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Es wurden insgesamt 408 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Berti, Luciano;  Nationalmuseum "Bargello" - Neu Führer

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Berti, Luciano; Nationalmuseum "Bargello" - Neu Führer Italia, Distribuzione Edizioni GM, 1969. 73 Seiten , 19 cm, kartoniert der Einband ist altersbedingt fleckig und an den Kanten bestoßen, aus dem Inhalt: Eingangssaal - Turmsaal - Hof - Saal des 14. Jahrhundert - Verone - Turmsaal - `Saal Des Podesta - Die Kapelle des Podesta - Saal der Elfenbeine - Saal der Toskanischen Goldschmiede Kunst - Saal der Majoliker - `Saal des Cellini und des Giovanni della Robbia - Saal des Andrea della Robbia - Saal des Verrocchio - `Saal des Kamins - Saal der Kleinbronzen 1g2b Nationalmuseum "Bargello"; Neu Führer; Kunst; Galerie; Luciano Berti; 1
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Bestell-Nr.: 33982 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Der Dogenpalast von Venedig mit 131 Farbtafeln

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Franzoi, Umberto; Der Dogenpalast von Venedig mit 131 Farbtafeln Venezia, Edizioni Storti, 1973/ 1992. 167 Seiten , 22 cm, kartoniert Gebrauchsspuren, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Die Geschichte von Venedig - Die Kapitelle - Besichtigungsweg - Tor della Carta , - Androne und Arco Foscari - Kirchlein San Nicolö - Ostflügel des Palastes - Scak dei Giganti - Die Renaissancefassaden - Die Loggien - Die Löwenmäuler - Scala d`Oro - Dogenwohnung - Saal degli Scarlatti - Saal dello Scudo oder delle Mappe - Grimani-Saal - Erizzo-Saal - Saal degli Stucchi oder Priuli - Philosophensaal - Erster Pinakothekssaal - Zweiter Pinakothekssaal - Dritter Pinakothekssaal - Saal degli Scudieri - Quadratisches Atrium - Saal der Vier Tore - Die Gemälde des Quadratischen Atriums - Gemälde des Saales der Vier Tore - Gemälde des Antikollegiumssaales - Kollegiumssaal - Gemälde des Kollegiumssaales - Gemälde des Senatssaales und vieles mehr ... 1l5b Der Dogenpalast von Venedig; Umberto Franzoi; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 47998 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
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Im Saal der Mörder

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P.D. James Im Saal der Mörder RM Buch und Medien 2004 Hardcover/gebunden ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand; Buchfolie etc. konnte schonend entfernt werden! Ein kleines Privatmuseum im vornehmen Londoner Stadtteil Hampstead wird Schauplatz grausamer Verbrechen. Sie scheinen im Zusammenhang mit Bluttaten aus der Vergangenheit zu stehen, die im berühmten »Saal der Mörder« des Museums dokumentiert werden: Einer der uneinigen Erben des Museumsgründers wird verbrannt aus seinem Jaguar geborgen, die Leiche einer Frau in einem Koffer entdeckt, nachdem ihr Handy klingelte, und schließlich streckt der unbekannte Täter seine Finger auch nach Tally Clutton aus, der liebenswerten, resoluten alten Dame, die als guter Geist des Hauses in einem Cottage hinter dem Museum wohnt. P. D. James als große alte Dame der englischen Kriminalliteratur zu bezeichnen, ist fast schon ein Klischee. Mit Im Saal der Mörder hat sie im Alter von 82 Jahren ihren 16. Roman vorgelegt. Der Beginn der Spätphase ihres Schaffens lässt sich mit gutem Grund auf das Jahr 1985 datieren, in dem mit Der Beigeschmack des Todes eines ihrer Meisterwerke erschienen ist. In jenem Buch wird deutlich, dass die Architektur zu den großen Leidenschaften