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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl:  Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9.

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Stendell, Günther, Otto Gäth und Werner Schlechtendahl: Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bezirk Schwerin. Im engen Bündnis mit der Partei Lenins und der Sowjetunion. 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Schriftenreihe zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg Heft 9. Schwerin : SED, 1977. S. 78 29 x 21 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Heinz Ziegner, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Schwerin der SED: 60 Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution — 60 Jahre Kampf für den gesellschaftlichen Fortschritt in Mecklenburg und im Bezirk Schwerin, Franz Höppner, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Bezirk Schwerin: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen, Klaus Kartowitsch, Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Arbeiter und Bauern besuchen das Land des Roten Oktober, Margot Krempien, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Die Fahne von Krasny Sulin, Erwin Meier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Historischen Museums Schwerin: Sowjetische Aufträge linderten die Not der Boizenburger Arbeiter, Annemarie Saschenbrecker, Mitarbeiterin des Historischen Museums Schwerin: Gemeinsame Aktionen sowjetischer und deutscher Antifaschisten in Mecklenburg, Gottfried Grünberg, Mitglied des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft: In der Haltung zur Sowjetunion ging eine tiefe Wandlung vor sich, Dr. Jakob Heinz, Direktor des Bezirkskabinetts für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher: Über die Hilfe sowjetischer Genossen beim Aufbau der demokratischen Schule, Dr. Eberhard Voß, Direktor des Staatsarchivs Schwerin: Der Befehl 234 und das Ziel der Partei: Mehr produzieren, gerechter verteilen, besser leben, Leo Lang, Schiffbauer im VEB Elbewerft Boizenburg, Träger des „Karl-Marx-Orden": Langfristige Verträge mit der Sowjetunion — Fundament unserer dynamischen Entwicklung, Gerhard Schröder, Vorsitzender der LPG Pflanzenproduktion „IX. Parteitag", Lüssow, Dr. Heinz Bunke, Mitarbeiter der Bezirksleitung Schwerin der SED: Wir setzen den Weg der Leninschen Agrarpolitik unter den heutigen Bedingungen erfolgreich fort, Christel Pingel, Kulturobmann der Brigade „Weltfrieden" im VEB Kabelwerk „Nord" Schwerin: Wir kämpfen um den Ehrennamen „Kollektiv der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft" , Peter Frahm, Betriebszeitungsredakteur im VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin: Im gemeinsamen Erfahrungsaustausch erfüllen wir zielstrebiger die Parteibeschlüsse, Herbert Lengnink, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Parteisekretär im WGK Schwerin: Wir lernen auf den Baustellen des Freundes, Horst Rosenbaum, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF im VEB Ausrüstungskombinat Perleberg, Albert Ostrowski, Parteisekretär: Unser Betrieb entwickelt sich als zuverlässiger Partner der UdSSR, Prof. Dr. Arno Winkel, Mitglied der Bezirksleitung der SED und Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung Gülzow: Durch die Wissenschaftskooperation zu hohen und stabilen Getreideerträgen, Dieter Stein, Genossenschaftsbauer und Parteisekretär in der LPG Pflanzenproduktion Plate: Sozialistischer Wettbewerb zum beiderseitigen Nutzen, Werner Schlechtendahl, Mitglied der Bezirksleitung der SED und 1. Sekretär des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Söwjetische Freundschaft: Freundschaft — Drushba — grüßen sich Schwerin und Tallinn, Dr. Hans Strutz, Direktor des Staatlichen Museums Schwerin: Kunsterlebnisse vertiefen die Freundschaft, Dr. Rudolf Gregor, Vorsitzender der Grundeinheit der DSF in der Pädagogischen Hochschule Güstrow: Erziehung für die kommunistische Zukunft, Zeittafel, Quellen- und Literaturhinweise.
[SW: DSF deutsch sowjetische Freundschaft Mecklenburg Vorpommern Suche0059]
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  Schweriner Museen. Staatliches Museum Schwerin. Historisches Museum Schwerin. Museum für Ur- und Frühgeschichte. Polytechnisches Museum Schwerin. Schwerin - gestern, heute, morgen. Schweriner Reihe.

