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Zirkus, Reiterin, "Doktor Mollinar und seine Schülerin", Brausewetter, Artur: Dr. Mollinar und seine Schülerin. Leipzig: Verlag Max Koch, 1924. Erzählung. In Frakturschrift // Einband stark berieben, gebräunt, Ecken und Kanten bestoßen; am Rücken Läsuren. Vorsatz mit Stempel, Besitzervermerk. Innenseiten gebräunt, fleckig. Titelblätter (Zeichnung: Kurt Opitz) teilweise ausgemalt. // [Artur Brausewetter: geboren 27. März 1864 in Stettin, gestorben 26. Dezember 1946 in Heidelberg; Pfarrer] // 1,7,2 20 cm, Halbleinen, kein Schutzumschlag 166 S., In Frakturschrift // Einband stark berieben, gebräunt, Ecken und Kanten bestoßen; am Rücken Läsuren. Vorsatz mit Stempel, Besitzervermerk. Innenseiten gebräunt, fleckig. Titelblätter (Zeichnung: Kurt Opitz) teilweise ausgemalt. // [Artur Brausewetter: geboren 27. März 1864 in Stettin, gestorben 26. Dezember 1946 in Heidelberg; Pfarrer] // 1,7,2
[SW: Zirkus, Reiterin, "Doktor Mollinar und seine Schülerin",]
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Bestell-Nr.: 53518 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Redaktion des Kinderbuchverlages Berlin:  Hausmitteilungen

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Redaktion des Kinderbuchverlages Berlin: Hausmitteilungen Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1984. 1. Auflage 99 Seiten , 15 cm, Pappeinband Einband stärker fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Gründung - Antrag - Nur Segelei und so - Mein Fuß - Hochland von Tibet - Lob des Lehrers - Süßes - Meriten - Schall und Rauch - Brief einer Schülerin - Ich habe eine Pause - Plumps - Der fliegende Koffer - Die bildschöne Idee - Der Verlag - Hacks - Hausmitteilung - Der Mann mit dem Knotenstock - Die Lektorin I - Die Lektorin II - Begrüßung - Kritische Leser - Ängstlichkeit - Über Gerhard Goßmann - Ankunft und Abschied - Der Münzentausch zu Weimar - Ein Knirps und ein Drachen... 1m1a Redaktion des Kinderbuchverlages Berlin; Hausmitteilungen; Die Gründung; Antrag; Nur Segelei und so; Mein Fuß; Hochland von Tibet; Lob des Lehrers; Süßes; Meriten; Schall und Rauch; Brief einer Schülerin; Ich habe eine Pause; Plumps; Der fliegende Koffer; Die bildschöne Idee; Der Verlag; Hacks; Hausmitteilung; Der Mann mit dem Knotenstock; Die Lektorin I; Die Lektorin II; Begrüßung; Kritische Leser; Ängstlichkeit; Über Gerhard Goßmann; Ankunft und Abschied; Der Münzentausch zu Weimar; Ein Knirps und ein Drachen; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 10563 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Vergiss mein nicht

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Slaughter, Karin; Vergiss mein nicht Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2008. 507 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, Ein schrecklicher Abend in Heartsdale, Georgia: Auf einem Parkplatz droht eine Dreizehnjährige einen Mitschüler anbzuknallen. Vergeblich versucht der Polizeichef, die Situation zu entschärfen - das Mädchen muss erschossen werden, um das Schlimmste zu verhindern. Die ganze Stadt fragt sich ratlos, was die eher unscheinbare Schülerin in eine entschlossene Mörderin verwandelt hat. Da macht Pathologin Sara Lintion bei der Obduktion des Kindes eine Entdeckung, die schockierender ist als alles, was sie bis dahin gesehen hat... 3m5b ISBN-Nummer: 3499232435 Vergiss mein nicht; Thriller; Kriminalroman; Spannung; Larin Slaughter; Mörderin: 13 jährige Schülerin; Geheimnis; 1 ISBN: 3499232435
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Bestell-Nr.: 23617 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Franck, Barbara;  Ich schau in den Spiegel und sehe meine Mutter - Gesprächsprotokolle mit Töchtern Mit einer Einführung von Prof. Michael Lukas Moeller

