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Dorst, Werner;  Erziehung, Bildung und Unterricht in der Deutschen Demokratischen Schule - Grundlagen

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Dorst, Werner; Erziehung, Bildung und Unterricht in der Deutschen Demokratischen Schule - Grundlagen Berlin, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1953. 11.-40. Tausend 276 Seiten , 23 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandecken mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: 1. Grundlagen der Erziehung, Bildung und des Unterrichts in der deutschen demokratischen Schule: Der Marxismus-Leninismus, die weltanschauliche Grundlage der Erziehung, Bildung und des Unterrichts in der deutschen demokratischen Schule - Die Fachwissenschaften - Die pädagogische Wissenschaft. 2. Erziehung, Bildung und Unterricht: Das Verhältnis von Erziehung, Bildung und Unterricht in der deutschen demokratischen Schule - Vom Begriflf der Erziehung in der deutschen demokratischen Schule - Über formale und materiale Bildung. 3. Grundsätze der Erziehung, Bildung und des Unterrichts in der deutschen demokratischen Schule: Die Demokratisierung der Erziehungs- und Bildungsarbeit. Historisches - Die Wissenschaftlichkeit und Parteilichkeit der Bildung und Erziehung - Der demokratische Humanismus in Erziehung und Bildung. 4. Das Bildungs- und Erziehungsziel der deutschen demokratischen Schule: Das Bildungs- und Erziehungsziel der deutschen demokratischen Schule - Die marxistisch-leninistische Theorie vom Erziehungsziel der allgemeinbildenden Schide im Kampf gegen die reaktionären bürgerlichen Anschauungen vom Ziel der Erziehung - Die Bestimmung und Festsetzung des allgemeinen Erziehungsziels der deutschen demokratischen Schule - Die Realisienmg des Bildungs- und Erziehungsziels in der deutschen demokratischen Schule. 5. Die fünf hauptsächlichen Bestandteile des einheitlichen ErziehungS` und BildungsProzesses in der deutschen demokratischen Schule: Die körperliche Erziehung in der deutschen demokratischen Schule - Die intellektuelle Erziehung und Bildung in der deutschen demokratischen Schule - Die polytechnische Bildung in der deutschen demokratischen Schule - Die sittliche Erziehung in der deutschen demokratischen Schule - Die ästhetische Erziehung und Bildung in der deutschen demokratischen Schule 2g1 Erziehung, Bildung und Unterricht in der Deutschen Demokratischen Schule; Grundlagen; Politik; Gesellschaft; Werner Dorst; 1
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Bestell-Nr.: 44245 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bayerwaltes, Marga  Große Pause! Nachdenken über Schule

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Bayerwaltes, Marga Große Pause! Nachdenken über Schule Kunstmann Antje Gmbh München 2002 Pappe Nach 25 Jahren hat die bekennende Schulversagerin Marga Bayerwaltes genug vom alltäglichen K(r)ampf in Klassen- und Lehrerzimmern. Mein Unterricht bringt überhaupt nichts, muss sie sich eingestehen und forscht in einem Sabbatjahr nach den Gründen für ihre persönliche Bildungskatastrophe. Was hat mich bloß so ruiniert? Das ist die Frage, die die einst von pädagogischem Eros erfüllte, nunmehr körperlich und seelisch erschöpfte Lehrerin umtreibt. Ist es der rasante gesellschaftliche Wandel, den ihre Generation mit angestoßen hat und der in der Schule besonders spürbar wird? Sind es profilierungssüchtige Bildungspolitiker, die ständig neue Reformprojekte an den Start, aber selten ins Ziel bringen? Sind es am Ende die eigenen übersteigerten Erwartungen an sich selbst und andere? Auf der Suche nach Antworten kombiniert die Autorin ganz persönliche Erfahrungen mit dem Versuch einer umfassenden Analyse. Studien und Zeitungsartikel werden mit eigenen Erkenntnissen zum Thema Schule verglichen. Wie es dort aussieht, weiß sie nur zu genau -- und beschreibt es in ungeschminkten Worten. Was sich ändern müsste, damit sie nach ihrer großen Pause gerne zurückkehrt, klingt dann wie ein langer Wunschzettel: helle freundliche Gebäude; ganzheitliche Bildungskonzepte mit mehr musischen Elementen; autonome Schulen; eigenverantwortliche, nicht verbeamtete Lehrer; weniger Notendruck; klare