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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
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Wenzel, Horst;  Die große Fahrt des Christoph Kolumbus Illustrationen von Hille Blumfeldt und Horst Bartsch

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Wenzel, Horst; Die große Fahrt des Christoph Kolumbus Illustrationen von Hille Blumfeldt und Horst Bartsch Berlin, Verlag Neues Leben, 1970. 3. Auflage 269 Seiten , 21 cm, Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, guter gebrauchter Zustand, Aus dem Inhalt: In der Taverne - Der späte Gast - Kühne Gedanken - Zwischenspiel auf Porto Santo - Entscheidung in Toledo - Empfang bei Isabella von Kastilien - Schwierigkeiten über Schwierigkeiten - Mit vollen Segeln westwärts - Zwischen La Canaria und La Gomera - Fahrt in unbekannte Weiten - Lumba! Tierra!, Licht! Land! - Neue Entdeckung, aber kein Gold - Aufregende Tage vor Kubas Küste - Begegnung auf der Insel Hispaniola - Eine böse Weihnachtsüberraschung - Abschied von Westindien - Stürmische Heimfahrt - Niederlage und Triumph - Adios, Steuermann - Wissenswertes zum Nachschlagen 3i3b Die große Fahrt des Christoph Kolumbus; Wenzel, Horst; Roman; Abenteuer; große Reise; Entscheidung in Toledo; Empfang bei Isabella von Kastilien; Schwierigkeiten über Schwierigkeiten; Mit vollen Segeln westwärts; Zwischen La Canaria und La Gomera; Fahrt in unbekannte Weiten; Lumba! Tierra!- Licht! Land!; Neue Entdeckung- aber kein Gold; Aufregende Tage vor Kuba; Begegnung auf der Insel Hispaniola; Eine böse Weihnachtsüberraschung; Abschied von Westindien; Stürmische Heimfahrt; Niederlage und Triumph; Adios, Steuermann; 1
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Autorengruppe;  Duden Rechtschreibung mit Berücksichtigung der häufigsten Fremdwörter - Ratgeber bei rechtschreiblichen und grammatischen Schwierigkeiten der deutschen Sprache

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Autorengruppe; Duden Rechtschreibung mit Berücksichtigung der häufigsten Fremdwörter - Ratgeber bei rechtschreiblichen und grammatischen Schwierigkeiten der deutschen Sprache Leipzig, Bibliographisches Institut, Vereinigung Volkseigener Verlage, 1952. Vollständig neu bearbeitete Ausgabe 484 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband und die Seiten sind gebräunt und stark fleckig, die Einbandkanten sind stark bestoßen, Eigentumseintrag, Seit Konrad Duden im Jahre 1872 fein erstes Büchlein über die deutsche Rechtschreibung herausbrachte, ist der"»Duden" immer mehr zum allgemein anerkannten deutschen Rechtschreibebuch geworden und hat, in vielen Auflagen erschienen, auf die Entwicklung der deutschen Sprache tiefgreifenden Einfluß gewonnen. ... (aus dem Buch) 4d6a Duden Rechtschreibung mit Berücksichtigung; häufigste Fremdwörter; Ratgeber; rechtschreibliche Schwierigkeiten; grammatische Schwierigkeiten; deutsche Sprache; Nachschlagewerk; 1
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Frankreich und die Rheinlande. Eine historische Skizze.

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Frankreich und die Rheinlande. Eine historische Skizze. Ca., 1914. 38 Seiten. OBrosch. Aus dem Inhalt: Zurück zur Wahrheit!; Frankreich hat im Laufe der Jahrhunderte das Anrecht auf diese Wahrheit nicht verjähren lassen; Das Erscheinen eines echt fränkischen Fürsten; Historisches Recht und preußische Entstellungskünste; Ein Volk widersteht dem falschen Spiel; Preußens erste Schwierigkeiten im Rheinland; Mitten in Schwierigkeiten tauchen Schwierigkeiten auf; Widerstand, der zu Drohungen ausartet; Glückliche Wendung des falschen Spiels (1850-1870) u.s.w. Gutes Exemplar.
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  Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12.

