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Die Kunst der frühen Christen in Syrien : Zeichen, Bilder und Symbole vom 4. bis 7. Jahrhundert ; Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg ; anläßlich der Ausstellung vom 18.9.2008 bis 25.1.2009 in Oldenburg.

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Araber, Byzanz, Islam, Glas, Mosaik Fansa, Mamoun und Beate Bollmann (Hrsg): Die Kunst der frühen Christen in Syrien : Zeichen, Bilder und Symbole vom 4. bis 7. Jahrhundert ; Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg ; anläßlich der Ausstellung vom 18.9.2008 bis 25.1.2009 in Oldenburg. Mainz am Rhein : von Zabern, 2008. Übersetzung: Karen Ermete ..., Landesmuseum für Natur und Mensch: Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch ; H. 60 FRISCHES, sehr schönes Exemplar. U.a. Syrien von der Spätantike bis in die arabische Zeit. Syrische Grabarchitektur. Die " Toten Städte" in Nordsyrien. Die byzantinischen Kirchen in Syrien. Resafa - Pilgerzentrum und Grenzbefestigung.... Der Geldverkehr in Syrien in der byzantinischen Epoche... Die Techniken der Glasherstelllung. Syrische Mosaikkunst. Byzantinischer Schmuck. Byzantinische Lampen. Islamische Keramik.... Originalpappband mit Originalumschlag 218 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen und graphische Darstellungen; 29 cm 1. Auflage FRISCHES, sehr schönes Exemplar. U.a. Syrien von der Spätantike bis in die arabische Zeit. Syrische Grabarchitektur. Die " Toten Städte" in Nordsyrien. Die byzantinischen Kirchen in Syrien. Resafa - Pilgerzentrum und Grenzbefestigung.... Der Geldverkehr in Syrien in der byzantinischen Epoche... Die Techniken der Glasherstelllung. Syrische Mosaikkunst. Byzantinischer Schmuck. Byzantinische Lampen. Islamische Keramik....
[SW: Araber, Byzanz, Islam, Glas, Mosaik]
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Bestell-Nr.: 253887 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Jahrbücher der Literatur - Band 103, July, August, September 1843 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 103, July, August, September 1843 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1843. Einband etwas berieben und bestoßen, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Vere Monro: A summer ramble in Syria. - C. Rochfort Scott: Rambles in Egypt and Candia. - G. A. Hoskins: Visit to the Great Oasis. - S. de Sady: Exposé de la riligion des Druzes. - Max in Bayern: Wanderung nach dem Orient im Jahre 1838. - John Carne: Syria the holy land, Asia minor etc. - Titus Tobler: Lustreise in`s Morgenland. - Alex. Dumas, A. Dauzats: Quince jours au Sinai. - Vicomte de Marcellus: Souvernirs de l`Orient. - W. R. Wilde: Narrative of a voyage to Madeira, Egypt, Palestine, Syre, Rhodes, Telmessus etc. - Eusèbe de Salie: Perégrinations en Orient. - Howard Vyse: Operations carried on the pyramids of Gizeh. - J. U. Bisino: Meine Wanderung nach Palästina. - Edouard Blondl: Deux ans en Syrie. - J. L. Stephens: Incidents of travel in Egypt. - Acht Wochen in Syrien, ein Beytrag zur Geschichte des Feldzugs 1840. - Léon de Laborde: Commentaire géographique sur l`Exode et les Nombres. - Morgenland und Abendland, vom Verfasser der Cartons. - Joseph Rußegger: Reise in Griechenland, Unterägypten, im nördlichen Syrien und südöstlichen Kleinasien. - M. Ferdinand