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Schweriner Museen. Staatliches Museum Schwerin. Historisches Museum Schwerin. Museum für Ur- und Frühgeschichte. Polytechnisches Museum Schwerin. Schwerin - gestern, heute, morgen. Schweriner Reihe. Schwerin : Schwerin Information, (1980). 3. Aufl. S. 23. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Staatliches Museum Schwerin: Die Gemäldegalerie, Die Grafische Sammlung, Die Kunst des Mittelalters, Das Kunsthandwerk, Griechisch-römische Kunst, Porzellan, Glas, Gold- und Silberschmiedekunst, Sonder- und Wanderausstellungen, Veranstaltungen: Konzerte, Feriengestaltung, Jugendklub, Außenstellen des Staatlichen Museums Schwerin: Schweriner Schloß, Schloßmuseum Güstrow, Historisches Museum Schwerin: Ausstellung zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mecklenburg und zum sozialistischen Aufbau im Bezirk Schwerin, Schausammlung der Abt. Agrargeschichte und Volkskultur, Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Museum für Ur- und Frühgeschichte: Forschungsstelle Schwerin, Polytechnisches Museum Schwerin, Schwerin - gestern, heute, morgen. Ständige Ausstellung im Neuen Gebäude.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0002 KJBr]
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Stadtarchiv Schwerin (Hrg.);  Unser Stadtarchiv erzählt Band 1: Schwerin

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Stadtarchiv Schwerin (Hrg.); Unser Stadtarchiv erzählt Band 1: Schwerin Schwerin, Stadtarchiv, 1960. 2. erweiterte Auflage 86 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Zur Einführung - Schwerin, die älteste mecklenburgische Stadt - Schwerin innerhalb der Planken - Schwerin wurde von einer 1,5 m breiten Mauer umgeben - Schwerin erlebte fünf Stadtbrände - Friede ernährt, Unfriede verzehrt. Schwerin im 16. und 17. Jahrhundert - Von der Totenbeliebung bis zur Schützenzunft - Von der Fürstenschule bis zur Goetheschule - „Martensmann! Hey Martensmann!" - Schnelle und Nagel, zwei Schweriner Kampfgefährten Theodor Körners - Was wissen Sie von der Schelfe? - Knakenpurrer Lisch" - Dei Hex möt smöken!" - Die Franziskaner und ihr Kloster in Schwerin - Erzählt nach der Chronik des Dr. Simon Pauli (1559) - Zweimal Franzosenzeit in Schwerin - Schweriner Philhellenen - Einst klapperte ein Mühlrad - Der Schweriner Aufstand im September 1830 - Quid si sie?" Betrachtungen über das Petermännchen - Zwischen Aufstand und Revolution. Schwerin in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - "Für unser Volk ein Herz" (Fritz Reuter in Schwerin) - Die 48er Ereignisse 1n3a Unser Stadtarchiv erzählt Band 1: Schwerin; Geschichte; Landeskunde; Ortskunde; 1
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Bestell-Nr.: 48869 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schinkowski, Anton:  Aus der Postgeschichte der Stadt Schwerin.

