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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Finn, Gerhard;  Sachsenhausen, 1936-1950: Geschichte eines Lagers

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Finn, Gerhard; Sachsenhausen, 1936-1950: Geschichte eines Lagers Berlin, Bonn, Westkreuz-Verlag, 1991. 3. Auflage 72 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Sachsenhausen 1936-1950 - Chronik - Bestimmung des Lagers - Häftlingskategorien - Arbeitseinsatz - Kleidung - Tote - Schicksale - Quellen - Exkurs, Das System der Konzentrationslager in Deutschland - Exkurs, Das System der sowjetischen Speziallager in Deutschland - „Wie dazumal..." 3h6b ISBN-Nummer: 3922131603 Sachsenhausen, 1936-1950: Geschichte eines Lagers; Gerhard Finn; Geschichte; Konzentrationslager; KZ; Häftlinge; 1 ISBN: 3922131603
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Bestell-Nr.: 39623 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Konzentrationslager: Sachsenhausen; Dokumente, Aussagen, Forschungsergebnisse und Erlebnisse über das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen; Herausgegeben von der Zentralstelle des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der Deutschen Demokratischen Republik; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften / Berlin; 1981. 3, bearbeitete; 162 S.; Format: 12x19 Z u s t a n d : 2-, original illustrierte weiße Broschur (TB) mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf 52 Kunstdrucktafeln, ausführlichem Inhaltsverzeichnis + 1 gefaltete Lagerskizze in Rückenlasche. - - - Beilage: 1 farbige mehrteilige Fotopostkarte
[SW: Konzentrationslager; KL; KZ; concentrationcamps; Sachsenhausen; Widerstand; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 33660 - gefunden im Sachgebiet: Konzentrationslager
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schirmer, Gerhard (Oberst a.D.): Sachsenhausen - Workuta; Zehn Jahre in den Fängen der Sowjets; Grabert-Verlag / Tübingen; 1992. EA; 64 S.; Format: 15x21 Verboten lt. GfP - 4Gs 937/02 vom 21.8.02; - - - Gerhart Schirmer (* 9. Januar 1913 in Chemnitz; † 5. September 2004 in Lauf), deutscher Luftwaffenoffizier, Oktober 1937 Oberleutnant, 1. Dezember 1937 Kompaniechef 5./FliegerAusbRgt 62, Mai 1939 Kompaniechef 6./Fallschirmjäger-Regiment 2, April 1941 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, November 1944 Eichenlaub (657. Verleihung), 1945 englische Kriegsgefangenschaft, Ende Mai 1945 von der Roten Armee verhaftet, Speziallager Sachsenhausen. Januar 1950 Zentrale Untersuchungshaftanstalt der sowjetischen Geheimpolizei, September 1950 zu dreimal 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, Oktober 1950 Arbeitslager Workuta, am 12. Januar 1956 kehrte er nach Westdeutschland zurück, 1. Dezember 1956 Offizier der Bundeswehr. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2+, original farbig geheftet mit Deckeltitel, mit Kartenskizzen + Inhaltsverzeichnis
[SW: Gefangene; Gefangenschaft; Lager; Gefängnis; prison; Konzentrationslager; KL; KZ; concentrationcamps; Bolschewismus; Kommunismus; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; SU; UdSSR; Politik; Oranienburg; Speziallager Sachsenhausen; Geschichte; 1945 - 1950; Erlebnisbericht; Workuta; Arbeitslager; Stalin; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 52644 - gefunden im Sachgebiet: Konzentrationslager
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Vom Dampfwagen zur S-Bahn. 144 Jahre Eisenbahn in Frankfurt am Main-Sachsenhausen.