Perrier: La Syrie. - Franz Alloili: Syrien im Jahre 1840. - William Holt Yates: The modern history and condition of Egypt. - Joseph Arneth: Zwölf römische Militär-Diplome. Wien 1843. - Volkslieder aus der Bretagne. Ins Deutche übertragen von A. Heller und E. von Seckendorff. Tübingen 1841. - James Cowler Prichard: The Eastern Origin of the Celtic Nations, proved by an comparison of their dialects with the Sanscrit, Greek, Latin and Teutonic Languages. Oxford 1831. - Adolphe Pictet: De l`Affinité des Langues Celtiques avec le Sanscrit. Paris 1837. - Bopp: Ueber die celtischen Sprachen vom Gesichtspunct der vergleichenden Sprachforschung. - Gedichte vom Fürsten zu Lynar. Leipzig 1843. - Adolf Schöll: Sophokles, Aias. Dtsch in den Versmaßen des Originals, mit einer Einleitung über Sinn und Geschichte der Aeakidenfabel, und einem Anhange über zwey zum Aias gehörige Tragödien. Berlin 1842. - Carl Immermann: Memorabilien. Drey Theile. Hamburg 1840-1843. - E. M. Selinger: Denksteine deutscher Geschichte des Jahres 1842. Wien und Leipzig 1843. - Th. G. v. Karajan: Michael Bergheim`s Buch von den Wienern 1462-1465. Zum ersten Male nach der Heidelberger und Wiener Handschrift. Wien 1843. - Josef Chmel: Geschichte Kaiser Friedrich`s IV. und seines Sohnes Max I. Zweyter Band. Geschichte K. Friedrich`s IV als König (1440-1452 (Fortsetzung). - Albrecht Krafft: Armenische Münzen der rupensichen Dynastie in Cilicien. - Joseph Bergmann: Das Münzrecht der gefürsteten Grafen von Cilli und die denselben fälschlich zugetheilten Münzen der Reichsgrafe von Erbach. - Das Münzrecht (von 1507), die Münzen und Medaillen des gräflichen Geschlechtes von Hardegg-Glatz, nebst Beschreibung und historischer Erläuterung der Münzen der Grafschaft Glatz. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 268, 50 Seiten mit zwei Tafeln, 1843 Einband etwas berieben und bestoßen, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Vere Monro: A summer ramble in Syria. - C. Rochfort Scott: Rambles in Egypt and Candia. - G. A. Hoskins: Visit to the Great Oasis. - S. de Sady: Exposé de la riligion des Druzes. - Max in Bayern: Wanderung nach dem Orient im Jahre 1838. - John Carne: Syria the holy land, Asia minor etc. - Titus Tobler: Lustreise in`s Morgenland. - Alex. Dumas, A. Dauzats: Quince jours au Sinai. - Vicomte de Marcellus: Souvernirs de l`Orient. - W. R. Wilde: Narrative of a voyage to Madeira, Egypt, Palestine, Syre, Rhodes, Telmessus etc. - Eusèbe de Salie: Perégrinations en Orient. - Howard Vyse: Operations carried on the pyramids of Gizeh. - J. U. Bisino: Meine Wanderung nach Palästina. - Edouard Blondl: Deux ans en Syrie. - J. L. Stephens: Incidents of travel in Egypt. - Acht Wochen in Syrien, ein Beytrag zur Geschichte des Feldzugs 1840. - Léon de Laborde: Commentaire géographique sur l`Exode et les Nombres. - Morgenland und Abendland, vom Verfasser der Cartons. - Joseph Rußegger: Reise in Griechenland, Unterägypten, im nördlichen Syrien und südöstlichen Kleinasien. - M. Ferdinand Perrier: La Syrie. - Franz Alloili: Syrien im Jahre 1840. - William Holt Yates: The modern history and condition of Egypt. - Joseph Arneth: Zwölf römische Militär-Diplome. Wien 1843. - Volkslieder aus der Bretagne. Ins Deutche übertragen von A. Heller und E. von Seckendorff. Tübingen 1841. - James Cowler