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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Freie und Hansestadt Hamburg: Verhandlungen zwischen Senat und Bürgerschaft im Jahre 1908. Beigebunden zahlreiche Abrechnungsberichte Hamburg: Gedruckt bei Lütcke & Wulff, Eines Hohen Senats Buchdruckern, 1909. 26 x 21,5 cm ; Halbleinen Jahrgang 1908. Beigebunden zahlreiche Abrechnungsberichte. Großformatige Hardcoverausgabe, Halbleineneinband, 345, 513, [1] Seiten. Buchrücken mit privater Beschriftung. Einband berieben und etwas bestoßen. Innendeckel mit Exlibris. Seiten sauber. Altersgemäß gutes Exemplar. hwR.-L. Verhandlungen zwischen Senat und Bürgerschaft der freien und Hansestadt Hamburg ; Hamburger Senat ; Hamburgische Bürgerschaft ; Politik ; Geschichte ; Sitzungen ; Bürgerschaftssitzungen
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Bestell-Nr.: 115516 - gefunden im Sachgebiet: Hamburg und Umland
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Senat der Stadt Berlin (Herausgeber):  Dokumentation der Wanderausstellung "Berlin - die deutsche Hauptstadt" aus den Jahren 1962-1964. 34 Original-Photographien aus den zeitgenössischen Ausstellungsräumen.

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Berlin - die deutsche Hauptstadt (Ausstellung 1962). - Senat der Stadt Berlin (Herausgeber): Dokumentation der Wanderausstellung "Berlin - die deutsche Hauptstadt" aus den Jahren 1962-1964. 34 Original-Photographien aus den zeitgenössischen Ausstellungsräumen. Berlin/West. [1962]. Verschiedene Formate. 34 Photographien. Original-Photographien, montiert auf Karton im zeitgenössischen dunkelroten Plastik-Sammelordner. Trägerkarton mit geringen Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Es handelt sich hierbei um eine Dokumentation der mittlerweile historischen Wanderausstellung "Berlin - Die deutsche Hauptstadt" aus dem Jahr 1962. Verantwortet vom West-Berliner Senat ging die Ausstellung in den Jahren nach 1962 vielfach auf Reisen durch die damalige Bundesrepublik (West-Deutschland) und darüber hinaus. Die Berliner Ausstellung bestand aus Photographien, Texten, Schautafeln, Karten, Plänen und zahlreichen Exponaten aus der Berliner Stadt- und Kulturgeschichte in Vitrinen. Ziel der Ausstellung war die Darstellung der Berliner Entwicklung von der einst bedeutenden Reichshauptstadt bis zum zerstörten Berlin nach 1945 und zur seit 1961 sogar geteilten Stadt. Die Photographien stammen aus dem Nachlaß des Berliner Gebrauchsgrafikers Werner Gruschke. Er hatte diese auf Karton montiert und in einem Ordner zur Berliner Ausstellung sortiert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war Werner Gruschke zeitgenössisch an der Gestaltung der umfassenden Ausstellung mitbeteiligt und legte deshalb auch Wert auf eine Dokumentation der temporären Ausstellung. Da die Berlin-Ausstellung in zahlreichen Städten Westdeutschlands gezeigt wurde seit 1962, musste sie auch mehrfach ausgebessert, ersetzt und durch neue Materialien verstärkt werden. Vermutlich hat sich die genaue Zusammensetzung der Ausstellung in den Jahren 1962-1964 auch verändert. Auch ist die Ausstellung unter dem Titel "Berlin - Bollwerk der Freiheit" in den Niederlanden und möglicherweise auch in anderen europäischen Ländern gezeigt worden. Wahrscheinlich ist, daß es sich hier nur um einen bestimmten Teil - zum Beispiel um den Fokus "Berliner Teilung" - gehandelt hat. Enthalten sind insgesamt vierunddreißig Original-Photographien in verschiedenen Formaten: 10,4 x 14 cm / 11,5 x 17,5 cm / 17,2 x 23,5 cm. Die Aufnahmen zeigen mehrere der damaligen Ausstellungsräume mit Blick auf Tafeln und ihre