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Schinkowski, Anton: Aus der Postgeschichte der Stadt Schwerin. Schwerin : Stock und Stein, 1997. 1. Aufl. S. 148 Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3910179525 Mit zahlr. meist farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Einleitung, Schwerin, Die Botenanlagen in Schwerin, Anfänge einer Postanstalt, Beginn der staatlichen Postverwaltung, Staatliche Postordnung, Das Schweriner Postamt in Wittenförden, Postordnung, Französische Okkupation, Einführung der Poststempel, Schnellpost, Umzug in das Bischofshaus, Beginn des Eisenbahnzeitalters, Freimarken von Mecklenburg - Schwerin, Aufstellung öffentlicher Briefkasten, Ende der Postverwaltung von Mecklenburg - Schwerin, Norddeutscher Postbezirk, Deutsches Reich, Die Post im Dienst des Kunden, Der 3. Postneubau, Die Jahrhundertwende, 750 Jahre Schwerin, Sonderstempel, Der 1. Weltkrieg, Inflation, Luftpost, Briefmarken für die Wohltätigkeit, Heinrich von Stephan, Das dritte Reich, Der 2. Weltkrieg, Tag der Briefmarke, Postleitzahlen, Jagdflieger - Das Gebot der Stunde, Kriegsende, Das Postwesen nach dem 2. Weltkrieg, Ausgabe von Brietmarken, Postverkehr mit dem Ausland, Kriegsgefangenenpost, Werbe- und Sonderstempel, Währungsreform, Gründung der Deutschen Demokratischen Republik, Postkrieg, 1960 - Das grofse Jubiläum, Schweriner Postämter im Jahre I960, Schwerin grüßt Schwerin, Zweistellige Postleitzahlen, Zentraler Kurierdienst, Innerdeutscher Postverkehr, Vierstellige Postleitzahlen, Staatliches Museum Schwerin, 825 Jahre Schwerin, Wir sind das Volk, Die deutsche Einheit, Fünfstellige Postleitzahlen, Schweriner Posteinrichtungen im Jahre 1994, Ende der staatlichen Postverwaltung. 3910179525
[SW: Schwerin Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 27390 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
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Krieck, Manfred:  Zuarin bis Schwerin. Eine Stadtchronik von 1160 - 1990.

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Mecklenburg-Vorpommern - Krieck, Manfred: Zuarin bis Schwerin. Eine Stadtchronik von 1160 - 1990. Hamburg, Birkner, 1990. 124 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (27,5 x 24,5 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Stempel ISBN: 3923543913 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Chronik der Stadt Schwerin von 1160 blS 1990: 1160 - die Gründung der Stadt Schwerin, Das Mittelalter - die Zeit der Grafen von Schwerin, Das 16. Jahrhundert - Herzog Albrecht I. und die Blütezeit der Stadt, Der Dreißigjährige Krieg - die Zeit des Martensmannes und der Hexen, Das 17. Jahrhundert - Feuersbrünste in der Stadt, Das 18. Jahrhundert - die Zeit der Herzöge, 1806 bis 1813 - die „Franzosentid" , Das 19. Jahrhundert - die Zeit der Großherzöge, 1914 bis 1918 - der Erste Weltkrieg, 1918 bis 1932 - die Weimarer Republik, 1933 bis 1945 - das Dritte Reich und der Zweite Weltkrieg, Schwerin und seine Architektur: Das Schloß, Das Kollegiengebäude und die „Neue Regierung" , Das Staatliche Museum, Das Mecklenburgische Staatstheater, Der Dom, Das Arsenal, Das Alte Palais, Der Domhof, Der ehemalige Marstall, Das Rathaus, Das Neue Gebäude, Das Berliner Tor, Schwerin nach dem Kriege: 1945 - nach dem Zusammenbruch, 1945 bis 1949 - Schwerin unter sowjetischer Militärverwaltung, 1949 bis 1990 - Schwerin, eine Stadt in der DDR, Eine Stadt und ihre Wirtschaft, Die städtebauliche Entwicklung, Der Fremdenverkehr in Schwerin und seinem Umland, Schwerin - die Stadt der Kunst und Kultur, Schwerin - ein Ausblick, Anhang: Bürgermeister und Oberbürgermeister, Personenregister, Bildquellennachweis, Literaturverzeichnis. 3923543913
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KSaSch]
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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
[SW: Kirchenbau Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Kunst Architektur]
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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar in Originalfolie ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Ebert, Matthias:  Junge Künstler im Bezirk Schwerin. Ausstellung im Schloß Güstrow 1989.