Leistungsanforderungen. Garniert werden diese Gedankenexperimente mit zahlreichen Zitaten -- von Kant bis zu Dietrich Schwanitz. Das ist alles gut gemeint, wirkt aber zuweilen etwas beliebig, unausgegoren und tagebuchhaft. Wie überhaupt die Beschreibung des Alltags nach dem Ausstieg großen Raum einnimmt. Da begegnet uns Bayerwaltes als -- jetzt wieder -- begeisterte Mutter und lustvolle Leserin, und doch würde man sich oft mehr erzählerischen Schwung und weniger protokollhafte Passagen wünschen: Zurzeit lese ich Ian McEwan, Amsterdam, ein sehr männliches Buch (es handelt von der Macht), und Connie Palmen, I.M. (Ischa Meijer), ein sehr weibliches Buch (es handelt von der Liebe). Trotzdem: Der Erfahrungsbericht dürfte für manchen altgedienten Pädagogen einen hohen Wiedererkennungswert bieten -- und vielleicht Anlass zur Rückbesinnung oder gar zum Richtungswechsel sein. Freilich bekommen auch die Kollegen Fett weg, selbst die vermeintlichen Hoffnungsträger: Die Referendare, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, waren leider nur allzu oft ängstliche Spießer und intellektuelle Langeweiler. Da erscheint es konsequent, dass die Autorin endgültig schulfrei genommen hat und zurzeit an einem Kinderbuch arbeitet. Pressestimmen Marga Bayerwaltes erklärt, warum Schule heute als krisenhaftes Gesamtgeschehen wahrgenommen wird. Den eigenen Stand schont sie in ihrer Analyse nicht. (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) Ein vehements Plädoyer für die Wiedereinkehr von 'Common Sense in die Bildungsdiskussion. (J. Feldmann, Süddeutsche Zeitung) Eine Lektüre, die zum Besten gehört, was Schulalltag betrifft. Ein Gewinn für jeden Leser. (W. Petzold, Abendzeitung) Rezension: Sabbatjahre sind in Mode. Und besonders in der Schule oft überlebensnotwendig. Die Autorin hat die Schule (ein Gymnasium, bei dem sie zum Schluss Mitglied der Schulleitung war) zum zweiten Mal verlassen, mit 50. In diesem Sabbatjahr nimmt sie uns Leser mit in den Schulalltag, auf die Lehrerseite - und schnell erkennen wir, warum wir bei PISA so schlecht abschneiden. Eltern, Lehrer und Schüler nehmen die Schule nicht ernst, fliehen aus ihr so weit und so schnell wie möglich. Die Autorin beschreibt das tägliche Grauen eines ungeliebten Unterrichts, in dem frustrierte Lehrer auf unter- und überforderte Schüler treffen und im Kollegium die Fortsetzung des schlechten Lebens erleben. Dass es nicht beim Jammern bleibt, macht dieses Buch so wichtig für alle, die sich freiwillig oder gezwungen mit der Schule auseinandersetzen: Immer wieder führt uns die Autorin in Situationen, in denen wir mit ihr Auswege sehen und gehen dürfen, in der sich eine Schule abzeichnet, in die alle Beteiligten jeden Tag gerne gehen würden und in der Feiertage und Ferien als unwillkommene Unterbrechung erfahren werden könnten. Erfrischend die political incorrectness der Autorin. Sie bekennt sich zur Mitgliedschaft in der Partei der Nichtwähler, fordert Deutsch als Verkehrssprache in der Schule (um z. B. zu verhindern, dass Kolleginnen auf türkisch angemacht werden, ohne sich wehren zu können)und teilt die Freude über Tabubrüche mit dem Leser. Ein tolles Buch (ich werde es meiner Frau auf das Kopfkissen legen. Sie ist Lehrerin.) Schule heute also. Wie sie ist und wie sie sein könnte. Und wie Lichtenberg vor einigen hundert Jahren schrieb: Es muss anders werden, wenn es gut werden soll. Rezension: Die harsche Kritik an dem Buch erscheint mir unverständlich. Die Autorin formuliert nach meiner Auffassung persönlich, mutig und engagiert ihre Innenansicht zum Thema Schule. Das macht sie erfrischend lesbar und stets getragen von einer ethischen Grundhaltung und Zuneigung zu den Schülerinnen. Das sie dabei auch Widersprüche, unterschiedliche Stimmungen und nervende Situationen beschreibt, hängt mit dem Gegenstand ihrer Betrachtungen zusammen. Ich finde: überhaupt nicht klagend, eher aufbauend. Ein lesbares Buch nicht nur für Lehrer. wie neu! 318 S. ISBN: 9783888973017
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Bestell-Nr.: BN8967 - gefunden im Sachgebiet: Bücher für Lehrer
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Erinnerungen aus der Knabenzeit. Mit einem Vorwort.

