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  Situationsansatz und Religionspädagogik. Förderprogramm für den Kindergarten 3.

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Situationsansatz und Religionspädagogik. Förderprogramm für den Kindergarten 3. Münster, Comenius-Institut, 1976. 152 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: An den Leser, KAPITEL l. DREI BERICHTE AUS DER PRAXIS ZUR EINFÜHRUNG: 1. Sabine mag so gerne Erdbeermarmelade oder: Sozialisation und Situation, 2. "Du böser Gott, ich kann dich nicht mehr leiden" oder: Situation und Tradition, 3. "Ich bin der kleine Nerino" oder: von der Tradition zur Situation, KAPITEL 2. DER SITUATIONSANSATZ IM CORRICULUM "SOZIALES LERNEN" AM BEISPIEL DER DID EINHEIT "VERLAUFEN IN DER STADT": 1. Die Didaktische Einheit "Verlaufen in der Stadt" , 2. Mehrdirnensionalität menschlicher Erfahrungen, 3. Der Lebensweg des Menschen in christlicher Deutung, 4. Zusammenfassung und Folgerungen, KAPITEL 3. DIE BEDEUTUNG DES SITUATIONSANSATZES FÜR DIE VORSCHULISCHE ERZIEHUNG: 1. Situationsorientierung als didaktisches Prinzip in der Erziehung drei- bis fünfjähriger Kinder, 2. Was meint der didaktische Situationsbegriff? 2.1 "Situation" meint: Leben und Lernen in "Kontexten" , 2.2 "Situation" meint: Betroffenheit und Beteiligung der Lernenden, 2.3 "Situation" meint: das Kind als ganzer Mensch, 2.4 "Situation" meint: Vorrang des "diskontinuierlichen Lernens" , 3. Grenzen eines sozialwissenschaftlichen Verständnisses, 3.1 Didaktische Differenzierung des Situationsbegriffes, 3.2 Vom Wagnis, Situationen neu zu definieren, 3.3 Zum Verhältnis von Situation, Inhalt und Überlieferung am Beispiel der "Arbeitshilfe" NW, KAPITEL 4. CHRISTLICHER GLAUBE UND MENSCHLICHE SITUATION: 1. Einleitung: Situationen, Fähigkeiten, Erfahrungen, 2. Der Situationsbezug des christlichen Glaubens, 2.1 Situationsbezug der biblischen Tradition, 2.2 Situationsbezug des Bekenntnisses, 2.3 Christlicher Glaube und allgemeine Grunderfahrunaen, 2.4 Didaktik als Auslegung von biblischer Überlieferung und Situation des Kindes, KAPITEL 5. RELIGIONSPÄDAGOGISCHE FOLGERUNGEN: 1. Zusammenhang von Sozialisation - Situation -Tradition, 2. Projekt "Verlorengehen" , 3. Konflikte angesichts des gesellschaftlichen Plurialismus, 4. Chancen und Grenzen des Diskurs-Modells, 5. Anlage: Medien zum Projekt Verlorengehen, Literaturverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 34443 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Kotzian, Ortfried:  Die Umsiedler. Die Deutschen aus West-Wolhynien, Galizien, der Bukowina, Bessarabien, der Dobrudscha und in der Karpatenukraine. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche 11.