der Autorin zählt. Auch in Im Saal der Mörder steht ein außergewöhnliches Bauwerk im Zentrum der Handlung. Das kleine Dupayne Museum im feinen Londoner Stadtteil Hampstead ist den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen gewidmet. Als eine Entscheidung über den Fortbestand der Sammlung ansteht, wird eines der drei Geschwister, die die Erbengemeinschaft bilden, auf grässliche Weise getötet. Das Misstrauen zwischen den beiden Überlebenden scheint unüberwindbar. Commander Adam Dalgliesh von New Scotland Yard muss seine Verabredung mit der Dozentin Emma Levanham absagen und sich einem Fall widmen, der seine Wurzeln weit in der Vergangenheit zu haben scheint... Angesichts von P. D. James äußerst literarischer, bisweilen geradezu archaischer Sprache mag so manchen Leser die Sehnsucht nach einer ordentlichen Portion Vulgarität überkommen. Vor allem die Dialoge sind in einem Maße gestelzt, das das Erträgliche gelegentlich übersteigt. Andererseits ist es eine Wohltat, in eine Welt entführt zu werden, in der die Menschen vor dem Einschlafen warme Milch trinken und eine Vorliebe für Gedichte hegen. Und endgültig großartig wird es, wenn die Autorin ihre eigene Schwäche thematisiert und Kritik an der Rückwärtsgewandtheit ihres Landes übt. Fesselnde Geschichten weiß P. D. James allemal zu erzählen. Ihr stoischer Blick auf die Unvollkommenheit des Menschen und das in uns allen schlummernde Gewaltpotenzial machen sie zu einer wirklich großen Schriftstellerin. 525
[SW: Roman/Kriminalroman]
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Bestell-Nr.: BN28217 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 5,85
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Bestell-Nr.: 257723 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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GLYPTOTHEK MÜNCHEN

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Ohly, Dieter GLYPTOTHEK MÜNCHEN 1992 C. H. Beck Verlag, München Inhalt: Saal der frühgriechischen Jünglinge, Saal des Faun, Saal des Diomedes, Saal des Grabreliefs der Mnesarete u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3406369669
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Bestell-Nr.: 162018 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Geschichte & Kulturgeschichte - Kulturgeschichte & Archäologie
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Jöde, Fritz Musikalische Jugendkultur. Anregungen aus der Jugendbewegung Verlag: Freideutscher Jugendverlag Saal Verlag: Freideutscher Jugendverlag Saal Freideutscher Jugendverlag Saal, Hamburg, 1918. 184 Seiten. Pappband (gering gebräunt)
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Bestell-Nr.: 1p5291 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Das frivole Museum 2. Saal - Revolution in der Kunstbetrachtung

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Kandel, Howard, Don Safran und Klaus Seifert; Das frivole Museum 2. Saal - Revolution in der Kunstbetrachtung Frankfurt a.M., Verlag Bärmeier und Nikel, 1962. 64 Seiten 16 x 20 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Ecken- und Rückenbestoßungen, "Schmunzelbuch" ist ein Markenname für die im Verlag Bärmeier und Nikel erscheinenden humoristischen Bücher und genießt entsprechende Schutzrechte: Die Sehenswürdigkeiten im 2. Saal des Frivolen Museums wurden von Howard Kandel, Don Safran und Klaus Seifert mit deutenden Hinweisen versehen, außerdem von den folgenden honorigen Persönlichkeiten: Erhard Blanck, Günther Erhardt, Herbert Hennig, Gretel Kaiser, Erich Kammerer, Hai Kapplow, Erhard Kortmann, Anja Lundholm, Walter von Mosig, Bob Reisner, Günter Scholz, Annemarie Susemihl sowie von einem Team des Verlages Bärmeier und Nikel. (aus dem Buch) 1l3b Das frivole Museum 2. Saal; Revolution in der Kunstbetrachtung; Howard Kandel; Don Safran; Klaus Seifert; Humor; Heiteres; 1
