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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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ABV Karlsruhe und Badischer Sängerbund  Sammlung / Konvolut von zahlreichen Schreiben zum Arbeiter-Bildungsverein Karlsruhe / Badischer Sängerbund / Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft (Überschrift: "An löbl. Vorstand des Arbeiterbildungsvereins Karlsruhe / Dankesschreiben)

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ABV Karlsruhe und Badischer Sängerbund Sammlung / Konvolut von zahlreichen Schreiben zum Arbeiter-Bildungsverein Karlsruhe / Badischer Sängerbund / Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft (Überschrift: "An löbl. Vorstand des Arbeiterbildungsvereins Karlsruhe / Dankesschreiben) Albbruck: 26. Mai. 1914 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt gelocht, leicht angerändert, 1mal gefaltet, sonst gut, unterzeichnet A. Studinger, J. Jegge) Der Karlsruher Arbeiterbildungsverein wurde im 19. Jahrhundert im Geiste des Vormärz gegründet. Sein Ziel war die vor allem politische Bildung des Arbeiterstandes, um ein distinktives Klassenbewusstsein zu stärken. In der Zeit des Dritten Reiches firmierte der Arbeiterbildungsverein als Männergesangsverein, um der politischen Verfolgung zu entgehen und sich frei zu seinen Veranstaltungen versammeln zu können. 1938 ging der Arbeiterbildungsverein Karlsruhe in die Chorgemeinschaft Konradin Kreutzer über. Außerdem wurde er während des Dritten Reichs Mitglied des Deutschen Sängerbundes, des Fachverbands Männerchöre in der Reichsmusikkammer. Nach Kriegsende wurde der Verein 1947 als Badischer Sängerbund wiedergegründet ------------------ 1. Schreiben "Deutsches Volksbildungswerk, Gau Baden, Abt. Arbeiter-Bildungsverein (ABV) v. 7.5.1935 -------------- 2. Schreiben des ABV an das Ehrenmitglied Daniel Wolf / Philpp Mayer zum 25jähr. Jubiläum v. 19.11.1934 ------------ 3. Schreiben des ABV an den OB v. Karlsruhe wegen Steuern v. 5.5.1934 -------------- 4. Dank des ABV für Spende v. 15.1.1934 (hs. die Spender u.a. Sinner-Brauerei, Badische Bank, Veit L. Homburger (jüdisches Bankhaus), Deutsche Bank, Moninger, Junker & Ruh, Schrempp-Printz Brauerei, Wolff & Sohn, Leipheimer & Mende..., sowie ein Blatt handgeschrieben Noten "Weihnachts-Lied v. A. Weidt I.und II. Bass) ------------- 5. Schreiben des ABV an das Ehrenmitglied Edmund Rebmann zum 25jährigen Jub. v. 19.11.1934 ------------ 6. Ein Blatt masch.schriftlich Festbericht (um 1944) zum Jahresabschluß, geladen waren 150 Gäste, teils namentlich erwähnt; detaillierte Beschreibung des Festes und Festsaales; Anmerkung zur Fliegergefahr ---------------- 7. Schreiben des ABV an den Betreiber der Wirtschaft "Wilhelmsgarten", Wilhelmstraße 14 bezüglich des Fortdauerns des Mietverhältnisses v. 18.9.1936 ---------------- 8. Handschriftlicher Antrag des Männerchor des ABV im NS-Volksbildungswerk Karlsruhe zwecks Ehrung v. Mitgliedern v. 13.10.1934, Stempel des ABV Karlsruhe ---------------- 9. Schreiben von Rechtsanwalt Händel an den ABV Karlsruhe zwecks Nachlass des verstorbenen Otto Heinsheimer v. 10.5.1937 -------------- 10. 2 Schreiben des ABV v. 4.5.1934 u. v. 5.6.1936 an den OB v. Karlsruhe betreffs Steuern --------------- 11. 2 Schreiben des Oberbürgermeister v. Karlsruhe an den ABV Khe zwecks Stererlass v. 22.10.1935 bzw. 24.5.1934 ------------ 12. Schreiben des ABV Karlsruhe an das Städtische Bauamt zwecks Abbruch einer Turnhütte und Neubau derselben v. 15.7.1931 ---------------- 13. Zwei Blatt handgeschrieben Namensliste zur Ehrung für 30-34jährige, 35-39jährige und 40jährige Mitgliedschaft im ABV v. 10.10.1934 (Einige erwähnte stadtbekannte Namen: Busam, Julius Karle, Dr. Eisenlohr, Karl Böhringer, Albert Knittel, Karl Malsch....