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  Die neue Rundschau. XXXIX-ter Jahrgang der Freien Bühne. Bände 1 und 2.

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Die neue Rundschau. XXXIX-ter Jahrgang der Freien Bühne. Bände 1 und 2. Berlin : S. Fischer Verlag, 1928. S. 672, 768. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O.-Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare (Stempel und Signatur) Inhalt: Dramen, Novellen, Gedichte, Briefe, Erinnerungen: Max Dauthendey, Jugendbrief, Moritz Heimann, Reinol, Hermann Hesse, Vom Steppenwolf, Kurt Heuser, Wiederkehr der Amazonen, Wilhelm Lehmann, Verführerin, Trösterin, Oskar Loerke, Gedichte, Robert Musil, Die Amsel, Hans Reisiger, Not und Verklärung, Wilhelm Schmidtbonn, Die verwegenen Girlanden, Bernard Shaw, Der Kaiser und das kleine Mädchen, Literatur, Kunst, Wissenschaft: Jean Cocteau, Etwas, Otto Flake, Bekenntnis des Romandichters, Ludwig Gott, Zum Nietzsche-Bild der Gegenwart, Wilhelm Hausenstein, Vom Wert der Bilder, Ernst Heilborn, Der hundertjährige Henrik Ibse, Alfred Kerr, Eulenspiegel-Glosse, Fritz Landsberger, Der Geist im Wirklichen, Valery Larbaud, Vom Laster des Lesens, Thomas Mann, Amphitryon, Leo Schestow, Schwanenlieder, Wilhelm von Scholz, Von der Kunst des Romans, Herbert Schlüter, Beruf und Aussicht einer Jugend, Paul Wiegler, Roman-Rundschau, Viktor Zuckerkandl, Der Fall Maurizius, Stefan Zweig, Casanovas Selbstbildnis, Politik, Geschichte, Wirtschaft: Ernst Robert Curtius, Zur Psychologie der deutsch-französischen Verständigung, Guglielmo Ferrero, Die Einheit der Welt, Otto Flake, Rassefragen, Julius Hirsch, Großbritanniens Landwirtschaft, Arthur Holitscher, Das Fest Rußland, Rudolf Kayser, Europäische Rundscha, Emil Ludwig, Der Menschensohn, Andre Maurois, Benjamin Disraeli, Max Rychner, Schweizer Perspektiven, Samuel Saenger, Ein Leninbuch, Samuel Saenger, Londoner Eindrücke, Samuel Saenger, Politische Chronik, Samuel Saenger, Prognosen, Samuel Saenger, ,,Realitäten des Übergangs" , Samuel Saenger, Von Gottes oder Teufels Gnaden? August Vetter, Staatsmoral und Geschlechtsmoral, Robert Wilbrandt, Max Weber, ein deutsches Vermächtnis, Anmerkungen: Emil Beizner, Das späte Fest, Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke`s Gesammelte Werke, Hermann Kasack, Zwei Bücher von Tucholsky, Dramen, Novellen, Gedichte, Briefe, Erinnerungen: Hugo Ball, Briefe eines Frühvollendeten, Ferdinand Bruckner, Die Verbrecher, Joseph Conrad, Lebenserinnerungen, Alfred Döblin, Berlin Alexanderplat, Günter Eich, Gedichte, Hermann Hesse, Verse, Kurt Heuser, Sterben auf einer Pflanzun, Alexander Lernet-Holenia, Alkestis, Francois Mauriac, Der Dämon der Erkenntnis, Hans Meisel, Hollis und noch eine, Paul Morand, Clarissa, Albrecht Schaeffer, Meleagros und Atalante, Wilhelm von Scholz, Schweizer Landschafte, Emile Zola, Unveröffentlichte Briefe, Literatur, Kunst, Wissenschaft: Oscar Bie, Bücher und Menschen, Ernst Bloch, Straßburger Münster, Bernhard Diebold, Kritische Rhapsodie 1928, Alfred Döblin, Mißglückte Metamorphose, Arthur Eloesser, Hauptmanns Romane „Wanda" und „Emanuel Quint" , Otto Flake, Lektüre, Egon Friedeil, Die Seele der Barocke, Efraim Frisch, Tolstoi-Legende, Wilhelm Hausenstein, München, Wilhelm Hausenstein, Albrecht Dürer, Moritz Heimann, Von der Seele und vom Tode, Rudolf Kayser, Die Welt in