Inhalte, Vitrinen und sonstige Visualisierungen. Die Ausstellung reichte damals von preußisch-berlinischer Geschichte bis hin zur geteilten Stadt und umfasste auch Bereiche wie Architektur, Kunst oder Porzellan. Die Wanderausstellung über das Berlin von 1962 - damals nur noch ein Schatten der einstigen Reichshauptstadt - wurde von weit über einer Million Menschen gesehen. Enthalten in der Dokumentation Gruschkes sind auch zwei zeitgenössische Zeitungsberichte über die Ausstellung und ihre Präsentation zwischen Schwarzwald und Den Haag. Von heute gesehen ein interessantes Stück neuerer Berliner Geschichte, denn der Senat von West-Berlin präsentierte hier der bundesdeutschen und europäischen Öffentlichkeit auch ein neues Selbstverständnis der Stadt, welche für Monarchie und NS-Herrschaft vor Augen stand und für letztere auch mit ihrer Zerstörung und sogar einer Teilung zahlte. Sehr interessante Dokumentation aus den 1960er Jahren!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 60er Jahre, Ausstellungen, BRD, BRD / Adenauer-Ära, Geschichte, Mauerbau, Original - Fotos, Photographie, Photographien, Stadt, Stadtgeschichte, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8221c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Senat von West-Berlin, Regierender Bürgermeister (Herausgeber):  Urkunde zur Übergabe von zwei fahrbaren Trinkwasseranlagen an die Republik Togo im April 1962. Original-Entwurf für eine offizielle Urkunde im Rahmen von Außenpolitik und Völkerverständigung. Mit Signatur des damaligen Bürgermeisters Willy Brandt (in Kopie).

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Trinkwasseranlagen / Republik Togo (Westafrika). - Senat von West-Berlin, Regierender Bürgermeister (Herausgeber): Urkunde zur Übergabe von zwei fahrbaren Trinkwasseranlagen an die Republik Togo im April 1962. Original-Entwurf für eine offizielle Urkunde im Rahmen von Außenpolitik und Völkerverständigung. Mit Signatur des damaligen Bürgermeisters Willy Brandt (in Kopie). Berlin. 1962. (ca. 25,6 x 16,3 cm). 2 Blatt. Original-Urkundenentwurf, zweigeteilt auf Karton montiert, mit Deckeltitel und Signatur (in Kopie vorliegend). Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Urkundenentwurf für die offizielle Übergabe von zwei Trinkwasseranlagen an die Republik Togo durch den West-Berliner Senat im Jahr 1962. Im Text der aufwändigen Urkunde heißt es: "Der Senat von Berlin übergibt der Regierung und dem Volke von Togo zwei fahrbare Trinkwasseranlagen in dem aufrichtigen Wunsche, dadurch zur Wohlfahrt des Landes und zur Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Republik Togo und der Bundesrepublik Deutschland beizutragen." Nur zwei Jahre zuvor hatte Togo die Unabhängigkeit von Frankreich erlangt, welche man hiermit unterstützen wollte. Doch natürlich war diese Schenkung auch ein wiedergutmachendes Zeichen in Hinsicht auf die zurückliegende koloniale Vergangenheit Deutschlands und Berlins, zu welcher auch die spätere Republik Togo gehörte. Der Entwurf für die Urkunde stammt aus dem Nachlaß des Berliner Gebrauchsgrafikers Werner Gruschke, sehr wahrscheinlich war dieser auch zeitgenössisch für den Urkundenentwurf verantwortlich. Er hat diese - wegen des eigenen Entwurfs - später auf Karton montiert und in seinem Portfolio-Ordner abgelegt. Die Urkunde wurde wohl verliehen und trägt im zweiten Teil auch die Signatur Willy Brandts, des damaligen Bürgermeisters von West-Berlin (in Kopie). Interessanter Urkundenentwurf im Geiste eines neuen Berlins, das zu diesem Zeitpunkt Kaiserzeit und Nationalsozialismus hinter sich gelassen hatte und infolge des Krieges als geteilte Stadt existierte!
