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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Bestell-Nr.: 299287 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Ausgabe Werkausgabe, Gesamtausgabe Jacobsohn, Siegfried: Gesammelte Werke Band 1 -5. FÜNF Bände. Wallstein, Göttingen, 2005. Herausgegeben und kommentiert von Gunther Nickel und Alexander Weigel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22 cm 2668 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.
[SW: Ausgabe Werkausgabe, Gesamtausgabe]
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Bestell-Nr.: 279313 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Kaiserreich, Tucholsky Ausgabe, Gesamtausgabe Jacobsohn, Siegfried: Gesammelte Werke Band 1 -5. FÜNF Bände. Wallstein, Göttingen, 2005. Herausgegeben und kommentiert von Gunther Nickel und Alexander Weigel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22 cm 2668 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.
[SW: Kaiserreich, Tucholsky Ausgabe, Gesamtausgabe]
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Bestell-Nr.: 279370 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Michaelis, Rolf: Von der Bühnenwelt zur Weltbühne : Siegfried Jacobsohn u. Die Schaubühne. Königstein/Ts. : Athenäum, 1980. 88 S. ; 20 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband ISBN: 3761095082
[SW: Jacobsohn, Siegfried ; Theaterkritik ; Schaubühne ; Theaterzeitschrift ; Jacobsohn, Siegfried ; Schaubühne (Zeitschrift), a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, a Allgemeines, Hochschulen]
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Bestell-Nr.: 18802 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Schaubühne am Halleschen Ufer Berlin - Regie: Luc Brondy:  Die Wupper. Schauspiel in fünf Aufzügen von Else Lasker-Schüler. Schaubühne am Halleschen Ufer, Berlin, Spielzeit 1975 / 1976

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Schaubühne am Halleschen Ufer Berlin - Regie: Luc Brondy: Die Wupper. Schauspiel in fünf Aufzügen von Else Lasker-Schüler. Schaubühne am Halleschen Ufer, Berlin, Spielzeit 1975 / 1976 Berlin: Schaubühne am Halleschen Ufer, 1976. 29,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Großformatige Paperbackausgabe, 80 Seiten mit zahlreichen schönen Fotos. Gutes Exemplar. mhw857 Theater ; Programm ; Programmheft ; Hallesches Ufer
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Bestell-Nr.: 89692 - gefunden im Sachgebiet: Musik und Theater
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Klopstock, Friedrich Gottlieb  3 Bände - Sammlung der vorzüglichsten Werke deutscher Dichter und Prosaisten.

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Klopstock, Friedrich Gottlieb 3 Bände - Sammlung der vorzüglichsten Werke deutscher Dichter und Prosaisten. Wien, B. PH. Bauer, 1817. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Mit je 1 Kupferstichtafel. 191 S., 189 S., 200 S., Orig.-Broschuren. - 1. Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne. - 2, Herrmann und die Fürsten. Ein Bardiet für die Schaubühne.. - 3. Hermanns Tod. Ein Bardiet für die Schaubühne. Einbände fleckig und staubig, innen teils stockfleckig, 1 Kupfertafel wasserrandig.
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Bestell-Nr.: 31348 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Theater heute Chronik und Bilanz des Bühnenjahres 1973. Friedrich Velber bei Hannover, 1973. ca. 176 S. Standardeinband. INHALT: Saison 1972/73. einige Namen: Wischnewski, Horváth, Kleist, Fleißer, Heinrich Giskes, Eva Mattes, Angela Winkler, Angelika Bissmeier, Cornelia Froboess, Felix von Manteuffel, Otto Mühl. Wie, warum funktioniert die Schaubühne? / Von Gerd Jäger. Der Schaubühne anderes Gesicht / Von Rolf Michaelis. Die Schaubühne - eine Provokation fürs Stadttheater? / Von Henning Rischbieter. Die Tourneetheater schmarotzen / Von Henning Rischbieter. Tourneetheater-Angebot 73/74/75. Rote Rübe, ein Beispiel für eine Freie Gruppe / Von Benjamin Henrichs. Reißt doch die Verpackung auf! Überlegungen zur Situation des Bühnenbildes / Von Horst Laube. Neun Fragen an zwölf Bühnenbildner. Gespräch mit Karl Otto Mühl / Von Gerd Jäger. Rheinpromenade von Karl Otto Mühl. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung]
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Bestell-Nr.: 51826 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, Theateraufführung, Tschechow, Anton P.: Der Kirschgarten. Berlin-Charlottenburg: Schaubühne am Lehniner Platz (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), [1989]. Komödie in 4 Akten. Herausgegeben zur Premiere am 15. Juni 1989. Mit Fotos. Auflistung der Darsteller. KEIN TEXT DES STÜCKES! Gut erhalten. // Inhalt: 6 Aufsätze zum Stück, u.a.: Andrej Belyj: "Der Kirschgarten", erschienen Wilhelm Fink Verlag, München, 1969; Beverly Hahn: "Der Kirschgarten als Pastorale", Cambridge, 1977; Georges Banu: "Der Kirschgarten, das Endwerk", Paris, 1988 // 1,5,6 24 cm, Paperback 76 S., Gut erhalten. // Inhalt: 6 Aufsätze zum Stück, u.a.: Andrej Belyj: "Der Kirschgarten", erschienen Wilhelm Fink Verlag, München, 1969; Beverly Hahn: "Der Kirschgarten als Pastorale", Cambridge, 1977; Georges Banu: "Der Kirschgarten, das Endwerk", Paris, 1988 // 1,5,6
[SW: Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, Theateraufführung,]
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Bestell-Nr.: 31721 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Deutsche Schaubühne, sechster Jahrgang, Dritter Band (Nach der Ordnung 63ster Band).