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Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12. Berlin, Dietz-Verlag, 1950. 5. Aufl. 458 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Der Kampf für die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Rußland (1883-1901) : 1. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und die Entwicklung des industriellen Kapitalismus in Rußland. Das Aufkommen des modernen Industrieproletariats. Die ersten Schritte der Arbeiterbewegung, 2. Die Volkstümlerrichtung und der Marxismus in Rußland. Plechanow und seine Gruppe "Befreiung der Arbeit". Der Kampf Plechanows gegen die Volkstümlerrichtung. Die Ausbreitung des Marxismus in Rußland, 3. Der Beginn der revolutionären Tätigkeit Lenins. Der Petersburger "Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse" , 4. Der Kampf Lenins gegen die Volkstümlerrichtung und den "legalen Marxismus". Die Leninsche Idee des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Bauernschaft. Der I. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands, 5. Der Kampf Lenins gegen den "Ökonomismus". Das Erscheinen der Leninschen Zeitung "Iskra" , Kurze Zusammenfassung, Kapitel II. Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei (1901-1904) : . Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland in den Jahren 1901-1904, 2. Der Leninsche Plan des Aufbaus der marxistischen Partei. Der Opportunismus der "Ökonomisten". Der Kampf der "Iskra" für den Leninschen Plan. Lenins Werk "Was tun?". Die ideologischen Grundlagen der marxistischen Partei, 3. Der II. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Annahme des Programms und des Statuts und die Schaffung einer einheitlichen Partei. Die Meinungsverschiedenheiten auf dem Parteitag und die Entstehung zweier Strömungen in der Partei: der bolschewistischen und der menschewistischen, 4. Die Spaltungstätigkeit der menschewistischen Führer und die Verschärfung des Kampfes innerhalb der Partei nach dem II. Parteitag. Der Opportunismus der Menschewiki. Lenins Werk "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück". Die organisatorischen Grundlagen der marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l III. Menschewiki und Eolschewiki in der Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution (1904-1907) : 1. Der Russisch-Japanische Krieg. Der weitere Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland. Die Streiks in Petersburg. Die Demonstration der Arbeiter vor dem Winterpalast am 9. Januar 1905. Die Niederschießung der Demonstranten. Der Beginn der Revolution, 2. Die politischen Streiks und Demonstrationen der Arbeiter. Das Anwachsen der revolutionären Bewegung der Bauern. Der Aufstand auf dem Panzerkreuzer "Potemkin" , 3. Die taktischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bolschewiki und Menschewiki. Der III. Parteitag. Das Buch Lenins "Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution". Die taktischen Grundlagen der marxistischen Partei, 4. Der weitere Aufschwung der Revolution. Der gesamtrussische politische Streik im Oktober 1905. Der Rückzug des Zarismus. Das Manifest des Zaren. Die Entstehung der Sowjets der Arbeiterdeputierten, 5. Der bewaffnete Aufstand vom Dezember. Die Niederlage des Aufstandes. Der Rückzug der Revolution. Die I. Reichsduma. Der IV. (Vereinigungs-)Parteitag, 6. Die Auseinanderjagung der I. Reichsduma. Die Einberufung der II. Reichsduma. Der V. Parteitag. Die Auseinanderjagung der II. Reichsduma. Die Ursachen der Niederlage der ersten russischen Revolution, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l IV. Menschewiki und Bolschewiki in der Periode der Stolypinschen Reaktion. Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei (1908-1912) : 1. Die Stolypinsche Reaktion. Zersetzung in den oppositionellen Schichten der Intelligenz. Verfallstendenzen. Der Übergang eines Teils der Parteiintelligenz in das Lager der Feinde des Marxismus und Versuche zur Revision der Theorie des Marxismus. Lenins Abrechnung mit den Revisionisten in seinem Buche "Materialismus und Empiriokritizismus" und seine Verfechtung der theoretischen Grundlagen der marxistischen Partei, 2. Über dialektischen und historischen Materialismus, 3. Rolschewiki und Menschewiki in den Jahren der Stolypinschen Reaktion. Der Kampf der Bolschewiki gegen die Liquidatoren und Otsowisten, 4. Der Kampf der Bolschewiki gegen den Trotzkismus. Der parteifeindliche Augustblock, 5. Die Prager Parteikonferenz von 1912. Die Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, Kapitel V. Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg (1912-1914) : l. Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in den Jahren 1912 bis 1914, 2. Die bolschewistische Zeitung "Prawda". Die bolschewistische Fraktion in der IV. Reichsduma, 3. Der Sieg der Bolschewiki in den legalen Organisationen. Das weitere Anwachsen der revolutionären Bewegung. Der Vorabend des imperialistischen Krieges, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l VI. Die Partei der Bolschewiki in der Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914 bis März 1917) : 1. Entstehung und Ursachen des imperialistischen Krieges, 2. Der Übergang der Parteien der II. Internationale auf die Seite ihrer imperialistischen Regierungen. Der Zerfall der II. Internationale in einzelne sozialchauvinistische Parteien, 3. Theorie und Taktik der bolschewistischen Partei in den Fragen des Krieges, des Friedens und der Revolution, 4. Die Niederlage der zaristischen Truppen an der Front. Die wirtschaftliche Zerrüttung. Die Krise des Zarismus, 5. Die Februarrevolution. Der Sturz des Zarismus. Die Bildung von Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Die Bildung der Provisorischen Regierung. Die Doppelherrschaft, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution (April 1917-1918) : 1. Die Lage im Lande nach der Februarrevolution. Die Partei tritt aus der Illegalität hervor und geht zu offener politischer Arbeit über. Die Ankunft Lenins in Petrograd. Die Aprilthesen Lenins. Die Einstellung der Partei auf den Übergang zur sozialistischen Revolution, 2. Der Beginn der Krise der Provisorischen Regierung. Die Aprilkonferenz der bolschewistischen Partei, 3. Die Erfolge der bolschewistischen Partei in der Hauptstadt. Die mißglückte Offensive der Truppen der Provisorischen Regierung an der Front. Die Niederschlagung der Julidemonstration der Arbeiter und Soldaten, 4. Der Kurs der Partei der Bolschewiki auf die Vorbereitung des bewaffneten Aufstands. Der VI. Parteitag, 5. Die Verschwörung des Generals Kornilow gegen die Revolution. Die Niederschlagung der Verschwörung. Die Sowjets in Petrograd und Moskau gehen zu den Bolschewiki über, 6. Der Oktoberaufstand in Petrograd und die Verhaftung der Provisorischen Regierung. Der II. Sowjetkongreß und die Bildung der Sowjetregierung. Die Dekrete des II. Sowjetkongresses über den Frieden und über den Grund und Boden. Der Sieg der sozialistischen Revolution. Die Ursachen des Sieges der sozialistischen Revolution, 7. Der Kampf der bolschewistischen Partei für die Festigung der Sowjetmacht. Der Brester Friede. Der VII. Parteitag, 8. Der Leninsche Plan der Inangriffnahme des sozialistischen Aufbaus. Die Komitees der Dorfarmut und die Bändigung des Kulakentums. Die Meuterei der "linken" Sozialrevolutionäre und ihre Niederschlagung. Der V. Sowjetkongreß und die Annahme der Verfassung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VIII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges (1918-1920) : 1. Der Beginn der ausländischen militärischen Intervention. Die erste Periode des Bürgerkrieges, 2. Die militärische Niederlage Deutschlands. Die Revolution in Deutschland. Die Gründung der III. Internationale. Der VIII. Parteitag, 3. Die Verstärkung der Intervention. Die Blockade gegen das Sowjetland. Der Feldzug Koltschaks und seine Vernichtung. Der Feldzug Denikins und seine Vernichtung. Die dreimonatige Atempause. Der IX. Parteitag, 4. Der Überfall der polnischen Barone auf das Sowjetland. Der Vorstoß des Generals Wrangel. Das Scheitern des polnischen Plans. Die Vernichtung Wrangeis. Das Ende der Intervention, 5. Wie und warum hat das Sowjetland die vereinigten Kräfte der englisch-französisch-japanisch-polnischen Intervention und der weißgardistischen Konterrevolution der Bourgeoisie und der Gutsbesitzer in Rußland besiegt? Kurze Zusammenfassung, Kapitel IX. Die Partei der Eohchewiki in der Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) : 1. Das Sowjetland nach der Liquidierung der Intervention und des Bürgerkrieges. Die Schwierigkeiten der Wiederherstellungsperiode, 2. Die Parteidiskussion über die