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Hellerau , Reformpädagogik, Biographie, Leben, Jugend, Autobiographie Harless, Hermann und Paul Oestreich (Hrsg.): Erinnerungen aus der Knabenzeit. Mit einem Vorwort. Leipzig : Ernst Oldenburg, 1924. Mit einem Vorwort des Herausgebers Paul Oestreich. / Entschiedene Schulreform ; H. 24 Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren , derBuchblock am Fuß stärker bestoßen . Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Vgl. WIKIPEDIA: Harless war der älteste Sohn des Pegnitzer Dekans Ernst Harleß[1] und dessen erster Ehefrau Luise, geb. Bischoff sowie ein Ururenkel des Humanisten Gottlieb Christoph Harleß[2]. Als Schüler von Hermann Lietz, dem Gründer der Landerziehungsheime, arbeitete Hermann Harless bis 1920 an der von Paul Geheeb gegründeten Odenwaldschule und übernahm später die Leitung der Neuen deutschen Schule Hellerau, wo er u. a. mit Alexander Sutherland Neill, dem späteren Gründer der Demokratischen Schule Summerhill, zusammenarbeitete, mit dem er aber offenbar nicht in allen pädagogischen Fragen übereinstimmte. Als engagierter Reformpädagoge vertrat er seine Ideen in den 1920er Jahren auch im Bund Entschiedener Schulreformer. Am 13. Oktober 1928 gründete Harless das Landschulheim Marquartstein, zunächst mit nur sechzehn Schülerinnen und Schülern. Die Schule erfreute sich jedoch rasch großer Beliebtheit, so dass die Zahl der Schüler bis 1935 auf ca. Hundert anwuchs. 1943 wurde die Schule wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Harless` verstaatlicht; als staatliche Schule existiert sie bis heute. Originalbroschur. 16 cm 54 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren , derBuchblock am Fuß stärker bestoßen . Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Vgl. WIKIPEDIA: Harless war der älteste Sohn des Pegnitzer Dekans Ernst Harleß[1] und dessen erster Ehefrau Luise, geb. Bischoff sowie ein Ururenkel des Humanisten Gottlieb Christoph Harleß[2]. Als Schüler von Hermann Lietz, dem Gründer der Landerziehungsheime, arbeitete Hermann Harless bis 1920 an der von Paul Geheeb gegründeten Odenwaldschule und übernahm später die Leitung der Neuen deutschen Schule Hellerau, wo er u. a. mit Alexander Sutherland Neill, dem späteren Gründer der Demokratischen Schule Summerhill, zusammenarbeitete, mit dem er aber offenbar nicht in allen pädagogischen Fragen übereinstimmte. Als engagierter Reformpädagoge vertrat er seine Ideen in den 1920er Jahren auch im Bund Entschiedener Schulreformer. Am 13. Oktober 1928 gründete Harless das Landschulheim Marquartstein, zunächst mit nur sechzehn Schülerinnen und Schülern. Die Schule erfreute sich jedoch rasch großer Beliebtheit, so dass die Zahl der Schüler bis 1935 auf ca. Hundert anwuchs. 1943 wurde die Schule wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Harless` verstaatlicht; als staatliche Schule existiert sie bis heute.
