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Richter, Götz R.;  Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann

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Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1979. 1. Auflage 207 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Buch ist in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ukali - Msuris Weg - Der Gedanke - Der Aufbruch - Safari - Die Eishöhle - Der letzte Kamm - Im Land der Antilope - Das Fremde - Muscheln - Geben und Nehmen - Wespe und Reiher - Mkali - Die Kalkbrenner - Safari ins Muschelland - Traum und Lied - Die Stadt - Der Baumspringer - Der Mahala - Die Spiele beginnen - Strafen! Strafen! - Njogus Rache - Warten - Kirongosi - Ani, flieg! - Njogus Ungehorsam - Der Paradiesgarten - Ani bringt eine wichtige Botschaft - Auf der Fährte der Bestien - Die Gefangenen - Die Lüge hilft nicht - Mugano - Der verborgene Zugang - Die Schwarze Mamba - Die aufsässigegen Schlangen - Die Goldenen - Die Maskierten - Madschigo - Die Bestie mit dem Antilopenkopf - Die Tat des Gefesselten - Der Pfad der blitzenden Steine 2b5 Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope; Radierungen von Gerhard Goßmann; Ukali; Msuris Weg; Der Gedanke; Der Aufbruch; Safari; Die Eishöhle; Der letzte Kamm; Im Land der Antilope; Das Fremde; Muscheln; Geben und Nehmen; Wespe und Reiher; Mkali; Die Kalkbrenner; Safari ins Muschelland; Traum und Lied; Die Stadt; Der Baumspringer; Der Mahala; Die Spiele beginnen; Strafen! Strafen!; Njogus Rache; Warten; Kirongosi; Ani, flieg!; Njogus Ungehorsam; Der Paradiesgarten; Ani bringt eine wichtige Botschaft; Auf der Fährte der Bestien; Die Gefangenen; Die Lüge hilft nicht; Mugano; Der verborgene Zugang; Die Schwarze Mamba; Die aufsässigegen Schlangen; Die Goldenen; Die Maskierten; Madschigo; Die Bestie mit dem Antilopenkopf; Die Tat des Gefesselten; Der Pfad der blitzenden Steine; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 12544 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann

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Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1980. 2. Auflage 207 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Aus dem Inhalt: Ukali - Msuris Weg - Der Gedanke - Der Aufbruch - Safari - Die Eishöhle - Der letzte Kamm - Im Land der Antilope - Das Fremde - Muscheln - Geben und Nehmen - Wespe und Reiher - Mkali - Die Kalkbrenner - Safari ins Muschelland - Traum und Lied - Die Stadt - Der Baumspringer - Der Mahala - Die Spiele beginnen - Strafen! Strafen! - Njogus Rache - Warten - Kirongosi - Ani, flieg! - Njogus Ungehorsam - Der Paradiesgarten - Ani bringt eine wichtige Botschaft - Auf der Fährte der Bestien - Die Gefangenen - Die Lüge hilft nicht - Mugano - Der verborgene Zugang - Die Schwarze Mamba - Die aufsässigegen Schlangen - Die Goldenen - Die Maskierten - Madschigo - Die Bestie mit dem Antilopenkopf - Die Tat des Gefesselten - Der Pfad der blitzenden Steine 1i3a Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope; Radierungen von Gerhard Goßmann; Ukali; Msuris Weg; Der Gedanke; Der Aufbruch; Safari; Die Eishöhle; Der letzte Kamm; Im Land der Antilope; Das Fremde; Muscheln; Geben und Nehmen; Wespe und Reiher; Mkali; Die Kalkbrenner; Safari ins Muschelland; Traum und Lied; Die Stadt; Der Baumspringer; Der Mahala; Die Spiele beginnen; Strafen! Strafen!; Njogus Rache; Warten; Kirongosi; Ani, flieg!; Njogus Ungehorsam; Der Paradiesgarten; Ani bringt eine wichtige Botschaft; Auf der Fährte der Bestien; Die Gefangenen; Die Lüge hilft nicht; Mugano; Der verborgene Zugang; Die Schwarze Mamba; Die aufsässigegen Schlangen; Die Goldenen; Die Maskierten; Madschigo; Die Bestie mit dem Antilopenkopf; Die Tat des Gefesselten; Der Pfad der blitzenden Steine; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 47737 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schriftstellerin, Schauspielerin, Worgitzky, Charlotte: Vieräugig oder blind. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1985. Erzählungen. 10 Erzählungen: "Eva", "Quäze", "Karriere abgesagt", "Aus den Akten der Hölle", "Leben wie im Paradies", "Hänsel und Gretel" (Kein Märchen), "Strafen", "Spielen", "Spucke" und "Verdorbene Jugend" // Papierbedingte Bräunung. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // [Charlotte Worgitzky: geboren 6. Juni 1934 in Annaberg/ Erzgebirge, gestorben 14. Dezember 2018 in Berlin]) // 5,1,7 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 237 S., 3., erweiterte Aufl., 10 Erzählungen: "Eva", "Quäze", "Karriere abgesagt", "Aus den Akten der Hölle", "Leben wie im Paradies", "Hänsel und Gretel" (Kein Märchen), "Strafen", "Spielen", "Spucke" und "Verdorbene Jugend" // Papierbedingte Bräunung. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // [Charlotte Worgitzky: geboren 6. Juni 1934 in Annaberg/ Erzgebirge, gestorben 14. Dezember 2018 in Berlin]) // 5,1,7
[SW: Schriftstellerin, Schauspielerin,]
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Bestell-Nr.: 27591 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Zwischenmenschliche Beziehung ; Strafe, Bestrafungen Richter, Brigitte [Hrsg.]: Mit Strafen leben? Über Strafen und Bestrafung im zwischenmenschlichen Bereich Basel : PROMEDAS 1997 1. Aufl.; Schnitt leicht gebräunt, Hinterdeckel mit Spur von entferntem Preiskleber; sonst in gutem Zustand. ISBN: 3952112429 312 S.; 22 cm Paperback / kartoniert
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Bestell-Nr.: 18627 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Richter, Brigitte (Hrsg.): Mit Strafen leben? Über Strafen und Bestrafung im zwischenmenschlichen Bereich. Basel: PROMEDAS 1997. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 312 S., Farbabbildungen, kartoniert (gut erhalten) ISBN: 3952112429
[SW: Psychologie]
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Bestell-Nr.: 27704BB - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band.

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Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band. Leipzig, Wigand, 1911. (1. Aufl.) XVI, 250. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Einband berieben, Schnitt unfrisch, Namenseintrag Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt, 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 41063 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kafka, Franz: Erzählungen. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1983. Reclams Universal-Bibliothek Band 700. Herausgegeben und Nachbemerkung von Kurt Krolop. Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Betrachtung", "Der Heizer", "Ein Landarzt", "Ein Hungerkünstler", "Strafen" und "Gespräch mit dem Beter" // 4/reclam 18 cm, Taschenbuch 289 S., 4. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Betrachtung", "Der Heizer", "Ein Landarzt", "Ein Hungerkünstler", "Strafen" und "Gespräch mit dem Beter" // 4/reclam