Gewerkschaften. Der X. Parteitag. Die Niederlage der Opposition. Der Übergang zur Neuen ökonomischen Politik (NÖP), 3. Die ersten Ergebnisse der NÖP. Der XI. Parteitag. Die Bildung der Union der SSR. Lenins Krankheit. Der Genossenschaftsplan Lenins. Der XII. Parteitag, 4. Der Kampf mit den Schwierigkeiten der Wiederherstellung der Volkswirtschaft. Die verstärkte Aktivität der Trotzkisten im Zusammenhang mit Lenins Krankheit. Die neue Parteidiskussion. Die Niederlage der Trotzkisten. Lenins Tod. Das Lenin-Aufgebot. Der XIII. Parteitag, 5. Die Sowjetunion gegen Ende der Wiederherstellungsperiode. Die Frage des sozialistischen Aufbaus und des Sieges des Sozialismus in unserem Lande. Die "neue Opposition" von Sinowjew-Kamenew. Der XIV. Parteitag. Der Kurs auf die sozialistische Industrialisierung des Lande, Kurze Zusammenfassung, Kapitel X. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die sozialistische Industrialisierung des Landes (1926-1929) : 1. Die Schwierigkeiten in der Periode der sozialistischen Industrialisierung und der Kampf zu ihrer Überwindung. Die Bildung des trotzkistisch-sinowjewistischen parteifeindlichen Blocks. Die antisowjetischen Vorstöße des Blocks. Die Niederlage des Blocks, 2. Die Erfolge der sozialistischen Industrialisierung. Das Zurückbleiben der Landwirtschaft. Der XV. Parteitag. Der Kurs auf die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Zerschmetterung des trotzkistisch-sinowjewistischen Blocks. Die politische Doppelzünglerei, 5. Die Offensive gegen das Kulakentum. Die parteifeindliche Bucharin-Rykow-Gruppe. Die Annahme des ersten Fünf Jahrplans. Der sozialistische Wettbewerb. Der Beginn der kollektivwirtschaftlichen Massenbewegung, Kurze Zusammenfassung, Kapitel XI. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die Kollektivierung der Landwirtschaft (1930-1934) : 1. Die internationale Lage in den Jahren 1950-1954. Die Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern. Die Annexion der Mandschurei durch Japan. Der Machtantritt der Faschisten in Deutschland. Zwei Kriegsherde, 2. Von der Politik der Einschränkung der Kulakenelemente zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse. Der Kampf gegen die Entstellungen der Politik der Partei in der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Offensive gegen die kapitalistischen Elemente an der ganzen Front. Der XVI. Parteitag, 3. Die Einstellung auf die Rekonstruktion aller Zweige der Volkswirtschaft. Die Rolle der Technik. Das weitere Anwachsen der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Politischen Abteilungen bei den Maschinen- und Traktorenstationen. Die Ergebnisse der Erfüllung des Fünf jahrplans in vier Jahren. Der Sieg des Sozialismus an der ganzen Front. Der XVII. Parteitagm 4. Die Entartung der Bucharinleute zu politischen Doppelzünglern. Die Entartung der trotzkistischen Doppelzüngler zu einer weißgardistischen Bande von Mördern und Spionen. Der ruchlose Mord an Genossen S. M. Kirow. Die Maßnahmen der Partei zur Verstärkung der Wachsamkeit der Bolschewikim Kurze Zusammenfassungm Kapitel XII. Die Partei der Bolschewiki im Kampf für die Foliendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und die Durchführung der neuen Ferfassung (1935-1937) : 1. Die internationale Situation in den Jahren 1955-1957. Die zeitweilige Milderung der Wirtschaftskrise. Der Beginn der neuen Wirtschaftskrise. Die Annexion Abessiniens durch Italien. Die deutsch-italienische Intervention in Spanien. Die Invasion Japans in Zentralchina. Der Beginn des zweiten imperialistischen Krieges, 2. Der weitere Aufschwung der Industrie und der Landwirtschaft in der Sowjetunion. Die vorfristige Erfüllung des zweiten Fünf Jahrplans. Die Rekonstruktion der Landwirtschaft und die Vollendung der Kollektivierung. Die Bedeutung der Kader. Die Stachanowbewegung. Der Aufschwung des Volkswohlstands. Der Aufschwung der Volkskultur. Die Kraft der Sowjetrevolution, 3. Der VIII. Sowjetkongreß. Die Annahme der neuen Verfassung der UdSSR, 4. Die Liquidierung der Überreste der bucharinschen-trotzkistischen Spione, Schädlinge und Landesverräter. Die Vorbereitung für die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR. Der Kurs der Partei auf die entfaltete innerparteiliche Demokratie. Die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR, Schlußfolgerungen.