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Kotzian, Ortfried: Die Umsiedler. Die Deutschen aus West-Wolhynien, Galizien, der Bukowina, Bessarabien, der Dobrudscha und in der Karpatenukraine. Vertreibungsgebiete und vertriebene Deutsche 11. München, Langen Müller, 2005. 384 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm), Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783784428604 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers (Wilfried Schlau) Zur Aktualität der Umsiedlungsproblematik (Ortfried Kotzian) Anmerkungen, I.Teil: Das »Umsiedlungs« -Phänomen: Grundgedanken zum Verständnis der Gesamtproblematik, 1. Umsiedlungsaktionen und ihre völkerrechtliche Bewertung, 2. Die Umsiedlung als Mittel der Politik zur Schaffung »homogener« Nationalstaaten, 3. »Heim ins Reich!«: Die Umsiedlung und ihre ideologische Rechtfertigung im Nationalsozialismus, 4. Übersicht zu den Umsiedlungsaktionen während des Zweiten Weltkrieges, 4.1 Die umgesiedelten deutschen Volksgruppen und Minderheiten (Übersicht) 4.1.1 Exkurs A: Die »West-Umsiedler« oder: Unberücksichtigt gebliebene deutsche Umsiedlergruppen (Südtirol, Elsaß-Lothringen, Luxemburg) 4.1.2 Exkurs B: Die deutschen Umsiedler aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien, 4.2 Umsiedlungszeitraum, Neuansiedlung, Vertreibung, Flucht, Deportation Anmerkungen, 2. Teil: Die Deutschen aus West-Wolhynien, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Wolhyniens und Polesiens bis zur Gegenwart, 2. Das Siedlungsgebiet der Deutschen in Wolhynien und seine Entstehungsgeschichte, 3. Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Deutschen in Wolhynien, 4. Zur religiösen, kulturellen, sprachlichen, schulischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation der Deutschen in Polnisch-Wolhynien bis zur Umsiedlung, 5. Die Umsiedlung der West-Wolhyniendeutschen in den Reichsgau Wartheland und in andere Siedlungsgebiete, 6. Die Entwicklung der Wolhyniendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg . Anmerkungen, 3. Teil: Die Deutschen aus Galizien, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Galiziens, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 2.1 Die südwestdeutsche pfälzisch-schwäbische Besiedlung und das »Josefinische Ansiedlungswerk« , 2. Die »Franziszeische Kolonisation« (1802-1805) und die deutschböhmische Besiedlung, 2. Die Schlesier in Galizien, 2.4 Die Deutschen in den Städten Galiziens, 3. Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Galiziendeutschen, 4. Die sprachliche, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Situation vor der Umsiedlung, 5. Die Bedeutung der Juden für die deutsche Kultur in Galizien, 6. Umsiedlung, Ansiedlung, »neue Heimat« der Galiziendeutschen, 7. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 7.1 Die Galiziendeutschen und ihre Organisationsstruktur in den Wohngebieten der Bundesrepublik Deutschland (alte und neue Bundesländer) 7.2 Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen in der neuen Heimat, Anmerkunge, Exkurs A: 8. Die Narewdeutschen, 8.1 Geographische und staatliche Zuordnung des Narewgebietes, 8.2 Deutsche Besiedlung und geschichtliche Entwicklung, 8.3 Umsiedlung, Ansiedlung, neue Heimat, 8.4 Das Nachkriegsschicksal der Narewdeutschen, Anmerkungen, Exkurs B: 9. Die Deutschen des Cholmer und Lubliner Landes, 9.1 Geographische und staatliche Zuordnung des Cholmer und Lubliner Landes, 9.2 Deutsche Besiedlung und geschichtliche Entwicklung, 9.3 Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht und Vertreibung, 9.4 Das Nachkriegsschicksal der Deutschen des Lubliner und Cholmer Landes, Anmerkungen, 4. Teil: Die Deutschen der Bukowina, 1. Die Bukowina oder das Buchenland, 1.1 Geographische Abgrenzung der Bukowina, 1.2 Staatliche Zuordnung der Bukowina bis zur