Büchern, Fritz Landsberger, Von der fragwürdigen Welt, Fritz Landsberger, Mensch, Leben, Existenz, Ferdinand Lion, Das Werk Alfred Döblins, Ferdinand Lion, Neue französische Romandichtung, Julius Meier-Graefe, Amerikanische Malerei, Hans Heinrich Schaeder, Bemerkungen zu Hofmannsthals „Turm" , Karl Wolfskehl, Stefan George, Leopold Ziegler, Der Asket Gotamo, Politik, Geschichte, Reisen, Wirtschaft: M. I. Bonn, Wollen, Sollen, Können, Jakob Burckhardt, Weltgeschichtliche Fragmente, Georges Duhamel, Vom europäischen Geist, Kasimir Edschmid, Montenegro und das Heldentum, Alfons Goldschmidt, Reise in Skandinavien, Julius Hirsch, Neues Werden in der menschlichen Wirtschaft, Richard Huelsenbeck, Südafrikanische Städte, Junius, Politische Chronik, Rudolf Kayser, Europäische Rundschau, Heinrich Mann, Dichtkunst und Politik, H. L. Mencken, Die Deutschamerikaner, Alfons Paquet, Gaswelt, Max Rychner, Amerikanisierung Europas? Samuel Saenger, Am Rand, Samuel Saenger, Die neue Ära, Samuel Saenger, Politische Chronik, Samuel Saenger, Graf Keßlers Rathenaubuch, Samuel Saenger, Bernard Shaws Bekenntnisbuch, Rene Schickele, Briand in Genf, Bernard Shaw, Revolutionen, Anmerkungen: Emil Beizner, Freund aller Welt, Ernst W. Freissler, Memoiren der Frau Roland, Rudolf Kayser, Leo Greiner, Hans Reisiger, Tiere sehen dich an, Paul Schrecker, Zum Tode Max Schelers, Paul Wegwitz, Otto Flakes Philosophie der Freiwerdung, Paul Wiegler, Ein Journalistenroman, Victor Zuckerkandl, Therese, Stefan Zweig, Anmerkung zum Ulysses.
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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung)  Reise um die Welt

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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung) Reise um die Welt Aufbau-Verlag 1984 1. Aufl. Paperback Im D-Zug durch Nordamerika; Wiedersehen mit Hawaii; Cholera in Honolulu; Ein Baby ohne Geburtstag; Verbrecherkolonie Sydney; Der Ornithorhynchus; Rum als Währung; Haifischangeln; Die Leiche stand auf und tanzte; Der große Goldfund; Mehr Zollhäuser als Katzen; Tigerbesprecher, Hagelbeschwörer; Die Türme des Schweigens; Bengalische Beleuchtung; Autogramm eines lebenden Gottes; Witwenverbrennung; Ein Gemälde auf dem Wasser; Tyrannei des Straßenkehrers; Die Betten der Arche Noah; Die Affen von Mauritius; Zulus, Buren, Briten; Cecil Rhodes: Verbrecher, Held?; Englische Verluststrategie; Wo die Diamanten liegen. Heiter und bitter, kritisch und satirisch beschreibt Mark Twain die Erlebnisse seiner Reise durch Australien, Indien und Südafrika. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 384
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Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

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Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
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Sexualität, Philosophie, Keller, Samuel: Naturtrieb und Sittlichkeit : Ein Vortrag Freiburg, Walter Momber, 1920. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, nur gering lagerspurig, Seiten vorwiegend sauber, papierbedingt etwas gedunkelt, ohne Einträge, Samuel Keller war der Sohn des aus Siblingen stammenden Lehrers Johannes Keller und seiner aus dem Baltikum stammenden Ehefrau Christine, geborene Hesse, durch die Samuel Keller mit Hermann Hesse verwandt war. Samuel Keller studierte ab 1876 protestantische Theologie an der Universität Dorpat und wirkte anschließend als Hilfsprediger in Sankt Petersburg. 