ein Vergleich zwischen Kurbayern und dem Hochstift Eichstätt im 17. und 18. Jahrhundert. Originalbroschur. S. 326 - 1043 ; 25 cm Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a. folgende Aufsätze: Karl Bosl: Johann Turmair, gen. Aventinus aus Abensberg in seiner Zeit; Friedrich Merzbacher: Aventin und das Recht; Ludwig Hammermayer: Zum "Deutschen Maurinismus" des frühen 18. Jahrhunderts. Briefe der Benediktiner P. Bernhard Pez (Melk) und P. Anselm Desing (Ensdorf) aus den Jahren 1709 bis 1725; Florian Simhart: Wilhelm Heinrich Riehls "Wissenschaft vom Volke" als konzeptueller Rahmen seiner Landes- und Volkskunde; Friedrich Wilhelm Kantzenbach: Protestantische Kirchengeschichtsforschung im Rahmen der bayerischen Historiographie; Hubert Freilinger: Der altbayerische Adel im Raum an der oberen Donau unter besonderer Berücksichtigung der Herren von Abensberg; Gertrud Sandberger: Bistum Chur in Südtirol. Untersuchung zur Ostausdehnung ursprünglicher Hochstiftsrechte im Vintschgau; Ludwig Hüttl: Der Absolutismus im süddeutschen Raum. Ein Vergleich zwischen Kurbayern und dem Hochstift Eichstätt im 17. und 18. Jahrhundert.
[SW: Aventinus, Johannes ; Geschichtsschreibung ; Bayern ; Mittelalter / Allg. Geschichte ; Aventinus, Johannes, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Architektur, Photographie, Hans Grässel, Architektur Grässel, Hans und Richard Bauer (Hrsg.): Ansichten und Einsichten : Hans Grässels Fotosammlung zur Architekturgeschichte Münchens 1860 - 1945. München : Hugendubel, 1994. für das Stadtarchiv München hrsg. und eingeleitet von Richard Bauer. Mit einem Beitr. von Peter M. Bode, Stadt im Bild FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Peter M. Bode : Mehr Tradition als Aufbruch - Bauen in München vor der Jahrhundertwende. - ( NEUPREIS 1994 : DM 78.-) BEILIEGEN: VIER umfangreiche Zeitungsartikel aus der "Süddeutschen Zeitung" zur Münchner Stadtgeschichte. Originalleinen MIT Originalumschlag 215 Seiten, zahlreiche dokumentarische Abbildungen, graph. Darst. ; 28 cm ERSTAUSGABE. ISBN: 3880347492 FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Peter M. Bode : Mehr Tradition als Aufbruch - Bauen in München vor der Jahrhundertwende. - ( NEUPREIS 1994 : DM 78.-) BEILIEGEN: VIER umfangreiche Zeitungsartikel aus der "Süddeutschen Zeitung" zur Münchner Stadtgeschichte.
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