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Bestell-Nr.: 33959 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
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Kandyba, Fjodor;  Heisse Erde - Technisch-Utopischer Roman

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Kandyba, Fjodor; Heisse Erde - Technisch-Utopischer Roman Berlin, Verlag Kultur und Fortschritt, 1952. 384 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, WidmungseintragEnde Februar erschien in den Moskauer Zeitungen folgende Ankündigung: „Am 10. März d. J., um 14 Uhr, wird im Großen Saal des Instituts für Angewandte Geologie der Akademie der Wissenschaften die Verteidigung der Dissertation des Institutsaspiranten W. M. Klutschnikow zur Erlangung des akademischen Grades eines Kandidaten der technischen Wissenschaften stattfinden. Das Thema der Dissertation lautet: ,Die Wärme der heißen Quellen und Geysire Kamtschatkas und ihre Verwertung.* Offizielle Opponenten: Professor Dr. A. M. Gluchow und Dr. A. D. Samoilenko. Die Dissertation kann in der Bibliothek des Instituts eingesehen werden." Im Großen Saal des Instituts wurden sonst wissenschaftliche Unionskonferenzen und internationale Gelehrtenkongresse abgehalten; die Verteidigung von Dissertationen fand meist im Kleinen Saal statt. Es mußten gewichtige Gründe sein, die den Wissenschaftlichen Rat bewogen hatten, den Tagungsort seiner öffentlichen Sitzungen zu wechseln. Solche Gründe lagen tatsächlich vor. ... (aus dem Buch) 3k6a Heisse Erde; Technisch-Utopischer Roman; Scíence Fiction; SF; Fatasy; Utopie; Fjodor Kandyba; 1
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Bestell-Nr.: 38950 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Die fantastischen Realitäten des Urs Huber Nr. 2. Deutsch  English/ Francais.

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Galerie Saal ( Hrsg.): Die fantastischen Realitäten des Urs Huber Nr. 2. Deutsch English/ Francais. Zürich. Ernst Scheidegger, ohne JJahr. Mit einem Beitrag von Urs Huber. SEHR schönes Exemplar . SIGNIERT mit WIDMUNG auf Vorsatz von HANS SAAL. BEILIEGT: FLYER Einladung zur Vernissage 31. Mai 1992. mit schönem farbigem Umschlag. Originalpappband. 103 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Nummer 520 von 4000 Exemplaren. SEHR schönes Exemplar . SIGNIERT mit WIDMUNG auf Vorsatz von HANS SAAL. BEILIEGT: FLYER Einladung zur Vernissage 31. Mai 1992. mit schönem farbigem Umschlag.
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Bestell-Nr.: 256318 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Jahn, Marin (Hrsg.):  Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte. Bd. 36. Für das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle und die Bodendenkmalpflege des Landes Sachsen-Anhalt.