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Jugendliteratur Ursula Wölfel (Autor) Verlag: Ravensburger Buchverlag Broschiert: 92 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Ravensburger Buchverlag (1995),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen. Die grauen und die grünen Felder. ( Ab 8 J.). Wahre Geschichten. (Taschenbuch) Broschiert: 92 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Ravensburger Buchverlag (1995),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen. Diese Geschichten sind wahr, drum sind sie unbequem. Sie erzählen von den Schwierigkeiten der Menschen, miteinander zu leben, und wie Kinder in vielen Ländern diese Schwierigkeiten erfahren: Juanita in Südamerika, Sintaju in Afrika, Manni, Corinna, Karsten und viele andere bei uns. Wahre Geschichten haben nicht immer ein gutes Ende. Sie stellen viele Fragen und jeder soll die Antworten selber finden.Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Ehrenliste zum Hans Christian Andersen-Preis ISBN: 3473388211
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Reinowski, Werner:  Unkraut vergeht nicht Meine Lehrjahre

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Reinowski, Werner: Unkraut vergeht nicht Meine Lehrjahre Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1986. 298 Seiten , 20 cm, Kunstleder mit Schutzumschlag Umschlag fleckig, ansonsten guter Zustand, W. Reinowski führt sein hartes früheres Proletarierleben vor, schildert den täglichen und jährlichen Kampf um Arbeit und Brot, um sein Recht, zu lieben und menschlich zu leben. Und er erzählt von den Schwierigkeiten auf seiner Suche nach den revolutionären Wahrheit in den Zeiten zwischen 1914 bis 1931. (vom Umschlag) 1i5b ISBN-Nummer: 3354000724 Unkraut vergeht nicht; Meine Lehrjahre; Werner Reinowski; Proletarierleben; Kampf um Arbeit und Brot; Schwierigkeiten; Roman; Erzählung; 1 ISBN: 3354000724
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Heyerdahl, Thor:  Tigris Auf der Suche nach unserem Ursprung

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Heyerdahl, Thor: Tigris Auf der Suche nach unserem Ursprung Berlin: Verlag Volk und Welt, 1985. 3. Auflage 271 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten und Einband leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Im Garten Eden - Ein sumerisches Schiff entsteht - Die Schwierigkeiten beginnen - Von Piraten erpreßt - Nach Dilmun, dem Land Noahs - Wir bekommen die Tigris unter Kontrolle - Wir suchen eine Pyramide und finden Magan - Die Tigris und die Supertanker - Auf der Suche nach Meluhha - Von Asien nach Afrika - Fünf Monate für uns- fünf Jahrtausende für den Menschen 2b5 Heyerdahl, Thor; Tigris; Auf der Suche nach unserem Ursprung; Im Garten Eden; Ein sumerisches Schiff entsteht; Die Schwierigkeiten beginnen; Von Piraten erpreßt; Nach Dilmun, dem Land Noahs; Wir bekommen die Tigris unter Kontrolle; Wir suchen eine Pyramide und finden Magan; Die Tigris und die Supertanker; Auf der Suche nach Meluhha; Von Asien nach Afrika; Fünf Monate für uns- fünf Jahrtausende für den Menschen; Geschichten; Erzählungen; Reisebericht; 1
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Dr. Berger, Arthur:  Mit Sven Hedin durch Asiens Wüsten Nach dem Tagebuch des Filmoperatuers der Expedition Paul Lieberenz  Mit 16 Abbildungen