1880 erhielt er eine Pfarrstelle in Grunau im Siedlungsgebiet der Schwarzmeerdeutschen, und ab 1884 betreute er die Gemeinde der Krimdeutschen mit Sitz in Neusatz. 1891 ging Samuel Keller nach Deutschland, wo er die Stelle eines Generalsekretärs des neugegründeten Deutschen Sittlichkeitsbundes innehatte. 1892 wechselte er auf eine Pfarrstelle in Düsseldorf. 1898 gab er diese Stelle auf und zog nach Freiburg im Breisgau, von wo aus er in den folgenden Jahrzehnten als erfolgreicher Prediger und Publizist für die protestantische Evangelisation wirkte. 1902 war Keller Mitbegründer des Eisenacher Bundes, einer Unterstützerorganisation der im 19. Jahrhundert entstandenen pietistischen Gemeinschaftsbewegung; von 1902 bis 1916 gab er die Monatszeitschrift Auf Dein Wort heraus. Während des Ersten Weltkrieges unterstützte Keller die deutsche Kriegsanstrengung durch eine Vielzahl von patriotischen-theologischen genaues Ausgabejahr nicht bekannt, Vorträgen und Veröffentlichungen. Neben theologischen Texten verfasste Samuel Keller unter dem Pseudonym Ernst Schrill auch erzählende Werke, die meist auf Erfahrungen des Autors während seines Aufenthalts in Russland basieren.
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Bestell-Nr.: 155886 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Georg Samuel Dörffel, Dörfel, Superintendent, Astronomie, Kometen, 17. Jahrhundert, Lenk-Hahnebach, Elfriede: Die wahre Bahn. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1960. Magister Georg Samuel Dörffels Lebensweg. Roman. 1 Frontispiz. Schutzumschlag mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Georg Samuel Dörffel: geboren 11. Oktober 1643 in Plauen, gestorben 6. August 1688 in Weida; Theologe, Amateurastronom] // 1,8,6 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 310 S., Schutzumschlag mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Georg Samuel Dörffel: geboren 11. Oktober 1643 in Plauen, gestorben 6. August 1688 in Weida; Theologe, Amateurastronom] // 1,8,6
[SW: Georg Samuel Dörffel, Dörfel, Superintendent, Astronomie, Kometen, 17. Jahrhundert,]
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"Horses Watering". Engraved by W. Fellows. Painted by Samuel John E. Jones. Farbiger Druck nach einer Aquatinta/Radierung um 1810.

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JONES, SAMUEL JOHN E. und W. FELLOWS: "Horses Watering". Engraved by W. Fellows. Painted by Samuel John E. Jones. Farbiger Druck nach einer Aquatinta/Radierung um 1810. Jahr des Druckes nicht sicher bestimmbar. Ca., 1960. Farbiger Druck, wahrscheinlich im Lichtdruckverfahren gedruckt, auf Kupferdruckkarton mit Plattenrand. Fachmännisch gerahmtes (Holzrahmen mit abgesetzter zweifarbiger Lackierung) Blatt, unter Passepartout. 52 x 42 cm (Rahmen). 29,5 x 24,5 cm (Plattenrand). Gut erhaltenes Blatt. Leicht gewelltes Passepartout. Samuel John Jones war ein Londoner Genre- und Landschaftsmaler. Samuel "John Egbert Jones (British 1800-1865) was a prolific and extremely successful 19th-century painter of sporting subjects, Samuel John Egbert Jones specialized in scenes of the hunt, often painting scenes in suites or related pairs, as in the case of the present companion pictures."