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Jahn, Marin (Hrsg.): Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte. Bd. 36. Für das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle und die Bodendenkmalpflege des Landes Sachsen-Anhalt. Halle, Niemeyer Verlag, 1952. S. 265 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Paperback , Schönes Exemplar Mit 51 Taf u. zahlr. Textabb. ; Darin: F. Schlette: Die Alt-Megalithkultur nordwestlich Stendal, H. Knöll: Der Henkel-Trichterbecher von Schwarmstedt, Kr. Fallingbostel, G. Mildenberger: Die neolithischen Tontrommeln, 0. F. Gandert u. H. Behrens: Zwei Askoi aus Mitteldeutschland und ihre Bedeutung für die Datierung der sog. nordischen Kulturen der Jungsteinzeit, H. Behrens: Ein neolithisches Bechergrab aus Mitteldeutschland mit beinerner Hammerkopfnadel und Kupfergeräten, Th. Voigt: Frühbronzezeitliche Gräber mit Holzverschalung von Wahlitz, Kreis Burg, H. Behrens: Die Tonfigur eines Katers aus einem Hügelgrab der jüngeren Bronzezeit, W. Matthias: Drei verzierte Lanzenspitzen der jüngeren Bronzezeit aus Mitteldeutschland, M. Jahn: Zum Fernhandel vom Ostalpengebiet nach Skandinavien in der frührömischen Kaiserzeit, W. Schulz: Die Grabfunde des 4. Jahrhunderts von Emersleben bei Halberstadt, H. Kaufmann: Mittelalterliche Nachbestattungen mit Brakteatenschatz in einem Grabhügel der Jungsteinzeit von Sonneborn, Kreis Gotha, W. Saal: Verzeichnis der Steinkreuze des Landes Sachsen-Anhalt I, W. Saal: Der „Himmel" bei Zscheiplitz an der Unstrut, W. Saal: „Vorgeschichtliche" Bestattungsbräuche im 20. Jahrhundert im Geiseltal, Th. Voigt: Große Porzellanschneckenhäuser in vorgeschichtlichen Gräbern, G. Neumann: Goethes Sammlung vor- und frühgeschichtlicher Altertümer, W. Schrickel: Steingeräte mit Schäftungsrille aus Thüringer Museen, Kurzberichte: G. Raschke: Der altsteinzeitliche Faustkeil von Seebach-Höngeda in Thüringen, P. Ulrich: Bandkeramische Wohnstätte mit Grab bei Heiligenthai, Kreis Hettstedt, P. Ulrich: Ein Doppelgrab mit drei Skelettbestattungen der thüringischen Steinpackungsgräber-Kultur von Eisleben, F. Schlette: Ein Kessel vom Westlandtyp aus Magdeburg-Salbke, P. Ulrich: Ein Skelettgrab der Thüringerzeit von der Mühlbreite bei Helmsdorf, Kreis Hettstedt, H. Behrens : Die wichtigsten Neufunde des Jahres 1951 im Lande Sachsen-Anhalt, W. Schulz: Literatur zur Vor- und Frühgeschichte Mitteldeutschlands 1945—1951, Nachrufe: W. Schulz: Hans Priebe,P. Ulrich: Karl Fügemann, Alberstedt, W. Koch: Hans Bock, Emden, W. A. V.Brunn: Kurt Müller, Bernburg.
[SW: Bodendenkmalpflege Vor- Ur- und Frühgeschichte Prähistorie Sachsen Anhalt Thüringen Johann Wolfgang von Goethe]
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Bestell-Nr.: 41879 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kalkwerk Neumann, Hermann: Chronik des Kalkwerkes Saal. Vom Donaukalkwerk zum Werk Saal. Fels-Werke GmbH, Goslar. ( Deckeltitel: 125 Jahre Kalkwerk in Saal. Kelheim, Fels-Werke Goslar, 2002. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Anschreiben der Fels-Werke, datiert 2003, signiert, zum Titel. Originalpappband. 24 cm 312 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Anschreiben der Fels-Werke, datiert 2003, signiert, zum Titel.
[SW: Kalkwerk]
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Bestell-Nr.: 279792 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Deutsche Werkstoffe; Dauerausstellung der Bayerischen Landesgewerbeanstalt, Nürnberg; Ausstellungskatalog; Herausgeber: Bayerische Landesgewerbeanstalt, Nürnberg; um 1939. EA; 104 S.; Format: 15x21 I n h a l t : Gew. Oberbaurat Dr.-Ing. A. Winkel: Die Werkstoffschau der Bayerischen Landesgewerbeanstalt Nürnberg; Saal 1. Deutsche Werkstoffe gegliedert nach Werkstoffarten (1. Eisen und Stahl, 2 Nichteisenmetalle, 3 Leichtmetalle, 4 Glas und keramische Werkstoffe, 5 Kunststoffe); Saal 2. Anwendungsbeispiele Deutscher Werkstoffe (1. Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbau, 2. Elektrotechnik, 3. Holzverarbeitung, 4. Werkzeuge, 5. Maschinenelemente, 6. Metallwaren, 7. Kunstgewerbe, 8. Verpackung, 9. Gebrauchsgegenstände, Haushaltbedarf, 10. Gas- und Wasser-Installation, 11. Leder-, Kunstleder- und Papierverarbeitung, 12. Wohnungsbedarf, 13. Textiltechnik); Saal 3. Baustoffschau (1 Bauschäden und Bautenschutz, 2. Neue Dämm- und Dichtungsmassen, 3. Neuere Sonder- und Leichtbaustoffe, 4. Stahlsparende Baustoffe und Bauweisen, 5. Holzbau, 6. Die natürlichen Steine Großdeutschlands) – Materialprüfung (1. Mechanisch-technische Materialprüfungen, 2. Chemisch-technische Materialprüfungen); Verzeichnis der an der Werkstoffschau beteiligten Firmen; - - - Z u s t a n d: 2-, original graue Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, Skizzen + Tabellen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Werkstoffe; Wirtschaft; Nürnberg; Ausstellungen; Ausstellungsführer; Kataloge; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 63952 - gefunden im Sachgebiet: Kataloge
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Der Gottes-Erde lichter Saal Der Gottes-Erde lichter Saal Naturaufnahmen in der Betrachtung deutscher Dichter Winters Buchreihe I/1 Kassel Winter Verlag 1947 Broschur 64 S. 1.-5. Tsd., März 1947. Frühe Nachkriegsausgabe. A5 Format. Texte klassischer deutscher Dichter (u.a. Goethe, Klopstock etc.) mit s/w-Fotos, vorne farb. Foto. Quasi Urahn der späteren Jörg Zink u.ä. Ausgaben. Papierbedingt gebräunt
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Bestell-Nr.: 26265 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Dr. Herrmann, Walther:  Theodor Storm  Immensee und andere Sommergeschichten

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Dr. Herrmann, Walther: Theodor Storm Immensee und andere Sommergeschichten Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1943. Ohne Angaben 94 Seiten , 16 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Seitenblock lose, altersbedingte Gebrauchsspuren, Aus dem Inhalt: Immensee - Marthe und ihre Uhr - Im Saal - Im Sonnenschein - Späte Rose - Nachwort 1n6a Dr. Herrmann, Walther; Theodor Storm; Immensee und andere Sommergeschichten; Immensee; Marthe und ihre Uhr; Im Saal; Im Sonnenschein; Späte Rose; Nachwort; Geschichten; Roman; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 11271 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Fröhlich, Siegfried (Hrsg.):  Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. ABSA 1996 I-II.

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Fröhlich, Siegfried (Hrsg.): Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. ABSA 1996 I-II. Halle (Saale) : Landesamt für Archäologie, 1996. S. 283, 422 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3910010296 Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt , Landesmuseum für Vorgeschichte. ; Mit zahlr. Fotos und Zeichn. ; Inhalt: I. Tagung für archäologische Denkmalpflege im Regierungsbezirk Magdeburg in Gardelegen vom 01. bis 02. Juni 1996: Weber, Thomas: Bericht zur archäologischen Denkmalpflege im Regierungsbezirk Magdeburg, Fabesch, Udo H.: Die Siedlungsgrabung Derenburg-Meerenstieg I, Ldkr. Wernigerode, Deffner, Astrid: Ausgrabungen in Uenglingen, Ldkr. Stendal, Brand, Brigitte: Die Ausgrabungen in der Antoniusstraße, Halberstadt, Krecher, Michael: Ausgrabungen in der Wüstung Kakelingen bei Staßfurt, Ldkr. Aschersleben-Staßfurt, Warnke, Ursula: Die Wüstung Crucice bei Neuenhofe, Ldkr. Ohrekreis. Ein Vorbericht, Rathje, Karin: Ausgrabung Magdeburg, Wallonerberg 5. Ein Friedhof aus den Jahren 1690 bis 1827, Tagung für archäologische Denkmalpflege im Regierungsbezirk Halle in Beyernaumburg vom 28. bis 29. September 1996: Becker, Matthias: Bericht zur archäologischen Denkmalpflege im Regierungsbezirk Halle, Saal, Walter: Recherchen zur möglichen Herkunft eines vom Museum für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin aus Sachsen-Anhalt angekauften Bronzehortes, Mischker, Roman: Bergbau und Archäologie: Aufgaben und Ziele der Bodendenkmalpflege im Reg.