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Bestell-Nr.: 61196 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Rutkowsky, Heinz;  Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags

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Rutkowsky, Heinz; Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags Weinheim: Zweiburgen Verlag GmbH, 1986. 992 Seiten , , 5 cm, Pappeinband Seiten gebräunt und teils fleckig, guter Zustand, aus dem Inhalt: Karl Jedermann und seine Mitbürger: Der Wohnsitz - Die Wohnung - Die Pacht - Darlehen und Sicherungsübereignung - Werkverträge - Der Prozeß - Der Reisevertrag - Kleine Gefälligkeiten - Die Auslobung - Der ehrliche Finder - Der Auftrag und die Vollmacht - Geschäftsführung ohne Auftrag - Menschen im Hotel - Wir fahren mit der Eisenbahn - Wir gründen den Verein - Die Gesellschaft nach BGB - Gemeinschaft - Verwahrung - Spiel, Wette - Bürgschaft - Vertrag zugunsten Dritter - Aufrechnung - Abtretung (Zession) - Inhaberpapiere und -zeichen - Verträge und ihre Erfüllung - Ungerechtfertigte Bereicherung - Unerlaubte Handlung - Die Verjährung - Die Vollmacht - Karl Jedermann besitzt Sachwerte und Rechte: Besitz - Der Rechtserwerb an Grundstücken - Die Zwangsversteigerung eines Grundstückes - Die Zwangsverwaltung - Zusammenfassende Betrachtung über Rechte an beweglichen Sachen - Nachbarrechte - Verpfändung als Sicherheit - Karl Jedermann und seine Familie: Die Verlobung - Wir wollen heiraten - Auswirkungen der Hochzeit - Die ehelichen Güterstände - Eheverträge - Karl und Ottilies Kinder - Das nichteheliche Kind - Kinder und Eltern - Die Ehescheidung und ihre Folgen - Wie ein Betrieb gut funktioniert: Die Firma - Verträge mit Handelsvertretern - Gesetzliche Grundlage für den Betrieb - Die Handwerksordnung - Die kaufmännische Seite des Betriebes - Der Wechsel - Wie man sich vor Verlusten schützt - Der Scheck - Vertragshilfe, Vergleichsverfahren, Konkurs - Teilhaberverträge - Die Aktiengesellschaft - -Die Genossenschaft Markenartikel - Die Gaststätte und ihr Recht - Errichtung eines Cafebetriebes mit Alkoholausschank - Unlauterer Wettbewerb und seine Folgen - Das Recht der Arbeit - -Die Arbeitszeit -Die Berufsausbildung Das Verfahren vor dem Jugendgericht - Schwerbehinderte im Betrieb - Einstellung von kaufmännischen Angestellten - Die Privatversicherungen: Der Einbruch und Brillanten-Karl - Tante Minchen und der Stubenbrand - Veronikas Fall auf der Straße - Grad der Arbeitsunfähigkeit - Der Zusammenstoß und seine Folgen - Das Straßenverkehrsgesetz - Urheberrecht: Gebrauchsmuster, Erfindungen und Patente - Diensterfindungen - Der Handelskauf: Bestellungen durch den Prokuristen - Gewinnung neuer Geschäftsfreunde - Wie man zu seinem Geld kommt: Erfolgreiches Mahnen - Vollstreckungsverfahren - Der Konkurs: OHG und GmbH -Kein Gewerbe ohne Ärger - Die Sozialversicherung - Die Industrie- und Handelskammer - Verträge mit Behörden - Gewerbe- und Sondergesetze - Der Handel mit Lebens- und Genußmitteln - Das Verkehrsgewerbe - Das Geschäft und die Straße - Karl Jedermann und seine Erben: Die gesetzliche Regelung - Verschuldeter Nachlaß und die Sanierung - Das Testament - Erbvertrag - Erbschaftskauf - Epilog - Karl Jedermann und das Strafgesetzbuch: Strafen und Bußen - Das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht - Der Diebstahl - Unterschlagung und Untreue - Beleidigung und Privatklage - Die Beleidigung und der Verstorbene - Trunkenheit am Steuer und die