[SW: Geschichte, 1945, nach, Afrika, Berlin, Gebrauchsgrafik, Kolonialismus, Kolonialismus, franz., Kolonialpolitik dt., Politik, Togo, Trinkwasser, Urkunden, Westafrika, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 8213c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Senat der Freien- und Hansestadt Hamburg (Hrsg.) Senat der Freien- und Hansestadt Hamburg: Wir halten Wort Hamburg, Senat der Freien- und Hansestadt Hamburg, staatliche Pressestelle, ca. 1964 n.p. S., 22 x 31 cm, ohne SU, Papier stark gebräunt, erste Seite am Rücken oben ca. 6 cm weit eingerissen, Rücken berieben, sonst ordentlich, Rechenschaftsbericht des im Jahre 1962 gewählten Hamburger Senats in der Regierungshalbzeit in Illustriertenform, mit vielen s/w-Bildern, Seiten nicht nummerert, ca. 20 S., Gewicht = 56g
[SW: Zeitungen, Zeitschriften, Periodika, Politik, Zeitgeschichte, Hamburg, Politik]
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Bestell-Nr.: 11342 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen / Zeitschriften
Anbieter: Librex media, DE-12355 Berlin
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. "OS-Plattform") bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beil

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Hamburg, Senat der Freien und Hansestadt (Hrsg.) Das dankbare Hamburg seinen Freunden in der Not - Dieses Buch widmet der Senat in dankbarer Anerkennung der tätigen Hilfeleistung auf Hamburgischem Staatsgebiet während der Sturmflutkatastrophe 1962 - Hamburger Senat, Hamburg, 1962. 80 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Leinen-Einband, (Einband fleckig u. etwas gebräunt)
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Bestell-Nr.: 1E5353 - gefunden im Sachgebiet: Naturkatastrophen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Hamburg, Senat der Freien und Hansestadt (Hrsg.) Das dankbare Hamburg seinen Freunden in der Not - - Dieses Buch widmet der Senat in dankbarer Anerkennung der tätigen Hilfeleistung auf Hamburgischem Staatsgebiet während der Sturmflutkatastrophe 1962 Ekkehart Herbst - Hamburger Senat, Hamburg, 1962. 80 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Leinen-Einband, (Einband randgebräunt)
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Bestell-Nr.: 1n5694 - gefunden im Sachgebiet: Naturkatastrophen
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Hamburg ; Bürger ; Senat ; Bürgerschaft ; Hamburg / Recht, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskund Bolland, Jürgen: Senat und Bürgerschaft Hamburg : Christians, [1977]. neuwertiger Zustand, original eingeschweißt Pb. [79] S.; Ill. ; 21 cm neuwertiger Zustand, original eingeschweißt
[SW: Hamburg ; Bürger ; Senat ; Bürgerschaft ; Hamburg / Recht, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 29755 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte & Politik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Senat der Freien- und Hansestadt Hamburg (Hrsg.) Für Hamburgs Zukunft Hamburg, Senat der Freien- und Hansestadt Hamburg, staatliche Pressestelle, ca. 1960 n.p. S., 22 x 30,5 cm, ohne SU, Papier stark gebräunt, sonst ordentlich, Rechenschaftsbericht des im Jahre 1958 gewählten Hamburger Senats in der Regierungshalbzeit in Illustriertenform, mit vielen s/w-Bildern, Seiten nicht nummerert, ca. 20 S., Gewicht = 56g
[SW: Zeitungen, Zeitschriften, Periodika, Politik, Zeitgeschichte, Hamburg]
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Bestell-Nr.: 11343 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen / Zeitschriften
Anbieter: Librex media, DE-12355 Berlin
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. "OS-Plattform") bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beil

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Cohen, William S. und Thomas B. Allen:  Mord im Senat

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Cohen, William S. und Thomas B. Allen: Mord im Senat Düsseldorf: Econ Taschenbuch Verlag GmbH, 1996. 414 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Ein sensationeller Politthriller über die abgründige Welt hinter den Kulissen der Macht. Betrachtet mit den Augen des Insiders entfaltet sich eine Geschichte, so atemberaubend und doppelbödig wie die Wirklichkeit. Brillanter Politkrimi, der die dunklen Mächte hinter den Kulissen aufdeckt. (vom Buchrücken) 1e2b ISBN-Nummer: 3612272373 Mord im Senat; William S. Cohen; Thomas B. Allen; Roman; Krimi; Kriminalroman; Thriller; Mord; Politkrimi; Politthriller; Macht; 1 ISBN: 3612272373