Gegenwart, 1.3 Die demographische Ausgangssituation in der Bukowina nach der Angliederung an das Kaiserreich Österreich 1775, 1.4 Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur der Bukowina im 20. Jahrhundert, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 2.1 Die »Schwaben« in der Bukowina, 2.2 Die Zipser Bergleute der Bukowina, 2.3 Die Deutschböhmen, 2.4 Der deutsche Anteil an der Stadtbevölkerung, 2.5 Zusammenfassung, 3. Die Bedeutung der Deutschen in einer multiethnischen Region, 3.1 Die Besonderheiten der Region Bukowina und der österreichische Staatsgedanke, 3.2 Eine »Bildungsoffensive« für die Bukowina, 3.3 Die Bedeutung des Nationalitätenartikels des Staatsgrundgesetzes von 1867 und des Reichsvolksschulgesetzes von 1869 für die Bukowina, 3.4 Die »Alma Mater Francisco Josephina« in Czernowitz - Europas südöstlichste deutschsprachige Universität in der Hauptstadt der Bukowina, 3.5 Der »Bukowiner Ausgleich« vom 26. Mai 1910 - Modell zur Regelung ethnischer Konflikte? 3.6 Die Rolle des Deutschen im mehrsprachigen Bildungswesen der Bukowina vor dem Ersten Weltkrieg, 3.7 Das Lebensbild eines deutschen Parlamentariers der Bukowina: Anton Keschmann (1870-1947) 4. Der Beitrag der Juden zur deutschen Kultur in der Bukowina, 5 Die rechtliche, sprachliche, kulturelle und wirtschaftliche Situation der Buchenlanddeutschen im großrumänischen Staat vor der Umsiedlung, 5.1 Die rechtliche Situation der Buchenlanddeutschen in der Zwischenkriegs-zeit - von der gleichberechtigten Nationalität zur Minderheit, 5.2 Die sprachliche und schulische Situation der Buchenlanddeutschen in der Zwischenkriegszeit, 5.3 Das Kultur- und Vereinsleben der Buchenlanddeutschen, 5.4 Die wirtschaftliche Lage der Buchenlanddeutschen, 6. Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht und Vertreibung der Deutschen aus der Bukowina, 6.1 Die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen im Kontext weltpolitischer Ereignisse, 6.2 Die vertraglichen Grundlagen der Umsiedlung der Buchenlanddeutsche, 6.3 Die Durchführung der Umsiedlung und Ankunft in der »neuen« Heima, 6.4 Lageraufenthalt, »Schleusung«, rassische Sortierun, 6.5 Vom »Generalplan Ost« zum »Generalsiedlungsplan« , 6.6 Flucht, Vertreibung, »Repatriierung«, neue Heimat, 7. Deportation und Verschleppung der Juden und die Umsiedlung anderer ethnischer Gruppen der Bukowina, 8. Die Entwicklung der deutschen Kulturträger der Bukowina nach dem Zweiten Weltkrie, 8.1 Die Deutschen, 8.1.1 Siedlungsschwerpunkte in Deutschland und Österreich, Rumänien und der Ukraine, 8.1.1.1 Die Buchenlanddeutschen in der Bundesrepublik Deutschland, 8.1.1.2 Die Buchenlanddeutschen in Österreich, 8.1.1.3 Die Deutschen in der Bukowina der Gegenwart, in Rumänien und der Ukraine, 8.1.2 Bukowinadeutsche in Nord- und Südamerika und ihre Organisationen, 8.1.3 Buchenlanddeutsche Einrichtungen und Institutionen, 8.1.3.1 Die Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen (Bukowina) e. V., 8.1.3.2 Die Patenschaft des Bezirks Schwaben über die Buchenlanddeutschen und die Partnerschaft mit der Bukowina (Ukraine / Rumänien) 8.1.4. Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, 8.1.4.1 Das Bukowina-Institut in Augsburg, 8.1.4.2 Die deutsche Literatur aus der Bukowina, 8.2 Die Juden, 8.2.1 Die Juden in der Bukowina zwischen Assimilation und Auswanderung, 8.2.2 Die Landsmannschaft der Bukowiner Juden in Israel und ihr Beitrag zur deutschen Sprache und Kultur, Anmerkungen, 1. Geographische und staatliche Zuordnung Bessarabiens bis zur Gegenwart, 2 Die Siedlungsgebiete der Bessarabiendeutschen und ihre Entstehungsgeschichte, 3. Zwischen Rußland und Rumänien: Die demographische und geschichtliche Entwicklung der Bessarabiendeutschen, 4. Zur religiösen, kulturellen, sprachlichen, schulischen und sozialen Situation von der Ansiedlung bis zur Umsiedlung, 4.1 Kirche und Schule als zentrale Institutionen der Bessarabiendeutsche, 4.2 Das erste Lehrerseminar in Rußland: Die Werner-Schule in Sarat, 4.3 Staatliche Eingriffe in das Schulwesen Bessarabiens, 4.4 »Kulturzonen« und Rumänisierung im Staatsschulwesen Bessarabiens, 4.5 Die Konflikte zwischen Kirche und Volksgruppenorganisation, 4.6 Zur Sozial- und Wirtschaftsstruktur der Bessarabiendeutschen vor der Umsiedlung, 5. Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht, 6. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 6.1 Neue Heimat in Deutschland und Österreich, 6.2 Deutsche Rest- oder Neubevölkerung in Bessarabien, 6.3 Organisationen und Institutionen, 6.4 Wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, Anmerkungen, 6. Teil: Die Dobrudschadeutschen, 1. Geographische und staatliche Zuordnung der Dobrudscha bis zur Gegenwart, 2. Die Siedlungsgebiete der Deutschen in der Norddobrudscha / Rumänien und der Süddobrudscha / Bulgarien, 3. Die demographische, geschichtliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklung bis zur Umsiedlung, 4. Die sprachliche, kulturelle und schulische Situation der Deutschen in der multiethnischen Dobrudscha, 4.1 Das Schulwesen der Deutschen in der Dobrudscha unter türkischer Herrschaft (1841-1878) 4.2 Die Einrichtung rumänischer Staatsschulen (1878-1919) 4.3 Das deutsche Schulwesen in der Dobrudscha in der Zwischenkriegszeit (1919-1940) 5. Umsiedlung, Ansiedlung, neue Heimat, 6. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, 6.1 Siedlungsschwerpunkte in Deutschland, 6.2 Deutsche Restbevölkerung in der Dobrudscha, 6.3 Organisationen, Institutionen und Aufbauleistungen der Dobrudschadeutschen, 6.4 Die Dobrudschadeutschen in Kanada, den USA und Brasilien, Anmerkungen, Exkurs A: 7. Die Deutschen Altrumäniens (Moldau, Walachei und Bukarest) 7.1 Deutsche Besiedlung in Altrumänie, 7.2 Geschichtliche Entwicklung der Deutschen Altrumäniens bis zur Umsiedlun, 7.3 Die Umsiedlung und Ansiedlung der Deutschen Altrumäniens, 7.4 Das Nachkriegsschicksal, Anmerkungen, Exkurs B: 8. Die Deutschen der Süddobrudscha und Bulgariens, 8.1 Siedlungsgebiete und Besiedlungsgeschichte der Deutschen in Bulgarien, 8.2 Geschichtliche Entwicklung der Bulgariendeutschen bis zur Umsiedlung 1943, 8.3 Umsiedlung, Ansiedlung, Flucht, neue Heimat, 8.4 Das Nachkriegsschicksal der Deutschen der Süddobrudscha und aus Bulgarien, Anmerkungen, 7. Teil: Die Deutschen in der Karpatenukraine, 1. Geographische und staatliche Zuordnung der Karpatenukraine bis zur Gegenwart, 2. Die deutschen Siedlungsgebiete und ihre Entstehungsgeschichte, 3. Demographische und geschichtliche Entwicklung der Deutschen in der Karpatenukraine bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges, 4. Von Hitler »vergessen« - von Stalin deportiert: Das Schicksal der Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg, 5. Die Deutschen der Karpatenukraine in Deutschland, Österreich und Übersee, 6. Die »Wiedergeburt« der deutschen Siedlungen um Munkatsch/Mukacevo (Transkarpatien) Anmerkungen, 8. Teil: Zusammenfassung und Bibliographie, 1. Zusammenfassung und Ergebnis, 2. Ein Wort des Dankes, Anmerkungen, 3. Quellen- und Literaturverzeichnis (Bibliographie) 3.1 Allgemeine Publikationen, Sammel- und Nachschlagewerke, 3.2 Bibliographie - Wolhyniendeutsche, Deutsche des Cholmer und Lubliner Landes, Narewdeutsche, 3.3 Bibliographie - Galiziendeutsche, 3.4 Bibliographie - Bukowinadeutsche, 3.5 Bibliographie - Bessarabiendeutsche, 3.6 Bibliographie - Dobrudschadeutsche, Altrumänien und Bulgarien, 3.7 Bibliographie - Karpatenukraine, Personenregister, Ortsregister. 9783784428604
[SW: Osteuropa Umsiedlung Deutsche Geschichte]
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Schneider, Horst:  Verhalte Dich richtig! Schützen und Helfen 4.