[SW: Hellerau , Reformpädagogik, Biographie, Leben, Jugend, Autobiographie]
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Bestell-Nr.: 244958 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
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... einfach klassisch: Pole Poppenspäler + Das Fräulein von Scuderi + Michael Kohlhaas + Der zerbrochene Krug + Unterm Birnbau + Aus dem Leben eines Taugenichts + Das Gold von Caxamalca + Die Leiden des jungen Werther 8 Büchlein für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke

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Storm, Theodor, E.T.A. Hoffmann Heinrich Von Kleist u. a.; ... einfach klassisch: Pole Poppenspäler + Das Fräulein von Scuderi + Michael Kohlhaas + Der zerbrochene Krug + Unterm Birnbau + Aus dem Leben eines Taugenichts + Das Gold von Caxamalca + Die Leiden des jungen Werther 8 Büchlein für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke Berlin, Cornelsen Verlag, 2006, 2007, 2008, 2010. 80, 95, 79, 79, 95, 87, 63, 109 Seiten , 17 cm, kartoniert alle 8 Büchlein sind altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, TheodorStorm, Pole Poppenspäler: Die Novelle wurde auf Grundlage der Zeitschrift Deutschejugend, Band 4,1874 für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. E.T.A. Hoffmann, Das Fräulein von Scuderi: Die Novelle wurde auf Grundlage derTaschenbuchausgabe von 1819 für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Heinrich von Kleist, Michael Kohlhaas: Die Erzählung wurde auf Grundlage der Originalausgabe von i8io für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Heinrich von Kleist, Der zerbrochene Krug: Das Lustspiel wurde auf Grundlage der Erstausgabe von i8ii für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Theodor Fontane, Unterm Birnbaum: Die Kriminalnovelle wurde auf Grundlage der ersten Buchausgabe von 1885 für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Joseph von Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts: Die Novelle wurde auf Grundlage der Originalausgabe von 1826 für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Jakob Wassermann, Das Gold von Caxamaica: Die Erzählung wurde auf Grundlage der Erstausgabe von 1923, veröffentlicht im Buch „Der Geist des Pilgers", für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Johann Wolfgang Goethe, Die Leiden des jungen Werther: Der Briefroman wurde auf Grundlage der Ausgaben von 1774 und 1787 für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke. Alle Büchlein sind mit neuer Rechtschreibung, in Wortschatz und Satzbau behutsam dem modernen Deutsch angepasst, geringfügig gekürzt, mit Infos, erläuternden Abbildungen und Verständnisfragen geschrieben. 1e5b einfach klassisch; Pole Poppenspäler; Theodor Storm; Das Fräulein von Scuderi; E.T.A. Hoffmann; Michael Kohlhaas; Heinrich von Kleist; Der zerbrochene Krug; Unterm Birnbau; Theodor Fontane; Aus dem Leben eines Taugenichts; Joseph von Eichendorff; Das Gold von Caxamalca; Jakob Wassermann; Die Leiden des jungen Werther, Johann Wolfgang Goethe; Briefroman; Erzählung; Roman; Kriminalroman; Lustspiel; 1
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Bestell-Nr.: 48591 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Rhythmik* ; Aufmerksamkeit* ; Übung* ; Feudel, Elfriede* ; Kind* ; Wahrnehmungsförderung* ; Schulung Feudel, Elfriede (Hrsg.): Rhythmik. Theorie und Praxis der körperlich-musikalischen Erziehung. München : Delphin-Verlag, 1926. Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und an den Deckelecken etwas bestoßen, der hintere Deckel etwas fleckig ) . Sonst gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Lili Schalk, Nina Gorter, Hedwig Nottebohm, Ernst Ferand-Freud, Charlotte Pfeffer, Anna Epping u.a. Mit Abbildungen aus der Hellerau Schule, der Schule Dalcroze, der Belnsdorf-Schule, der Nottebohm-Schule. Originalhalbleinen. 149 Seiten ; Mit 62 schwarz-weiß-Abbildungen ; 25 cm ERSTAUSGABE. Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und an den Deckelecken etwas bestoßen, der hintere Deckel etwas fleckig ) . Sonst gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Lili Schalk, Nina Gorter, Hedwig Nottebohm, Ernst Ferand-Freud, Charlotte Pfeffer, Anna Epping u.a. Mit Abbildungen aus der Hellerau Schule, der Schule Dalcroze, der Belnsdorf-Schule, der Nottebohm-Schule.
