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ndl11/1990. Aufbau-Verlag Berlin, 1990. ca. 174 S. Standardeinband. Neue Deutsche Literatur. INHALT: Günter Grass: Gegen den Haß - Osloer Rede. Ursula Reinhold, Dieter Schlenstedt: Der erste Schriftstellerkongreß 1947 - Umfeld und Positionen. I. Deutscher Schriftstellerkongreß - Aus dem Protokoll: Elisabeth Langgässer, Alfred Kantorowicz, Axel Eggebrecht, Anna Seghers, Hans Mayer, Willi Bredel, Melvin Lasky, Stephan Hermlin, Friedrich Wolf, Edwin Redslob, Johannes R. Becher. Peter Gosse: Contenance. Karl Mickel: Satz und Vers. Rainer Kirsch: Lied der Lieder, Möbiussches Band. Kurt Drawert: Veränderung des Hintergrundes. Walter Klier: Tirol. Erich Loest: Eine ganz alte Geschichte. Gespräch mit Erich Loest. Ibrahim Böhme: Die politische Dimension der DDR-Literatur - Gespräch. Christiane Grosz: Die Dimension des Nie. Die andere Möglichkeit - Gespräch mit Christiane Grosz. Charlotte Worgitzky: Der Wettbewerb. Peter Gehrisch: Grüne Kerbe Kindheit. Fritz Selbmann: Die vereitelte Einheit (Vorbemerkung Helmut Hauptmann). Guter Zustand
[SW: Kultur Politik Literatur Prosa Lyrik Gedicht Dichter Schriftsteller]
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Bestell-Nr.: 73308 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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sowjetischer Schriftsteller, Biografie, 1. Weltkrieg, II. Internationaler Schriftstellerkongress 193 Fink, Viktor: Zwischen Paris und Moskau. Berlin: Dietz Verlag, 1967. Literarische Erinnerungen. Sonderausgabe für die Kleine Hausbibliothek. [Aus dem Russischen übersetzt von Sepp Görbert]. Für die deutsche Ausgabe leicht gekürzt. Illustrationen von Fred Westphal. Erinnerungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts // Schutzumschlag mit Randläsuren, ansonsten gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // tr,k57 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 352 S., 2. Aufl., Erinnerungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts // Schutzumschlag mit Randläsuren, ansonsten gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // tr,k57
[SW: sowjetischer Schriftsteller, Biografie, 1. Weltkrieg, II. Internationaler Schriftstellerkongress 1937 in Madrid,]
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Bestell-Nr.: 29823 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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ndl2/1974. THEMA: VII. Schriftstellerkongreß der DDR 14.-16. November 1973 in Berlin. Aufbau-Verlag Berlin, 1974. ca. 176 S. Standardeinband. Neue Deutsche Literatur. Mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: An den VII. Schriftstellerkongreß der DDR (Grußschreiben des ZK der SED). Grußschreiben des Ministerrats der DDR. Bücher - erfüllt vom Atem unserer Tage. Grußschreiben der Delegierten an das ZK der SED. Erklärung der Delegierten. Erwin Strittmatter: Unser VII. Kongreß. Anna Seghers: Der sozialistische Standpunkt läßt am weitesten blicken. Hermann Kant: Unsere Worte wirken in der Klassenauseinandersetzung. Aus der Diskussion im Plenum. Im Geiste des sozialistischen Internationalismus (Grußansprachen der Gäste aus dem befreundeten Ausland). Aus der Diskussion in den Arbeitsgruppen. Anna Seghers: Vor neuen Aufgaben. Guter Zustand
[SW: Kultur Politik Literatur Prosa Lyrik Gedicht Dichter Schriftsteller DDR]
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Bestell-Nr.: 73142 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Autobiographie 1933-1942, Photographie, Geschichte , reisen Reisebeschreibung Dieterle, Regina (Hrsg.): Annemarie Schwarzenbach. Auf der Schattenseite : ausgewählte Reportagen, Feuilletons und Fotografien 1933 - 1942. Basel : Lenos-Verlag, 1995. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Regina Dieterle und Roger Perret. Mit einem Nachwort von Regina Dieterle .Schwarzenbach, Annemarie: Ausgewählte Werke ; Band 3 SEHR gutes Exemplar. U.a. Fest in Ankara. Eine Fahrt nach Damaskus. Notizen zum Schriftstellerkongreß in Moskau. Der Radiopriester. Kleine Begegnungen in Danzig. Baltisches Tagebuch Jenseits von New York. Afghanistan. USA 1940-1941. Belgisch-Kongo. Marokko. Originalbroschur. 389 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm 2. Auflage. SEHR gutes Exemplar. U.a. Fest in Ankara. Eine Fahrt nach Damaskus. Notizen zum Schriftstellerkongreß in Moskau. Der Radiopriester. Kleine Begegnungen in Danzig. Baltisches Tagebuch Jenseits von New York. Afghanistan. USA 1940-1941. Belgisch-Kongo. Marokko.
