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Schiller, Friedrich von,  Konvolut von 16 Schriften zu Schiller

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Schiller, Friedrich von, Konvolut von 16 Schriften zu Schiller 1905 ----- Porto € 6,50 --------- DABEI: Wilhelm von Scholz - Friedrich von Schiller (Weg und Werk), (Hamburg, Robert Mölich Verlag, 1949, 1., 173 S., Halbleinen, gut) --------- DABEI: Schiller, Friedrich - Über Anmut und Würde. Sonderausgabe aus: Schillers philosophische Schriften und Gedichte (Leipzig. Verlag von Felix Meiner. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (um 1918), S. 95-157. Broschur., Name auf Innendeckel, sonst gut (= Taschenausgaben der "Philosophischen Bibliothek", Heft 1) (Brosch-S) --------------- DABEI: Schiller, Friedrich von - Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon (Hamburg, Dr. Ernst Hauswedell,, 1946, 1. Auflage, 48 S., OBroschur, Rücken etw. verblichen, sehr leichte Gebrauchsspuren, etwas fleckig, (= Flugschriften Heft 3) (Broschur-S) -------------- DABEI: Schöne, Albrecht - Schillers Schädel (C.H. Beck 2002, ISBN 3406486894, In gestraffter Redefassung vorgetragen am 17. November 2001 bei der Jubiläiumsfeier der vor 250 Jahren durch Georg II. von England als Königliche Societät begründetetn Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. 110 S. Mit 3 s/w-Abbildungen, OPappband, gut. Paperback Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (Lit.gesch.) ---------------- DABEI: Schiller, Friedrich - Wychgram, Jakob: Schiller (Dem deutschen Volke dargestellt) 4. mit der 3. gleichlautenden Auflage Bielefeld-Leipzig, Velhagen & Klasing, 1901. Mit 50 Lichtdrucken und autotypischen Beilagen, sowie 213 Abbildungen im Text, Faksimiles VIII, 541 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. Halbleder, illustriert, goldgeprägt, Rücken etwas berieben, sonst gutes Ex.; Ein herrliches Buch zum Leben und Werk von Schiller (Biografie) --------- DABEI: Kuberka, Felix Dr.,: Der Idealismus Schillers als Erlebnis und Lehre, Heidelberg, Carl Winter"s Universitätsbuchhandlung,, 1913. 1. Ausgabe, 210 S., Originalpappband, tlws. unaufgeschnittenes Ex., Einband leichte Gebrauchsspuren, unbeschnittenes Ex., sonst gutes Ex.) ----------- DABEI: Ganzleder - Schiller, Friedrich: Schillers Werke. Auswahl in zehn Teilen 1. Auflage 10 Teile in fünf (5) Bänden Berlin u.a., Deutsches Verlagshaus Bong, um, 1910. mit Frontispiz-Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ca. 2500 S. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Rote Ganzlederbände, goldgeprägt, Leder leicht berieben, min. bestoßen, Bd. 9-10 mit 3 sehr leicht geknickten Seiten, sonst gut (= Bongs goldene Klassiker Bibliothek) ---------- DABEI: Oetigheim/Volksschauspiel - Schiller, Friedrich von,: Wilhelm Tell, Rastatt, Verlag Rastatter Zeitung,, 1927. 1. Auflage, 128 S., OBroschur, Einband etwas fleckig, papierbedingt gebräunt, Umschlag hinten mit Fehlstelle, (= Volksschauspiel Oetigheim, Naturtheater) ------ DABEI: Friedrich Schiller - Wilhelm Tell (Oetigheim Volksschauspiele) (Bühl, Lorenz Discher, um 1960, 72 S., ill. OBroschur, gut) (Brosch-S) ---------- DABEI: Schillergabe zum Gedächtnis an den 100. Todestag des Dichters, München, Verlag der Jugendblätter,, 1905. 1. Ausgabe, 64 S., mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) in s/w u. 1 in Farbe, Zeichnungen v. Ernst Liebermann, Originalkarton, Einband etwas gebräunt, Gebrauchsspuren, (= Jahrbuch für die Deutsche Jugend) ------- DABEI: Schiller, Friedrich von - Wolff, Eugen: Schiller im Urteil des zwanzigsten Jahrhunderts (Stimmen über Schillers Wirkung auf die Gegenwart) 1. Auflage Jena, Hermann Costenoble, 1905. mit einem Bilde nach einem Gemälde von Anton Graff 172 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. Leinen, goldgeprägt, min. berieben, gut) -------- DABEI: Schiller - Günther, P. Prof.Dr.phil.: Schiller in einer Zeit der Technik (Vortrag gehalten an dem Dies Academicus am 28. Juni 1955) 1. Auflage Karlsruhe, C.F. Müller, 1958. 22 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm OBroschur, gutes Ex. (= Karlsruher Akademische Reden Neue Folge Nr. 6)