---------------- 14. Unbedenklichkeitsschreiben des städt. Musikbeauftragten für eine Konzertveranstaltung der Chorgemeinschaft Konradin Kreutzer (Khe, Wilhelmstr. 14) v. 14.12.1938) ------------- 15. Schreiben des Städt. Steueramts v. 16.3.1943 zwecks Steuerstundung ------------- 16. Schreiben der Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft ehem. Arbeiter Bildungsverein an Herrn Prüter v. 23.12.1941 zwecks Teilnahme an den 80Jahr-Feiern mit Antwortschreiben v. H. Prüter (2 Blatt) --------------- 17. dasselbe wie 16. an Herrn Prof. (Heinrich) Cassimir (Anm. (1873-1946) Lehrer für Theorie und Kapellmeisterunterricht an der Badischen Hochschule für Musik Karlsruhe, Musikdirektor) mit Antwortschreiben v. Cassimir signiert ----------------- 18. Rundschreiben an die Sänger des Männerchores des ABV der Deutschen Arbeitsfront NSG "Kraft durch Freude", Kreis Karlsruhe zwecks geringer Beteiligung an den Chorproben v. 22.7.1938 ----------------- 19. Schreiben der Deutschen Arbeitsfront NSG "Kraft durch Freude", Kreis Karlsruhe an Oberingenieur Paul Bautze v. 16.11.1938 zwecks Berufung zum fördernden Mitglied ----------------------- 20. Schreiben derselben an die STAGMA Stuttgart (= Staatlich genehmigten Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte) zwecks einer Zusammenstellung v. Chor- und Musikstücken für zwei Veranstaltungen v. 25.10.1938 --------------- 21. hs. Muster für einen Ehrenbrief des ABV ---------------- 22. 4 Seiten maschinenschriftlich "Lebensweg von Konradin Kreutzer (Sprecher Chormeister Franz Müller; wohl für einen Vortrag) ------------ 23. 2 montierte Zeitungsausschnitte zur Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft --------------- 24. Brief v. Frau Amelie Dilzer an Herrn Bautze v. 6.11.1937 --------------- 25. Abschrift handschriftlicher Antrag zur Verleihung von Ehrenpreisen für den Verband des ABV Freiburg für große Verdienste um Verein und Verband f. Karl Weber v. 26.11.1934 (Stempel des Arbeiterbildungsvereins Karlsruhe)
[SW: Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls. Bonn, Sekretariat der Dt. Bischofskonferenz, 1984-2016. Konvolut mit 45 Heften. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Geh./ kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 57: Instruktion über einige Aspekte der Theologie der Befreiung, 1984 - - 72: Schreiben über die Seelsorge für homosexuelle Personen, 1986 - - 73: Die Säkularinstitute, 1984 - - 74: Instruktion DONUM VITAE, 1987 - - 77: Papst Johannes Paul II.: Predigten und Ansprachen beim zweiten Pastoralbesuch in Deutschland, 1987 - - 80: Papst Johannes Paul II.: Drei Ansprachen beim Rombesuch der deutschen Bischöfe, 1988 - - 81: Erklärung über Konzerte in Kirchen, 1987/88 - - 82: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika SOLLICITUDO REI SOCIALIS, 1987 - - 83: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben EUNTES IN MUNDUM, 1988 - - 83A: Papst Johannes Paul II.: Botschaft MAGNUM BAPTISMI DONUM, 1988 - - 86: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben MULIERIS DIGNITATEM - - 87: Papst Johannes Paul II.: Nachsynodales Apostolisches Schreiben CHRISTIFIDELES LAICI, 1988 - - 91: Leitlinien für das Studium und den Unterricht der Soziallehre der Kirche in der Priesterausbildung, 1989 - - 93: Apostolisches Schreiben REDEMPTORIS CUSTOS, 1989 - - 98: Instruktion über die kirchliche Berufung des Theologen, 1990 - - 105: Nachsynodales Apostolisches Schreiben PASTORES DABO VOBIS, 1992 - - 107: Schreiben über einige Aspekte der Kirche als Communio, 1992 - - 109: Allgemeine Prinzipien und praktische Normen für die Koordinierung der