-Bez. Halle, Renner, Beate: Die spätbronze- und früheisenzeitliche Siedlung Hohenmölsen-Süd, Ldkr. Weißenfels, Kästner, Uwe: Die Bergbaulandschaft am Ausgehenden der Sangerhäuser Mulde und ihre Erhaltung, Jarecki, Helge: Archäologische Untersuchungen entlang der ICE-Neubaustrecke Erfurt -Halle -Leipzig, Rudolph, Peter: Zur archäologischen Untersuchung des Friedhofgeländes in Schwerzau, Burgenlandkreis, Rode, Holger: Die archäologische Untersuchung auf der Domfreiheit in Zeitz, Wienkämper, Wieland: Baubegleitende archäologische Untersuchungen im Schloß Moritzburg in Zeitz, Burgenlandkreis, Küchenmeister, Ralf: Die Stadtkerngrabung Merseburg, Obere Burgstraße 11/13, Ldkr. Merseburg-Querfurt, Herrmann, Volker: Ein hochmittelalterliches Handwerkerquartier unter Halles Trödelmarkt, Schröter, Manfred, Rohland, Steffi und Noack, Heinz: Die Erfassung und Dokumentation von bildgeschmückten Grenzsteinen am Südharzrand, Seidel, Gerd: Aufnahme und Kartierung von Garten- und Parkanlagen im Burgenlandkreis, Tagung für archäologische Denkmalpflege im Regierungsbezirk Dessau in Bernburg vom 26. bis 27. Oktober 1996: Hornig, Cornelius: Bericht über die archäologische Denkmalpflege im Regierungsbezirk Dessau, Hille, Andreas: Schwerpunkte der archäologischen Denkmalpflege in den Landkreisen Anhalt-Zerbst und Wittenberg, Welk, Andrea: Ein Profil durch die Altstadt Wittenbergs, Küchenmeister, Ralf: Die Grabung Rathauserweiterung in Dessau, Rode, Holger: Zur mittelalterlichen Baugeschichte der Jessener Burg, Sailer, Manuela und Arndt, Frauke: Groß- und Trassengrabungen im Regierungsbezirk Dessau, dargestellt am Beispiel der Gasleitung Peißen-Cörmigk, Sopp, Matthias: Vorgeschichtliche Eisenverhüttung auf dem Lerchenberg in Wittenberg, Matthies, Jan: Die archäologischen Untersuchungen in Peißen, "Am Mühlenberg", Ldkr. Bernburg, Donath, Wolfgang: Fundbericht zur Notbergung in Annaburg, Baderei 16, und zur baubegleitenden Untersuchung bei der Marktplatzgestaltung in Annaburg, Wagschal, Michael: Zwischen Luther und Melanchthon - Stadtarchäologie in Wittenberg, II. Beiträge: Dohle, Hans-Jürgen: Archäozoologie im Dienste der Archäologie, Bode, Gero: Prospektion in Mutungsbereichen urgeschichtlicher Rohstoffquellen in Sachsen-Anhalt, Bode, Gero: Früher Kupferschieferbergbau bei Wettelrode, Ldkr. Sangerhausen, Sailer, Manuela: Die Betreuung umfangreicher Bauvorhaben durch die archäologische Bodendenkmalpflege im Land Sachsen-Anhalt, Küßner, Mario: Archäologische Prospektion eines geplanten Kiesabbaufeldes in Zettweil, Burgenlandkreis - eine neuaufgefundene Siedlung der ältesten/älteren Linienbandkeramik, Köther, Doris: "up dem santberge" - Siedlungsbefunde in der Innenstadt von Halle (Saale) , Stoll-Tucker, Bettina: Das Fragment einer Waage aus der Wüstung Stedten bei Tilleda, Brückner, Monika: Der Aufbau eines Landesfundarchives, Bode, Monika: Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Museologie / Museumspädagogik im deutschsprachigen Raum, Wunderlich, Christian-Heinrich: Ausbildung von Restauratoren für archäologisches Kulturgut an Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum, Dolgner, Dieter: Die Bau- und Kunstdenkmalpflege im Ausbildungsprogramm von Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen, Müller, Detlef W.: Aspekte einer archäologischen Landesaufnahme in Sachsen-Anhalt. Zu den Aufgaben von Geländetechnikern, Koiki, Thomas: Vermessungsgeräte in der archäologischen Denkmalpflege Sachsen-Anhalts, Wunderlich, Christian-Heinrich: "Archäocoll 2000" - Entwicklung eines Klebers für archäologische Keramik auf der Grundlage von Cellulosenitrat, Grabungen: Fröhlich, Siegfried und Müller, Detlef W.: Grabungen im Land Sachsen-Anhalt 1996, Denkmalpreisverleihung 1996: Rede des Herrn Kultusministers K.