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Bernt Danielsson  2 Krimis mit Kevin & Schröder.  Ein Kuss als Belohnung/Die Diskette

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Bernt Danielsson 2 Krimis mit Kevin & Schröder. Ein Kuss als Belohnung/Die Diskette anrich 1997 Taschenbuch Krimis gibt es nur im Fernsehen - davon ist Kevin überzeugt, bis er Schröder trifft, der ihn erst mit seinem Lieferwagen umfährt und dann auch noch überredet, bei Lena einzubrechen, die seit Wochen spurlos verschwunden ist. Und damit werden Kevin & Schröder zum Team und geraten auf die Spur der schwedischen Gangstermafia. Bevor jedoch nach einem furiosen Finale programmgemäß das Happyend folgt, wird es für die beiden ganz schön gefährlich. Kleiner Trost: Zum guten Schluss wird Kevin für seine eher unfreiwilligen Heldentaten von der tollsten Frau der Welt mit einem Kuss belohnt. Eigentlich war Kevin zum japanischen Essen zu seinem Freund Schröder gekommen - und um die schöne Lena wiederzusehen. Aber dann steht statt Lena ein Inder mit Pferdegebiß vor der Haustür. Und der ist nicht der einzige ungebetene Gast an diesem Abend. Spätestens als Schröder von zwei Polizisten vermöbelt wird und nicht nur seine neuen Schuhe verschwunden sind, sondern auch sein Lieferwagen Bogart, steckt das Chaos-Team Kevin & Schröder wieder einmal mittendrin in einem wild verwickelten Fall. 175+192 ISBN: 9783891063101
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Bestell-Nr.: BN5283 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Zeitschriften: Germanisch-romanische Monatsschrift (GRM), XXI. Jahrgang 1933, 12 Folgen in 6 Heften + Inhalt; Reihe: Germanisch-romanische Monatsschrift (GRM); In Verbindung mit Dr. F. Holthausen, Dr. V. Michels, Dr. W. Meyer-Lübke, Dr. W. Streitberg herausgegeben von Dr. Heinrich Schröder und Prof. Dr. Franz Rolf Schröder; Carl Winters Universitätsbuchhandlung / Heidelberg; 1933. EA; 496, IV S.; Format: 17x24 Germanisch-Romanische Monatsschrift (GRM), literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift mit komparatistischem Schwerpunkt. - - - Heinrich Schröder (* 8. Juni 1863 als Franz Johannes Heinrich Schröder in Wotersen; † 30. Oktober 1937 in Wiesbaden), deutscher Sprachwissenschaftler, Lehrer, Verfasser schulpolitischer Streitschriften und Gründer der Germanisch-Romanischen Monatsschrift. - - - Ferdinand Holthausen (* 9. September 1860 in Soest; † 19. September 1956 in Wiesbaden), deutscher Anglist und Altgermanist. - - - Victor Karl Theodor Michels (* 3. Juli 1866 in Staßfurt; † 4. Februar 1929 in Jena), deutscher Germanist. - - - Wilhelm Meyer-Lübke (* 30. Januar 1861 in Dübendorf; † 4. Oktober 1936 in Bonn), Schweizer Romanist und Sprachwissenschaftler. - - - Wilhelm August Streitberg (* 23. Februar 1864 in Rüdesheim am Rhein; † 19. August 1925 in Leipzig), Indogermanist, auf germanische Sprachen spezialisierte, insbesondere das Gotische. - - - Franz Rolf Schröder (* 8. September 1893 in Kiel; † 24. März 1979 in Würzburg), deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Begründet 1909 von Heinrich Schröder; - - - Germanische Sprachen und Literatur; Englische Sprache und Literatur; Romanische Sprache und Literaturen; - - - Aus dem Besitz von: Conrad August Johann Carl Borchling (* 20. März 1872 in Hitzacker / Elbe; † 1. November 1946 in Hamburg), deutscher Germanist, Schwerpunkt seiner Forschung war Niederdeutsch. Mitglied der DVP, 1933 NSDAP., Bekenntnis der Professoren an deutschen Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat, 1942 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - XXI. Jahrgang 1933, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2--, original helle Broschur mit Deckeltitel, selten mit Abbildungen auf Tafeln / Skizzen. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, unbeschnitten, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt ordentlich. - - - weiterhin lieferbar - Preis auf Anfrage: XXII. Jahrgang 1934, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXIII. Jahrgang 1935, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXIV.. Jahrgang 1936, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXV. Jahrgang 1937, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXVI. Jahrgang 1938, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXVII. Jahrgang 1939, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXVIII. Jahrgang 1940, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXIX. Jahrgang 1941, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXX. Jahrgang 1942, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* 31. Jahrgang 1943, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12* - - - unterschiedliche Erhaltung. ordentlich bis gut, teils zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, selten mit Beilagen. - - - Aus dem Besitz von: Conrad August Johann Carl Borchling (* 20. März 1872 in Hitzacker / Elbe; † 1. November 1946 in Hamburg), deutscher Germanist, Schwerpunkt seiner Forschung war Niederdeutsch. Mitglied der DVP, 1933 NSDAP., Bekenntnis der Professoren an deutschen Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat, 1942 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia)
[SW: Zeitschriften; Periodicals; GRM; Sprache; Sprachen; Sprachwissenschaft; Linguistik; Literatur; Literaturgeschichte; Märchen; Sagen; Mythen; Mythologie; Volkskunde; Germanen; Romanen; Runen; Geschichte; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71574 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schröder, Willy (Verfasser): Nur ein Kriegstagebuch : rein menschl. Reflexionen. Willy Schröder Baden-Baden : Verlag Presse-Informations-Agentur, 1982. 190 S. : Ill. ; 22 cm Pp. m. Sch Umschlag minimale Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar ISBN: 9783921864180
[SW: Schröder, Willy (Arzt) ; Lebenserinnerungen / Soldaten / Einz. Pers. → Schröder, W. ; Lebenserinnerungen / Ärzte / Einz. Pers. → Schröder, W. ; Weltkrieg II / Ostfront, Militär, Belletristik, Medizin]
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Bestell-Nr.: 32613 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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CHRISTA SCHROEDER ER WAR MEIN CHEF AUS DEM NACHLASS DER SEKRETÄRIN VON ADOLF HITLER BIOGRAFIE DEUTSC div. Autoren: Christa Schroeder Er war mein Chef, Aus dem Nachlaß der Sekretärin von Adolf Hitler München / Wien, Albert Langen / Georg Müller,, 1985. 399 Seiten gebundene Ausgabe Christa Schroeder Er war mein Chef Aus dem Nachlaß der Sekretärin von Adolf Hitler, Biografie, illustriert, mit original Schutzumschlag, dieser leicht berieben, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße 22 x 14 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 3. Auflage. 