Evangelisierung, 1992 - - 110: Direktorium zur Ausführung der Prinzipien und Normen über den Ökumenismus, 1993 - - 113: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika VERITATIS SPLENDOR, 1994 - - 114: Römische Liturgie und Inkulturation, 1994 - - 115: Päpstliche Bibelkommission: Die Interpretation der Bibel in der Kirche, 1993 (z. Vergl.: 5., korr. Aufl. 2017) - - 117: Erklärung zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt, 1994 - - 121: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika UT UNUM SINT, 1995 - - 124: Internationales Symposion zum 30. Jahrestag des Konzilsdekrets Presbyterorum Ordinis, 1995 - - 129: Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester, 1995 - - 132: Grundnormen für die Ausbildung der Ständigen Diakone, 1998 - - 133: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben DIES DOMINI, 1998 - - 135: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika FIDES ET RATIO, 1998 - - 144: Lehramtliche Stellungnahmen zur Professio fidei, 1998 - - 148: Erklärung DOMINUS IESUS, 2000 - - 144: Kongregation für die Glaubenslehre: Lehramtliche Stellungnahmen zur Professio fidei 1998 - - 150: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben NOVO MILLENNIO INEUNTE, 2001 - - 154: Der Gebrauch der Volkssprache bei der Herausgabe der Bücher der römischen Liturgie LITURGIAM AUTHENTICAM, 2001 - - 157: Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde, 2002 - - 164: Instruktion Redemptionis Sacramentum, 2004 - - 166: Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt, 2004 - - 173: Direktorium für den Hirtendienst der Bischöfe, 2004 - - 184: Päpstliche Bibelkommission: Bibel und Moral, 2008 - - 186: Enzyklika CARITAS IN VERITATE von Papst Benedikt XVI., 2009 - - 193: Enzyklika LUMEN FIDEI von Papst Franziskus über den Glauben, 2013 - - 196: Päpstliche Bibelkommission: Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift, 2014 - - 199: Internationale Theologische Kommission: SENSUS FIDEI und SENSUS FIDELIUM im Leben der Kirche, 2014 - - 203: Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum „Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt“ (Röm 11,29). Reflexionen zu theologischen Fragestellungen in den katholisch-jüdischen Beziehungen aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums von „Nostra aetate“ , 2015 - - 204: Nachsynodales Apostolisches Schreiben AMORIS LAETITIA des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Liebe in der Familie, 2016 >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<
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SCHÖNBERG, Arnold: Schreiben an Max Liebermann, den Präsidenten der Akademie der Künste zu Berlin. (Original-Schreiben aus dem Jahr 1925, in Kopie vorliegend). Wien. 1925. (ca. 29,7 x 21 cm). 1 Blatt, beidseitig beschrieben. Original-Schreiben, maschinengeschrieben, mit Briefkopf, Eingangsstempel und handschriftlicher Signatur (in Kopie). Schreiben wurde gefaltet, gut erhalten. Das Schreiben umfasst eineinhalb Seiten und wurde von Arnold Schönberg an den Akademiepräsidenten Max Liebermann gerichtet. Er wurde 1925 in die Funktion eines Professors nach Berlin an die Akademie der Künste berufen. In diesem Schreiben übermittelt Schönberg weitere Informationen zu seiner Berliner Ankunft und zu nötigen Formalien. Zugleich sind finanzielle und familiäre Details in diesem Schreiben notiert. Zuletzt findet auch eine Ehrerbietung gegenüber dem Maler Liebermann Platz im Brief. Der Brief enthält die handschriftliche Signatur des Komponisten und auch zeitgenössische handschriftliche Anmerkungen innerhalb der Berliner Akademie. Das Schreiben liegt als Kopie aus dem einstigen Archiv der Preußischen Akademie der Künste vor.