-H. Reck anläßlich der Verleihung des Denkmalpreises des Landes Sachsen-Anhalt am 07. November 1996, Rede des Landesarchäologen anläßlich der Verleihung des Denkmalpreises für das Jahr 1996, Laudatio auf den Preisträger des archäologischen Denkmalpreises des Landes Sachsen-Anhalt im Jahre 1996, Herrn Günther Göricke, Wittenberg, gehalten vom Landesarchäologen, Herrn Dr. habil. S. Fröhlich, Ausstellungen und Veranstaltungen: Kaufmann, Dieter und Muhl, Arnold: Sonderausstellung "Experimentelle Archäologie" im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) , Petzschmann, Ulf: Stadtkernarchäologie in Naumburg - Eine Sonderausstellung, Herrmann, Volker und Schoon, Reinhold: "Vom mittelalterlichen Fachwerkhaus bis zur neuzeitlichen Seifenfabrik. Archäologische Untersuchungen auf dem Gelände des Sparkassenneu-baus an der Marktgasse in Weißenfels (Saale)" , Grodde, Barbara und Schulz, Caroline: Ausstellung "Aktuelle Archäologie in Halle - die Stadtkerngrabungen Spitze, Juridicum und Trödel" , Grodde, Barbara: Die öffentlichen Vorträge im Landesamt für archäologische Denkmalpflege 1996, Binding, Ulrike: Die Weiterbildungsveranstaltungen für die Unteren Denkmalschutzbehörden und die ehrenamtlichen Beauftragten für archäologische Denkmalpflege im Jahr 1996, Binding, Ulrike: Kolloquien im Landesamt für archäologische Denkmalpflege Sachsen-Anhalt in den Jahren 1992 bis 1995, Bode, Monika: Museumspädagogik auch ohne Ausstellung? Binding, Ulrike, Bode, Monika und Grodde, Barbara: CINARCHEA - Internationales Archäologie-Film-Festival Kiel, Gesetze, Verordnungen, Beschlüsse und Richtlinien des Landes Sachsen-Anhalt: Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Sachsen-Anhalt (VwVfG LSA) Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Erhaltung und Pflege von Kulturdenkmalen, Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für die bildende Kunst, Literatur, Musikpflege, Freien Theater, Soziokultur sowie Heimat- und Traditionspflege und Volkskunde, Hinweise zur Anwendung der Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für die bildende Kunst, Literatur, Musikpflege, Freien Theater, Soziokultur sowie Heimat- und Traditionspflege und Volkskunde, Beschluß der Landesregierung zur Änderung des Beschlusses über die Fachämter der Denkmalpflege, Ausführungsbestimmungen zur Anwendung des neuen Sachsen-Anhalt Corporate Design, Personalia: Müller, Detlef W.: Hermann Kaufmann - sein Leben im Dienste der Urgeschichtsforschung. Ein Nachruf, Schmidt, Berthold: Walter Saal zum Gedenken, Foerster, Horst und Weber, Thomas: Nachruf auf Eise Wittenberg, Jubiläen und Geburtstage im Jahr 1996, Todesfälle im Jahr 1996, Grünhagen, Eva: Durchgeführte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Landesamt für archäologische Denkmalpflege Sachsen-Anhalt im Jahr 1996, Literatur: Steininger, Urte: Bibliographie archäologischer Literatur: Sachsen-Anhalt 1995/1996 und Nachträge. 3910010296
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte 3910010237]
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