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Erstausgabe mit Signatur - BÄCHTOLD, Albert : De Hannili Peter Karl Schmid (Illustrator) Erstausgabe mit Signatur Büchergilde Gutenberg Zürich 1940. 383 383 Seiten 624g, GeprägtesOLeinen gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Albert Bächtold (* 3. Januar 1891 in Wilchingen; † 27. Oktober 1981 in Grüningen; Bürger von Schleitheim) war ein Schweizer Schriftsteller, der seine Werke in Klettgauer Mundart schrieb. Bächtold war der Sohn eines Lehrers, der schon früh im Alter von 37 Jahren verstarb. Seine Witwe brachte sich und ihre fünf Kinder mit einem kleinen Lebensmittelladen und Marktbesuchen nur knapp durch. Nach dem Besuch der Primarschule in Wilchingen und der Realschule in Hallau liess sich Bächtold am Lehrerseminar in Schaffhausen zum Primarschullehrer ausbilden. Von 1911 bis 1913 war er Lehrer in Merishausen. 1913 bis 1918 lebte er in Russland, erst als Hauslehrer auf einem Adelsgut bei Kiew, wo es ihm jedoch nicht gefiel, anschliessend in Moskau, wo er eine Kaufmannslehre in einer Firma absolvierte, die optische Instrumente für die russische Armee herstellte. 1917 wurde er Augenzeuge der Oktoberrevolution. Im Oktober 1918 ausgehungert und verarmt in die Schweiz zurückgekehrt, versuchte er zuerst, mit der finanziellen Unterstützung eines Onkels ein Jusstudium zu absolvieren, gab jedoch bald auf. Im Dezember schiffte er sich nach Amerika ein und hielt in den Vereinigten Staaten Vorträge über die russische Revolution, um Geld für die Russlandschweizer zu sammeln. 1921 liess sich Bächtold in Zürich nieder. Er arbeitete als Generalvertreter der De Vry Super Corp. in Europa für den Vertrieb von tragbaren Kinoprojektoren, die er auf seiner Amerikareise kennengelernt hatte; gleichzeitig war der Grossverdiener als Sportberichterstatter tätig. Er führte ein Leben mit Rennwagen und Fliegerei, war mit dem Ballonfahrer Erich Tilgenkamp und dem Flugpionier Walter Mittelholzer befreundet und heiratete ein Mannequin - sowohl diese Ehe wie auch eine spätere scheiterten beide. In der Weltwirtschaftskrise von 1929 erlitt er jedoch grosse Vermögensverluste (Schwarzer Freitag), seine Firma in Chicago machte Konkurs, und sein Geschäft erlebte nach dem Aufkommen des Tonfilms einen generellen Niedergang. Infolgedessen wandte sich Bächtold vermehrt dem Journalismus zu. In den Dreissiger Jahren begann er sich schriftstellerisch zu betätigen. 1935 schloss er seinen ersten hochdeutschen Roman ab, der auf wenig positive Resonanz stiess und dessen Manuskript er später vernichtete. 1937 erstellte Bächtold einen Plan, sein eigenes bewegtes Leben in Einzelromanen darzustellen, und schrieb seither endgültig in Mundart. In den autobiographischen Büchern in erzählender Prosa tritt er als Peter Räbme ("Peter Rebmann") auf. 1939 bis 1941 war Bächtold im Aktivdienst; 1941 bis 1942 wurde er wegen einer Augenerkrankung, die ihn fast erblinden liess, mehrmals in der Augenklinik behandelt. Danach widmete er sich ausschliesslich der Schriftstellerei, erst im "Künstlerhaus" am Zürcher Hirschengraben, dann im mittelalterlichen "Haus zur deutschen Schule" am Zürcher Neumarkt 3. Er führte nun das Leben gleichsam eines Einsiedlers und litt - trotz seiner nach aussen getragenen Fröhlichkeit - an Depression. 1974 siedelte er nach Meilen um, und 1981 zog er ins Pflegeheim "Sonnhalde" in Grüningen ein, wo er kurze Zeit später verstarb. Seine Urne wurde im Geburtsort Wilchingen beigesetzt. Bächtolds Romane sind nicht Heimatliteratur, sondern ihr Thema ist die weite Welt, und sie kreisen um die Fragen der Menschheit. 1960 erhielt er das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Wilchingen. Das typische Weindorf hatte fast gleichzeitig drei Dichter: Albert Bächtold, Bertha Hallauer (1863-1939) und Ruth Blum (1913-1975). 1951 und 1959 erhielt er Förderpreise und 1971 den Gesamtwerkspreis der Schweizerischen Schillerstiftung sowie den Johann-Peter-Hebel-Preis und den Bodensee-Literaturpreis. Sein Nachlass wird von der Albert Bächtold-Stiftung in Wilchingen verwaltet. 2014 wurde Bächtolds Leben von der Filmemacherin Christina Ruloff (Produzent: Beat Toniolo) unter dem Titel "In Kiev redt me Mundaart - Albert Bächtolds phantastische Reise" verfilmt. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman / Mundart / Schweizerdeutsch, Das Gasthaus zum Engel, Hochdeutsch 1935 (Leben des Grossvaters Johann Böhm, Manuskript nicht erhalten) De Tischtelfink. E Bilderbuech us em Chläggi, Zürich 1939 (Geburt und Portrait des Vaters) De Hannili-Peter, Zürich 1940 (Kinderzeit in Wilchingen, Portrait der Mutter) De goldig Schmid, Roman, Zürich 1942 (Rückkehr in die Heimat), Grosser Preis der Büchergilde Gutenberg Wält uhni Liecht, Zürich 1944 (in der Zürcher Augenklinik) De Studänt Räbme, Zürich 1947 (Erlebnisse am Lehrerseminar) Pjotr Ivanowitsch, Schaffhausen 1950, zwei Bände (Erlebnisse in Russland) De Silberstaab, Schaffhausen 1953 (seine wirtschaftliche Erfolgszeit) De ander Wäg, Schaffhausen 1957 (während der Wirtschaftskrise in Zürich, Wandel zum Mundartschriftsteller) Am Wäg noo. Sprüche in Schaffhauser Mundart, Schaffhausen 1960 (Mundartsprüche) D Haametstimm, Schaffhausen 1962 (Erinnerungen an Menschen und Bräuche in Wilchingen) S isch groote, Schaffhausen 1972 (Spitalaufenthalt, Suche nach dem Sinn des Lebens) Silbertischtle. Öppis zum Lache, Anekdote, Schaffhausen 1974 (Anekdoten und Witze aus dem Schaffhauserland) Noosüechle, Anekdote, Schaffhausen 1978 (kleine, heitere Erzählungen) D Sprooch isch de Spiegel vom ene Volk. Us siine Büecher, Schaffhausen 1988 (ein Nachruf auf sein Werk, mit Lebensdaten und Werkverzeichnis) Da Bächtold bis fast ans Lebensende an seinen Romanen feilte, weichen die späteren Auflagen in Einzelheiten oft von der jeweiligen Erstauflage ab. Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Alemannisch) Literatur (Schweiz) Roman, Epik Schweizer Geboren 1891 Gestorben 1981]
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Bestell-Nr.: 54141 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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SIGNIERTE ERSTAUSGABE - BÄCHTOLD, Albert : De Tischtelfink E Bilderbuech us em Chläggi Buchausstatter Emil Zbinden ERSTAUSGABE Büchergilde Gutenberg, Zürich 1939. 327 Seiten Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag Mit handschriftlicher, signierter Widmung des Autors. Albert Bächtold 3. Januar 1891 Wilchingen - 27.Oktober 1981 Grüningen. Bekannter und beliebter Schriftsteller, der in klettgauer Mundart schrieb. Er arbeitete als Hauslehrer auf einem Adelsgut in Russland und wurde dadurch Zeuge der Oktoberrevolution der Bolschewiki. Dann arbeitete er in den USA und kehrte 1929 in die Schweiz zurück. Er wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Das angebotene Buch ist in hochqualitativer Ausstattung erstellt, sehr schöner Satz, solide Bindung. Der Rücken des Schutzumschlages ist gebleicht. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman, Schweizerdeutsch, Das Gasthaus zum Engel, Hochdeutsch 1935 (Leben des Grossvaters Johann Böhm, Manuskript nicht erhalten) De Tischtelfink. E Bilderbuech us em Chläggi, Zürich 1939 (Geburt und Portrait des Vaters) De Hannili-Peter, Zürich 1940 (Kinderzeit in Wilchingen, Portrait der Mutter) De goldig Schmid, Roman, Zürich 1942 (Rückkehr in die Heimat), Grosser Preis der Büchergilde Gutenberg Wält uhni Liecht, Zürich 1944 (in der Zürcher Augenklinik) De Studänt Räbme, Zürich 1947 (Erlebnisse am Lehrerseminar) Pjotr Ivanowitsch, Schaffhausen 1950, zwei Bände (Erlebnisse in Russland) De Silberstaab, Schaffhausen 1953 (seine wirtschaftliche Erfolgszeit) De ander Wäg, Schaffhausen 1957 (während der Wirtschaftskrise in Zürich, Wandel zum Mundartschriftsteller) Am Wäg noo. Sprüche in Schaffhauser Mundart, Schaffhausen 1960 (Mundartsprüche) D Haametstimm, Schaffhausen 1962 (Erinnerungen an Menschen und Bräuche in Wilchingen) S isch groote, Schaffhausen 1972 (Spitalaufenthalt, Suche nach dem Sinn des Lebens) Silbertischtle. Öppis zum Lache, Anekdote, Schaffhausen 1974 (Anekdoten und Witze aus dem Schaffhauserland) Noosüechle, Anekdote, Schaffhausen 1978 (kleine, heitere Erzählungen) D Sprooch isch de Spiegel vom ene Volk. Us siine Büecher, Schaffhausen 1988 (ein Nachruf auf sein Werk, mit Lebensdaten und Werkverzeichnis) Da Bächtold bis fast ans Lebensende an seinen Romanen feilte, weichen die späteren Auflagen in Einzelheiten oft von der jeweiligen Erstauflage ab. Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Alemannisch) Literatur (Schweiz) Roman, Epik Schweizer Geboren 1891 Gestorben 1981]