[SW: Musik, 1919-1939, Akademie der Künste, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Briefe, Handschriften, Komponisten, Musiker, Musikgeschichte, Österreich, Preuß. Akad. d.K., Preußen]
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Reinhard, Ludwig:  Lesen, Lautschulung und Schreiben im 1. Schuljahr - Zugleich Wegweiser für die Herbstausgabe der Fibel `Im Wundergarten`

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Reinhard, Ludwig: Lesen, Lautschulung und Schreiben im 1. Schuljahr - Zugleich Wegweiser für die Herbstausgabe der Fibel `Im Wundergarten` München: Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1958. 138 Seiten , 24 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Vom Lesenlernen fordern wir heute allgemein, daß es zunächst mit dem Wesen der Sache, das ist die Sprache, übereinstimme. Das Lesen soll schon beim Erlernen seinen Bildungswert entfalten. Es muß daher von der ersten Stunde an auf Sinnfindung abzielen. Das erste Lesebuch sei dem Kinde eine Quelle der Freude. Auch das Schreiben darf dem Kinde nicht als bloße Fertigkeit erscheinen; von Anfang an soll es dabei einen Sinn darstellen. Daher geht auch das Schreibenlernen am besten nicht vom Einzelbuchstaben, sondern vom sinnvollen Wort oder Satz aus, die dem Gesamtunterricht entnommen werden. Wenn auch auf die Einübung einzelner Buchstaben nicht verzichtet werden kann, so ist doch dem Schreiben sinnvoller Wörter das Vorrecht einzuräumen. (aus dem Buch) Aus dem Inhalt: Die Stufe des voranalytischen Lesens. Vorübungen für das Schreiben mit grundlegenden Formen und rhythmischen Bewegungen im Anschluß an das graphische Können der Schulanfänger - Die Ausgliederung der Buchstaben und Laute. Voranalytisches Schreiben von Wörtern und Sätzen - Die Stufe der Synthese bei Wahrung des ganzheitlichen Lesens. Ausgliederung der Einzelbuchstaben aus geschriebenen Wortbildern - Sicherung des bisher Gelernten im letzten Jahresdrittel 3i4a Lesen, Lautschulung und Schreiben im 1. Schuljahr; Ludwig Reinhard; Lesen lernen; Schulbuch; Ratgeber; schreiben lernen; Sinnfindung; 1
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  Konvolut von 26 Schreiben west- und ostdeutscher Verleger an ihren Berliner Kollegen Wolf Jobst Siedler. Briefe, Karten und Telegramme im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - Konvolut von 26 Schreiben west- und ostdeutscher Verleger an ihren Berliner Kollegen Wolf Jobst Siedler. Briefe, Karten und Telegramme im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. Verschiedene Formate. ca. 40 S. Original-Briefe und Karten, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Gut erhalten. Das Konvolut enthält insgesamt 26 Schreiben von deutschen Verlegern an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das vorliegende Konvolut umfasst längere Briefe und Telegramme an ihn, einschlägig von Verlegern aus der BRD und teils auch der DDR. Enthalten sind Schreiben von Dietrich Rusche (Frankfurter Societätsverlag), Horst Meyer (Arani-Verlag), Edgar Kull (Anwalt für Zeitungsverlage), Horst Wandrey (Henschel), Gerd Schulte-Hillen (Vorstandsvorsitzender Gruner + Jahr), Ulrich Ott (Literaturarchiv Marbach), Siglinde Krumme (Krumme Verlag), Rose Meerwein (Gracklauer Verlag/Agentur), Ernst Leonhard (Dt. Buch-Gemeinschaft), Klaus Piper, Siegfried Unseld, Michael Naumann, Liz und Reinhard Mohn, Michael Krüger (Akzente), Ernst Klett, Bodo Harenberg (Harenberg Verlag), Günther Geisler (Bücherbund), Heinz Friedrich, Gert Frederking (Franz Schneider Verlag), Herbert Fleissner, Renate Federhen-Roske, Hubert Burda, Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Manfred Beltz-Rübelmann (Beltz Verlag), Jürgen Baumgarten (Junius), Akademie-Verlag (DDR). Die Schreiben umfassen meist eine Seite, teils auch 2 Seiten. Sie gehen über den Anlaß des Jubiläums deutlich hinaus, hier werden private und berufliche Bindungen zu den Kollegen erkennbar. Teils sind auch Details des Verlagsgeschäfts Gegenstand der Schreiben. So schrieb Klaus Piper an den Kollegen: "Möge ihre eindrucksvolle verlegerische Arbeit auch in Zukunft durch viele Erfolge bestätigt werden!". Siegfried Unseld telegraphierte: "ihr neidvoll weil nur bewusst moderne literatur verlegender und sie ungeachtet meiner erschoepfungsphase hochschaetzender verlegerkollege siegfried unseld". Michael Naumann (Rowohlt) schrieb: "Als bisweilen durchaus neidischer Bewunderer ihrer verlegerischen Arbeit, aber auch als faszinierter Leser ihrer Essays wünsche ich Ihnen zum 60. Geburtstag nur alles erdenklich Gute [...]