Prichard: The Eastern Origin of the Celtic Nations, proved by an comparison of their dialects with the Sanscrit, Greek, Latin and Teutonic Languages. Oxford 1831. - Adolphe Pictet: De l`Affinité des Langues Celtiques avec le Sanscrit. Paris 1837. - Bopp: Ueber die celtischen Sprachen vom Gesichtspunct der vergleichenden Sprachforschung. - Gedichte vom Fürsten zu Lynar. Leipzig 1843. - Adolf Schöll: Sophokles, Aias. Dtsch in den Versmaßen des Originals, mit einer Einleitung über Sinn und Geschichte der Aeakidenfabel, und einem Anhange über zwey zum Aias gehörige Tragödien. Berlin 1842. - Carl Immermann: Memorabilien. Drey Theile. Hamburg 1840-1843. - E. M. Selinger: Denksteine deutscher Geschichte des Jahres 1842. Wien und Leipzig 1843. - Th. G. v. Karajan: Michael Bergheim`s Buch von den Wienern 1462-1465. Zum ersten Male nach der Heidelberger und Wiener Handschrift. Wien 1843. - Josef Chmel: Geschichte Kaiser Friedrich`s IV. und seines Sohnes Max I. Zweyter Band. Geschichte K. Friedrich`s IV als König (1440-1452 (Fortsetzung). - Albrecht Krafft: Armenische Münzen der rupensichen Dynastie in Cilicien. - Joseph Bergmann: Das Münzrecht der gefürsteten Grafen von Cilli und die denselben fälschlich zugetheilten Münzen der Reichsgrafe von Erbach. - Das Münzrecht (von 1507), die Münzen und Medaillen des gräflichen Geschlechtes von Hardegg-Glatz, nebst Beschreibung und historischer Erläuterung der Münzen der Grafschaft Glatz.
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Die Kunst der frühen Christen in Syrien, Zeichen, Bilder und Symbole vom 4. bis 7. Jahrhundert Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg anläßlich der Ausstellung vom 18.9.2008 bis 25.1.2009 in Oldenburg.

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Fansa, Mamoun und Beate Bollmann Die Kunst der frühen Christen in Syrien, Zeichen, Bilder und Symbole vom 4. bis 7. Jahrhundert Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg anläßlich der Ausstellung vom 18.9.2008 bis 25.1.2009 in Oldenburg. 2009 Mainz/Zabern Die Kunst der frühen Christen in Syrien, Zeichen, Bilder und Symbole vom 4. bis 7. Jahrhundert wissenschaftliche Buchausgabe mit gesamt 220 fotografischen und druckgrafischen Abbildungen einem Literatur und Quellenverzeichnis Katalog mit Beschreibung der Objekte Guter Zustand Format 29cm x 23cm Syrien war vom 4. bis zum 7. Jahrhundert ein Schmelztiegel der Religionen und Kulturen. Von hier aus trat das Christentum seinen Siegeszug an. Vom 4. bis zum 7. Jahrhundert war Syrien ein Schmelztiegel der Religionen und Kulturen. Seinen Siegeszug aber trat hier das Christentum an. Vor allem Kunstgegenstande zeugen vom Einfluss der neuen christlichen Religion.Griechisch-romische Traditionen verband man mit neuen christlichen Symbolen, aber auch mit dekorativen Elementen aus der arabischen Kultur. Das Kunsthandwerk, Architektur und Alltagsgegenstande zeichnen ein lebendiges Bild einer Zeit voller Umbruche. Die fruhchristliche Kunst in Syrien entwickelte dabei vollig einzigartige Techniken, Bildsymbolik und Formensprache und behielt auch nach der arabischen Eroberung ihre Eigenstandigkeit ISBN: 9783805339193
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Syrien : Hochkulturen zwischen Mittelmeer und Arabischer Wüste - 5000 Jahre Geschichte im Spannungsfeld von Orient und Okzident.