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Ebert, Matthias: Junge Künstler im Bezirk Schwerin. Ausstellung im Schloß Güstrow 1989. Schwerin : Staatliches Museum, 1989. S. 48 27 x 20 cm , Broschur , Schönes Exemplar Ausstellungskatalog m. 95 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Paul Eisel, Maler und Grafiker, Langen Brütz ; Ute Laux, Malerin und Grafikerin, Schwerin ; Hellmut Martensen, Maler und Grafiker, Neu Lüblow ; Michael Wirkner, Maler und Grafiker, Schwerin ; Inge Wolfram, Malerin und Grafikerin, Dragun, Tanja Zimmermann, Malerin und Grafikerin, Dresden, Birgit Barth, Malerin und Grafikerin ; Christian Reder, Maler und Grafiker, Bergrade ; Jutta Albert, Porzellangestalterin, Lübstorf ; Armin Rieger, Keramiker, Bergfeld ; Cornelia Schniggenfittig, Schmuckgestalterin, Stresdorf ; Helga Villanyi, Schmuckgestalterin, Schwerin ; Ulrike Beseler, Keramikerin, Hinzenhagen ; Birgit Dürr, Formgestalterin, Güstrow ; Ines Bargholz, Formgestalterin, Boddin ; Jörg Brennwald, Formgestalter, Schwerin ; Jürgen Hannebauer, Formgestalter, Groß Warnow ; Harald Kurth, Formgestalter, Schwerin ; Peter Schmidt, Formgestalter, Schwerin ; Gerd Wischnewski, Formgestalter, Karcheez ; Peter Fischer, Gebrauchsgrafiker, Schwerin ; Christine Becker, Fotografin, Schwerin ; Klaus Freytag, Bildhauer, Grebs ; Arndt Weigend, Bildhauer, Oettin.
[SW: Mecklenburg Vorpommern Kunst]
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Jesse, Wilhelm:  Geschichte der Stadt Schwerin. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 1 und Band 2. Das 19. Jahrhundert.

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Jesse, Wilhelm: Geschichte der Stadt Schwerin. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 1 und Band 2. Das 19. Jahrhundert. Schwerin : Stock und Stein-Verlag, 1995. 1. Aufl. S. XI, XXV, 601, 149 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Sehr gute Exemplare in Originalfolie ISBN: 391017938X Reprint der Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe Schwerin, Davids, 1913 und 1920. ; Mit zahlr. Bildern im Text und auf Tafeln und Falttafeln. ; Inhalt: I. Schwerin Schwerins im Mittelalter: Die äußere Geschichte Schwerins im Mittelalter, Die bauliche Gestaltung Schwerins im Mittelalter, Die inneren Verhältnisse Schwerins im Mittelalter, II. Schwerin im Zeitalter der Reformation und des dreißigjährigen Krieges: Schwerin im Zeitalter der Reformation unter den Herzögen Heinrich V., Johann Albrecht I. und Ulrich, Das äußere Bild und die inneren Verhältnisse der Stadt im 16. und 17, Jahrhundert, Der dreißigjährige Krieg. Herzog Adolf Friedrich I., III. Schwerin im 18. Jh.: Das ausgehende 17. Jh. Christian Louis I., Herzog Friedrich Wilhelm - Die Neustadt Schwerin (Schelfe), Schwerin unter den Herzögen des 18. Jh: Karl Leopold, Christian Ludwig II. und Friedrich, Die inneren Verhältnisse Schwerins im 18. Jahrhundert, Herzog Friedrich Franz I. - Die Franzosenzeit und Befreiung, Schwerin im 19. Jh.: Die Friedensjahre unter Friedrich Franz I. und die Vereinigung der Alt- und Neustadt, Paul Friedrich. Beginnende Stadterweiterung, Das erste Jahrzehnt Friedrich Franz II. - Das Jahr 1848. Der Schoßbau, Bis zur Reichsgründung, Schwerins neuzeitliche Entwicklung (1971-1914): Die bauliche Entwicklung, Öffentliches Leben: Politik, Verwaltung, Verkehr, Wirtschaft, Geistiges Leben und Gesellschaft, Anhang. 391017938X
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Jesse, Wilhelm:  Geschichte der Stadt Schwerin. Von den Anfängen bis zur Gegenwart (nur) Band 1.