. Ihre doch eher melancholischen Bemerkungen in Berlin anläßlich des Gesprächs über "Kunstvermittlung" teile ich nicht: Daß Cotta mit 23 Jahren einen Verlag eröffnete, machte ihn ja nicht zu dem Großen, der er geworden ist, sondern daß er ihn mit 60 noch führte." Herbert Fleissner (Langen Müller) ging in seinem Brief auf einzelne Texte Siedlers ein: "Beginnend mit ihren Behauptungen bei Herbig, welche in der damaligen geistes-politischen Situation eine mutige Tat waren, haben Sie vor allem mit der "Gemordeten Stadt" ein Zeichen gesetzt, das heute immer noch Beachtung findet. Wenn es Ihnen recht ist, machen wir von diesem Buch eine Neuauflage, weil ja die Problematik nach wie vor besteht." Renate Federhen-Roske von Bertelsmann formulierte: "Ich verstehe, daß Sie lieber in der Kaiser- oder Weimarer-Zeit gelebt hätten. Wir aber freuen uns, daß Sie heute leben [...]". Auch Jürgen Baumgarten vom Junius Verlag gratulierte dem Kollegen in ähnlicher Richtung: "Obwohl ich vermute, daß Sie schon ein oder zwei Bücher besitzen, lege ich Ihnen einen Photo-Band von Junius bei, der in jener Epoche handelt, die Ihnen lieber ist als die heutige." Beachtlich sind sicherlich auch die Schreiben von Henschel- und Akademie-Verlag in Ost-Berlin an einen damals immerhin als konservativ geltenden westdeutschen Verleger. Insbesondere Kurt Zeisler und Bernhard Tesche vom Akademie-Verlag kommen in ihrem Schreiben direkt auf die "angenehmen und guten Erfahrungen bei der Arbeit am 'Bismarck'" zu sprechen. Sehr interessantes Konvolut (Unikat) mit Einblicken in die Geschichte eines Verlegers und seiner Wahrnehmung durch die Verleger-Elite der alten BRD! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, DDR, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7973c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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Gauleitung Mark Brandenburg (NSDAP): An alle Mitglieder der NSDAP im Gaugebiet Mark Brandenburg. (Original-Schreiben zur Neueinschätzung der NSDAP-Mitgliedsbeiträge). Berlin. 1939. (ca. 29,5 x 20,9 cm). 3 S. Original-Schreiben mit handschriftlicher (gedruckter) Unterschrift des Gauleiters. Papier etwas gerändert und gelocht. Mit Ausschnitt der Beitragerklärung der Parteimitglieder. Gut erhalten. Sehr interessantes Original-Schreiben eines Gauleiters an die NSDAP-Mitglieder im Gau Mark Brandenburg. Das Schreiben enthält im Briefkopf Organisations- und Amtsbezeichnungen, Parteizeichen, Kontoverbindungen. Es folgt zunächst eine Seite Text des Anschreibens selbst, infolge weitere eineinhalb Seiten mit der aktuellen Partei-Beitragsordnung (Anfang 1939). Im Anschreiben geht es um eine Selbst-Neubewertung der eigenen Vermögenssituation und die Neu-Festlegung des Mitgliedsbeitrags für die Partei. Im Schreiben heißt es: "Für alle jene Parteimitglieder, die nicht das Glück und die Möglichkeit hatten, schon frühzeitig der Bewegung anzugehören, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, heute durch eine entsprechende Beitragsleistung einen gewissen Ausgleich zu schaffen mit dem Einlaß der alten Parteigenossen in der Kampfzeit [...] Der Parteibeitrag hat den Vorrang vor allen anderen Beitragsverpflichtungen und soll ein stetes Dankopfer an die Bewegung Adolf Hitlers sein." Das Schreiben wurde vom damaligen Gauleiter (Stürtz) unterschrieben, die Signatur wurde mitgedruckt. Auch die Beitragsordnung wurde vom Gauschatzmeister unterschrieben, auch diese Signatur wurde gedruckt. Seltenes Original-Schreiben aus dem Alltag der NS-Diktatur!
[SW: Geschichte, 1933-45, Berlin, Brandenburg, Preußen, Brandenburg, Provinz, Dokumente, Nationalsozialismus, NSDAP]
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Bestell-Nr.: 7850c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Amt für Volkswohlfahrt, Gauleitung Kurmark (NSDAP):  NSV-Mitglieder des Gaues Kurmark! Original-Schreiben zur Neueinschätzung der Mitgliedsbeiträge.