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Franck, Barbara; Ich schau in den Spiegel und sehe meine Mutter - Gesprächsprotokolle mit Töchtern Mit einer Einführung von Prof. Michael Lukas Moeller Hamburg, Hoffmann und Campe, 1980. 3. Aufl., 21.-30.Tsd. 236 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorbemerkung: Wieso redest du eigentlich dauernd von meiner Mutter? - Margret M., 34, verheiratet, zwei Töchter, z. Zt. Hausfrau: fehlen . . . fehlen . . . - Johanna A., 44, verheiratet, eine Tochter, SchauSpielerin: Ich möchte sie wie einen Christbaum schmücken mit Glück . . . - Ulrike S., 36, getrennt lebend, Grafikerin: Wenn ich mal gesagt hab, ich zieh aus, hat sie damit gedroht, daß sie sich was antut . . . - Beate F., 31, ledig, PR-Beraterin: So Mutter als Synonym für: Da kannst du immer hin ... - Monika B., 35, geschieden, zwei Töchter, Malerin: Die Gefühle reichen nicht mehr aus, um Haß zu empfinden ... - Doris A., 35, verheiratet, eine Tochter, Sozialarbeiterin: Daß sie einen immer vor dem Vater geschützt hat, M;erde ich ihr nie vergessen . . . - Susanne L., 23, ledig, Kindergärtnerin: Ich hab wirklich Mitleid mit ihr, und von daher aucfi so ne Zuneigung . . . - JuHa F., 35, verheiratet, zwei Töchter, Buchhändlerin: Was sie an meinem Vater nie kritisiert hat, kritisiert sie jetzt an meinem Mann ... -Gisela B., 24, ledig, Prostituierte: Hier ist alles Scheiße, ich fahr zum Bahnhof und komm nach Hause . . . - Nina E., 37, verheiratet, ein Sohn, Journalistin: Wahrscheinlich hat sie immer noch gedacht, die und ein Mann . . . - Ulla K., 40, geschieden, eine Tochter, Sängerin: Sie ist süchtig nach mir . . . - Eva K., 17, Schülerin, (Tochter von Ulla K.): `in Grunde kann ich mir gar nichts Tolleres wünschen ... - Ingrid W., 18, Schülerin: A6er sie verlangt dafür Liebe in irgendeiner Weise . . . - Karen B., 36, geschieden, Direktrice: Sie kam mir manchmal so vor wie eine schnappende Falle . . . 3n1b ISBN-Nummer: 3455088562 Ich schau in den Spiegel und sehe meine Mutter - Gesprächsprotokolle mit Töchtern; Psychologie; Barbara Franck; 1 ISBN: 3455088562
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Bestell-Nr.: 41885 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lillis Supercoup.

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Schülerin, Alltag ; Abenteuer ; Jugendbuch, Kinder- und Jugendliteratur Nöstlinger, Christine: Lillis Supercoup. Hamburg : Oetinger, 2006. guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren, Seiten zart lichtrandig, Namenzug auf Vorsatz Pp. 221 S. Einmalige Sonderausg. guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren, Seiten zart lichtrandig, Namenzug auf Vorsatz
[SW: Schülerin, Alltag ; Abenteuer ; Jugendbuch, Kinder- und Jugendliteratur]
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Bestell-Nr.: 25202 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- & Jugendliteratur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Ich dachte. An ihn.

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Schülerin ; Verlieben ; Lehrer ; Jugendbuch, Kinder- und Jugendliteratur Kieri, Katarina: Ich dachte. An ihn. Hamburg : Oetinger, 2004. Dt. von Angelika Kutsch sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband Pp. 206 S. ; 21 cm sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband
[SW: Schülerin ; Verlieben ; Lehrer ; Jugendbuch, Kinder- und Jugendliteratur]
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Bestell-Nr.: 26352 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- & Jugendliteratur
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Schulgeschichten von Pippa.

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Schülerin ; Freundschaft ; Kinderbuch, Kinder- und Jugendliteratur Schmid, Thomas: Schulgeschichten von Pippa. Hamburg : Oetinger, 2004. Bilder von Stefanie Scharnberg / Sonne, Mond und Sterne sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband Pp. 56 S. ; 21 cm sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband
[SW: Schülerin ; Freundschaft ; Kinderbuch, Kinder- und Jugendliteratur]
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Bestell-Nr.: 26635 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- & Jugendliteratur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Erste Liebe (Temps alternés) : Roman.

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Schülerin ; Erste Liebe ; Mann ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur Hersch, Jeanne, Charles Linsmayer (Hrsg.) und Irma Wehrli: Erste Liebe (Temps alternés) : Roman. Frauenfeld ; Stuttgart ; Wien : Huber, 2010. In der Übersetzung von Irma Wehrli neu hrsg. und mit einem biographischen Nachwort versehen von Charles Linsmayer / Reprinted by Huber ; Nr. 27 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 192 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: Schülerin ; Erste Liebe ; Mann ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur]
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Bestell-Nr.: 230323 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Mädchen-Gewerbeschule Altona:  Mädchen-Gewerbeschule Altona. Maschinennäh-Cursus für Elisabeth Rawe [handgeschriebenes Buch einer Schülerin]

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Mädchen-Gewerbeschule Altona: Mädchen-Gewerbeschule Altona. Maschinennäh-Cursus für Elisabeth Rawe [handgeschriebenes Buch einer Schülerin] Verlag entfällt, 1892. 30 x 24,5 cm ; Halbleinen Handgeschriebenes Buch einer Schülerin namens Elisabeth Rawe aus dem Jahr 1892. Großformatiger privater Halbleineneinband, 27 Seiten mit handgeschriebenem Text, 28 Seiten mit handgefertigten Zeichnungen. Bindung etwas gelockert. Altersgemäß gutes Exemplar. pwRegal-HH Maschinennähcursus ; Maschinennäh-Kursus ; Maschinennäh-Cursus ; Nähen mit der Maschine ; Nähmaschine ; Nähmaschinenkursus ; Nähmaschinenkurs ; Nähmaschinenlehrgang ; Lehrgang ; Nähkursus ; Nähkurs ; Mädchengewerbeschule ;
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Bestell-Nr.: 92368 - gefunden im Sachgebiet: Handarbeiten
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
Lieferzeit: 3-5 Tage. Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 14 Tage.