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Bestell-Nr.: 51062 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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Festschrift der Stadt Schaffhausen zur Bundesfeier 1901. Im Auftrage des Stadtrates der Stadt Schaffhausen hrsg. vom historisch-antiquarischen Verein. Schaffhausen: Kühn 1901. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. XI, 61, 124, 281, 127, 55 S., zahlreiche sw-Abbildungen, 3 Beilagen, davon 1 Karte, Leinen mit goldgeprägtem Einbandschmuck und umlaufendem Rotschnitt (Einband leicht berieben; Beilagen an den Kanten leicht stockfleckig; sonst gut erhalten) Inhalt: 1. Schaffhausen und die Eidgenossenschaft bis zum ewigen Bunde von 1501 - 2. Die Stadt Schaffhausen zur Zeit ihres Eintritts in den Schweizerbund - 3. Wie die Stadt Schaffhausen ihre Landschaft erwarb - 4. Schaffhauser Künstler - 5. Schaffhauser Gelehrte und Staatsmänner - 6. Die Entwicklung der Industrie der Stadt Schaffhausen.
[SW: Helvetica, Schaffhausen]
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Bestell-Nr.: 21858BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Heftschrift der Stadt Schaffhausen zur Bundesfeier 1901 Im Auftrage des Stadtrates der Stadt Schaffhausen herausgegeben vom historisch-antiquarischen Verein Schaffhausen / Buchdruckerei Kühn & Comp. 1901, hardcover Kunststoff Goldprägung, rote Schnitt, sehr gute Papierqualität. 1.Schaffhausen und die Eidgenossenschaft bis zum eiwgen Bunde von 1501. 2. Die Stadt Schaffhausen zur Zeit ihres Eintritts in den Schweizerbund. 3. Wie die Stadt Schaffhausen ihre Landschaft erwarb. 4. Schaffhauser Künstler. 5. Schaffhauser Gelehrte und Staatsmänner. 6. Die Entwicklung der Industrie der Stadt Schaffhausen. Mit zahlreichen Litorgaphien( 40ganze Seite + 40 im Text) 3 Beilagen( 2 Faximile und 1 Karte) Band in sehr gutem Zustand.
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Bestell-Nr.: 35793 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Bänteli, Kurt:  Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen : zum 950. Jahr seiner Gründung am 22. November 1049. [Kantonsarchäologie Schaffhausen]. ... mit Beitr. von Christoph Brombacher ... [Konzept und Red.: Kurt Bänteli und Markus Höneisen] / Schaffhauser Archäologie ; 4

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Regionalia, Schaffhausen - Bänteli, Kurt: Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen : zum 950. Jahr seiner Gründung am 22. November 1049. [Kantonsarchäologie Schaffhausen]. ... mit Beitr. von Christoph Brombacher ... [Konzept und Red.: Kurt Bänteli und Markus Höneisen] / Schaffhauser Archäologie ; 4 Schaffhausen : Kantonsarchäologie, c 1999. 344 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 30 cm Pp. ISBN: 9783952186800
[SW: Kloster Allerheiligen Schaffhausen ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Kloster Allerheiligen Schaffhausen ; Bauforschung ; Aufsatzsammlung; Kloster Allerheiligen Schaffhausen ; Geschichte ; Funde ; Aufsatzsammlung, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Architektur, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Christliche Religion]
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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FRAUENFELDER, Reinhard : Die Kunstdenkmäler des Kantons Schaffhausen Band I - Die Stadt Schaffhausen : Band II - Der Bezirk Stein am Rhein : Band III - Der Kanton Schaffhausen (ohne Stadt Schaffhausen und Bezirk Stein) : Die Kunstdenkmäler der Schweiz herausgegeben von der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte Bern Birkhäuser Basel 1951,1958,1960. 484,367,392 Leinen, gebunden, 3 Bücher Drei Bände : Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kunstdenkmäler / Schaffhausen / Schweiz, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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ISLER, Karl (Redaktion) und Franz Hofmann : Neujahrsblatt von der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen auf das Jahr Nr. 26 / 1974 : Mineralien des Kantons Schaffhausen Eigenverlag der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen 1973. Doppelausklapptafel, 50 Photographien, Illustrationen, 72 Seiten 24x18,5cm, Englisch Broschur Das Heft ist tadellos erhalten. Zahlreiche weitere Veröffentlichungen der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen haben wir in unserem Angebot. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Naturwissenschaft, Helvetica, Schaffhausen]