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Eisenbahn, Eisenbahn in Frankfurt, Frankfurt-Sachsenhausen Freese, Jens Vom Dampfwagen zur S-Bahn. 144 Jahre Eisenbahn in Frankfurt am Main-Sachsenhausen. 1990 Schweers + Wall / Aachen Broschierter Einband, 27 x 20 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, sauber und sehr gut erhalten. Ausführliche Geschichte der Eisenbahn in Frankfurt-Sachsenhausen beginnend mit frühen Linien wie Main-Neckar-Bahn oder Frankfurt-Offenbacher Eisenbahn über Preußenzeit, Veränderungen durch den Bau des Hauptbahnhofs, Bau des Südbahnhofs, Erster Weltkrieg sowie die Geschichte unter Deutscher Reichs- und später Bundesbahn. Zahlreiche zeithistorische Darstellungen und Abbildungen sowie Fotografien, Gleispläne, Fahrpläne etc. ISBN: 392167932X
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Bestell-Nr.: 6013 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 34,00
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Autorenkollektiv: Sachsenhausen - Dokumente, Aussagen, Forschungsergebnisse und Erlebnisberichte über das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen Berlin VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1982. 4. Auflage ca. 19 x 13 cm; Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Zeitgeschichte / Deutsche Geschichte / Nationalsozialismus; vierte, überarbeitete Auflage; Umschlagseiten mit Gebrauchsspuren; ansonsten gut erhalten 162 S. Taschenbuch mit 52 Abbildungen und einer Lagerskizze
[SW: Deutsches Reich, Fachbuch, Sachbuch, Nationalsozialismus, Konzentrationslager, Sachsenhausen]
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Bestell-Nr.: 14721 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Knop, Monika: Spanienkämpfer im antifaschistischen Widerstandskampf des KZ Sachsenhausen. Oranienburg, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen, 1986, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 95 S., 1. Auflage, Sachsenhausen 2. guter Zustand, Mit zahlreichen historischen Fotos.
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Bestell-Nr.: 25282 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Sachsen, Kirchberg, KPD, Arbeiterbewegung, Kommunist, Zuchthaus, Kießling, Wolfgang: Ernst Schneller : Lebensbild eines Revolutionärs. Berlin: Dietz Verlag, 1972. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. 1 Frontispiz und 60 Abbildungen. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten in Ordnung. // [Ernst Schneller: geboren 8. Novemer 1890 in Leipzig, gestorben 11. Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen (KZ Mauthausen), erschossen; Landtagsabgeordneter der KPD] // 4/SCH 21 cm, graues Leinen mit Schutzumschlag 61 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 381 S., 2., überarbeitete und veränderte Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten in Ordnung. // [Ernst Schneller: geboren 8. Novemer 1890 in Leipzig, gestorben 11. Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen (KZ Mauthausen), erschossen; Landtagsabgeordneter der KPD] // 4/SCH
[SW: Sachsen, Kirchberg, KPD, Arbeiterbewegung, Kommunist, Zuchthaus,]
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Bestell-Nr.: 12309 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Antifaschist, KPD, Abgeordneter im Sächsischen Landtag und im Reichstag, Autorenkollektiv: Ernst Schneller : Ein revolutionärer Führer des Proletariats. Karl-Marx-Stadt: Bezirksleitung der SED Kommission zur Erforschung der örtlichen Arbeiterbewegung (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), [1970]. Eine biographische Skizze. Mit Abbildungen. Gut erhalten. // [Ernst Schneller: geboren 8. November 1890 in Leipzig-Eutritzsch, ermordet am 11. Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen] // 2,3,6 20 cm, Broschiert 87 S., Gut erhalten. // [Ernst Schneller: geboren 8. November 1890 in Leipzig-Eutritzsch, ermordet am 11. Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen] // 2,3,6
[SW: Antifaschist, KPD, Abgeordneter im Sächsischen Landtag und im Reichstag,]
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Bestell-Nr.: 11061 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kuratorium für den Aufbau nationaler Gedenkstätten in Buchenwald, Sachsenhausen und Ravensbrück (Hg.) KZ Sachsenhausen - Acht Postkartenfotos - s/w VEB Bild und Heimat ca. 1955 Reichenbach Broschur 8 Fotos 14 x 9 cm Sofortversand auf Rechnung, Postkarten in sehr gutem Zustand, Schuber mit altersbedingten Lagerspuren, etwas fleckig.