399 Seiten gebundene Ausgabe Christa Schroeder Er war mein Chef Aus dem Nachlaß der Sekretärin von Adolf Hitler, Biografie, illustriert, mit original Schutzumschlag, dieser leicht berieben, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Maße 22 x 14 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: CHRISTA SCHROEDER ER WAR MEIN CHEF AUS DEM NACHLASS DER SEKRETÄRIN VON ADOLF HITLER BIOGRAFIE DEUTSCHE GESCHICHTE SELTEN ILLUSTRIERT GESCHICHTE, BIOGRAPHIE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32890 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Friedrich Schröder Der Ring Ein Lustspiel in fünf Aufzügen ; Stille Wasser sind tief Ein Lustspiel in vier Akten nach Beaumont und Fletchers Rule a Wife and have a Wife 150 und 141 S. ohne gesondertes Titelblatt vermutlich um 1800 gedruckt, beide Titel zusammengebunden, altes Exlibris auf Vorsatz "Amicis et mihi. J. E. Doench" (Oberrechnungsrat zu Königsberg pensioniert 1804), auf zweitem Vorsatzblatt handschriftliche Notiz "von Frau Schröder?" mit einer unleserlichen Unterschrift, Original fester Pappeinband der Zeit mit Rotschnitt, Der Autor war auf Vorschlag Johann Christoph Bodes ohne Ballotage in der Hamburger Freimaurerloge Emanuel zur Maienblume initiiert und aufgenommen, wo er 1775 den Meistergrad erhielt und zu deren Meister vom Stuhl er 1787 benannt wurde. 1792/93 wurde er Mitglied der Loge 'Einigkeit und Toleranz'. Im Jahr 1795 wurde auf seine Initiative hin das Freimaurerkrankenhaus in Hamburg eröffnet. 1811 regte er an, dass sich die Große Loge von Hamburg als eigenständige Großloge etablieren solle, der er dann von 1814 bis zu seinem Tod als Großmeister vorstand. Neben seinem Wirken in der Loge Emanuel zur Maienblume gründete Schröder auch eine eigene Winkelloge Elise zum warmen Herzen, die hauptsächlich für Schauspieler gedacht war und bis 1777 bestand. Er war Mitbegründer des 'Engbundes' und Mitarbeiter am 'Bund der deutschen Freimaurer' und später am 'Bund der Einverstandenen'. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatte sich mit der sogenannten „Strikten Observanz“ ein komplexes System von hierarchischen Abstufungen in der europäischen Freimaurerei, angelehnt an die englische Lehrart mit Hochgradsystem, etabliert. Zu Beginn der 1780er Jahre begann eine Gegenbewegung einzusetzen, die sich wieder auf das alte Ritual der drei Grade (Lehrling – Geselle – Meister) besann. In diesem Reformprozess forderte Georg Heinrich Sieveking darüber hinaus die Abschaffung der „Hieroglyphen und Symbole“ und bezeichnete diese und die Gebräuche als Farce. Schröder antwortete darauf mit seiner Rede über „Sittlichkeit und Gefälligkeit als Urstoff der Freundschaft sowie über unsere Bilderzeichen und Geheimnisse“ in seiner Loge Emanuel zur Maienblume. Darin setzte er diese Forderung mit der Auflösung der Freimaurerei gleich und zeigte deren Relevanz für die große Bruderkette auf. Dies führte zu Rededuellen zwischen beiden und resultierte schließlich darin, dass Sieveking am 10. April 1790 sein Amt als Meister vom Stuhl der Hamburger Loge „St. Georg zur grünenden Fichte“ (gegr. 1743), niederlegte und sein bisheriges Engagement in der Freimaurerei aufgab. Da die alten englischen Originaltexte jedoch verlorengegangen waren, machte man sich daran, die Rituale zu rekonstruieren. Hierbei kommt Schröder ein besonderes Verdienst zu. Als historischer Autodidakt sammelte er Materialien zur Geschichte der Freimaurerei seit ihrer Entstehung bis 1723, die er im Jahr 1815 veröffentlichte. Aufgrund dieser Studien schuf er deutsche Rituale für die drei Grade, die noch heute als Schrödersche Lehrart in Gebrauch sind und sich durch ihre schlichte Klarheit und rituelle Dynamik, sowie einem Bekenntnis zur „Idee des Republikanismus“ auszeichnen. Der maurerische Forscher Ignaz Aurelius Feßler in Berlin (eine Illuminatenmitgliedschaft von ihm ist umstritten) arbeitete an einer ähnlichen Reformierung, schlug aber schließlich einen eigenen Weg ein.
