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Ausweis Rheinisch-Westfälischer Schriftsteller-Verband Düsseldorf Verlag ohne Angabe, 1965. 4 Seiten, ca. 10,5 x 7,5 cm, Sondereinband Mitgliedsausweis Nr. 457 im Schriftstellerverband; ausgestellt auf Herrn Theodor K.; mit Lichtbild; um 1965; gut erhalten
[SW: Dokument, Ausweis, Schriftstellerverband]
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Bestell-Nr.: 32942 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 16,80
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Halle. Sommer, Sigrid; Gerhard Neumann; Schriftstellerverband der DDR (Hrsg.). Literatur im Chemiebezirk Halle. Halle, Schriftstellerverband der DDR - Bezirksvorstand Halle, 1981. 20,9 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 72 Seiten mit zahlreichen Porträts. Illustrierte OBrsch. Der Umschlag ist etwas gebräunt, sonst gut.
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Bestell-Nr.: 39060AB - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 6,00
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Halle. Sommer, Sigrid; Gerhard Neumann; Schriftstellerverband der DDR (Hrsg.). Literatur im Chemiebezirk Halle. Halle, Schriftstellerverband der DDR - Bezirksvorstand Halle, 1981. 20,9 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 72 Seiten mit zahlreichen Porträts. Illustrierte OBrsch. Der Umschlag ist etwas gebräunt, sonst gut.
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Bestell-Nr.: 48567AB - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Deutscher Schriftstellerverband [Hrsg.] Beiträge zur Gegenwartsliteratur. Von Arnold Zweig, Ludwig Renn u.a. o. O., Deutscher Schriftstellerverband, 1956, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 69 S., engl. brosch., Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier stark gebräunt RW 1 R 1/B
[SW: Belletristik; Geisteswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 23127CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Schneider, Georg: Der Vier-Groschen-Bogen Folge 4., Signaturen. Dülmen/Westf. : Kreis d. Freunde, (1962). SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors. BEILIEGEN : TYPOSKRIPT ZWEI Gedichte von G. Schneider : Vor einem Kerzenlicht. Und : Am Grenzort. Zwei kleinere Zeitungsartikel zum 70. Geburtstag und zum TOD des Autors (1972) " Er war einer der letzten Poeten Schwabings... ( von KARL UDE). Schließlich: Durchschlag eines BRIEFS des Autors EBERHARD HORST an Schneider zum 70. Geburtstag ( " Was sich im Schriftstellerverband abspielt, ist ein Trauerspiel." ), SIGNIERT. Originalbroschur. 4 Bl. ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors. BEILIEGEN : TYPOSKRIPT ZWEI Gedichte von G. Schneider : Vor einem Kerzenlicht. Und : Am Grenzort. Zwei kleinere Zeitungsartikel zum 70. Geburtstag und zum TOD des Autors (1972) " Er war einer der letzten Poeten Schwabings... ( von KARL UDE). Schließlich: Durchschlag eines BRIEFS des Autors EBERHARD HORST an Schneider zum 70. Geburtstag ( " Was sich im Schriftstellerverband abspielt, ist ein Trauerspiel." ), SIGNIERT.
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Bestell-Nr.: 187645 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Halle. Sommer, Sigrid; Gerhard Neumann; Schriftstellerverband der DDR (Hrsg.). Literatur im Chemiebezirk Halle. Halle, Schriftstellerverband der DDR - Bezirksvorstand Halle, 1981. 20,9 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 72 Seiten mit zahlreichen Porträts. Illustrierte OBrsch. Der Umschlag ist etwas gebräunt, der Schnitt leicht altersfleckig, sonst gut.
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Bestell-Nr.: 62047AB - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: a Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 299418 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Zeitschriften, Literatur, Literaturwissenschaft, Deutschlad, DDR. Deutscher Schriftstellerverband (Hrsg.): Neue deutsche Literatur. NDL. Monatsschrift für Literatur und Kritik., 1. Jg. 1953, 2.Jg.1954, 3.Jg.1956, 8.Jg.1960, 9.Jg.1961, 10.Jg.1962, 11.Jg.1963, 12.Jg.1964, 13. Jg.1965, 14.Jg.1967. (47 Hefte) (zus. EURO 90,00 u. Porto als Paket) Einzelpreis ab: Berlin. Aufbau-Verlag 1. Jahrgang 1953. Heft 10 (EUR 14,50); 2. Jg. 1954. Heft: 7, 11 (je EUR 12,50); 4. Jg. 1956. Heft: 3 (EUR 12,50); 8. Jg. 1960. Heft: 1, 2, 9, 10, 11 (je EUR 7,00); 9. Jg. 1961. Heft: 1, 2, 3, 5, 6, 7, 11, 12 (je EUR 6,50); 10. Jg. 1962. Heft: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 (je EUR 6,50) 11. Jg. 1963. Hefte: 3, 7, 9, 10, 11 (je EURO 4,00; 12. Jg. 1964. Heft: 1, 2, 3, 8, 9, 10, 11 (je EURO 4,00; 13. Jg. 1965. Hefte: 1, 7, 9 (je EURO 6,00; 15. Jg. 1967. Hefte: 6, 7, 9, 10, 11 (je EURO 4,00; (1960, 1961, 1962, 1967 mit Jahresübersicht.) Alle 1. Aufl., Je Band 150 bis 190 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Orig.-Pappbd. (Paperback, Softcover) Einige Hefte mit Stempel auf Einband u. am Rücken leicht beschädigt, sonst alle in gutem Zustand.
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Bestell-Nr.: 8373 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Neue Deutsche Literatur. 21. Jahrgang/ Heft 12/ Dezember 1973. Mit Texten von Christa Wolf, Claus Hammel, Jan Kopowitz u.v.a. - 1973. 174,(2) Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben vom Deutschen Schriftstellerverband/DDR. Deckel befleckt, Seiten lichtrandig und gebräunt, Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 317341 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Neue Deutsche Literatur. Ndl 9 73. 21. Jahrgang Heft 9 September 1973. - 1973 176 Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben vom Deutschen Schriftstellerverband/DDR. Deckel fleckig, Seiten gebräunt und lichtrandig, Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 317337 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Neue Deutsche Literatur. Ndl 9 73. 22. Jahrgang Heft 2 September 1974. Mit Textebn von Wolfgang Müller, Heinz Havel u.v.a. - 1974. 176 Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben vom Deutschen Schriftstellerverband/DDR. Deckel fleckig, Seiten gebräunt und lichtrandig, Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 317338 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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X. Schriftstellerkongreß der Deutschen Demokratischen Republik. Plenum. Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag. 1988. 1. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 7 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 318 S. Obrosch. Umschlag etwas begriffen. (Schriftstellerverband der DDR).
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Bestell-Nr.: 11979AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
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