[SW: Rhythmik* ; Aufmerksamkeit* ; Übung* ; Feudel, Elfriede* ; Kind* ; Wahrnehmungsförderung* ; Schulung* ; Bewegungsschulung* musikalische Erziehung, Musikpädagogik, Geschichte, Zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 278020 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Jahrbuch für das Erzgebirge 2012.

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Erzgebirge, Sachsen, Bergbau, Persönlichkeiten, Schulgebäude, Heimatkunde, Historie, Maler Paul Mißb Jahrbuch für das Erzgebirge 2012. Marienberg: Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 2011. Herausgeber: Erzgebirgsverein e.V., Schneeberg. Mit farbigen Abbildungen. Inhalt / Beiträge u.a.: Prof. Werner Kaden: Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium Chemnitz. / Bernd Lahl: Vom "Weißen Zeug" in Aue zum begehrten Grundstoff des Meissener Porzellans. / Ulrich Thiel: Der Freiberger Maler Paul Mißbach (1859 - 1912). / Ecerhard Groß: Die Schule in Bernsbach. / Karl-Heinz Melzer: Die Wilderer vom Haßberg. / Joachim Seyffarth: Uralte Feldlinden erinnern an die Zeiten harter Fron. / Josef Kempf: Die Grundschule Kühnhaide. / Eckart Pasche: Ein Wanderer und kein Anderer! / Dieter Böttrich: Der Wildpark bei Geising im Osterzgebirge. / Gisela Fahsel: Von der Volksschule zur Grund- und Mittelschule Lengefeld. / Dieter Krause: Der Kardinal aus dem Erzgebirge. / Bernd Schreiter: Der Bergbau in Spiegel der Heraldik. / Uwe Richter: Das Haus "Dürer" des "Geschwister-Scholl-Gymnasiums". / W. Kaden: Erstes Musikfest im Erzgebirge. / Wolfgang Uhlmann: Vor 200 Jahren: Ausmarsch der Großen Armee Napoleons gegen Russland. / U. Richter: Das Freiberger Kornhaus. / W. Kaden: Mittelschule Olbernhau. / Gerald Urban: Der eingebrochene Berg von Geyer. / Lothar Riedel: Die Bergreihen des Ernst Gottlieb Frege. / Lutz Mahnke: Die Ratsschulbibliothek Zwickau. / Rikarda Groß: Werner Wischniowski, Maler und Restaurator aus Dresden und Fürstenau. / Reinhold Emmrich: Grasmücken. / W. Kaden: Das Lehrerseminar in Annaberg. / Klaus Welter: Der "Himmelstein" von Rüttersgrün. / Herbert E. Kaden: Das kursächsische Bergschulwesen: / Karl-Heinz Vogel: Die Schule von Tellerhäuser. / Werner Markgraf: Die beliebte Schultüte kommt aus Ehrenfriedersdorf. / B. Schreiter: 350 Jahre Mittelschmiedeberg. / Günter Henning: Die alte Schule von Deutschneudorf. / Dieter Böttrich: Dorfschule Falkenhain im Osterzgebirge. / Jörg Bräuer: Auf dem Weg zur Einheit der erzgebirgischen Schnitzer. / K.