[SW: Pädagogik Literaturwissenschaft -geschichte]
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Bestell-Nr.: 9331 - gefunden im Sachgebiet: Konvolute, Sammlungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Bestell-Nr.: 39840 - gefunden im Sachgebiet: Alte Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ludendorff, Mathilde (Dr.med.): Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller; Ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte; Ludendorffs Volkswarte / München; 1931. erweiterte, 20. - 35. T.; 154, (2) S.; Format: 16x23 Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; gebürtig Mathilde Spieß, verh. u. verw. v. Kemnitz, verh. u. gesch. Kleine), deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin, zweite Ehefrau Erich Ludendorffs, Vertreterin der völkischen Bewegung, überzeugte Antisemitin. Begründete die völkische Bewegung der „Deutschen Gotterkenntnis“, veröffentlichte zusammen mit Erich Ludendorff verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der „überstaatlichen Mächte“ des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Die schöpferischen Geister als Kraftquelle des Volkes; I: Die Fälschung der Reformation Luthers und sein Tod zur rechten Zeit. 1. Luthers Kampf gegen Rom-Juda und der Hochgradbruder Melanchthon; 2. Br. Melanchthon, der Totengräber des großen Deutschen Freiheitskampfes 1520 - 1525; 3. Luthers Kampf gegen die Juden und der Verräter Br. Melanchthon; 4. Die Giftmordversuche der Juden an Luther und Br. Melanchthon als Fürsprecher der Mordbuben; 5. Luthers Tod unter den Teufeln von Eisleben; 6. Das Schicksal der Gebeine Luthers; 7. Das Schreckgespenst von Halle; 8. Die Rosenkreuzer stehlen für sich Luthers Petschaft und Gemerk; 9. Die Vollendung des Verrates an Luthers Kampf gegen Rom; II. Giftmorddrohung der Brüder Freimaurer gegen Lessing und sein Tod zur rechten Zeit; III. Der Logenmord an Mozart und der Judenfluch über seine Gebeine; IV. Die Rache der unsichtbaren Väter an Schiller und sein Tod zur rechten Zeit. 1. Schiller und das Judentum; 2. Schiller und Rom; 3. Schiller wird Logengegner; 4. Schiller wird Gegner der Fraumaurerideale; 5. Schillers Tod; 6. Schillers Verbrecherbegräbnis; 7. Br. Goethes Verrat an Schiller; 8. Im Massengrabe Schillers; 9. Der Judenfluch über Schillers Gebeine; 10. Auf den Spuren der Schakale; 11. Der Logenmord an Schiller eine Tatsache; V. Noch weitere Morde? Der heilige Zorn schafft Sinn aus Widersinn; - - - Einbandillustration: L. Richter; - - - LaLit 259; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen im Text + auf Tafeln. Keller- / Dachbodenfund. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angestaubt + lichtrandig, gering berieben, Papier leicht gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Freimaurerei; Masonica; Geheimgesellschaften; Geheimbünde; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; NS.; Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Astrologie; Horoskope; Martin Luther; Wolfgang Amadeus Mozart; Johann Wolfgang von Goethe; Friedrich von Schiller; Ludendorff;]