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Schneider, Horst: Verhalte Dich richtig! Schützen und Helfen 4. Berlin : Stab der Zivilverteidigung der DDR, 1970. S. 31 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, wenige Anstreichungen Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Richtiges Verhalten — eine wichtige Schutzmaßnahme, Das Verhalten bei drohender Gefahr: Die Warnung bei Gefahr, Was sind die Grundregeln Ihres Verhaltens in dieser Situation? Was ist in der Wohnung zu tun? Was sind die wichtigsten Maßnahmen im Hause? Besonderheiten in ländlichen Gebieten, Das Verhalten beim Signal „Atomalarm" : Grundsätze für das Verhalten, Maßnahmen des Bürgers in der Wohnung und im Hause, Das Verhalten des Bürgers in öffentlichen Gebäuden, in Verkehrsmitteln, und im Freien, Das Verhalten im Schutzraum: Nach dem Belegen des Schutzraumes, Nach dem Signal „Chemischer Alarm" , Beim Eintreten von Wirkungen, Das Verhalten beim Eintreten von Wirkungen ohne vorherige Warnung: Beim Aufenthalt in Gebäuden, Beim Aufenthalt im Freien, Das Verhalten und die Handlungen nach gegnerischen Angriffen: Grundsätze, Situation: Aufenthaltsort liegt im aktivierten Gebiet (radioaktive Spur) , Situation: Aufenthaltsort liegt im vergifteten Gebiet (chemischer Wirkungsherd) , Situation: Aufenthaltsort liegt im verseuchten Gebiet (biologischer Wirkungsherd) , Das sollten Sie bald tun! , Beiliegend Einlegeblatt Sirenensignale.
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Unsere Heimat. -  Jahrgang 59. 1988, Heft 1 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 59. 1988, Heft 1 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1988. sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------------------------ Inhalt: Herwig Birklbauer: Landeskunde an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen. Stellenwert und Möglichkeiten mit besonderer Berücksichtigung der Situation im Bundesland Niederösterreich. Michaela C.Schober: Die soziale Situation im Versorgungshaus Mauerbach unter Berücksichtigung baulicher Aspekte. Herwig Weigl: Zwei Bibeln für Säulenstein. Zufallsfunde zur niederösterreichischen Bibliotheksgeschichte des späten 14.Jahrhunderts. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 114 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ------------------------------------------------------------------ Inhalt: Herwig Birklbauer: Landeskunde an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen. Stellenwert und Möglichkeiten mit besonderer Berücksichtigung der Situation im Bundesland Niederösterreich. Michaela C.Schober: Die soziale Situation im Versorgungshaus Mauerbach unter Berücksichtigung baulicher Aspekte. Herwig Weigl: Zwei Bibeln für Säulenstein. Zufallsfunde zur niederösterreichischen Bibliotheksgeschichte des späten 14.Jahrhunderts.
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Bestell-Nr.: 126713 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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Günther-Thoma, Karin, Regina Henze und Linette Schönegge:  Kinderplanet oder das Elend der Kinder in der Grossstadt. rororo 1602. rororo-aktuell.