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Deutsche Schaubühne, Theaterstücke, Drama, Sammelband, Bühnenzeitschrift Deutsche Schaubühne Deutsche Schaubühne, sechster Jahrgang, Dritter Band (Nach der Ordnung 63ster Band). 1794 Augsburg Halbledereinband, 16 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Innenseiten gebräunt und stockfleckig, insges. guter, sauberer und intakter Zustand. Der Band enthält die folgenden fünf Stücke: Zwey unruhige Nächte, oder Neigung und Abneigung. Ein Schauspiel in fünf Aufzügen; Fürstengröße. Ein vaterländisches Schauspiel in fünf Aufzügen von F. W. Ziegler.; Edelmuth und Rachsucht. Ein Schauspiel in drey Aufzügen; Das Kirschfest. Eine vaterländische Scene der Vorzeit, aus den Naumburgischen Jahrbüchern gezogen, und dramatisirt von Ernst Großmann; Künstlerglück, ein Lustspiel in einem Aufzuge von G. R. Mirsch. Herzogl. Mecklenb. Strelitzer Hofschauspieler.
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Bestell-Nr.: 5203 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schönschrift
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 160,00
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Schaubühne am Lehniner Platz (Hrsg.) Botho Strauss - Schlusschor Schaubühne 1992 Berlin Taschenbuch 196 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein schönes, sauberes Exemplar, lediglich der Einband hat Gebrauchsspuren. - Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand.
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Bestell-Nr.: 070722b03a - gefunden im Sachgebiet: Drama/Lyrik: Modernes Theater
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Ibsen, Henrik Hedda Gabler - Schaubühne am Lehniner Platz Schaubühne 1993 Berlin Broschur 43 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Zeichnungen v. Georges Seurat Premiere am 14. September 1993 Aus den Norwegischen von Heiner Gimmler Sofortversand auf Rechnung, ordentliches, sauberes Exemplar, lediglich äußerlich leichte Gebrauchsspuren, Einbandecken leicht bestoßen, Papier etwas nachgedunkelt. - Barzahlung bei Selbstabholung, + internationaler Versand.
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Bestell-Nr.: 081230b08a - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

EUR 6,00
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Redaktion Schaubühne am Lehniner Platz (Hrsg.) - Anton Pawlowitsch Tschechow Portraits Melichowo Jalta Texte Berlin, Druck im Druckhaus Hentrich, 1984. ca. 25 x 18 cm, Sondereinband Kunstmappe mit 47 Einzelblättern und Begleittext; komplett; erschienen zur "Drei Schwestern"-Aufführung der Schaubühne am Lehniner Platz; gut erhalten
[SW: Russland, Tschechow, Theater]
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Bestell-Nr.: 37832 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Architektur, Denkmalpflege
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 11,20
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Hedda Gabler. Schaubühne am Lehniner Platz ( Premiere am 14. September 1993).

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Theater, Schauspiel, Ibsen Ibsen, Henrik -: Hedda Gabler. Schaubühne am Lehniner Platz ( Premiere am 14. September 1993). Berlin, Schaubühne am Lehniner Platz, 1993. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber,
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Bestell-Nr.: 107469 - gefunden im Sachgebiet: Theater , Film
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schaubühne am Halleschen Ufer Berlin [Hrsg.] Heiner Müller. Der Lohndrücker. Berlin, Schaubühne am Halleschen Ufer, 1974. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 82 S., Ill., Broschur, stärkere Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben, angeschmutzt, angegilbt u. beschabt, Ecken und Kanten abgerieben u. bestoßen, Schnitt und Seiten altersbedingt gebräunt u. fleckig, wellig u. wasserrandig
[SW: Kunst; Theater / Tanz / Film]
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Bestell-Nr.: 7817CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Theater heute 2/1982. THEMA: Ernst Barlach: Der Blaue Boll. Friedrich Zürich, 1982. ca. 72 S. Standardeinband. INHALT: Marken Stoessel: Mit Musil ins Theater der neuen Heftigkeit? Michael Merschmeier: Mit Neuenfels zu Musil: so wirklich wie möglich. Reinhardt Stumm: Klasse-Liebe, Klassen-Liebe: Geschichte und Geschichten des Reigen - Wie Arthur Schnitzlers Stück in Basel und München wiederaufgeführt wurde. Zum Beginn des Goethe-Jahres. Ernst Wendt: Der Regisseur beschreibt die Geschichte seiner Münchner Tasso-Inszenierung. 4 Kritiker zur Tasso-Inszenierung: Hans Schwab-Felisch, Peter Iden, Michael Skasa, Joachim Kaiser. Günther Rühle: Shakespeare Hamlet in Bonn - Regie Rudolf Noelte. Goethe Stella in Stuttgart, Regie Berndt Renne. Strauss, Der Rosenkavalier in Stuttgart, Regie Götz Friedrich. Woody Allen Tod und Gott in Zürich, Regie Henning Rühle. Renate Klett: Zum phänomenalen Erfolg der Royal Shakespeare Company am Broadway mit Nicholas Nickleby. Henning Rischbieter: Zu Barlachs Stück Blauer Boll und der Inszenierung an der Schaubühne. Ernst Barlach Der blaue Boll in der Bühnenfassung, die Frank-Patrick Steckel und Wolfgang Wiens für ihre Inszenierung des Stücks an der Schaubühne herstellten. Frank-Patrick Steckel: Anmerkungen zur Bühnenfassung des Blauen Boll. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung]
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Bestell-Nr.: 128516 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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