[SW: Alte Drucke vor 1860,Theater/Oper]
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Bestell-Nr.: 33956 - gefunden im Sachgebiet: Alte Drucke vor 1860
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Schröder-Devrient, Wilhelmine: Zur Liedertafel am 6. Mai 1836 [Mit eigenhändigem Namenszug der berühmten Opernsängerin Wilhelmine Schröder-Devrient] 1836. 4 S. ; 20,5 cm ; broschiert. Auf dem letzten Blatt mit eigenhändigem Namenszug von Wilhelmine Schröder-Devrient geb. Schröder (* 6. Dezember 1804 in Hamburg ; † 26. Januar 1860 in Coburg), deutsche Opernsängerin (Sopran), welche als die größte deutsche Gesangstragödin des 19. Jahrhunderts galt. Mit abgedruckten Texten von vier Liedern: 1. "Der Künstler. Nach der Wendtschen Skolie zu singen" von Anonymus. 2. "Trinkspruch. Melodie: Der liebste Bube den ich hab von Richter" von Anonymus. 3. "Entschluss. Melodie: Der Junggesell und der Ehemann von Mosewius" von Geisheim. 4. "Abschied" von Kahlert und Richter. Originalbroschur, 4 Seiten. Papier fleckig. S12o Lyrik ; Gedichte ; Lieder ; Wilhelmine Schroeder-Devrient ; Autographen
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Bestell-Nr.: 118100 - gefunden im Sachgebiet: Autographen, Widmungsexemplare
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Schröder, Gerhard; Blum, Dieter; Müller, Konrad R. Mensch, Schröder - signiert von Gerhard Schröder teNeues Media GmbH & Co. KG 2005 auf Titel signiert von dem deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (*1944), leichte Gebrauchspuren. Ecke etwas bestossen. signed by Gerhard Schroder Original-Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch ISBN: 9783832790844 Gut
[SW: Politik SPD Bundeskanzler Russland Deutschland]
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Bestell-Nr.: 020176 - gefunden im Sachgebiet: Politik - politics - signiert - signed
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Schroeder, Binette  Lupinchen.

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Schroeder, Binette Lupinchen. Nord-Süd Verlag Zürich 1973 4. Auflage Hardcover Cover lichtrandig, abgesehen von einer persönlichen Widmung auf dem Vorsatzblatt, sehr gut erhalten! Ein kleines Mädchen namens Lupinchen offenbarte ihrem Freund, dem Vogel Robert, ihre Einsamkeit und Sehnsucht nach der Ferne, worauf dieser Abhilfe versprach. Und tatsächlich machten schon am folgenden Tag Mister Humpty Dumpty (ein Engländer mit Schirm) und Herr Klappaufundzu (ein Schachtelmann mit Schachtelbauch) Lupinchen ihre Aufwartung. Es folgte ein Tag, der es wahrlich in sich hatte... Über den Autor Binette Schroeder wurde 1939 in Hamburg geboren. Im Alter von zwölf Jahren entwarf sie ihr erstes Kinderbuch. Nach ihrem Studium der Gebrauchsgrafik an einer privaten Kunstschule in München, ging sie an die Schule für Design in Basel. 1969 marschierte sie mit zwei Bildern auf die Frankfurter Buchmesse: Auf dem einen war ein kleines Mädchen namens Lupinchen mit dem Vogel Robert zu sehen, auf dem anderen machten Mister Humpty Dumpty und Herr Klappaufundzu Lupinchen ihre Aufwartung. Der Verleger des schweizerischen Nord-Süd-Verlags war begeistert. Binette Schroeder lieferte am nächsten Morgen die Geschichte zu den Bildern und in den folgenden Monaten die restlichen Illustrationen. Ende 1969 erschien Lupinchen als ihr erstes Kinderbuch. In den folgenden Jahren wurde es mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Goldenen Apfel auf der BIB (Biennale des Bilderbuchs) in Bratislava. Nacheinander erschienen in den nächsten Jahren zahlreiche Kinderbücher. Einige dieser immer wieder mit internationalen Preisen ausgezeichneten Kinderbücher sind gemeinsame Projekte mit ihrem Ehemann Peter Nickl, der die Texte schrieb oder bearbeitete. Für jedes ihrer Kinderbücher wählt Binette Schroeder eine ganz eigene künstlerische Ausdrucksweise, variiert ihre Blätter mit Gouache n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 x 28 cm
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN7757 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Schroeder, Binette  Lupinchen.