[SW: Pferde. England. Englische Landschaft.]
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Bestell-Nr.: 63042 - gefunden im Sachgebiet: Grafik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Günter, Emil (Pseud. Samuel Prasti)  Hintersässenbriefe des Samuel Prasti. Alt Dünkelbohrer an die Redaktion des Burgdorfer Tagblatt

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Günter, Emil (Pseud. Samuel Prasti) Hintersässenbriefe des Samuel Prasti. Alt Dünkelbohrer an die Redaktion des Burgdorfer Tagblatt Langlois & Cie: Burgdorf, Druck E. Baumgartner. 1912 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 104 S. OBroschur, Einband etwas gebräunt, letztes Blatt (Werbeseite) kl. Randeinriss, unbeschnitten, gutes Ex. Titelillustration -------- Ernst Emil Günter (* 12. September 1853 in Thörigen; gest. 10. Juli 1927 in Burgdorf) war ein Schweizer Fabrikant, Politiker und Autor in Berndeutsch; sein Pseudonym war Samuel Prasti. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in der Leinenweberei Künzli & Co. in Langenthal war er als Reisender der Käsefirma Sommer in Langenthal tätig und bereiste speziell Deutschland und Österreich. In den 1880er Jahren kam er nach Burgdorf und gründete mit einem Teilhaber die Korbwarenfabrikation Günter & Cie. 1890 war er als Hauptmann und Kompaniekommandant an der eidgenössischen Intervention im Kanton Tessin mit dem schweizerischen Füsilier-Bataillon 39 beteiligt, die erforderlich wurde, weil dort Tessiner Liberale einen Staatsstreich unternommen hatten (siehe auch Tessiner Putsch). Emil Günter hatte grossen Erfolg mit seiner berndeutschen Humoreske 's Järbsyte-Peters Gschichtli vom alte Napolion u vom Chräjebüel von 1908, die bis 1983 neu aufgelegt wurde. Als Samuel Prasti verfasste er von Januar 1911 bis Februar 1921 im Burgdorfer Tagblatt, deren Mitbegründer war, als diese neu herausgegeben wurde, in loser Folge die Dünkelbohrerbriefe, in der er Burgdorfer Geschehnisse glossierte und dabei ein Hochdeutsch nutzte, das von Dialektausdrücken durchsetzt ist. Die Briefe wurden 1912 als Hintersässenbriefe des Samuel Prasti, alt Dünkelbohrer, an die Redaktion des «Burgdorfer Tagblatt» auch in Buchform publiziert.
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Bestell-Nr.: 62201 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Schweiz
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Charles Julier Beckett, Samuel: Worstward ho = Aufs Schlimmste zu. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1989. Aus dem Englischen von Erika Tophoven-Schöningh. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Texte in Deutsch und Englisch. BEILIEGEN: Peter Buchka: "Zwei alte Brüder aus Nirgendwo. Samuel Becketts grandioser Text "Aufs Schlimmste zu" und Charles Juliets. "Begegnungen mit Bram van Velde". (eine ganze Seite, SZ,1989); Artikel über " Worstward Ho, gelesen von Ernst Jandl und Raymond Federmann und SAMUEL BECKETT: ERSTDRUCK "Unbewegt" Aus dem Englischen von Willi Winkler. 1 Seite DIE ZEIT, 1. September 1989. Originalleinen mit Originalumschlag und zusätzlichem Originaltransparentumschlag 63 S. ; 21 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Texte in Deutsch und Englisch. BEILIEGEN: Peter Buchka: "Zwei alte Brüder aus Nirgendwo. Samuel Becketts grandioser Text "Aufs Schlimmste zu" und Charles Juliets. "Begegnungen mit Bram van Velde". (eine ganze Seite, SZ,1989); Artikel über " Worstward Ho, gelesen von Ernst Jandl und Raymond Federmann und SAMUEL BECKETT: ERSTDRUCK "Unbewegt" Aus dem Englischen von Willi Winkler. 1 Seite DIE ZEIT, 1. September 1989.