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Jesse, Wilhelm: Geschichte der Stadt Schwerin. Von den Anfängen bis zur Gegenwart (nur) Band 1. Schwerin : Stock und Stein-Verlag, 1995. 1. Aufl. S. XI, 349, 56 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Sehr gutes Exemplar in Originalfolie ISBN: 3910179371 Reprint der Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe Schwerin, Davids, 1913. ; Mit zahlr. Bildern im Text und auf Tafeln und Falttafeln. ; Inhalt: I. Schwerin Schwerins im Mittelalter: Die äußere Geschichte Schwerins im Mittelalter, Die bauliche Gestaltung Schwerins im Mittelalter, Die inneren Verhältnisse Schwerins im Mittelalter, II. Schwerin im Zeitalter der Reformation und des dreißigjährigen Krieges: Schwerin im Zeitalter der Reformation unter den Herzögen Heinrich V., Johann Albrecht I. und Ulrich, Das äußere Bild und die inneren Verhältnisse der Stadt im 16. und 17, Jahrhundert, Der dreißigjährige Krieg. Herzog Adolf Friedrich I., III. Schwerin im 18. Jh.: Das ausgehende 17. Jh. Christian Louis I., Herzog Friedrich Wilhelm - Die Neustadt Schwerin (Schelfe), Schwerin unter den Herzögen des 18. Jh: Karl Leopold, Christian Ludwig II. und Friedrich, Die inneren Verhältnisse Schwerins im 18. Jahrhundert, Herzog Friedrich Franz I. - Die Franzosenzeit und Befreiung, Anhang: Übersetzung der Urkunde von 1171, Übersetzung der Urkunde von 1284, Bürgermeister und Ratsherren von Schwerin bis 1500, Die ältesten Bürgernamen Schwerins bis 1500, Anmerkungen. 3910179371
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Beltz, Robert:  Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband.

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Beltz, Robert: Die vorgeschichtlichen Altertümer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Text- u. Tafelband. Schwerin : Stock & Stein Verlag, 2004. 1. Aufl. S. 520 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar, mit einer Widmung der Herausgeber ISBN: 3937447121 Reprint der Ausgabe von 1910, anläßlich d. 150. Geburtstages v. R. Beltz (1854-1942) neu hrsg. v. Klaus-Dieter Gralow u. Hartmuth Stange, enthält eine Würdigung u. eine aktualisierte Bibliographie ; Das monumentale Standardwerk enthält ein umfassendes Bild d. Ur- und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Besonders der umfangreiche Tafelteil macht heute kaum noch beachtete "Altfunde" zugänglich. Das enthaltene Ortsregister erschließt das Werk für die Regionalgeschichte. ; "Mit der Neuherausgabe des Titels „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" aus der Feder von Robert Beltz (1854 - 1942) wird einem breiten Kreis von heimat- und kulturgeschichtlich Interessierten, Regionalforschern, Studierenden und Prähistorikern wieder ein monumentales Standardwerk in die Hände gegeben, das schon lange aus den Freihandbibliotheken verschwunden ist und die Lesesäle nicht mehr verläßt. Ein großer Glücksumstand ermöglicht nur dann und wann seinen Erwerb im antiquarischen Handel. Beltz zeichnete darin unter Einbeziehung aller Bestände der Schweriner Sammlung und der überlieferten Befunde entsprechend des Forschungsstandes ein umfassendes Bild der Ur-und Frühgeschichte des damaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. Sind die dargelegten Zusammenhänge auch durch die anschließend nahezu 100 Jahre währende archäologische Forschung und die sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelnde intensive Bodendenkmalpflege z. T. überholt oder doch wenigstens stark präzisiert worden, liegt die große Bedeutung des Werkes in der Darstellung und Zusammenfassung des bis zu seinem