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Bestell-Nr.: 15417 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schiller-Theater Berlin. - BARLOG, Boleslaw (Intendant): Der Parasit oder Die Kunst, sein Glück zu machen. Stück von Friedrich Schiller. Programmheft. Spielzeit 1953/1954, Heft 28. Schiller-Theater Berlin. Intendant: Boleslaw Barlog. Berlin. 1953. (ca. 20,3 x 14,3 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel (Theaterhaus). Einband etwas fleckig, innen noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Theaterbesuch (1953) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung von Regisseur: Willi Schmidt, Musikalische Leitung: Kurt Heuser. Schauspieler/innen waren: Arthur Schröder, Aribert Wäscher, Agnes Windeck und viele andere. Heft enthält Texte und fotografische Abbildungen zum Stück. Enthalten sind auch Hinweise auf andere Aufführungen im Schiller-Theater, zudem viel Werbung zeitgenössischer Berliner Firmen (insbesondere in West-Berliner Stadtteilen). Auf dem Deckel des Programmhefts befindet sich eine Illustration des 1950-1951 neu gebauten Schiller-Theaters, nachdem das bisherige Theaterhaus im Krieg stark zerstört worden war. Das Schiller-Theater wurde dann 1993 von der Stadt Berlin geschlossen. Das vorliegende Heft stammt aus der Frühzeit des sogenannten "Zweiten Schiller-Theaters" nach 1945. Original-Programmheft aus den frühen 50er Jahren und ein Stück West-Berliner Theatergeschichte. - Es liegen die 2 Original-Eintrittskarten für die Aufführung im Schiller-Theater vom 12.12.1953 bei.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Charlottenburg, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7270c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Schiller, Friedrich  Und das Schöne blüht nur im Gesang - Gedichte, Balladen und Lieder

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Schiller, Friedrich Und das Schöne blüht nur im Gesang - Gedichte, Balladen und Lieder dtv 2004 Taschenbuch wie neu! Schiller für Lyrik-Freunde. Schiller vom Feinsten: Dieser kleinformatige Geschenkband versammelt in einer repräsentativen Auswahl das lyrische Gesamtwerk des Dichters. Der vertraute Kanon mit Balladen und Liedern ist darin ebenso zu finden wie viele wunderschöne, aber eher unbekanntere Gedichte des Dichters. Ein ausführliches Nachwort des Herausgebers begleitet den Geschenkband, der zur Wiederbegegnung und zur Entdeckung einlädt. Friedrich Schiller (seit 1802 von Schiller) wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren und starb am 9. Mai 1805 in Weimar. Er studierte Jura, dann Medizin und wurde 1780 Regimentsmedikus in Stuttgart. Doch fühlte er sich mehr zum Schriftsteller berufen, begann Dramen und Gedichte zu schreiben und hatte mit der Uraufführung der »Räuber« großen Erfolg. Das herzogliche Verbot jeglicher poetischer Tätigkeit veranlasste ihn zur Flucht aus Stuttgart. Schiller wurde Professor in Jena, begann einen intensiven Ideenaustausch mit Goethe und prägte mit ihm ab 1799 das »klassische Weimar«. Das seiner Dichtung und seinen Schriften zugrunde liegende Denken wurde später als pathetisch empfunden; heute werden die Werke vielfach neu gedeutet und die Dramen inszenatorisch neu interpretiert. Mit seinen lyrischen, dramatischen, erzählerischen, ästhetischen und historischen Werken gilt er – neben und mit seinem späteren Freund Johann Wolfgang von Goethe – als bedeutendster Dichter des »Sturm und Drang« und der »Weimarer Klassik«. 208 170x116 mm ISBN: 9783423132701
[SW: Gedichte/Schiller/Balladen/Lieder]