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Dr. Berger, Arthur: Mit Sven Hedin durch Asiens Wüsten Nach dem Tagebuch des Filmoperatuers der Expedition Paul Lieberenz Mit 16 Abbildungen Berlin: Volksverband der Bücherfreunde Wegweiser- Verlag GmbH, 1932. Ohne Angaben 383 Seiten , 19 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorgeschichte der Expedition - Von Berlin nach Moskau - Auf der transsibirischen Bahn zum Baikalsee - Quer durch Asien - In der Hauptstadt des gärenden Riesenreiches - Das Gesicht des Fernen Ostens - Inmitten der Wogen der Revolution - In Paoto - Der eifersüchtige Leutnant als Kinofeind - Von der Großen Mauer und Revoltionsgebräuchen - Zum Sammellager - Unterwegs durch die Mongolei - Das Majdarfest in Beli- miao - Unerwartete neue Schwierigkeiten - Die Regenzeit will nicht aufhören - Im Kloster Schande- miao - Durch das Durst- und Hungerland - Die beiden besten Kamele gestohelen - Nach Chara Choto, der untergegangenen Märchenstadt - Die Erforschung des Edsin Gol - Der Geburtstag der chinesischen Republik - Zeiten schwerer Not - Der Zusammenbruch - Wir werden gefangengenommen - Hami, die Oase am Wüstenrand - Als der Spionage verdächtigt nach Urumtschi - Ruhe und Aufruhr in Urumtschi - In Auto, Rattenwagen und Bahn zur russischen Grenze - Durch ein unerschlossenes Zukunftsland - Verzeichnis der Abbildungen 2b1 Dr. Berger, Arthur; Mit Sven Hedin durch Asiens Wüsten; Nach dem Tagebuch des Filmoperatuers der Expedition Paul Lieberenz; Mit 16 Abbildungen; Vorgeschichte der Expedition; Von Berlin nach Moskau; Auf der transsibirischen Bahn zum Baikalsee; Quer durch Asien; In der Hauptstadt des gärenden Riesenreiches; Das Gesicht des Fernen Ostens; Inmitten der Wogen der Revolution; In Paoto; Der eifersüchtige Leutnant als Kinofeind; Von der Großen Mauer und Revoltionsgebräuchen; Zum Sammellager; Unterwegs durch die Mongolei; Das Majdarfest in Beli- miao; Unerwartete neue Schwierigkeiten; Die Regenzeit will nicht aufhören; Im Kloster Schande- miao; Durch das Durst- und Hungerland; Die beiden besten Kamele gestohelen; Nach Chara Choto, der untergegangenen Märchenstadt; Die Erforschung des Edsin Gol; Der Geburtstag der chinesischen Republik; Zeiten schwerer Not; Der Zusammenbruch; Wir werden gefangengenommen; Hami, die Oase am Wüstenrand; Als der Spionage verdächtigt nach Urumtschi; Ruhe und Aufruhr in Urumtschi; In Auto, Rattenwagen und Bahn zur russischen Grenze; Durch ein unerschlossenes Zukunftsland; Verzeichnis der Abbildungen; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Fusini, Nadia:  Am besten gefiel mir ihr Mund

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Fusini, Nadia: Am besten gefiel mir ihr Mund München: C. Bertelsmann Verlag, 2000. 219 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, gestempeltes Mängelexemplar, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Am besten gefiel mir ihr Mund ist ein bewegend ehrlicher und zutiefst poetischer Roman über eine stürmische Vater-Tochter-Beziehung, eine eigenwillige italienische Großfamilie und über die Schwierigkeiten, unbeschadet von der Kindheit in die Erwachsenenwelt zu wechseln. (vom Buchrücken) 3c5b ISBN-Nummer: 3442722705 Am besten gefiel mir ihr Mund; Roman; Nadia Fusini; Vater-Tochter-Beziehung; italienische Großfamilie; Schwierigkeiten; 1 ISBN: 3442722705
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Scheel W Konturen einer neuen Welt Schwierigkeiten Ernuechterung und Chance der Industrielaender Duesseldorf ECON Signiert, Schwierigkeiten Ernuechterung und Chance der Industrielaender vom Verfasser unter einer Widmung signiert 223S Gebunden mit Schutzumschlag ISBN: B0000BN8FU
[SW: Signiertebuecher]
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Janke, Walter;  Schwierigkeiten mit der Wahrheit

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Janke, Walter; Schwierigkeiten mit der Wahrheit Berlin, Weimar, Aufbau- Verlag, 1990. 1. Auflage 124 Seiten , 20 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Eigentumseintrag, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Christa Wolf: Vorwort - Der Minister - Die Verhaftung - Der Prozeß - Michael Rohrwasser: Wer ist Walter Janka? - Eine biographische Notiz 3k1b ISBN-Nummer: 3351017634 Janke, Walter; Schwierigkeiten mit der Wahrheit; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1 ISBN: 3351017634
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Smith, Anthony:  Drei Mann in einem Ballon Von Sansibar zur Serengeti