Erscheinen bekannten archäologischen Quellenmaterials, dessen Erschließung anhand der vielen verstreuten Einzelbeiträge heute ein nahezu unmögliches Unterfangen wäre. Darüber hinaus gingen verschiedene Objekte`durch die Geschehnisse des 2. Weltkrieges verloren, die lediglich hier dokumentiert wiederzufinden sind. Der Heimatinteressierte und der Regionalforscher finden Angaben zu archäologischem Material und zu Befunden von über 800 Orten und Ortsteilen. Dem Prähistoriker erschließt sich über ein Orts- und ein Sachregister sowie eine Karte eine wesentliche Grundlage für die kartographische Bearbeitung dieses ältesten Fundstoffes, wobei die verschiedenen Formen und Sachgruppen durch ihre Darstellungsweise ohne Schwierigkeit mit der modernen Fachterminologie in Übereinstimmung gebracht werden können. Anlaß für die Neuherausgabe ist dem Verlag der 150. Geburtstag von Prof. Dr. phil. et Dr. med. h. c. Robert Beltz am 14. März dieses Jahres. Dem tragen neben dem würdigenden Geleitwort des Präsidenten des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. H. Wernicke, ein biographischer Überblick und eine Bibliographie des Lebenswerkes Robert Beltz am Ende des Werkes Rechnung." ; "Robert Beltz (1854 -1942) Robert Beltz wurde am 14. 3.1854 im Thüringischen Nordhausen geboren. Nach dem Gymnasialbesuch studierte er Altphilologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Berlin, wo ihn seine Interessen auch mit der klassischen Archäologie in Berührung brachten. Nachdem seine Bewerbung für ein Lehramt in Wismar abgelehnt wurde, erfolgte 1877 die Berufung des damals 23-jährigen an das Gymnasium Fridericia-num zu Schwerin, das ihm bis 1907 Wirkungsstätte blieb. 1880 wurde Beltz zum Dr. phil. an der Universität Jena promoviert. Thema der Dissertation war: „Die handschriftliche Überlieferung von Ciceros Büchern de re publica". Aber schon zu dieser Zeit hatte ihn das Interesse an der ältesten Geschichte seiner neuen mecklenburgischen Heimat gepackt, deren führender Forscher er bald wurde. Fördernd wirkte sich in dieser frühen Phase seine Wanderleidenschaft aus. So zog er mit seinen Schülern in die Umgebung Schwerins auf der Suche nach prähistorischen Hinterlassenschaften. Begegnungen mit Vertretern aller Bevölkerungskreise erschlossen ihm dabei immer wieder Hinweise auf Fundstellen und Funde. Seine wissenschaftliche Heimat fand der junge Lehrer im Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, deren überragender Repräsentant damals noch G. C. F. Lisch war. Große Teile seiner Freizeit widmete er ab 1880 der Arbeit im „Antiquarium", der Vereinssammlung die Beltz zusammen mit der großherzoglichen Sammlung prähistorischer Altertümer für eine ständige Ausstellung im noch im Bau befindlichen Museum vorbereitete. Mit Eröffnung des Museums am Alten Garten in Schwerin 1882 übertrug ihm das großherzogliche Haus das Amt des Vorstehers der Abteilung vaterländischer Altertümer. Seit April 1913 pensioniert, konnte er sich nun in vollem Umfang der wissenschaftlichen Arbeit widmen. Mehr als 350 Titel umfaßt seine Bibliographie. Sie schließt kurze Fundvorstellungen, Ausgrabungsberichte, Zusammenfassungen zum Forschungsstand, Abhandlungen zu verschiedenen Fragestellungen im überregionalen Rahmen, die Artikel in dem noch heute stark beachteten Ebert`schen „Reallexikon der Vorgeschichte" sowie volkskundliche Beiträge ein. Krönung dieser Seite des Schaffens von Robert Beltz war jedoch sein nun wieder vorliegendes Werk, das Vorbildwirkung für Deutschland hatte und damit dazu beitrug, daß die junge Ur- und Frühgeschichtsforschung eigene Methoden " JKi