-H. Melzer: Fabrikschulen. / W. Markgraf: 100 Jahre Schulgebäude in Stangendorf. / W. Kaden: Die Schule in Sosa. / Gottfried Becker: Über Ludwig Richters Weihnachtskunst. / B. Lahl: Das Sammlungsdepot Gelenau. / Elvira Werner: Zum 50. Todestag von Grete Baldauf-Würkert - der "Dichterin des Flöhatales" // sehr guter Zustand // 1,11,4 ISBN 9783931770952 23 x 18 cm, Paperback 96 S., 18. Jahrgang. Inhalt / Beiträge u.a.: Prof. Werner Kaden: Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium Chemnitz. / Bernd Lahl: Vom "Weißen Zeug" in Aue zum begehrten Grundstoff des Meissener Porzellans. / Ulrich Thiel: Der Freiberger Maler Paul Mißbach (1859 - 1912). / Ecerhard Groß: Die Schule in Bernsbach. / Karl-Heinz Melzer: Die Wilderer vom Haßberg. / Joachim Seyffarth: Uralte Feldlinden erinnern an die Zeiten harter Fron. / Josef Kempf: Die Grundschule Kühnhaide. / Eckart Pasche: Ein Wanderer und kein Anderer! / Dieter Böttrich: Der Wildpark bei Geising im Osterzgebirge. / Gisela Fahsel: Von der Volksschule zur Grund- und Mittelschule Lengefeld. / Dieter Krause: Der Kardinal aus dem Erzgebirge. / Bernd Schreiter: Der Bergbau in Spiegel der Heraldik. / Uwe Richter: Das Haus "Dürer" des "Geschwister-Scholl-Gymnasiums". / W. Kaden: Erstes Musikfest im Erzgebirge. / Wolfgang Uhlmann: Vor 200 Jahren: Ausmarsch der Großen Armee Napoleons gegen Russland. / U. Richter: Das Freiberger Kornhaus. / W. Kaden: Mittelschule Olbernhau. / Gerald Urban: Der eingebrochene Berg von Geyer. / Lothar Riedel: Die Bergreihen des Ernst Gottlieb Frege. / Lutz Mahnke: Die Ratsschulbibliothek Zwickau. / Rikarda Groß: Werner Wischniowski, Maler und Restaurator aus Dresden und Fürstenau. / Reinhold Emmrich: Grasmücken. / W. Kaden: Das Lehrerseminar in Annaberg. / Klaus Welter: Der "Himmelstein" von Rüttersgrün. / Herbert E. Kaden: Das kursächsische Bergschulwesen: / Karl-Heinz Vogel: Die Schule von Tellerhäuser. / Werner Markgraf: Die beliebte Schultüte kommt aus Ehrenfriedersdorf. / B. Schreiter: 350 Jahre Mittelschmiedeberg. / Günter Henning: Die alte Schule von Deutschneudorf. / Dieter Böttrich: Dorfschule Falkenhain im Osterzgebirge. / Jörg Bräuer: Auf dem Weg zur Einheit der erzgebirgischen Schnitzer. / K.-H. Melzer: Fabrikschulen. / W. Markgraf: 100 Jahre Schulgebäude in Stangendorf. / W. Kaden: Die Schule in Sosa. / Gottfried Becker: Über Ludwig Richters Weihnachtskunst. / B. Lahl: Das Sammlungsdepot Gelenau. / Elvira Werner: Zum 50. Todestag von Grete Baldauf-Würkert - der "Dichterin des Flöhatales" // sehr guter Zustand // 1,11,4 ISBN 9783931770952
[SW: Erzgebirge, Sachsen, Bergbau, Persönlichkeiten, Schulgebäude, Heimatkunde, Historie, Maler Paul Mißbach, Freiberg, Lengefeld, Binge Geyer, Lehrerseminar Annaberg, Tellerhäuser, Stadtchor Olbernhau,]
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Die Zeitung im Unterricht.