[SW: Charles Julier]
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Schlégl, István und Samuel [Ill.] Hofmann: Samuel Hofmann : (um 1595 - 1649). Oeuvrekataloge Schweizer Künstler ; 8 Stäfa : Gut; München : Prestel, 1980. 172 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 31 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Sch. Umschlag leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes und sauberes Exemplar ISBN: 9783791309361
[SW: Hofmann, Samuel / Werkverzeichnis ; Bildnis / Verzeichnis ; Hofmann, Samuel, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 27680 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Architektur, Malerei
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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David, Samuel von Madai, Wilhelm Samuel von Madai Carl und Hans-Joachim (Bearb.) Poeckern: Die Hallischen Waisenhaus-Arzeneyen. 3 Bände Faksimiles. Buch 1: Kommentar, Glossar und Transkription Madai, David Samuel vin und Carl Wilhelm Samuel von Madai. Buch 2: Das Madai-Manual. Eine handschriftliche Rezeptsammlung zwischen 1740 und 1840. UND: Richter, Christian Friedrich: Buch 3 Kurtzer und deutlicher Unterricht von dem Leibe und natürlichen Leben des Menschen. Edition Leipzig, 1985. 385 S., 544 S., 254 S. Pp. im Schuber 3 Bände Faksimiles. Name und Jahr auf Vorsatzblätter, sonst ist der Schuber und die Bücher in einem guten bis sehr guten Zustand
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Bestell-Nr.: 28858 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Lebenshilfe, Medizin
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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  Kupferstich Johann Samuel Strykius (1668-1715)

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Kupferstich Johann Samuel Strykius (1668-1715) um. 1700 14,5x9,2cm. Blatt montiert, mit wenigen Flecken am Rand, gutes Ex, ------- Johann Samuel Stryk (auch: Stryck; * 12. März 1668 in Frankfurt (Oder); gest. 11. Juni 1715 in Halle (Saale)) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Sohn von Samuel Stryk (1640-1710)
[SW: Stryk, Johann Samuel]
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Bestell-Nr.: 47991 - gefunden im Sachgebiet: Originalgrafik, Gemälde, Zeichnungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Um abermals zu enden : Hommage an Samuel Beckett

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Kunst , Ausstellung ; Düsseldorf, Bildende Kunst, Samuel Beckett, Platik, Malerei, Skulpturen Beckett, Samuel: Um abermals zu enden : Hommage an Samuel Beckett Düsseldorf : Grupello, 1993. [eine Ausstellung Düsseldorfer Künstler, Düsseldorf, Paris, Dublin] guter Zustand, wirkt ungelesen, Lagerspuren am Einband, Ecken minimal bestossen. Sprache: de./en./fr. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 65 Bl.; 30 cm ISBN: 3928234056 guter Zustand, wirkt ungelesen, Lagerspuren am Einband, Ecken minimal bestossen. Sprache: de./en./fr.