entwickelte und zum selbständigen Wissenschaftszweig wurde. Aber das Lebenswerk von Robert Beltz prägten auch andere Faktoren. So oblag ihm, als Privatperson nahezu allein auf sich gestellt, die Wahrnehmung der bodendenkmalpflegerischen Aufgaben in Mecklenburg-Schwerin und die daraus resultierende Ausgrabungstätigkeit. Daneben war sein Anliegen, die neuesten Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gehörte er 1906 zu den Begründern des Heimatbundes Mecklenburg und war bis 1933 Mitherausgeber seiner Zeitschrift „Mecklenburg". Popularität genossen seine Vorträge im Rahmen der Volkshochschule. Robert Beltz starb hochbetagt 88-jährig als Nestor der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung am 29. 5. 1942 in Schwerin. Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen sind ihm auf seinem Lebensweg zuteil geworden, von denen hier nur einige genannt werden sollen. So wurde ihm anläßlich des Erscheinens und der Übergabe seines Buches „Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin" im Jahr 1910 vom Großherzog das Ritterkreuz des Greifenordens verliehen und 1929 ernannte ihn die Medizinische Fakultät der Universität Rostock zum Ehrendoktor. Mit besonderem Stolz erfüllte Beltz jedoch die Berufung zum Mitglied der auf ein Gremium von nur 30 Personen beschränkten Schwedischen Akademie der Wissenschaften." 3937447121
[SW: Altertumskunde Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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  Die Bezirkshauptstadt Schwerin. Beiträge zur Heimatkunde des Bezirkes Schwerin. Für die Hand des Lehrers.

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Die Bezirkshauptstadt Schwerin. Beiträge zur Heimatkunde des Bezirkes Schwerin. Für die Hand des Lehrers. Schwerin, Rat des Bezirkes Schwerin, Abteilung Volksbildung, 1956. 44 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , mit Anstreichungen, sonst gut Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorschläge für die Besichtigung der Bezirkshauptstadt Schwerin: Grunthalplatz - Marktplatz - Schloßinsel, Schloßinsel - Spieltordamm - Stalinstraße, Leninplatz - Marktplatz - Sachsenberg, Stadtplan von Schwerin, Hans Heinrich Leopoldi: Grunthalplatz, Marianne Grunthal, Hans Heinrich Leopoldi: Rund um den Pfaffenteich, Hans Heinrich Leopoldi: Der Kapp-Putsch in Schwerin, Hans Heinrich Leopoldi: Die Altstadt Schwerins, Hans Heinrich Leopoldi: Der Alte Garten, Gisela Bischoff und Hans Heinrich Leopoldi: Schweriner Fürstensitze - einst und jetzt, Gisela Bischoff: Petermännchen, Gisela Bischoff und Hans Heinrich Leopoldi: Von der Schelfe, Der Ziegelsee, Ein kleiner Hafen und seine Leistung, Ewald Lembke: Schweriner Betriebe früher und heute, Literaturhinweise.Vorschläge für die Besichtigung der Bezirkshauptstadt Schwerin Grunthalplatz - Marktplatz - Schloßinsel Schloßinsel - Spieltordamm - Stalinstraße Leninplatz - Marktplatz - Sachsenberg Stadtplan von Schwerin Hans Heinrich Leopoldi: Grunthalplatz Marianne Grunthal Hans Heinrich Leopoldi: Rund um den Pfaffenteich Hans Heinrich Leopoldi: Der Kapp-Putsch in Schwerin Hans Heinrich Leopoldi: Die Altstadt Schwerins Hans Heinrich Leopoldi: Der Alte Garten Gisela Bischoff und Hans Heinrich Leopoldi: Schweriner Fürstensitze - einst und jetzt Gisela Bischoff: Petermännchen Gisela Bischoff und Hans Heinrich Leopoldi: Von der Schelfe Der Ziegelsee Ein kleiner Hafen und seine Leistung Ewald Lembke: Schweriner Betriebe früher und heute Literaturhinweise.
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Cordshagen, Christa:  Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12.