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Schroeder, Binette Lupinchen. Nord-Sued Verlag Ag Zürich 1999 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, foliert, mit entsprechender Kennzeichnung, in sehr gutem Zustand! Binette Schroeder wurde 1939 in Hamburg geboren. Im Alter von zwölf Jahren entwarf sie ihr erstes Kinderbuch. Nach ihrem Studium der Gebrauchsgrafik an einer privaten Kunstschule in München, ging sie an die Schule für Design in Basel. 1969 marschierte sie mit zwei Bildern auf die Frankfurter Buchmesse: Auf dem einen war ein kleines Mädchen namens Lupinchen mit dem Vogel Robert zu sehen, auf dem anderen machten Mister Humpty Dumpty und Herr Klappaufundzu Lupinchen ihre Aufwartung. Der Verleger des schweizerischen Nord-Süd-Verlags war begeistert. Binette Schroeder lieferte am nächsten Morgen die Geschichte zu den Bildern und in den folgenden Monaten die restlichen Illustrationen. Ende 1969 erschien Lupinchen als ihr erstes Kinderbuch. In den folgenden Jahren wurde es mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Goldenen Apfel auf der BIB (Biennale des Bilderbuchs) in Bratislava. Nacheinander erschienen in den nächsten Jahren zahlreiche Kinderbücher. Einige dieser immer wieder mit internationalen Preisen ausgezeichneten Kinderbücher sind gemeinsame Projekte mit ihrem Ehemann Peter Nickl, der die Texte schrieb oder bearbeitete. Für jedes ihrer Kinderbücher wählt Binette Schroeder eine ganz eigene künstlerische Ausdrucksweise, variiert ihre Blätter mit Gouache. Binette Schroeders Lupinchen ist ein Klassiker des modernen Bilderbuchs, und das mit Recht: In zarten, verträumten Bildern voller fantastischer Details erzählt sie von drei Freunden und deren gemeinsamen Abenteuern. Die Bilder sind in Pastellfarben gehalten, aber nie kitschig, in jedem Pinselstrich liebevoll gestaltet, und laden zum Mitträumen und Mitfabulieren ein. Meine Lieblingsfigur ist vielleicht der schrullige Herr Klapp-auf-und-zu, der aus seinem unerschöpflichen Papierwürfel-Körper fast alles hervorzaubern kann, was das Herz begehrt. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,5 x 27,5 cm ISBN: 9783314000126
[SW: Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN12845 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Schroeder, Binette  Lupinchen

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Schroeder, Binette Lupinchen Nord-Süd Verlag 1992 7. Auflage Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, foliert, sehr gut erhalten! Ein kleines Mädchen namens Lupinchen offenbarte ihrem Freund, dem Vogel Robert, ihre Einsamkeit und Sehnsucht nach der Ferne, worauf dieser Abhilfe versprach. Und tatsächlich machten schon am folgenden Tag Mister Humpty Dumpty (ein Engländer mit Schirm) und Herr Klappaufundzu (ein Schachtelmann mit Schachtelbauch) Lupinchen ihre Aufwartung. Es folgte ein Tag, der es wahrlich in sich hatte... Über den Autor Binette Schroeder wurde 1939 in Hamburg geboren. Im Alter von zwölf Jahren entwarf sie ihr erstes Kinderbuch. Nach ihrem Studium der Gebrauchsgrafik an einer privaten Kunstschule in München, ging sie an die Schule für Design in Basel. 1969 marschierte sie mit zwei Bildern auf die Frankfurter Buchmesse: Auf dem einen war ein kleines Mädchen namens Lupinchen mit dem Vogel Robert zu sehen, auf dem anderen machten Mister Humpty Dumpty und Herr Klappaufundzu Lupinchen ihre Aufwartung. Der Verleger des schweizerischen Nord-Süd-Verlags war begeistert. Binette Schroeder lieferte am nächsten Morgen die Geschichte zu den Bildern und in den folgenden Monaten die restlichen Illustrationen. Ende 1969 erschien Lupinchen als ihr erstes Kinderbuch. In den folgenden Jahren wurde es mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Goldenen Apfel auf der BIB (Biennale des Bilderbuchs) in Bratislava. Nacheinander erschienen in den nächsten Jahren zahlreiche Kinderbücher. Einige dieser immer wieder mit internationalen Preisen ausgezeichneten Kinderbücher sind gemeinsame Projekte mit ihrem Ehemann Peter Nickl, der die Texte schrieb oder bearbeitete. Für jedes ihrer Kinderbücher wählt Binette Schroeder eine ganz eigene künstlerische Ausdrucksweise, variiert ihre Blätter mit Gouache 32 22 x 27 cm ISBN: 9783314000126