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Syrien ; Führer; Syrien ; Kunstführer, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Architektur, Bil Odenthal, Johannes: Syrien : Hochkulturen zwischen Mittelmeer und Arabischer Wüste - 5000 Jahre Geschichte im Spannungsfeld von Orient und Okzident. Köln : DuMont, 1994. sehr gutes Exemplar kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 379 S. : 293 Ill., graph. Darst. u. Kt. ; 21 cm 7. Aufl. sehr gutes Exemplar
[SW: Syrien ; Führer; Syrien ; Kunstführer, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Architektur, Bildende Kunst, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte]
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Bestell-Nr.: 43524 - gefunden im Sachgebiet: Reiseliteratur
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Palmyra.

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Syrien, Antike, Stadtgeschichte, Ortsgeschichte, Syrien Ruprechtsberger, Erwin M.: Palmyra. Linz, Gutenberg, 1987. Geschichte, Kunst und Kultur der syrischen Oasenstadt. Einführende Beiträge und Katalog zur Ausstellung. Linzer Archäologische Forschungen, Band 16. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser opulenten und grundlegenden Publikation. 24 cm. Originalpappband. 357 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Linzer Archäologische Forschungen, Band 16. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser opulenten und grundlegenden Publikation.
[SW: Syrien, Antike, Stadtgeschichte, Ortsgeschichte, Syrien]
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Bestell-Nr.: 220665 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
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Freytag & Berndt  Autokarte Syrien - Syria - Syrie - Siria - Suriyah. Maßstab 1: 8000000

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Geographie, Kartographie, Strassenkarte, Strassenkarten, Karten, Türkei, Syrien, Libanon, Israel, Jo Freytag & Berndt Autokarte Syrien - Syria - Syrie - Siria - Suriyah. Maßstab 1: 8000000 Freytag & Berndt, Wien (1991). Farbige gefaltete Karte. Ca. 125 x 86 cm (bxh). Leichte Gebrsp. Im Falz mehrere Einrisse. - Syrien, Libanon, Grenzgebiete Südtürkei, Israel, Jordanien, Irak. Mit Ortsverzeichnis Syrien. Mit Stadtplan u. Straßenverzeichnis von Aleppo, Plan von Tadmur (Palmyra) und auf der gesamten Rückseite Plan von Damaskus (Verzeichnis der Straßen u. Stadtteile, Ministerien, Botschaften, Airline Offices, Filialen der Bank of Syria).
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Bestell-Nr.: 16471 - gefunden im Sachgebiet: Geographie
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Syrien / Israel / Jordanien / Damaskus / Amman / Jericho / Jordan / Naher Osten / Jordanien / Libano Maibaum, Hans: Syrien : Kreuzweg der Völker. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1979. Eine Reise durch Geschichte und Gegenwart des Vorderen Orients. Mit Bildtafeln mit Schwarzweißfotos. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren; zwei Karten auf Innenseite. Innenseiten sauber. // 5,5,8 24 cm, Leinen mit Schutzumschlag 94 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 304 S., 2. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren; zwei Karten auf Innenseite. Innenseiten sauber. // 5,5,8
[SW: Syrien / Israel / Jordanien / Damaskus / Amman / Jericho / Jordan / Naher Osten / Jordanien / Libanon]
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Bestell-Nr.: 22028 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Schädelin, Klaus und René Gardi:  Wenn Sie nach Syrien gehen ...

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Syrien - Schädelin, Klaus und René Gardi: Wenn Sie nach Syrien gehen ... Zürich: Büchergilde Gutenberg 1962. Mit vielen Photos von René Gardi, 127 S., Lex.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPb., Schutzumschlag Umschlag nur gering fleckig, sehr gut erhalten (I-II) 2203
[SW: Nahost, Syrien, Bildband]
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Bestell-Nr.: 2203 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Reisen
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Fansa, Mamoun et al. (Hrsg.):  Damaskus - Aleppo. 5000 Jahre Stadtentwicklung in Syrien. Begleitschrift zur Sonderausstellung "Damaskus - Aleppo. 5000 Jahre Stadtentwicklung in Syrien" vom 04. Juni bis 22.Oktober 2000 im Staatlichen Museum für Naturkunde und Vorgeschichte Oldenburg.