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Erziehung, Bildung, Unterricht, Publizistik Brand, Eva [Hrsg.]: Die Zeitung im Unterricht. Aachen : Hahner Verl.-Ges., 2003. Buch in guter bis sehr guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen,ein wenig begriffen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Wer von einer Integration der Tageszeitung in den Unterricht spricht, der spricht von einer Beziehung zwischen Zeitung und Schule. Beziehungen, das lehrt die Erfahrung, entstehen dadurch, dass man den Mut aufbringt, sie einzugehen. Die Beziehung zwischen Schule und Zeitung muss somit sowohl als ein Verhältnis der Schule zur Zeitung als auch ein Verhältnis der Zeitung zur Schule verstanden werden. Zwar ist nicht zu leugnen, dass Schule und Zeitung theoretisch durchaus um die wechselseitige Bedeutung füreinander wissen, doch lassen sich in praktischer Hinsicht oft eher oberflächliche und sporadische als tiefergehende und systematische Beziehungen feststellen. Dies mag daran liegen, dass Tageszeitungen in der Schule vielfach als Fremdkörper empfunden werden. Zeitung und Schule scheinen, trotz ihres gemeinsamen Bildungsauftrags, auf den ersten Blick nicht zueinander zu passen. Dieses Buch soll Ratschläge für den Unterricht mit der Zeitung geben, und es verwendet die Erfahrungen, die sich in den vergangenen zwanzig Jahren bei Lehrern mit »Zeitungserfahrung« und beim IZOP-Institut angesammelt haben. Aus dem Inhalt: Zeitungsarbeit in der Schule: Theoretisches und Historisches; Vorschläge für die Unterrichtspraxis: Redaktionelle Beiträge und Anzeigen in verschiedenen Fächern, z. B. in Religion, Deutsch, Erdkunde, Geschichte, Wirtschaftslehre, Mathematik, Kunst, Sport und fächerübergreifend. ISBN: 3892943001
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Rhythmik* ; Aufmerksamkeit* ; Übung* ; Feudel, Elfriede* ; Kind* ; Wahrnehmungsförderung* ; Schulung Feudel, Elfriede (Hrsg.): Rhythmik. Theorie und Praxis der körperlich-musikalischen Erziehung. München : Delphin-Verlag, 1926. Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und an den Deckelecken etwas bestoßen) . Sonst gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Lili Schalk, Nina Gorter, Hedwig Nottebohm, Ernst Ferand-Freud, Charlotte Pfeffer, Anna Epping u.a. Mit Abbildungen aus der Hellerau Schule, der Schule Dalcroze, der Belnsdorf-Schule, der Nottebohm-Schule. Originalhalbleinen. 149 Seiten ; Mit 62 schwarz-weiß-Abbildungen ; 25 cm ERSTAUSGABE. Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt und an den Deckelecken etwas bestoßen) . Sonst gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Lili Schalk, Nina Gorter, Hedwig Nottebohm, Ernst Ferand-Freud, Charlotte Pfeffer, Anna Epping u.a. Mit Abbildungen aus der Hellerau Schule, der Schule Dalcroze, der Belnsdorf-Schule, der Nottebohm-Schule.
[SW: Rhythmik* ; Aufmerksamkeit* ; Übung* ; Feudel, Elfriede* ; Kind* ; Wahrnehmungsförderung* ; Schulung* ; Bewegungsschulung* musikalische Erziehung, Musikpädagogik, Geschichte, Zwanziger Jahre]
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Schule ; Museumsdidaktik ; Bayern ; Museumspädagogik ; Bayern / Erziehung, Schulwesen, Ausbildung ; Kriss-Rettenbeck, Lenz (Herausgeber): Schulgeschichte im Zusammenhang der Kulturentwicklung : Bad Heilbrunn/Obb. : Klinkhardt, 1983. Vorträge des Symposions, das die Erziehungswissenschatliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg u.d. Bayer. Nationalmuseum München in Ichenhausen vom 22. - 25. September 1982 durchführten. - Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Lenz Kriss-Rettenbeck u. Max Liedtke.Schriftenreihe zum Bayerischen Schulmuseum Ichenhausen, Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums ; Bd. 1 FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Erste Schulen: Sumer und Ägypten. Die Schulen Griechenlands und Roms. Die Schule der Kleriker. Die Schule der Laien. Schulen für alle. Die Bayerische Volksschule unter Ludwig I.. Die Zeit der reformpädagogischen Bewegung. Schulmuseen in Bayern. Originalbroschur. 283 Seiten. 21 cm FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Erste Schulen: Sumer und Ägypten. Die Schulen Griechenlands und Roms. Die Schule der Kleriker. Die Schule der Laien. Schulen für alle. Die Bayerische Volksschule unter Ludwig I.. Die Zeit der reformpädagogischen Bewegung. Schulmuseen in Bayern.