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Bestell-Nr.: BN17759 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Friedrich Schiller. Leben, Werk und Wirkung. Eine Ausstellung zum Gedächtnis der 200. Wiederkehr seines Geburtstages im Schiller-Nationalmuseum Marbach. Gleichzeitig zeigt die Cotta´sche Handschriftensammlung Dokumente aus der 300jährigen Geschichte des Verlags : 9. Mai bis 31. Dezember 1959 : Sonderausstellung des Schiller-Nationalmuseums Katalog Nr. 6 : Im Auftrag der Deutschen Schillergesellschaft herausgegeben von Bernhard Zeller Erstausgabe

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SCHILLER, - Zeller Bernhard (Hrg.) : Friedrich Schiller. Leben, Werk und Wirkung. Eine Ausstellung zum Gedächtnis der 200. Wiederkehr seines Geburtstages im Schiller-Nationalmuseum Marbach. Gleichzeitig zeigt die Cotta´sche Handschriftensammlung Dokumente aus der 300jährigen Geschichte des Verlags : 9. Mai bis 31. Dezember 1959 : Sonderausstellung des Schiller-Nationalmuseums Katalog Nr. 6 : Im Auftrag der Deutschen Schillergesellschaft herausgegeben von Bernhard Zeller Erstausgabe Selbstverlag des Schiller-Nationalmuseum Marbach 1959. 261 Seiten : Broschiert Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Person um Johann Wolfgang von Goethe Friedrich Schiller Walhalla Literatur (Deutsch) Literatur (18. Jahrhundert) Literatur (19. Jahrhundert) Autor Drama Lyrik Sturm und Drang (Literatur) Weimarer Klassik (Literatur) Ästhetiker Dichterarzt Historiker Hochschullehrer (Friedrich-Schiller-Universität Jena) Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt Nobilitierter Ehrenbürger von Frankreich Namensgeber für einen Asteroiden Mediziner (18. Jahrhundert) Schriftsteller (Stuttgart) Person (Marbach am Neckar) Person (Württemberg bis 1803) Künstler (Dresden) Schriftsteller (Weimar) Person (Mannheim) Militärarzt Deutscher Geboren 1759 Gestorben 1805 Mann]
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Bestell-Nr.: 65547 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

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Schiller, Friedrich von: Schiller°s Sämtliche Werke; Vollständige Ausgabe in einem Bande (in 3 Bände gebunden); Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung / München - Stuttgart - Tübingen; 1830. EA; VI, 1304 + VI, 438 S.; Format: 18x27 Mit dem Portrait des Dichters, einem Facsimile seiner Handschrift und einem Anhang. I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Gedichte (der ersten bis dritten Periode); Semele; Die Räuber; Die Verschwörung des Fiesco zu Genua; Kabale und Liebe; Metrische Übersetzungen (Iphigenie in Aulis; Scenen aus den Phönizerinnen des Euripides); Don Karlos, Infant von Spanien; Der Menschenfeind; Wallenstein; Maria Stuart; Die Jungfrau von Orleans; Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder; Wilhem Tell; Die Huldigung der Künste; Macbeth; Turandot, Prinzessin von China; Phädra; Der Parasit, oder die Kunst, sein Glück zu machen; Der Neffe als Onkel; Nachlaß: Demetrius; Warbeck; Die Maltheser; Die Kinder des Hauses; Demetrius; Prosaische Schriften (der ersten und zweiten Periode: Ueber das gegenwärtige deutsche Theater; Der Spaziergang unter den Linden; Eine großmüthige Handlung aus der neuesten Geschichte; Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet; Der Verbrecher aus verlorener Ehre; Spiel des Schicksals; Der Geisterseher; Philosophische Briefe; Briefe über Don Karlos); Geschichte des Abfalls der Niederlande; Geschichte des Dreißigjährigen Krieges; Kleinere Schriften vermischten Inhalts (Was heißt und zu welchem Ende studirt man Universalgeschichte; Etwas über die erste Menschengesellschaft nach dem Leitfaden der Mosaischen Urkunde; Die Sendung Moses; Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon; Ueber Völkerwanderung, Kreuzzüge und Mittelalter; Uebersicht des Zustands von Europa zur Zeit des ersten Kreuzzugs. Ein Fragment; Universalhistorische