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Smith, Anthony: Drei Mann in einem Ballon Von Sansibar zur Serengeti Stuttgart, Hamburg: Deutscher Bücherbund, 1964. 254 Seiten , 24 cm Gewebeeinband sehr guter, gebrauchter Zustand, Aus dem Inhalt: Erste Träume - Schwierigkeiten über Schwierigkeiten - Durch die Lüfte nach Wednesbury - Die fliegenden Holländer - Aufbruch - Sieben Tage in Sansibar - Jetzt gibt es kein Zurück - Afrika in Sicht - Drei Personen suchen einen Ballon - Ins unbekannte Land hinein - Sturm - Aufstieg von Manyara - Die Gewitterwolke - Am Ngorongoro-Krater - Lager unter dem Feigenbaum - Saleh - Landung im Busch - Hilfstruppen für Jambo - t Afrika im Sucher - Die Luflregatta - Manyatta - In der Serengeti - Tiere, Tiere, Tiere - Letzte Reise mit Jambo - Anhang. 2g2 Drei Mann in einem Ballon; Anthony Smith; Ballonfahrt; Balon; Von Sansibar zur Serengeti; Reisebericht; Reisebeschreibung; Länderkunde; Tiere; Safari; 1
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Böll, Heinrich;  Das Brot der frühen Jahre - Ende einer Dienstfahrt 2 Romane in einem Band

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Böll, Heinrich; Das Brot der frühen Jahre - Ende einer Dienstfahrt 2 Romane in einem Band Köln: Lingen Verlag, 1970. Sonderausgabe 336 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten und der Umschlag sind teilweise fleckig, Schutzumschlag-Kanten mit leichten Läsuren, `Das Brot der frühen Jahre` schildert ein Stück heilenden Lebens, das Auftauchen eines neuen Kontinents, den Übergang in eine Friedenslandschaft, die aus der aufgeräumten Trümmerlandschaft langsam sichtbar wird. `Ende einer Dienstfahrt ` Es sind zwei Handwerker, Vater und Sohn, und sie haben es faustdick hinter den Ohren. Sie tischlern nicht nur, sie denken auch, und sie sind von einer geradezu provozierenden Unabhängigkeit. Sie haben keine Schwierigkeiten mit den Leuten, sie haben nur Schwierigkeiten mit den Instanzen. Gemeinsam haben sie einen Jeep der Bundeswehr in Brand gesteckt. Der Prozeß, zu dem die Presse nicht erscheint, obwohl der Sachverhalt Schlagzeilen machen könnte, wird offenbar im Staatsinteresse klein gehalten. (vom Umschlag) 3l1a Das Brot der frühen Jahre; Ende einer Dienstfahrt; Heinrich Böll; Roman; Abenteuer; Alltag; Spannung; 1
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Neubert, Rudolf:  Fragen und Antworten zum Neuen Ehebuch  und zur Geschlechterfrage.

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Neubert, Rudolf: Fragen und Antworten zum Neuen Ehebuch und zur Geschlechterfrage. Rudolstadt : Greifenverlag, (1961). S. 223 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Inhalt: ÜBER DIESES BUCH, SCHWIERIGKEITEN IN LIEBE UND EHE: Fragen und Antworten zur Frigidität der Frau und zur Impotenz des Mannes, Impotenz durch falsche Erziehung — oder Homosexualität? Der erste Mann, Fragewütige junge Männer, Probleme des Übergangs, Treue und Untreue, Andere Schwierigkeiten im Zusammenleben von Mann und Frau, Was sonst noch gefragt wird, ÜBER FRUCHTBARKEIT UND UNFRUCHTBARKEIT: Empfängnisverhütung, „Wir möchten so gern ein Kind ..." , Das Kind und die Gesellschaft, Die schmerzarme Geburt . . . und der Mann? DIE KRISE DER BÄUERLICH-BÜRGERLICHEN EHE UND IHRE WIDERSPIEGELUNG IN DER ÖFFENTLICHEN DISKUSSION: Skizze des Umbildungsprozesses, Notwendige Zwischenbemerkung. Familie und Beruf, Das ewig Weibliche, Die alleinstehende Frau, Resümee, UM DIE NEUE GESCHLECHTSMORAL UND UM DIE NEUE EHE: Einleitende Bemerkungen, Das Gesicht der alten Moral, Die Kinder machen es nur besser, wenn die Eltern es ihnen vorleben, Über vermeidbares Unglück, Das Recht des nichtehelichen Kindes, Die Rolle des Vaters, Der sozialistische Wohnblock, Wann ist eine Frau "alt" ? Sonderfragen: Artbildung, Arterhaltung / Der nackte Mensch / „Busenkomplex" und „Haarfrage" , NACHWORT.
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