[SW: Schule ; Museumsdidaktik ; Bayern ; Museumspädagogik ; Bayern / Erziehung, Schulwesen, Ausbildung ; Schule / Geschichte, Erziehung, Bildung, Unterricht, Reformpädagogik, Antike, Griechenland, römisches Schulwesen]
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körperliche musikalische Erziehung, Rhythmus, Körper, Körperrhythmus Feudel, Elfriede (Hrsg.): Rhythmik. Theorie und Praxis der körperlich-musikalischen Erziehung. München, Delphin Verlag, 1926. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Der helle Deckel etwas stärker stockfleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Lili Schalk, Nina Gorter, Hedwig Nottebohm, Ernst Ferand-Freud, Charlotte Pfeffer, Anna Epping u.a. Mit Abbildungen aus der Hellerau Schule, der Schule Dalcroze, der Belnsdorf-Schule, der Nottebohm-Schule. 149 Seiten ; Mit 62 Schwarz-Weiß-Abbildungen ; 25 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Der helle Deckel etwas stärker stockfleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Lili Schalk, Nina Gorter, Hedwig Nottebohm, Ernst Ferand-Freud, Charlotte Pfeffer, Anna Epping u.a. Mit Abbildungen aus der Hellerau Schule, der Schule Dalcroze, der Belnsdorf-Schule, der Nottebohm-Schule.
[SW: körperliche musikalische Erziehung, Rhythmus, Körper, Körperrhythmus]
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Heinrich-Schütz-Schule Kassel (Hrsg) Dreizehntes 13. Jahrbuch Heinrich-Schütz-Schule ( Heinrich Schütz Schule ) zu Kassel auf das Kriegsjahr 1940/41 Kassel Friedrich Scheel 1940 SW: Chronik Jahrbuch Kassel Kasseler Schule Schulen Heinrich-Schütz-Schule Heinrich Schütz Schule Stadtgeschichte Broschur 89 S. Über A5 formatiger Broschur mit einigen Fotos und interessanten Texten. Recht seltener Beleg zur Geschichte der Schule bzw. der Kasseler Schul- und Stadtgeschichte. REGAL KS1 Cover Knickspur, erste 3 Blatt oben Einriß, sonst gut.
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Heinrich-Schütz-Schule Kassel (Hrsg) Jahrbuch 1954 der Heinrich-Schütz-Schule ( Heinrich Schütz Schule ) Kassel Kassel Weber & Weidemeyer 1954 SW: Chronik Jahrbuch Kassel Kasseler Schule Schulen Heinrich-Schütz-Schule Heinrich Schütz Schule Stadtgeschichte Broschur 52 S. Über A5 formatiger Broschur mit einigen Fotos und interessanten Texten. Recht seltener Beleg zur Geschichte der Schule bzw. der Kasseler Schul- und Stadtgeschichte. REGAL KS1 Wenige Eselsohren, sonst gut.
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Heinrich-Schütz-Schule Kassel (Hrsg) Jahrbuch 1955 der Heinrich-Schütz-Schule ( Heinrich Schütz Schule ) Kassel Kassel Weber & Weidemeyer 1955 SW: Chronik Jahrbuch Kassel Kasseler Schule Schulen Heinrich-Schütz-Schule Heinrich Schütz Schule Stadtgeschichte Broschur 50 S. Über A5 formatiger Broschur mit einigen Fotos und interessanten Texten. Recht seltener Beleg zur Geschichte der Schule bzw. der Kasseler Schul- und Stadtgeschichte. REGAL KS1 Wenige Eselsohren, sonst gut.
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