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Volkswohlfahrt. - Amt für Volkswohlfahrt, Gauleitung Kurmark (NSDAP): NSV-Mitglieder des Gaues Kurmark! Original-Schreiben zur Neueinschätzung der Mitgliedsbeiträge. Berlin. [ca. 1937]. (ca. 29,5 x 20,9 cm). (2) S. Original-Schreiben mit handschriftlicher (gedruckter) Unterschrift des Gauamtsleiters. Papier etwas gerändert und gelocht. Gut erhalten. Sehr interessantes Original-Schreiben eines Gauamtsleiters an die Mitglieder der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt des Gaues Kurmark. Das Schreiben enthält im Briefkopf Organisations- und Amtsbezeichnungen, Parteizeichen und Kontoverbindungen, es folgen 1,5 Seiten Text. Im Anschreiben geht es um eine Selbst-Neubewertung der eigenen Vermögenssituation und die Neu-Festlegung des Mitgliedsbeitrags für die NS-Volkswohlfahrt. Im Schreiben heißt es: "Noch sind wir kein wachsendes Volk wieder geworden. Noch werden in Deutschland jährlich Tausende Kinder zu wenig geboren; noch zehren eine Reihe von Volkskrankheiten an unserer völkischen Kraft, und manche Familie leidet auch heute noch unter den Schädigungen, die die Systemzeit ihr zufügte". Das Schreiben stammt wohl aus den Jahren 1936-1937. Es bezieht sich bereits auf die "Jahre des Aufbaus" ab 1933, zudem wurde ab 1939 der Gau Kurmark umbenannt. Es wurde vom Gauamtsleiter (Bergfeld) unterschrieben, die Signatur wurde mitgedruckt. Seltenes gedrucktes Original-Schreiben aus dem Alltag der NS-Diktatur!
[SW: Geschichte, 1933-45, Berlin, Brandenburg, Preußen, Brandenburg, Provinz, Dokumente, Nationalsozialismus, NSDAP , Verbände / Vereine, Wohlfahrt]
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Bestell-Nr.: 7849c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Autorengruppe:  Praxis Sprache 9

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Autorengruppe: Praxis Sprache 9 Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag GmbH, (2004). 164 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband mit Klebespuren und Knickspuren, Einbandkanten teils bestoßen, Einband teils fleckig, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Aus dem Inhalt: Unterrichtseinheit: U1 - Partnerschaft der Geschlechter; Sprechen und Schreiben: Gespräche und Diskussionen in der Klasse; Sich bewerben; Referieren; Protokollieren; Argumentieren; Interpretieren; Personen charakterisieren; Freies Schreiben: Schreiben mit der Nase; Grammatik - Reflexion über Sprache; Rechtschreiben; Arbeitstechniken; Diktate; 1j3b ISBN-Nummer: 3141205299 Praxis Sprache 9; Schulbücher; Partnerschaft der Geschlechter; Sprechen; Schreiben; Gespräche und Diskussionen in der Klasse; Sich bewerben; Referieren; Protokollieren; Argumentieren; Interpretieren; Personen charakterisieren; Freies Schreiben; Schreiben mit der Nase; Grammatik; Reflexion über Sprache; Rechtschreiben; Arbeitstechniken; Diktate; 1 ISBN: 3141205299
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Bestell-Nr.: 6318 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Der Fall Herbert Kappler.

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Aschenauer, Rudolf: Der Fall Herbert Kappler. München, Damm Verlag, 1968. Auf zahlreichen Seiten sehr saubere UNTERSTREICHUNGEN. Sonst aber SEHR gutes Exemplar BEILIEGEN : Hektographiertes Schreiben von Dr. Rudolf Aschenauer mit der Bitte um Unterstützung im Fall Kappler; 2seitiges hektographiertes Schreiben "Helferkreis für die Kriegsverurteilten in Italien" ( 5.3. 1979) zur Ablehnung der Strafaussetzung für Major REDER/Gaeta , 4seitiges hektographiertes Schreiben von Hansi und Heinz Kiessler im Dezember 1979 an die Mitglieder des 8. Deutschen BUndestages und die Freunde und Kameraden von Major Reder , betreffend die gewünschte Freilassung der deutschen Gefangenen in Italien. - Aus der Bibliotehk von HANS-GEORG von STUDNITZ. Originalbroschur. 20cm 74 Seiten. ERSTAUSGABE. Auf zahlreichen Seiten sehr saubere UNTERSTREICHUNGEN. Sonst aber SEHR gutes Exemplar BEILIEGEN : Hektographiertes Schreiben von Dr. Rudolf Aschenauer mit der Bitte um Unterstützung im Fall Kappler; 2seitiges hektographiertes Schreiben "Helferkreis für die Kriegsverurteilten in Italien" ( 5.3. 1979) zur Ablehnung der Strafaussetzung für Major REDER/Gaeta , 4seitiges hektographiertes Schreiben von Hansi und Heinz Kiessler im Dezember 1979 an die Mitglieder des 8. Deutschen BUndestages und die Freunde und Kameraden von Major Reder , betreffend die gewünschte Freilassung der deutschen Gefangenen in Italien. - Aus der Bibliotehk von HANS-GEORG von STUDNITZ.