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Syrien - Fansa, Mamoun et al. (Hrsg.): Damaskus - Aleppo. 5000 Jahre Stadtentwicklung in Syrien. Begleitschrift zur Sonderausstellung "Damaskus - Aleppo. 5000 Jahre Stadtentwicklung in Syrien" vom 04. Juni bis 22.Oktober 2000 im Staatlichen Museum für Naturkunde und Vorgeschichte Oldenburg. Mainz: von Zabern 2000. Mit sehr vielen Abbildungen und Karten, 535 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, OKart. ISBN: 3805326947 Einband nur minimal begriffen, fast neuwertig (I-II) * = Beiheft der Archäologischen Mitteilungen aus Nordwestdeutschland, 28. 2676 ISBN 3805326947
[SW: Urbanisierung, Nahost, Archäologie, Ausstellungskatalog, Damaskus, Aleppo]
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Bestell-Nr.: 2676 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Reisen
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Helberg, Kristin Brennpunkt Syrien - Einblick in ein verschlossenes Land Verlag Herder 2012 Taschenbuch ISBN: 9783451065446
[SW: Naher Osten, Politik, Syrien, Zeitgeschehen, Syrien ; Politik ; Gesellschaft ; Wirtschaft ; Religion]
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Bestell-Nr.: 18747 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Versandantiquariat Jena, DE-07745 Jena
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15. Teil, achter Band 8, 2. Abteilung, Westsyrien Ritter, Carl Palästina und Syrien (Die Erdkunde von Asien. Band VIII, Zweite Abtheilung: Die Sinai-Halbinsel, Palästina und Syrien; Zweiter Abschnitt, Erste Abtheilung: Palästina und Syrien / Die Erdkunde im Verhältnis zur Natur und zur Geschichte des Menschen oder allgemeine vergleichende Geographie.., 15. Theil, Erste Abtheilung, 3. Buch: West-Asien) Berlin, G. Reimer 1850 Teil 15 der Gesamtausgabe; 1. Aufl.; (Frakturschrift); Außen berieben, Rücken etwas lesefaltig, oberes Rückenende mit kleiner Läsur (1cm); erste und letzte Blatt stockfleckig (sonst nur sporadische kleine Stockflecken), Titelei mit Signaturvermerken und kl. Stempel; sonst gut erhalten. XIX, 780 S. marmorierter Pappband mit Rückenschild und Rotschnitt / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 22051 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Jerusalem und das heilige Land.

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Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert Sepp, (Johann Nepomuk): Jerusalem und das heilige Land. Schaffhausen, Hurter, 1863. Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten. ZWEI (2) Bände. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war. Leinenbände der Zeit (unterschiedlich gebunden, Band 2 mit Deckelillustration). XXXVIII, 781; XXVIII, 866 Seiten. Mit zahlreichen Holzstichen im Text. 24 cm. ERSTAUSGABE. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war.
[SW: Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 186044 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gröber, Karl  Palästina, Arabien und Syrien. Baukunst, Landschaft, Volksleben.

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Reisen, Vorderasien, Palästina, Arabien, Syrien, Saudi-Arabien, Jemen, Türkei, Anatolien, Oman, Jord Gröber, Karl Palästina, Arabien und Syrien. Baukunst, Landschaft, Volksleben. Atlantis, Berlin 1925 (Orbis Terrarum). XVI S. Text mit 2 Karten u. 304 Kupfertiefdrucktafeln. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Leinen. Etwas berieben u. verblichen, Fleck auf Vorderdeckel. Innen schönes, sauberes Exemplar. - Palästina, Libanon, Syrien, Mesopotamien, Arabische Halbinsel. Fotografien meist von Karl Gröber u Lehnert u. Landrock, außerdem von Hermann Burchardt, Gratzl, Bachmann, Baumann, Benzinger, Berliner, Bonfils, Göttsberger, Guyer, Preußer, Saphra, Sarre, Schultheiß, Sobernheim, Stoedtner, American Colony Jerusalem, Staatl. Lichtbildstelle Berlin.