[SW: Autobiographie 1933-1942, Photographie, Geschichte , reisen Reisebeschreibung]
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Bestell-Nr.: 287612 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299295 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299296 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Erster Deutscher Schriftstellerkongreß. 4.-8. Oktober 1947. Protokoll und Dokumente. Hrsgg. von Ursula Reinhold, Dieter Schlenstedt und Horst Tanneberger. Berlin, Aufbau-Verlag. 1997. 1. Aufl. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 45 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 543 S. Opbd. mit illustr. Schutzumschlag. Sehr frisches Exemplar. Anfänglich mit gelegentlichen Bleistiftanstreichungen. Mit einer Widmung.
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Bestell-Nr.: 12987AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
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X. Schriftstellerkongreß der DDR. 24.-26. November 1987. Plenum. Arbeitsgruppen. Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag. 1988. 1. Aufl. 2 Bände. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 cm). Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 318 S. / 307 S. Obrosch. Wohl und sauber erhaltenes Exemplare.
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Bestell-Nr.: 18377AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
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X. Schriftstellerkongreß der Deutschen Demokratischen Republik. Plenum. Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag. 1988. 1. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 7 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 318 S. Obrosch. Umschlag etwas begriffen. (Schriftstellerverband der DDR).
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Bestell-Nr.: 11979AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
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Bingel, Horst (Hrsg.): Phantasie und Verantwortung. Dokumentation des dritten Schriftstellerkongresses des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in der IG Druck und Papier. Ffm., Fischer Taschenbuch Verlag 1975. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 144 S., mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), ill. OKtn. Mit Beiträgen von Hans Arnold, Helmut Heißenbüttel, Walter Jens, Walter Scheel und Günter Wallraff.
[SW: Dt. Literatur, 20.Jhdt., Schriftstellerkongress]
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Bestell-Nr.: 4743 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft und Buchwesen
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Zirkular Nr.5 / April 1981. Erster österreichischer Schriftstellerkongress. 6. bis 8.März 1981. Resolutionen. Wien, Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur 1981. 56 S., ill. OBrsch.
[SW: Österreich, Schriftstellerkongresse]
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Bestell-Nr.: 7394 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften und Periodika
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Federmann, Reinhard (Hrsg.): Die Pestsäule. Monatszeitschrift für Literatur und Kulturpolitik. Oktober 1975, Heft 15. 40. Internationaler P.E.N. Kongress Wien 16.-23. November 1975. Wien, o.V. 1975. 151 S., (Paginierung S. 365 - 516), ill. Orig.-Karton, (Einband leicht lichtrandig, sonst sehr gut erhalten). Enthält u.v.a. Beiträge von Christine Busta, Franz Theodor Csokor, Albert Drach, Gertrud Fussenegger, Friedrich Heer, Hugo Huppert, Alexander Lernet-Holenia, Friedrich Torberg, Peter von Tramin, Jutta Schutting, Roman Rocek u. Wilhelm Szabo. Die Texte tlw. auch in englischer u. französischer Übersetzung.
[SW: Literatur, Österreich, Schriftstellerkongress]
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Bestell-Nr.: 9510 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften und Periodika
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