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Bestell-Nr.: 240014 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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RISTOCK, Harry / Bezirksamt Charlottenburg von Berlin:  Schreiben mit handschriftlicher Signatur an den Maler Alexander Kampmann zum 70. Geburtstag im Jahr 1968. (Original-Schreiben).

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Kampmann, Alexander. - RISTOCK, Harry / Bezirksamt Charlottenburg von Berlin: Schreiben mit handschriftlicher Signatur an den Maler Alexander Kampmann zum 70. Geburtstag im Jahr 1968. (Original-Schreiben). Berlin/West: Bezirksamt Charlottenburg. 1968. (ca. 29,7 x 21 cm). 1 Brief. Original-Brief mit gedrucktem Briefkopf, maschinengeschrieben, handschriftlich signiert. Schreiben wurde gelocht, sonst gut erhalten. Das offizielle Schreiben wurde von dem SPD-Politiker Harry Ristock (damals Bezirksstadtrat) an den Maler Alexander Kampmann zum 70. Geburtstag gesandt. Das Schreiben wurde von ihm mit vollem Namen signiert. Im Text heißt es unter anderem: "Ich hoffe sehr, daß Sie noch viele Jahre bei bester Gesundheit Ihr künstlerisches Schaffen fortsetzen können." Handsigniertes Schreiben an den expressionistischen Maler im Alter (Unikat)!
[SW: Bildende Künste, 60er Jahre, Berlin, Briefe, Charlottenburg, Expressionismus, Kunstgeschichte, Künstler, Malerei (Kunst), Politiker, SPD, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8734c - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
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6 Circulaire  der kurländischen Gouvernements - Commission in Sachen der Wehrpflicht

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6 Circulaire der kurländischen Gouvernements - Commission in Sachen der Wehrpflicht Mitau 1876 und eines von 1882, je etwas gröser A4, 2 Schreiben etwas grösser A4 zweiseitig bedruckt deutsch und lettischsprachig, 1 Schreiben etwas grösser A4 vierseitg zweisprachig, 1 Schreiben grösser A4 sechseitig zweisprachig, 1 Schreiben etwas grösser A4 4 seitig zweisprachig und mit einem zweiseitigen auszufüllenden Schema in 3! Sprachen, russisch, deutsch, lettisch, und 1 Schreiben von 1882, etwas grösser A4 zweisprachig deutsch lettisch; im wesentlichen geht es um die Erfassung von Pferden für den Militärdienst
[SW: Militaria,Baltikum, Lettland, Estland]
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Bestell-Nr.: 23976 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Raether, Annette [Mitverf.];  Duden-Schülerhilfen - Deutsch Rechtschreibung 2 30 Rechtschreibgeschichten für das 3. und 4. Schuljahr

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Raether, Annette [Mitverf.]; Duden-Schülerhilfen - Deutsch Rechtschreibung 2 30 Rechtschreibgeschichten für das 3. und 4. Schuljahr Mannheim: Dudenverlag, 1985. 96 Seiten , 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, Der DUDEN für kleine Rechtschreiber soll Freude am Lesen und Schreiben wecken und erhalten, Denn heute hat man es wiederentdeckt: Richtiges Schreiben lernen Kinder nur durch Schreiben, Schreiben, Schreiben... Deshalb enthält der Hauptteil dieses Bandes 30 lebendige, fröhliche Geschichten, denen man erst auf den zweiten Blick ansieht, daß es Diktattexte sind. 90 Rechtschreibübungen erfassen die Rechtschreibschwierigkeiten des 3. und 4. Schuljahres. Ein eigener Lösungsteil dient der Selbstkontrolle der Kinder. Der ausführliche Einleitungsteil enthält viele praktische Tips von Lehrern für Eltern und Schüler. Ein alphabetisches Verzeichnis der schwierigen Wörter schließt den Band ab. Liebevolle, farbenfrohe Bilder machen diesen DUDEN zu einem Buch, das Schulkindern gefällt und nützt. (vom Buchrücken) 3l4b ISBN-Nummer: 3411026049 Duden-Schülerhilfen; Deutsch Rechtschreibung 2; Rechtschreibgeschichten; 3. und 4. Schuljahr; Rechtschreibung; Annette Raether; 1 ISBN: 3411026049