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Bestell-Nr.: 2716 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Römisches Reich / Ewige Stadt / Senat / Antike / Altertum / Kulturgeschichte / Kolosseum Ürögdi, Georg: Reise in das alte Rom. Budapest: Corvina Verlag / Leipzig: Prisma-Verlag Zenner und Gürchott, 1969. [Aus dem Ungarischen übertragen von Heinrich Weissling]. Mit zahlreichen Abbildungen. Mit Zeittafel. Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. Innenseiten in Ordnung. // 2,4,6 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 79 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 390 S., 2. Aufl., 16. - 30. Tsd., Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. Innenseiten in Ordnung. // 2,4,6
[SW: Römisches Reich / Ewige Stadt / Senat / Antike / Altertum / Kulturgeschichte / Kolosseum]
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Bestell-Nr.: 36247 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Antike, Römisches Reich, Rom, Feldherr, Politiker, Senat, Lewin, Waldtraut: Gaius Julius Caesar. Berlin: buchclub 65 [Verlag Neues Leben], 1982. Aufstieg und Fall eines römischen Politikers. Biografie. Ausgabe für buchclub 65. Mit Abbildungen. Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // [Gaius Julius Caesar: geboren 12. (13.) Juli 100 v.u.Z. in Rom, ermordet am 15. März 44 v.u.Z. in Rom] // 5,4,7 21 cm, Pappband 307 S., Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // [Gaius Julius Caesar: geboren 12. (13.) Juli 100 v.u.Z. in Rom, ermordet am 15. März 44 v.u.Z. in Rom] // 5,4,7
[SW: Antike, Römisches Reich, Rom, Feldherr, Politiker, Senat,]
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Bestell-Nr.: 40324 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Der Hochverratsprozess gegen Dr. Guido Schmidt vor dem Wiener Volksgericht - Die gerichtlichen Protokolle mit den Zeugenaussagen, unveröffentlichten Dokumenten, sämtlichen Geheimbriefen und Geheimakten.

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Der Hochverratsprozess gegen Dr. Guido Schmidt vor dem Wiener Volksgericht - Die gerichtlichen Protokolle mit den Zeugenaussagen, unveröffentlichten Dokumenten, sämtlichen Geheimbriefen und Geheimakten. Wien, Österr.Staatsdruckerei 1947. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Kein Gerichtsverfahren seit dem ersten Nürnberger Prozess hat in so gewaltigem Maße das Interesse der österreichischen, wie der Weltöffentlichkeit erregt, wie der Hochverratsprozeß gegen den letzten Außenminister der ersten österreichischen Republik Guido Schmidt. Während nahezu vier Monaten war ein Senat des Wiener Volksgerichts bestrebt, aus einer Fülle von Dokumenten und Zeugenaussagen, in strengster Wahrung der Objektivität die Wahrheit zu finden. ------------------------------------------------------------- Guido Schmidt (1901 - 1957) war befreundet mit Schuschnigg und der letzte Außenminister vor dem Anschluss 1938. 1945 - 47 wegen NS-freundlicher Haltung in Haft, wurde er 1947 freigesprochen (Österr. Lexikon II, 354). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 697 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Kein Gerichtsverfahren seit dem ersten Nürnberger Prozess hat in so gewaltigem Maße das Interesse der österreichischen, wie der Weltöffentlichkeit erregt, wie der Hochverratsprozeß gegen den letzten Außenminister der ersten österreichischen Republik Guido Schmidt. Während nahezu vier Monaten war ein Senat des Wiener Volksgerichts bestrebt, aus einer Fülle von Dokumenten und Zeugenaussagen, in strengster Wahrung der Objektivität die Wahrheit zu finden. ------------------------------------------------------------- Guido Schmidt (1901 - 1957) war befreundet mit Schuschnigg und der letzte Außenminister vor dem Anschluss 1938. 1945 - 47 wegen NS-freundlicher Haltung in Haft, wurde er 1947 freigesprochen (Österr. Lexikon II, 354).
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Bestell-Nr.: 93821 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Näher, Kurt: Der Bayerische Senat Drucksachen Bayerischer Senat München, 1976. Taschenbuch 70205
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 46519 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Näher, Kurt: Der Bayerische Senat im Kaleidoskop Bayerischer Senat München, 1976. Taschenbuch 70206
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 46520 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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