Uebersicht der merkwürdigsten Staatsbegebenheiten zu den Zeiten Kaiser Friedrich I.; Geschichte der Unruhen in Frankreich, welche der Regierung Heinrichs IV. vorangingen bis zum Tode Karls IX.; Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem Schlosse zu Rudolstadt im Jahr 1547; Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Marschalls von Vieilleville; Vorrede zu der Geschichte des Maltheserordens; Vorrede zum ersten Theile der merkwürdigen Rechtsfälle; Ueber Unmuth und Würde; Ueber das Pathetische; Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen; Ueber die tragische Kunst; Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände; Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen; Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen; Ueber naive und sentimentalische Dichtung; Ueber den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten; Ueber das Erhabene; Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst; An den Herausgeber der Propyläen; Ueber Bürgers Gedichte; Ueber den Gartenkalender auf das Jahr 1795; Ueber Egmont, Trauerspiel von Goethe; Ueber Matthisson°s Gedichte); Anhang: Nachrichten von Schiller°s Leben; Einige noch nicht abgedruckte Briefe Schiller°s. Band 1 = Erste Abtheilung, Band 2 = Zweite Abtheilung, Band 3 = Supplement-Band zu Schiller°s sämtlichen Werken in einen Bande, bei Friedrich Christian Vogel, Leipzig 1931, VI, 438 SS. Enthält: Friedrich von Schiller°s Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung. Fortgesetzt von Carl Curths. Mit Vorrede + Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 3 Halblederbände der Zeit mit Rückenschild + goldenem Verzierungen auf Rücken. Papier teils stockfleckig, berieben + Ecken etwas bestoßen, Besitzvermerk auf Innendeckel des 1. Bandes, insgesamt jedoch recht ordentliches Exemplar
[SW: Friedrich von Schiller; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur; Werksausgaben; Gesamtausgaben;]
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Bestell-Nr.: 44702 - gefunden im Sachgebiet: Werksausgaben - Gesamtausgaben
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Frenzel, Dr. Heinrich: Schiller unser Befreier Berlin-Lichterfelde Verlag Deutsche Freiheit GmbH, 1920. 1. Auflage ca. 24 x 17 cm; Hymne auf den großen deutschen Dichter Friedrich Schiller; mit Kapiteln wie Schiller unser Befreier, Schiller über die Freiheit, Das heutige Deutschland im Urteil Schillers, Schiller und die Religion usw.; mit zwei sauberen handschriftlichen Eintragungen auf der Voreinbandseite; Buchdeckel mit zwei unauffälligen Flecken; Buchecken minimalst bestoßen; gut erhalten 164 S. gebunden
[SW: Deutsches Reich, Dichtung, Dichtkunst, Friedrich Schiller]
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Friedrich Schiller, Dichter, Charlotte von Lengefeld, Charlotte von Schiller, Ehefrau Schillers, Schiller, Friedrich von: Schiller und Lotte 1788 - 1805. In drei (3) Bänden. Stuttgart: Verlag der J. G. Cotta´schen Buchhandlung, 1879. Zweite, den ganzen Briefwechsel umfassende Ausgabe (450 Briefe). Bearbeitet von Wilhelm Fielitz. Deutsche Volksbibliothek, vierte (4.) Reihe. In Frakturschrift // Band II stark berieben, die beiden anderen Einbände sind in Ordnung. Vorsatz von Band III fleckig. Innenseiten insgesamt sehr stark gebräunt. Marmorierter Dreiseitenschnitt noch erkennbar. // Band I: "Bis zur Verlobung", Band II: "Aus dem Brautstande", Band III: "Aus der Ehe" // B,20 je 17 cm, braunes Leinen, Prägedruck 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); XX, 334 S.; VI, 316 S.; VI, 238 S.; In Frakturschrift // Band II stark berieben, die beiden anderen Einbände sind in Ordnung. Vorsatz von Band III fleckig. Innenseiten insgesamt sehr stark gebräunt. Marmorierter Dreiseitenschnitt noch erkennbar. // Band I: "Bis zur Verlobung", Band II: "Aus dem Brautstande", Band III: "Aus der Ehe" // B,20