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Bestell-Nr.: 22432 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Heizmann, Bertold, Erhard Schlutz Jürgen Sprave u. a.;  Schriftstücke - Ein Arbeitsbuch für das Verfassen von Texten im Deutschunterricht der Oberstufe

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Heizmann, Bertold, Erhard Schlutz Jürgen Sprave u. a.; Schriftstücke - Ein Arbeitsbuch für das Verfassen von Texten im Deutschunterricht der Oberstufe Stuttgart, Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH, 1994. 6. Auflage 196 Seiten , 23 cm, kartoniert Schulstempel, das Buch ist in einem guten Zustand, aus dem Inhalt: Textzusammenhänge erfassen - Über Erzähltexte schreiben - über Gedichte schreiben - Erörterungen schreiben - Ein Protokoll schreiben - Ein Referat schreiben - Übungen und Übersichten zu Rechtschreibung, Grammatik und Stil - Register 2k4 ISBN-Nummer: 3123503100 Schriftstücke - Ein Arbeitsbuch für das Verfassen von Texten im Deutschunterricht der Oberstufe; Schulbuch; Lehrbuch; Bertold Heizmann; Erhard Schlutz; Jürgen Sprave; Hans-Friedrich Wessels; 1 ISBN: 3123503100
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Bestell-Nr.: 31186 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Sedaris, David  Ich ein Tag sprechen hübsch

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Sedaris, David Ich ein Tag sprechen hübsch Heyne, W 2002 Taschenbuch Was bringen Seminare für Kreatives Schreiben? Eigentlich nichts -- so dachte man. Nun aber lehrt uns ein neuer Erzählband von David Sedaris, dass Seminare für Kreatives Schreiben uns Lesern zumindest etwas bringen: Die Geschichte Die Lernkurve nämlich, in der ein Mr. Sedaris von seinen Erfahrungen als Dozent eben eines solchen Kurses berichtet. Aufgrund eines schrecklichen Mißverständnisses der Universitätsverwaltung plötzlich an eine Horde Schreibhungriger geraten, bringt der ehemalige Kunststudent ihnen (und uns) in entlarvendem Dilettantismus bei, dass Seminare für Kreatives Schreiben eigentlich gar nichts bringen -- außer, wenn man darüber derart komisch wie Sedaris schreibt. Wie Nackt oder Fuselfieber, so enthält auch Ich ein Tag sprechen hübsch zahlreiche weitere skurrile Fallbeispiele aus Sedaris' Vergangenheit, darunter solche über katastrophische Sprachtherapien und erste Akterfahrungen -- oder jene ebenfalls (angeblich?) autobiografische Erzählung vom jazzfanatischen Vater und seinem aberwitzigen Plan, das Zwergentalent seiner Familie zu Dave-Brubeck-Qualitäten aufzublasen. Und dann gibt es da noch die herrliche Titelgeschichte über die verzweifelten Versuche eines Amerikaners in Paris, der im Alter von 41 Jahren wieder die Schulbank drückt und sich mit der Landessprache sowie den grausamen Erziehungsmethoden seiner Lehrerin herumschlagen muss: Ich ein Tag sprechen hübsch. Da darf man unumwunden sagen, dass dieser Tag für Mr. Sedaris längst gekommen ist. Denn hübsch schreiben, das hat er wieder einmal bewiesen, kann er allemal. Für wen... verdammte Scheiße noch mal... halten Sie sich?, fragt eine vom Unterricht entsetzte Studentin ihren Lehrer für Kreatives Schreiben im Buch. Und man möchte ihr antworten, wofür man ihn selber hält: für einen der witzigsten Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur. fast wie neu! 351 ISBN: 9783453210714
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Bestell-Nr.: BN15596 - gefunden im Sachgebiet: Heiterer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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