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Cordshagen, Christa: Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12. Schwerin : Staatsarchiv, 1983. S. 68. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Zur Martin Luther Ehrung 1983 der DDR ; Mit 35 meist ganzseitigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Vorabend der Reformation in Mecklenburg: Vergleichsurkunde Herzog Albrechts VI. von Mecklenburg für die Stadt Parchim, 15. März 1481, Ablaßbrief römischer Kardinale für das Kloster Tempzin. 28. Mai 1485, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1493, Aus der Beschreibung der Vogteien Güstrow, Laage, Teterow um 1525 ; Deutscher Bauernkrieg und wachsender bäuerlicher Widerstand in Mecklenburg: Herzog Johann von Sachsen an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 6. Mai 1525, Bericht des Vogtes zu Gadebusch an den Vogt zu Rehna, 12. August 1525, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526 ; Schnelle Verbreitung des lutherischen Gedankengutes: Martin Luther an den Prior des Augustinerklosters zu Sternberg. 24. Juli 1524, Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 16. August 1526, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Rostock an den Kanzler Herzog Heinrichs V. von Mecklenburg, 30. November 1533, Aus dem Protokoll über die Kirchenvisitation, 1535, Erhard Altdorffer: Herzog Heinrich V. von Mecklenburg und seine Gemahlin Helena. Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg und seine Gemahlin Anna ; Ausbau des ständisch-feudalen Territorialstaates Mecklenburg und Entwicklung der Reformationsbewegung: Titelseite der Streitschrift Aegidius Fabers "Von dem falschen Blut und Abgott im Thum zu Schwerin", 1533, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Neubrandenburg an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 26. Februar 1535, Herzog Magnus III. Administrator des Bistums Schwerin, auf dem Landtag zu Parchim. 10. November 1538, Martin Luther an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 14. Mai 1539, Protokoll über die Beratung der Landräte in Schwerin, 1. Mai 1549. Aus dem Protokoll über den Landtag zu Güstrow, 1552, Taler mit dem Bildnis Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg. 1549, Peter Lindeberg: Aufriß der Stadt Rostock, 1597, Aus der Mecklenburgischen Kirchenordnung, 1557, Aus der Beschwerde Blievenstorfer Bauern gegen Joachim Zicker zu Brenz. 24. November 1575. Aus der Entscheidung der fürstlichen Räte zu Schwerin, 4. April 1576, Weisung Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg an seinen Rat, um 1555, Aus der Mecklenburgischen Polizei- und Landordnung. 1562, Aus dem Kirchenvisitationsprotokoll über Neubrandenburg, 1552, Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 18. Mai 1542, Gesuchte Rostocker Professoren an Herzog Ulrich von Mecklenburg. 10. August 1556 ; Überterritoriale Ausstrahlungen: Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 1. Februar 1547, Herzog Heinrich V. von Mecklenburg an Philipp Melanchthon, 1547, Gesuch der Theologischen Fakultät der Universität Rostock an Herzog Ulrich von Mecklenburg, 21. Februar 1581, Dankschreiben Kaiser Maximilians II. an Herzog Johann Albrecht l. von Mecklenburg. 15. August 1569, Bild: David Chytraeus. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 Suche0058]
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Cordshagen, Christa, Peter-Joachim Rakow Hans-Heinz Schütt u. a.:  Staatsarchiv Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin 11.

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Cordshagen, Christa, Peter-Joachim Rakow Hans-Heinz Schütt u. a.: Staatsarchiv Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin 11. Schwerin : Staatsarchiv Schwerin, 1983. S. 39 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Schönes Exemplar Mit zahlr. teils farb. Fotos. ; Darin: Vorwort, Das Staatsarchiv Schwerin heute, Aus der Geschichte des Staatsarchivs Schwerin, Territoriale Zuständigkeit, große Bestandsgruppen und Hauptbestände des Staatsarchivs Schwerin, Die Bestände des Staatsarchivs Schwerin: Feudalismus, Kapitalismus, Sozialismus, Hinweise zur Benutzung der Bestände, Literatur über das Staatsarchiv und seine Bestände, Publikationen des Staatsarchivs Schwerin.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KCas KGr55 Suche0058]
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Bestell-Nr.: 26242 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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