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Bestell-Nr.: 17601 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie und Film
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Wie fern ist Palästina. : Fotos aus palästinensischen Flüchtlingslagern 1981 - 2002.

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Dabdoub, Mahmoud ; Dokumentarfotografie ; Flüchtlinge, Dokumentation, Palästinenser ;palästinensisc Dabdoub, Mahmoud und Sarkis Latchinian: Wie fern ist Palästina. : Fotos aus palästinensischen Flüchtlingslagern 1981 - 2002. Leipzig : Passage, 2003. Mit Texten von Sarkis Latchinian und palästinensischen Schülern sowie einem Vorwort von Samih Al-Kasim. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit eindrucksvoller WIDMUNG des FOTOGRAPHEN, Leipzig, 2008. ( " Es gibt kein fremdes Leid" - herzlichst für Prof. Udo Reiter, in der Hoffnung auf gerechten Frieden in der Region. Leipzig, 2008 " ) Das alltägliche Leben in palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon und in Syrien ist uns trotz allerlei Medienberichte bis heute fremd. Der Fotograf Mahmoud Dabdoub, als Palästinenser geboren in einem Lager bei Baalbek und mit seiner Familie in Deutschland lebend, begleitete mit seinen Bildern den bedrückenden und wiederum so ganz `normalen` Alltag in den Lagern seit über zwanzig Jahren. Er hat über diesen langen Zeitraum oftmals die gleichen Orte besucht und kann dadurch einen ganz außergewöhnlich tiefen Einblick in das Leben der Menschen geben, die seit einem halben Jahrhundert vergeblich auf die Lösung des politischen Konflikts in ihrer Heimat hoffen. Die `Zwischenstation Flüchtlingslager` ist für viele zu einer Lebensstation geworden. Originalpappband. 159 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit eindrucksvoller WIDMUNG des FOTOGRAPHEN, Leipzig, 2008. ( " Es gibt kein fremdes Leid" - herzlichst für Prof. Udo Reiter, in der Hoffnung auf gerechten Frieden in der Region. Leipzig, 2008 " ) Das alltägliche Leben in palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon und in Syrien ist uns trotz allerlei Medienberichte bis heute fremd. Der Fotograf Mahmoud Dabdoub, als Palästinenser geboren in einem Lager bei Baalbek und mit seiner Familie in Deutschland lebend, begleitete mit seinen Bildern den bedrückenden und wiederum so ganz `normalen` Alltag in den Lagern seit über zwanzig Jahren. Er hat über diesen langen Zeitraum oftmals die gleichen Orte besucht und kann dadurch einen ganz außergewöhnlich tiefen Einblick in das Leben der Menschen geben, die seit einem halben Jahrhundert vergeblich auf die Lösung des politischen Konflikts in ihrer Heimat hoffen. Die `Zwischenstation Flüchtlingslager` ist für viele zu einer Lebensstation geworden.
[SW: Dabdoub, Mahmoud ; Dokumentarfotografie ; Flüchtlinge, Dokumentation, Palästinenser ;palästinensisches Flüchtlingslager ; Syrien ; Bildband; Dabdoub, Mahmoud ; Dokumentarfotografie ; Palästinenser ; Flüchtlingslager ; Libanon ; Bildband, Photographie, Geschichte , Schüler, Kinder, Politik, Palästina GAZA Flüchtlinge Lager]
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Bestell-Nr.: 206056 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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