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN20847 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Schroeder, Binette/Nickl, Peter  Krokodil Krokodil

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Schroeder, Binette/Nickl, Peter Krokodil Krokodil Nord-Süd Verlag 1979 4. Auflage Hardcover/gebunden Ecke/unterer und oberer Buchrücken berieben, sehr guter Zustand! Absolute Rarität! Das Bilderbuch Krokodil, Krokodil handelt von einem Krokodil, das am Nil wohnt. Als es von zwei vorbeigehenden Damen hört, es gebe einen Laden für Krokodile in Paris, macht es sich auf die Reise. Im schicken Laden eingetroffen, muss es jedoch erfahren, dass dort Waren aus Krokodilleder und nicht für Krokodile angeboten werden. Voller Zorn frisst das Krokodil die Verkäuferin und kehrt schließlich in seine Heimat zurück. In dieser humorvoll-ironischen Erzählung darf das Krokodil Menschen fressen, ohne Reue empfinden zu müssen ? so wie die Menschen, die Tiere töten. Binette Schroeder wurde 1939 in Hamburg geboren. Im Alter von zwölf Jahren entwarf sie ihr erstes Kinderbuch. Nach ihrem Studium der Gebrauchsgrafik an einer privaten Kunstschule in München, ging sie an die Schule für Design in Basel. 1969 marschierte sie mit zwei Bildern auf die Frankfurter Buchmesse: Auf dem einen war ein kleines Mädchen namens Lupinchen mit dem Vogel Robert zu sehen, auf dem anderen machten Mister Humpty Dumpty und Herr Klappaufundzu Lupinchen ihre Aufwartung. Der Verleger des schweizerischen Nord-Süd-Verlags war begeistert. Binette Schroeder lieferte am nächsten Morgen die Geschichte zu den Bildern und in den folgenden Monaten die restlichen Illustrationen. Ende 1969 erschien Lupinchen als ihr erstes Kinderbuch. In den folgenden Jahren wurde es mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Goldenen Apfel auf der BIB (Biennale des Bilderbuchs) in Bratislava. Nacheinander erschienen in den nächsten Jahren zahlreiche Kinderbücher. Einige dieser immer wieder mit internationalen Preisen ausgezeichneten Kinderbücher sind gemeinsame Projekte mit ihrem Ehemann Peter Nickl, der die Texte schrieb oder bearbeitete. Für jedes ihrer Kinderbücher wählt Binette Schroeder eine ganz eigene künstlerische Ausdrucksweise, variiert ihre Blätter mit Gouache. 32 265x220 mm ISBN: 9783858250513
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN24270 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Das Büroklammer-Projekt - Schüler schaffen ein Holocaust-Mahnmal

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Schroeder, Peter W. und Dagmar Schroeder-Hildebrand; Das Büroklammer-Projekt - Schüler schaffen ein Holocaust-Mahnmal München, C. Bertelsmann Jugendbuch Verlag, Elefanten Press, 2000. 1. Auflage 284 Seiten , 22 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, Dieses Buch erzählt die Geschichte vom Holocaust-Mahnmal der Schüler von Whitwell, einem kleinen Ort im tiefen Süden der USA. Dieses Mahnmal ist einzig artig auf der Welt. Es wird aus sechs Millionen Büroklammern entstehen, die in aller Welt gesammelt werden und die sechs Millionen Opfer des Holocaust symbolisieren. Wenn das Mahnmal enthüllt ist, wird es jeden Betrachter daran erinnern, wozu Intoleranz und Unmenschlichkeut fürhren können. (vom Einbandrücken) 3j3b ISBN-Nummer: 3570146073 Das Büroklammer-Projekt - Schüler schaffen ein Holocaust-Mahnmal; Peter W. Schroeder; Dagmar Schroeder-Hildebrand; Holocaust Mahnmal; Geschichte; 1 ISBN: 3570146073