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KUMMER, Bernhard : Neujahrsblatt von der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen auf das Jahr 1949 1. Stück : Schaffhauser Volks-Tierkunde Volkstümliche Tiernamen und volkskundliche Mitteilungen über Tiere aus dem Kanton Schaffhausen I. Teil Textillustrationen von Ernst Nyffenegger Eigenverlag der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen 1948. Illustrationen, 47 Seiten 24x18,5cm, Englisch Broschur Der Einband ist etwas gebräunt, sonst tadellos. Zahlreiche weitere Veröffentlichungen der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen haben wir in unserem Angebot. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Naturwissenschaft, Helvetica, Schaffhausen]
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Bilder aus der Kunstgeschichte Schaffhausens. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Kunstverein Schaffhausen anlässlich seines 100-jährigen Bestehens, 1847-1947. Schaffhausen: Alfred Meili 1947. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 151 S., 78 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln, Leinen (leicht angestaubt; gut erhalten) Schaffhausen
[SW: Helvetica, Schaffhausen]
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Bilder aus der Kunstgeschichte Schaffhausens. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Kunstverein Schaffhausen anlässlich seines 100-jährigen Bestehens, 1847-1947. Schaffhausen: Alfred Meili 1947. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 151 S., 78 zum Teil farbige Abbildungen auf Tafeln, Leinen (stockfleckig; Schutzumschlag mit leichten Randläsuren) Schaffhausen
[SW: Helvetica, Schaffhausen]
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Bestell-Nr.: 24013BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Brunner-Hauser, Sylva: Der Rheinfall durch die Jahrhunderte in Wort und Bild. Schaffhausen: Naturforschende Gesellschaft 1960. gr. 8. 38 S., 24 S. sw-Abbildungen, broschiert (etwas abgegriffen) (=Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen; Nr 12/1960) Schaffhausen
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Hrsg. Stadtrat der Stadt Schaffhausen  und Historisch - antiquarischer Verein    Festschrift der Stadt Schaffhausen zur Bundesfeier 1501-1901

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Europa Schweiz Hrsg. Stadtrat der Stadt Schaffhausen und Historisch - antiquarischer Verein Festschrift der Stadt Schaffhausen zur Bundesfeier 1501-1901 Verlag Buchdruckerei Kühn& Comp.Schaffhausen Erscheinungsjahr 1901 XI S. + 485 S.+ 38 ganzseitige ( 5 doppelseitig ) Tafeln,desweiteren zahlreiche teilweise halbseitige Textabbildungen und Kopfbordüren über den Kapitelanfängen ! , schöne dekorative Chronik mit atraktiven geprägten Originalganzleineneinband mit einfarbigen Deckelbild,und umfangreichen goldenen Rückendruck, Deckel - und Rückentitel hübsche farbige Vorsatzpapiere, die oft fehlenden zwei mehrfach gefaltetete Karten in der Kartentasche sind vorhanden ! , Erhaltung 1 mit minimalen geringfügigen Bereibungen am Einband und einen wenigen Flecken Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm
[SW: Schaffhausen Rheinfall]
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Kugler, Silvia: Schaffhausen. Das Antlitz einer Stadt. Kunst- und kulturhistorische Hinweise. Schaffhausen: Alfred Meili 1945. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 110, XIII S., 64 Photos von heute, Leinen (gebräunt; Schutzumschlag mit leichten Randläsuren und hinten wenig befleckt; gebräunt; sonst gut erhalten) Schaffhausen
[SW: Helvetica, Schaffhausen]
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Kummer, Bernhard: Schaffhauser Volks-Tierkunde. Volkstümliche Tiernamen und volkskundliche Mitteilungen über Tiere aus dem Kanton Schaffhausen. Teil 1: Haustiere. Schaffhausen: Naturforschende Gesellschaft 1948. gr. 8. 47 S., broschiert (wenig abgegriffen; Rücken oben wenig bestossen; sonst gut erhalten) (=Neujahrsblatt ; Stück 1) Schaffhausen
[SW: Helvetica, Sprache/Sprachwissenschaft, Schaffhausen]
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