Polizei - Der Strafprozeß - Die Plädoyers - Bewährung und Gnadenrecht - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung - Ausblick zum Sexualstrafrecht - Der erpresserische Freund - Der § 218 - Die Unsittlichkeit und ihre Folgen hoffe am Schwurgericht - Tötungsdelikte - Die gestörte Nachtruhe - Urkundenfälschung und Bestechung - Falsche Zeugen, Begünstigung und Hehlerei - Auch andere Gesetze kennen Strafen - [ar Jedermann und die Behörden: Karl Jedermann und die Wasserpumpe - Die Straße - Die Amtspflichtverletzung - Das Bundesleistungsgesetz - Rund um das Auto: Die Formlosigkeit eines Autokaufs 823 - Der Versicherungsschutz und seine Grenzen - Unfälle müssen keine bösen Folgen haben - Der Deckungsprozeß - Kredit durch Kraftfahrzeuge - Führerschein und hohes Alter - Mißbräuchliche Benutzung eines Kraftwagens - Haftung für Mitfahrer - Unfälle mit Ausländern - Die Pfändung eines Kraftfahrzeuges - Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Kraftfahrzeugverkehr - ührung eines Fahrtenbuches - Entschädigung für eine ungerechtfertigte vorläufige FührersrheinmaRna - Vorstrafen und Zentralregister - Kosten des Anwalts und des Notars: waltskosten - e Kosten des Notars - Karl Jedermann und die Waffe - Unser Grundgesetz - Anhang: Die Bedeutung der Aktenzeichen der deutschen Justizbehörden - Die gebräuchlichsten Abkürzungen der Gesetze und Verordnungen - Häufig vorkommende Rechtsbegriffe - Verjährungsfristen und ihre Grundlagen 1a3a Der Haus Jurist ; Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags ; Heinz Rutkowsky ; Nachschlagewerk ; Wissen ; Lexikon ; Rechtsfragen ; 1
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Vaillant- Couturier, Paul:  Kindheit

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Vaillant- Couturier, Paul: Kindheit Berlin: Aufbau- Verlag, 1956. Ohne Angaben 263 Seiten , 19 cm, Pappeinband in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Seiten leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Bilder - Entdeckung der Erde - Entdeckung des Menschen - Entdeckung des Flusses - Spaziergänge in Paris - Die Welt und die Familie - Sport auf dem Gymnasium - Einführung in die Kultur - Die prähistorischen Vorfahren - Studien, Strafen und Belohnung - Berufswahl - Eine Reise durch die Provence - Das Fest in Bethmale - Jagd im Gebirge - Unter uns - Epilog 1k3a Vaillant- Couturier, Paul; Kindheit; Bilder; Entdeckung der Erde; Entdeckung des Menschen; Entdeckung des Flusses; Spaziergänge in Paris; Die Welt und die Familie; Sport auf dem Gymnasium; Einführung in die Kultur; Die prähistorischen Vorfahren; Studien, Strafen und Belohnung; Berufswahl; Eine Reise durch die Provence; Das Fest in Bethmale; Jagd im Gebirge; Unter uns; Epilog; 1
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Im Lande des Durstes.

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Marokko, Algerien, Sahara, Ullmann, Max: Im Lande des Durstes. Geyer: Druck und Einband von Ch. Barthel, 1932. Eigene Erlebnisse aus der französischen Fremdenlegion mit 12 Bildern und 1 Kartenskizze, aufgezeichnet von Max Ullmann, Geyer, Erzgebirge. Inhaltsverzeichnis (Kapitel): 1. Unter den freiwilligen Söldnern der Nachkriegszeit. 2. Nach Afrika. 3. Weiter nach Sidi-Bel-Abbes. 4. Geld - Geld. 5. Die Ausbildung. 6. Vom Wäschewaschen. 7. Küche und Verpflegung. 8. Abendstimmung im Mannschaftsraum. 9. Beim Arzt. 10. In der Kantine. 11. Vom Garnisongefängnis. 12. Festtag - 11. November. 