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Bestell-Nr.: 31132 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Rudolf Borchardt, Alfred Walter Heymel, Rudolf Alexander Schröder

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Borchardt, Rudolf ; Heymel, Alfred Walter ; Schröder, Rudolf Alexander ; Archiv / Einz. Orte → Mar Tgahrt, Reinhard [Bearb.]: Rudolf Borchardt, Alfred Walter Heymel, Rudolf Alexander Schröder München : Kösel [in Komm.], 1978. : e. Ausstellung d. Dt. Literaturarchivs im Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar, 8. April - 31. Oktober 1978. [Ausstellung u. Katalog Reinhard Tgahrt ...] Bibliotheksstempel über Impressum. Schnitt u. Schmutztitel stockfleckig, Seiten nachgedunkelt, sonst einwandfrei. Gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 631 S. : Ill., Noten ; 21 cm Bibliotheksstempel über Impressum. Schnitt u. Schmutztitel stockfleckig, Seiten nachgedunkelt, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
[SW: Borchardt, Rudolf ; Heymel, Alfred Walter ; Schröder, Rudolf Alexander ; Archiv / Einz. Orte → Marbach <Neckar> ; Marbach <Neckar> ; Marbach <Neckar> ; Heymel, Alfred Walter / Ausstellungen ; Borchardt, Rudolf / Ausstellungen ; Schröder, Rudolf Alexander / Ausstellungen, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 44802 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Lupinchen

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Binette Schroeder Lupinchen Nord-Süd Verlag 1973 4. Auflage Hardcover/gebunden am oberen Buchrücken aufgeplatzt (ca. 1 cm), Buchdeckel nachgedunkelt, Seiten sauber - wie neu! Ein kleines Mädchen namens Lupinchen offenbarte ihrem Freund, dem Vogel Robert, ihre Einsamkeit und Sehnsucht nach der Ferne, worauf dieser Abhilfe versprach. Und tatsächlich machten schon am folgenden Tag Mister Humpty Dumpty (ein Engländer mit Schirm) und Herr Klappaufundzu (ein Schachtelmann mit Schachtelbauch) Lupinchen ihre Aufwartung. Es folgte ein Tag, der es wahrlich in sich hatte... Über den Autor Binette Schroeder wurde 1939 in Hamburg geboren. Im Alter von zwölf Jahren entwarf sie ihr erstes Kinderbuch. Nach ihrem Studium der Gebrauchsgrafik an einer privaten Kunstschule in München, ging sie an die Schule für Design in Basel. 1969 marschierte sie mit zwei Bildern auf die Frankfurter Buchmesse: Auf dem einen war ein kleines Mädchen namens Lupinchen mit dem Vogel Robert zu sehen, auf dem anderen machten Mister Humpty Dumpty und Herr Klappaufundzu Lupinchen ihre Aufwartung. Der Verleger des schweizerischen Nord-Süd-Verlags war begeistert. Binette Schroeder lieferte am nächsten Morgen die Geschichte zu den Bildern und in den folgenden Monaten die restlichen Illustrationen. Ende 1969 erschien Lupinchen als ihr erstes Kinderbuch. In den folgenden Jahren wurde es mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Goldenen Apfel auf der BIB (Biennale des Bilderbuchs) in Bratislava. Nacheinander erschienen in den nächsten Jahren zahlreiche Kinderbücher. Einige dieser immer wieder mit internationalen Preisen ausgezeichneten Kinderbücher sind gemeinsame Projekte mit ihrem Ehemann Peter Nickl, der die Texte schrieb oder bearbeitete. Für jedes ihrer Kinderbücher wählt Binette Schroeder eine ganz eigene künstlerische Ausdrucksweise, variiert ihre Blätter mit Gouache n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 x 28 cm
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN28519 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. 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[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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