EUR 35,00
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Alltag, der nicht alltäglich war.

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Drittes Reich, Nationalsozialismus, BDM, Hitlerjugend Schülerin, Jugend Jugendliche Leben, Erinnerun Kutzschenbach, Irene von: Alltag, der nicht alltäglich war. Passau, Passauer Stadtarchiv, 1999. Passauer Schülerinnen erinnern sich an die Zeit zwischen 1928 und 1950, Bearbeitet von Irene von Kutzschenbach und Marianne Sporer. Aus der Reihe: Der Passauer Wolf Band 11, Vorwort, Irene von Kutzschenbach SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenregister. Auf derVortitelseite SIGNIERT mit WIDMUNG von ANNI LANG ( vgl.Inhaltsverzeichnis!) Originalbroschur. 24 cm 242 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Literaturverzeichnis S. 233 - 234, Bildnachweis, Personenregister SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenregister. Auf derVortitelseite SIGNIERT mit WIDMUNG von ANNI LANG ( vgl.Inhaltsverzeichnis!)
[SW: Drittes Reich, Nationalsozialismus, BDM, Hitlerjugend Schülerin, Jugend Jugendliche Leben, Erinnerung Autobiographie]
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Bestell-Nr.: 242650 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Sommernovelle. btb ; 71521 1. Auflage, genehmigte Taschenbuchausgabe

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Neudecker, Christiane: Sommernovelle. btb ; 71521 1. Auflage, genehmigte Taschenbuchausgabe München : btb Juni 2017. 186 Seiten ; 19 cm Broschur ISBN: 9783442715213 etwas berieben/bestossen, Innen sauber
[SW: Nordsee ; Insel ; Schülerin ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Erste Liebe; Nordsee ; Insel ; Schülerin ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Erste Liebe ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 1123897 - gefunden im Sachgebiet: Novellen
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Spix, Johann Baptist von ; Tiere ; Systematik, Biologie Bartkowski, Beatrix: Das Tierreich als Organismus bei Johann Baptist von Spix : (1781 - 1826) ; seine Auseinandersetzung mit der Mannigfaltigkeit im Tierreich: das "natürliche" System. Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang, 1998. Europäische Hochschulschriften / Reihe 3 / Geschichte und ihre Hilfswissenschaften ; Bd. 804 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit sehr schöner WIDMUNG von Bartkowski " Ihre dankbare Schülerin B. BArtkowski 4.11. 1998. " Originalbroschur. 456 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit sehr schöner WIDMUNG von Bartkowski " Ihre dankbare Schülerin B. BArtkowski 4.11. 1998. "
[SW: Spix, Johann Baptist von ; Tiere ; Systematik, Biologie]
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Bestell-Nr.: 260610 - gefunden im Sachgebiet: Zoologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
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Drittes Reich, Nationalsozialismus, BDM, Hitlerjugend Schülerin, Jugend Jugendliche Leben, Erinnerun Kutzschenbach, Irene von: Alltag, der nicht alltäglich war. Passau, Passauer Stadtarchiv, 1999. Passauer Schülerinnen erinnern sich an die Zeit zwischen 1928 und 1950, Bearbeitet von Irene von Kutzschenbach und Marianne Sporer. Aus der Reihe: Der Passauer Wolf Band 11, Vorwort, Irene von Kutzschenbach SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenregister. Originalbroschur. 24 cm 242 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Literaturverzeichnis S. 233 - 234, Bildnachweis, Personenregister SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenregister.
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Schulaufsatz, Höhere Mädchenschule, Schülerin, Mädchen, Mädchenschule, Jahrhundertwende, Aufsatz, Au Zimmermann, Cajetan: Aus dem Schulleben : Aufsatzskizzen von Schülerinnen der Klasse 6b der Höheren Mädchenschule am St.-Anna-Platz in München. München : Kellerer, ohne Jahr. Kleiner Vorbesitzertempel auf Titelseite, Rücken am Fuß mit einer kleineren Fehlstelle (2cm), Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. U.a: Wie ein freier Aufsatz entsteht. Die Schule am St.-Anna-Platz. SIGNIERT mit WIDMUNG von ZIMMERMANN. Originalbroschur 140 S. ; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQYG6BM Kleiner Vorbesitzertempel auf Titelseite, Rücken am Fuß mit einer kleineren Fehlstelle (2cm), Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. U.a: Wie ein freier Aufsatz entsteht. Die Schule am St.-Anna-Platz. SIGNIERT mit WIDMUNG von ZIMMERMANN.
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