13. Etwas vom Film. 14. Der Transport nach Marokko. 15. Im 3. Regiment - Fez. 16. Beim schwerem Dienst. 17. Im Atlas auf Posten. 18. Im Kampf bei Hunger und Durst. 19. In Sand und Sonne. 20. Vom Wegebau und Strafen im Felddienst. 21. Kampieren und Streifendienst. 22. Rückmarsch und Operation. 23. Eine günstige Wendung und etwas über das Fliehen. 24. Vor der Entlassung. 25. Heimfahrt. // Buchrücken beschädigt (fehlt), sonst gut erhalten // 1,1,3 21 cm, Pappeinband 121 S., 1 Kartenskizze, Inhaltsverzeichnis (Kapitel): 1. Unter den freiwilligen Söldnern der Nachkriegszeit. 2. Nach Afrika. 3. Weiter nach Sidi-Bel-Abbes. 4. Geld - Geld. 5. Die Ausbildung. 6. Vom Wäschewaschen. 7. Küche und Verpflegung. 8. Abendstimmung im Mannschaftsraum. 9. Beim Arzt. 10. In der Kantine. 11. Vom Garnisongefängnis. 12. Festtag - 11. November. 13. Etwas vom Film. 14. Der Transport nach Marokko. 15. Im 3. Regiment - Fez. 16. Beim schwerem Dienst. 17. Im Atlas auf Posten. 18. Im Kampf bei Hunger und Durst. 19. In Sand und Sonne. 20. Vom Wegebau und Strafen im Felddienst. 21. Kampieren und Streifendienst. 22. Rückmarsch und Operation. 23. Eine günstige Wendung und etwas über das Fliehen. 24. Vor der Entlassung. 25. Heimfahrt. // Buchrücken beschädigt (fehlt), sonst gut erhalten // 1,1,3
[SW: Marokko, Algerien, Sahara,]
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Pätzold, Horst:  Von Weimar bis zur Wende. Schulerlebnisse aus sechs Jahrzehnten. Beiträge des Dokumentationszentrums des Landes für die Opfer Deutscher Diktaturen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Pätzold, Horst: Von Weimar bis zur Wende. Schulerlebnisse aus sechs Jahrzehnten. Beiträge des Dokumentationszentrums des Landes für die Opfer Deutscher Diktaturen. Schwerin : Stock und Stein, 2004. 1. Aufl. S. 208 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 393744713X Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Einführende Bemerkungen, Fragestellung, Ziel der Untersuchung, Methodik, Ergebnisse, Einschulung, Einschulung vor 1945, Einschulung nach 1945, Der Schulweg, Unterrichtsfächer einschliesslich Sport, Schulpausen, Zeugnisse, Beurteilungen, das Abitur, Schule und Kirche, Elternhaus und Schule, Jugendorganisationen und Schule, Die Zeit vor 1945, Die Zeit nach 1945, Die Lehrer und die Ideologie, Die Zeit vor 1945, Die Zeit nach 1945, Disziplin und Strafen, Schulfeiern, Schulferien und Ausflüge, Methodik im Unterricht, Pflichten der Schüler ausserhalb der Schule, Freizeit ausserhalb der Schule, Umgang mit dem anderen Geschlecht, Kuriosa, Kriegsschicksale von Schülern, Von Anklam über Rügen und Fehmarn nach Schwerin, Von Rostock nach Dänemark und zurück, Von Rügen über Umwege nach Rostock, Zweimal von der Oder nach Mecklenburg, Es gibt sie noch: Die humanitas, Die Schulsysteme in beiden deutschen Diktaturen aus der Sicht der Schüler, Einschulung, Unterrichtsfächer, Schule und Kirche, Jugendorganisationen, Die Ideologie im Schulwesen, Disziplin und Strafen, Pflichten und Freizeit, Umgang mit dem anderen Geschlecht, Ausblick, Anhang und Bildnachweis, Literaturverzeichnis, Bildnachweis, Abkürzungen, Dokumentenverzeichnis, Ministererlass zur Schülerauslese (1934) Liederschatz nach 1945, Schulpolitische Grundsätze der DDR (1972) Wahlführungskonzeption der Elternaktivwahlen 1978/79, Rechenschaftsbericht Klasse 122 (1979/1980) Patenschaftsvertrag der Klasse 9 b (1987) Leistungskontrollkarte „Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat" Danksagung, Namensverzeichnis der Zeitzeugen. 393744713X