[SW: Friedrich Schiller, Dichter, Charlotte von Lengefeld, Charlotte von Schiller, Ehefrau Schillers,]
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5 BÄNDE FRIEDRICH SCHILLER BELLETRISTIK KLASSISCHE WERKE BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WERKE, WISSEN Hrsg. von Reinhold Netolitzky: Schiller/Reinhold Netolitzky (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Friedrich: Friedrich Schiller - Gesammelte Werke in 5 Bänden Bertelsmann Lesering,, 1961. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Friedrich Schiller - Gesammelte Werke in 5 Bänden Alle Exemplare im ähnlichen Zustand Einbände altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitte altersbedingt nachgedunkelt Maße ca.: 11,5 cm x 19,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 5 Bände. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Friedrich Schiller - Gesammelte Werke in 5 Bänden Alle Exemplare im ähnlichen Zustand Einbände altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitte altersbedingt nachgedunkelt Maße ca.: 11,5 cm x 19,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: 5 BÄNDE FRIEDRICH SCHILLER BELLETRISTIK KLASSISCHE WERKE BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WERKE, WISSEN]
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Schiller-Theater Berlin. - BARLOG, Boleslaw (Intendant): Amphitryon. Ein Lustspiel nach Moliere von Heinrich von Kleist. Programmheft. Spielzeit 1953/1954, Heft 26. Schiller-Theater Berlin. Intendant: Boleslaw Barlog. Berlin. 1953. (ca. 20,3 x 14,3 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel (Theaterhaus). Einband etwas fleckig, innen etwas wellig, sonst noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Theaterbesuch (1954) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung von Regisseur: Friedrich Siems, Bühnenbild: H. W. Lenneweit. Schauspieler/innen waren: Erich Schellow, Fritz Tillmann, Tilly Lauenstein und viele andere. Heft enthält Texte und fotografische Abbildungen zum Stück. Enthalten sind auch Hinweise auf andere Aufführungen im Schiller-Theater, zudem viel Werbung zeitgenössischer Berliner Firmen (insbesondere in West-Berliner Stadtteilen). Auf dem Deckel des Programmhefts befindet sich eine Illustration des 1950-1951 neu gebauten Schiller-Theaters, nachdem das bisherige Theaterhaus im Krieg stark zerstört worden war. Das Schiller-Theater wurde dann 1993 von der Stadt Berlin geschlossen. Das vorliegende Heft stammt aus der Frühzeit des sogenannten "Zweiten Schiller-Theaters" nach 1945. Original-Programmheft aus den frühen 50er Jahren und ein Stück West-Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Charlottenburg, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Werbung]
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Schiller-Theater Berlin. - BARLOG, Boleslaw (Intendant): Der Gesang im Feuerofen. Drama von Carl Zuckmayer. Programmheft. Spielzeit 1951/1952, Heft 3. Schiller-Theater Berlin. Intendant: Boleslaw Barlog. Berlin. 1951. (ca. 20,3 x 14,3 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel (Theaterhaus). Einband etwas fleckig, innen noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Theaterbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Auf vorderem Deckel aufgeklebte Reklame der Firma Leineweber. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung von Regisseur: Heinrich Koch, Bühnenbild: Franz Mertz. Schauspieler/innen waren: Peter Mosbacher, Johanna Wichmann, Horst Niendorf und viele andere. Heft enthält Texte und fotografische Abbildungen zum Stück. Enthalten sind auch Hinweise auf andere Aufführungen im Schiller-Theater, zudem viel Werbung zeitgenössischer Berliner Firmen (insbesondere in West-Berliner Stadtteilen). Auf dem Deckel des Programmhefts befindet sich eine Illustration des 1950-1951 neu gebauten Schiller-Theaters, nachdem das bisherige Theaterhaus im Krieg stark zerstört worden war. Das Schiller-Theater wurde dann 1993 von der Stadt Berlin geschlossen. Das vorliegende Heft stammt aus der Frühzeit des sogenannten "Zweiten Schiller-Theaters" nach 1945. Original-Programmheft aus den frühen 50er Jahren und ein Stück West-Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Charlottenburg, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Werbung]
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Schiller-Theater Berlin. - BARLOG, Boleslaw (Intendant): Der Parasit oder Die Kunst, sein Glück zu machen. Stück von Friedrich Schiller. Programmzettel. Spielzeit 1953/1954. Schiller-Theater Berlin. Intendant: Boleslaw Barlog. Berlin. 1953. (ca. 20,3 x 14,3 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit gestaltetem Deckeltitel (Theaterhaus). Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung von Regisseur: Willi Schmidt, Musikalische Leitung: Kurt Heuser. Schauspieler/innen waren: Arthur Schröder, Aribert Wäscher, Agnes Windeck und viele andere. Der Programmzettel enthält innen eine ausführliche Besetzungsliste und zahlreiche Hinweise auf andere Inszenierungen der Spielzeit 1953/1954 im Schiller-Theater. Rückseitig sind zudem zahlreiche Aufführungen im zugehörigen Schlosspark-Theater aufgeführt. Auf dem Deckel des Programmzettels findet sich eine Illustration des 1950-1951 neu gebauten Schiller-Theaters, nachdem das bisherige Theaterhaus im Krieg stark zerstört worden war. Das Schiller-Theater wurde 1993 von der Stadt Berlin geschlossen. Original-Programmzettel aus den frühen 1950er Jahren und ein kleines Stück West-Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Charlottenburg, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Werbung]
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Schiller-Theater Berlin. - BARLOG, Boleslaw (Intendant): Richard III. Stück von William Shakespeare. Programmheft. Spielzeit 1953/1954, Heft 32. Schiller-Theater Berlin. Intendant: Boleslaw Barlog. Berlin. 1953. (ca. 20,3 x 14,3 cm). ca. 20 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel (Theaterhaus). Einband etwas fleckig, innen noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Theaterbesuch (1954) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Inszenierung von Regisseur: Karl Heinz Stroux, Musikalische Leitung: Kurt Heuser, Bühnenbild: Karl Gröning. Schauspieler/innen waren: Götz George, Horst Buchholz, Berta Drews und viele andere. Heft enthält Texte und fotografische Abbildungen zum Stück. Enthalten sind auch Hinweise auf andere Aufführungen im Schiller-Theater, zudem viel Werbung zeitgenössischer Berliner Firmen (insbesondere in West-Berliner Stadtteilen). Auf dem Deckel des Programmhefts befindet sich eine Illustration des 1950-1951 neu gebauten Schiller-Theaters, nachdem das bisherige Theaterhaus im Krieg stark zerstört worden war. Das Schiller-Theater wurde dann 1993 von der Stadt Berlin geschlossen. Das vorliegende Heft stammt aus der Frühzeit des sogenannten "Zweiten Schiller-Theaters" nach 1945. Original-Programmheft aus den frühen 50er Jahren und ein Stück West-Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Charlottenburg, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Werbung]
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