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Bestell-Nr.: s131216b38a - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: Drittes Reich
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Mecklenburg, Diers, Marie: Die Doktorin vom Bullenberg. Berlin: Paul Franke Verlag, Inh. Paul Franke & Rudolph Henßel GmbH, ohne Jahr [1920er]. Roman. In Frakturschrift // Einband fleckig. Innenseiten gebräunt, am Schnitt stockfleckig. Titelblatt mit Stempel. // [Marie Diers, geborene Binde: geboren 10. Juni 1867 in Lübz, gestorben 5. November 1949 in Sachsenhausen] // 4/lesebuch 19 cm, grünes Leinen 257 S., In Frakturschrift // Einband fleckig. Innenseiten gebräunt, am Schnitt stockfleckig. Titelblatt mit Stempel. // [Marie Diers, geborene Binde: geboren 10. Juni 1867 in Lübz, gestorben 5. November 1949 in Sachsenhausen] // 4/lesebuch
[SW: Mecklenburg,]
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Bestell-Nr.: 48189 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Engemann, Walter Damals in Sachsenhausen. Solidarität u. Widerstand im Konzentrationslager Sachsenhausen. Berlin, Kongress-Verl., 1961, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 169 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert lamin., Einband berieben u. angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. bestoßen, Schnitt u. Seiten altersbedingt angegilbt, normale Gebrauchsspuren, Papier gebräunt RW 26 R 2
[SW: Geschichte; Varia]
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Bestell-Nr.: 13211CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Sachsen, KPD, Arbeiterbewegung, Kommunist, Zuchthaus, Kießling, Wolfgang: Ernst Schneller : Lebensbild eines Revolutionärs. Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1960. Biografie. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Mit 1 Frontispiz und 4 Bildern. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Mit Originallesezeichen // [Ernst Schneller: geboren 8. November 1890 in Leipzig; gestorben 11. Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen] // 4/SCH 21 cm, weinrotes Leinen mit Schutzumschlag 242 S., 1. Aufl., 1. - 20. Tsd., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Mit Originallesezeichen // [Ernst Schneller: geboren 8. November 1890 in Leipzig; gestorben 11. Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen] // 4/SCH
[SW: Sachsen, KPD, Arbeiterbewegung, Kommunist, Zuchthaus,]
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Bestell-Nr.: 11527 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Autorengruppe;  Urania Universum Sonderausgabe mit 216 Abbildungen im Text und 18 mehrfarbigen Abbildungen auf Tafeln

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Autorengruppe; Urania Universum Sonderausgabe mit 216 Abbildungen im Text und 18 mehrfarbigen Abbildungen auf Tafeln Leipzig- Jena- Berlin: Urania Verlag, 1962. 1. Auflage 240 Seiten , 25 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Werner Eggerath, Historische Wende - Wolfgang Polte, Rom, 1960 - Werner Horn, Zwei Menschen im All - Prof. Dr. G. Müller und W. Müller, Das Leben im Boden - Güntehr Pilz, Joris Ivens, Die Kamera als Waffe - Hans Kirsch, Geburtsstätten große Pötte - Gisela Heller, Der verwandelte Revisor - Dr. Klaus Neumeister, Allzuviel ist ungesund - Friedrich Albrecht, Vater der Kumiaks - Dr. Wolfgang Henker, Elektrotechnik- Schrittmacher des Fortschrittes - Hans v. Pettersson, Achtung Eisgefahr - Dr. Heinrich Fuchß, Wie kam man auf den roten Faden? - Prof. Dr. Franz Matthes, Schwefelsäure aus Gips - Fred Böttcher, Zwischen Tokio und Hiroshima - Gerhard Schießer, Sachsenhausen - Erwin Lademann, Veritas- der Weltmarkt steht ihr offen - Horst Pattke, Eine zukunftsträchtige Reise - Karl- Heinz Küster, Einfarben- Offsetmaschine mit unübertroffener Leistung - Rolf Hildebrand, `König` Stinnes - Hans Schneider, Aufenthalt in Bucuresti - Helmut Wenig, Fliegende Schiffe - Dieter Woithon, Springer ohne Furcht und Tadel - Siglinde Uebel, Ich bin aus Eisenhüttenstadt - Dr. Dr. Gereke, Pferdezucht und Pferdesport - Milan Dubsky, Das stählerne Wunder an der Moldau - Dieter Woithon, Das große Jahr unserer `Pedalritter` - Christof Junge, Im Atelier des Künstlerehepaares Klaus H. und Renate Zürner - Hans Richter, Das Fischerei- Fahrzeug Typ `Tropik` - Gracita de Miranda und Joao Pontes de Moraes, Brasilia - Wolfgang Polte, Rom, 1960 - Dr. Klaus Neumeister, Was ist Histochemie? - Illustrationen zu unseren Beiträgen - Einzelzeichnungen - Quellennachweis für die mehrfarbigen Tafeln - Quellennachweis für die Textabbildungen 3g3a Autorenkollektiv; Urania Universum; Sonderausgabe; Werner Eggerath, Historische Wende; Wolfgang Polte, Rom, 1960; Werner Horn, Zwei Menschen im All; Prof. Dr. G. Müller und W. Müller, Das Leben im Boden; Güntehr Pilz, Joris Ivens, Die Kamera als Waffe; Hans Kirsch, Geburtsstätten große Pötte; Gisela Heller, Der verwandelte Revisor; Dr. Klaus Neumeister, Allzuviel ist ungesund; Friedrich Albrecht, Vater der Kumiaks; Dr. Wolfgang Henker, Elektrotechnik- Schrittmacher des Fortschrittes; Hans v. Pettersson, Achtung Eisgefahr; Dr. Heinrich Fuchß, Wie kam man auf den roten Faden?; Prof. Dr. Franz Matthes, Schwefelsäure aus Gips; Fred Böttcher, Zwischen Tokio und Hiroshima; Gerhard Schießer, Sachsenhausen; Erwin Lademann, Veritas- der Weltmarkt steht ihr offen; Horst Pattke, Eine zukunftsträchtige Reise; Karl- Heinz Küster, Einfarben- Offsetmaschine mit unübertroffener Leistung; Rolf Hildebrand, König Stinnes; Hans Schneider, Aufenthalt in Bucuresti; Helmut Wenig, Fliegende Schiffe; Dieter Woithon, Springer ohne Furcht und Tadel; Siglinde Uebel, Ich bin aus Eisenhüttenstadt; Dr. Dr. Gereke, Pferdezucht und Pferdesport; Milan Dubsky, Das stählerne Wunder an der Moldau; Dieter Woithon, Das große Jahr unserer Pedalritter; Christof Junge, Im Atelier des Künstlerehepaares Klaus H. und Renate Zürner; Hans Richter, Das Fischerei- Fahrzeug Typ Tropik; Gracita de Miranda und Joao Pontes de Moraes, Brasilia; Wolfgang Polte, Rom, 1960; Dr. Klaus Neumeister, Was ist Histochemie?; Illustrationen zu unseren Beiträgen; Einzelzeichnungen; Nachschlagewerk; Ratgeber; 1
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Bestell-Nr.: 12979 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Berlin, Preußen, Revolution, 19. Jahrhundert, Gutzkow, Karl: Berliner Erinnerungen und Erlebnisse. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1960. Herausgegeben von Paul Friedländer. Mit Abbildungen und 1 Frontispiz. Mit Personenregister. In Frakturschrift // Schutzumschlag stark berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // [Karl Gutzkow: geboren 17. März 1811 in Berlin, gestorben 16. Dezember 1878 in Sachsenhausen, Frankfurt am Main] // 1,8,1 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 519 S., 1. Aufl., In Frakturschrift // Schutzumschlag stark berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // [Karl Gutzkow: geboren 17. März 1811 in Berlin, gestorben 16. Dezember 1878 in Sachsenhausen, Frankfurt am Main] // 1,8,1
[SW: Berlin, Preußen, Revolution, 19. Jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 38474 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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