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Schulgeschichte Pädagogik]
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Schüler, Wolfgang:  Verbrechen im Netz Fälle, Fakten, Fahnder

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Schüler, Wolfgang: Verbrechen im Netz Fälle, Fakten, Fahnder Berlin: Verlag Neues Leben, 1989. 2. Auflage 326 Seiten , 21 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ein Mord im Tempel - Könige im gemischten Spiel - Das Geheimnis der drei Männer - Der Inspektor läßt bitten - Gängsterkrieg in Chicago - Der Zahnarzt als Kriminalist - Das Hobby des Pedanten - Mit Mikroskop und Reagenzglas - Geisterwahn und harte Strafen 1n6b ISBN-Nummer: 3355004146 Schüler, Wolfgang; Verbrechen im Netz; Fälle, Fakten, Fahnder; Ein Mord im Tempel; Könige im gemischten Spiel; Das Geheimnis der drei Männer; Der Inspektor läßt bitten; Gängsterkrieg in Chicago; Der Zahnarzt als Kriminalist; Das Hobby des Pedanten; Mit Mikroskop und Reagenzglas; Geisterwahn und harte Strafen; Kriminalroman; Krimi; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3355004146
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Heilen statt Strafen Tagungsbericht über Behandlung und Vorbeugung jugendlicher Kriminalität

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Bitter, Wilhelm: Heilen statt Strafen Tagungsbericht über Behandlung und Vorbeugung jugendlicher Kriminalität Göttingen: Verlag für Medizinische Psychologie, 1957. 375 Seiten , 21 cm Pappeinband Seiten gebräunt, Einband fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Traditionsgemäß machen wir die Referate und wesentlichen Aussprachen unserer Arbeitstagung in Buchform einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Dieser unserer fünften Tagung haben wir ein höchst aktuelles Thema das weltweite Problem der Jugendkriminalität zugrunde gelegt. Da innerhalb dieses komplexen Gebietes bei krankhaft gestörten Tätern der Schwerpunkt auf dem Heilen liegen sollte, sind die meisten Referate von Therapeuten Ärzten, insbesondere Psychiatern, Psychotherapeuten und Fachpsychologen - gehalten worden. Mehr noch, als sonst in der Medizin gilt für krankhaft gestörte Jugendliche, daß Vorbeugen und Verhüten besser ist als Heilen, und daher mussten auch der Pädagoge, der Lehrer und Seelsorger ausführlich zu Wort kommen. (aus dem Buch) 3h1b Heilen statt Strafen; Tagungsbericht; Wilhelm Bitter; Tagungsbericht; Behandlung; Vorbeugung jugendlicher Kriminalität; Psychologie; Jugendkriminalität; 1
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Ordnung, Sicherheit, Strafen, Strafverfahren, DDR, Sozialismus, Staatsorgane, Rechtsmittel, Surkau, Wolfgang, Günther Duckwitz Helmut Schmidt u. a.: Verhütung und Bekämpfung von Ordnungswidrigkeiten. Berlin: Staatsverlag der DDR, 1978. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Hochschule der Deutschen Volkspolizei "Karl Liebknecht" Berlin und Akademie für Staats- und Rechtswissschaft der DDR Potsdam-Babelsberg. Autorenkollektiv unter Leitung von Dr. sc. Wolfgang Surkau. fliegender Vorsatz herausgetrennt, mit einigen Anstreichungen, sonst guter Zustand // 3,8,3 21,5 cm, Leinen kaschiert 217 S., 1. Aufl., fliegender Vorsatz herausgetrennt, mit einigen Anstreichungen, sonst guter Zustand // 3,8,3
[SW: Ordnung, Sicherheit, Strafen, Strafverfahren, DDR, Sozialismus, Staatsorgane, Rechtsmittel,]
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