[SW: Kunst , Ausstellung ; Düsseldorf, Bildende Kunst, Samuel Beckett, Platik, Malerei, Skulpturen]
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Bestell-Nr.: 21096 - gefunden im Sachgebiet: Künstler, Architekten & Fotografen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Bak : Denkmäler unserer Träume ; [Begegnungen mit d. Maler Samuel Bak in Skizzen, Briefen, Aufzeichnungen]. Rolf Kallenbach. [Engl. Textfassung: Carol-Ann Farmer ; Sheila Ickerott. Franz. Textfassung: Nicole Bornhauser]

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Kallenbach, Rolf und Samuel (Mitwirkender) Bak: Bak : Denkmäler unserer Träume ; [Begegnungen mit d. Maler Samuel Bak in Skizzen, Briefen, Aufzeichnungen]. Rolf Kallenbach. [Engl. Textfassung: Carol-Ann Farmer ; Sheila Ickerott. Franz. Textfassung: Nicole Bornhauser] Wiesbaden, München : Limes-Verlag, 1977. 128, 65 Bl., 58 S. : 123 Ill. (z.T. farb.) ; 28 cm Lw. ISBN: 9783809021230 sehr guter Zustand
[SW: Bak, Samuel ; Bildband / Malerei ; Brief / Einz. Pers. → Bak, S. ; Bak, Samuel, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 261411 - gefunden im Sachgebiet: Malerei
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Johnsoniana; From Boswell`s Life Of The Great Lexicographer And Moralist Vol.1 & Vol.2, Komplett

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James Boswell Johnsoniana; From Boswell`s Life Of The Great Lexicographer And Moralist Vol.1 & Vol.2, Komplett John Sharpe, London / Piccadilly 1820 First Print / Erstausgabe Ganzlederbände Sehr Gut Und Schön Text Englisch. Zweibändiges, sehr erfreulich gut erhaltenes und bedeutendes Werk der englischen Literatur in englischer Sprache, verfasst von James Boswell (1740-1795) über das Leben von Samuel Johnson (1709-1784), sehr geringe Gebrauchsspuren auf dem Buchdeckel, insgesamt sehr gut erhalten und solide mit Ornamenten und wunderschönen, goldenen Verzierungen auf braunem Leder-Buchdeckel und Buchrücken. Schnitt rundum vergoldet, jeweils 178 Seiten, Provenienzmarkierungen auf Spiegel (Frontdeckel innen), auf Vorsatzblatt datierte (1825) handschriftliche Fremdwidmung an diesen Besitzer Eindrucksvolle Vignetten auf den Titelseiten beider Bände. --- Samuel Johnson (1709-1784 in London; wegen seiner Gelehrsamkeit meist Dr. Johnson genannt (das Trinity College Dublin ernannte ihn 1765 zum Doktor der Rechte ehrenhalber, 10 Jahre später erhielt er eine weitere Ehrendoktorwürde der Universität Oxford) war ein englischer Gelehrter, Lexikograf, Schriftsteller, Dichter und Kritiker. Er ist nach William Shakespeare der meistzitierte englische Autor und war im 18. Jahrhundert die wichtigste Person im literarischen Leben Englands, vergleichbar mit Gottsched in Deutschland. James Boswell (1740 - 1795) war ein schottischer Schriftsteller und Rechtsanwalt. Mit der Biographie seines Freundes Dr. Samuel Johnson schuf er eines der bedeutendsten biografischen Werke der englischen Literatur. W. Somerset Maugham empfahl Boswells Tagebuch einer Reise zu den Hebriden als gleichrangig (aus: Wikipedia). --- 2 charming fully leather bound books with gilded ornaments, book edges gilded, hardly any foxing, solid, altogether very good condition, frontispiece portrait of Dr. Johnson in volume 1. --- 0,3 Kg. 8 x 13 Cm.
[SW: Johnsonian, Samuel Johnson, Dr. Johnson, englischer Autor, England, Gelehrter, Lexikograf, Schriftsteller, Dichter, Kritiker, Literatur, Sprache, 18. Jahrhundert, Hodge]
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Bestell-Nr.: 011537 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Buri, Samuel SAMUEL BURI rive droite 1994. Basel. Pro Literis, Samuel Buri, Edition Franz Mäder. 1994, 4 illustr. Orig.Brosch Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm in Orig.Kart.Schuber (guter Zustand) je 25 S. (unpaginiert) mit zahlr. s/w u. farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (Gemälde, Zeichnungen, Fotos) Texte: Seiler - Michalitsi Kiki, Schiess Robert / Fotos: Baur Christian/ Gespräche: Buri Samuel. 4 Hefte (komplett) grün/rot/gelb/blau dekoriert . Format: 25 X 21 cm. Neue Werke/ Bilder aus vier Jahrzenten / Wand- und Glasbilder / Schwarz-Weiss .
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Bestell-Nr.: 11900 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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