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Günther-Thoma, Karin, Regina Henze und Linette Schönegge: Kinderplanet oder das Elend der Kinder in der Grossstadt. rororo 1602. rororo-aktuell. Rinbek (bei Hamburg) : Rowohlt, 1972. 1. Aufl. S. 189 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Schönes Exemplar ISBN: 3499116022 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung: Projektstadium Kinderplanet, I. Teil: Mißstände und deren Ursachen: 1. Kapitel: Aspekte zur Situation der Kinder in den Großstädten, Exkurs: Über die Menschenfeindlichkeit der Großstadt Die ökonomische Situation der Lohnabhängigen Die Wohn- und Spielsituation Familie und Familienpolitik Bildungschancen, 2. Kapitel: Kindertagesstätten - keine Alternative, II. Teil: Eine Alternative: der Kinderplanet: 1. Kapitel: Grundlagen: Sozialisationsprobleme Die Sozialisationsforschung, Der psychoanalytische Ansatz Aspekte der Sozialisation in der Familie Sozialisation in der Schule, 2. Kapitel: Das Konzept des Kinderplaneten, 3. Kapitel: Die Vorarbeiten, Exkurs: Die Stadt Frankfurt als Veranstalter, Voruntersuchungen, Das Spielangebot, Der Kostenvorans`chlag, Die Finanzierung, Die Organisation, 4. Kapitel: Der Kinderplanet, I. Teil: Erfahrungen, Ergebnisse und Forderungen, 1. Kapitel: Erfahrungen und Kritik, 2. Kapitel: Das „Nachspiel", Anmerkungen. ; "Das «Jahrhundert des Kindes» fand nicht statt. Aus der oft sentimentalen Kinderfreundlichkeit bei Geburtstagsfeiern und Einschulung, auf herzigen Geburtsanzeigen und vor dem Weihnachtsbaum ist eine Kinderfeindlichkeit der modernen Industriegesellschaft geworden, die sich des Kindes allenfalls für den frühzeitigen Beginn des Konsumdrills annimmt, Kinder sterben und werden physisch wie seelisch verletzt, nicht nur unter den Schlägen undBefehlen ihrer unter der gleichen Hektik stehenden Eltern, sondern sie sind neben den Alten die Hauptopfer des Straßenverkehrs, der falschen Wohnraum- und Stadtplanung. In einer Gesellschaft, die für den Haushund mehr Lebensraum bereitstellt als für das Kind, die angeblich zu arm ist, um Kinderspielplätze und Kindertagesstätten bezahlen zu können, bleiben die Bedürfnisse der Kinder vor allem in der Großstadt auf der Strecke. Die drei Autorinnen des vorliegenden Bandes (Studentinnen der Hochschule für Gestaltung Offenbach) hatten im Jahre 1971 das Projekt «Kinderplanet» entwickelt. Unter großer Anteilnahme von Kindern, Eltern und publizistischer Öffentlichkeit wurde es 1971 in Frankfurt realisiert. Enttäuscht mußten die Anreger dieses Projekts jedoch zur Kenntnis nehmen, daß ihr Plan, den «Kinderplaneten» zur Basis eines die ganze Stadt erfassenden Programms der Kinderfreundlichkeit zu machen, den gleichen Weg ging wie alle kreativen Anstöße unter den Bedingungen des Konsum-Kapitalismus: Nicht nur die Hersteller von Konsumprodukten, sondern auch die Frankfurter Stadtverwaltung nutzte das Projekt für die Zwecke der Public Relations. Der Band ist eine Bestandsaufnahme der Situation der Kinder in den bundesdeutschen Großstädten, wobei die Untersuchung der Situation Frankfurts im Vordergrund steht. Es wurden Kinder- und Elternaussagen, aber auch. Zahlen über die Not der Kinder in den städtischen Großsiedlungen, über fehlende Betreuungsstätten verarbeitet. Das Buch ist geschrieben für die, die es angeht: Für die jungen Mütter, die allzuleicht die allgemeine Not ihrer Kinder nur als individuelles Versagen deuten. Es ist aber zugleich auch ein Rechenschaftsbericht der Arbeitsgruppe an der Hochschule für Gestaltung, die sich nicht damit zufriedengab, ihrerseits zu Entwerfern besserer Verpackung von Konsumartikeln ausgebildet zu werden, sondern die es sich zur Aufgabe machte, theoretisch wie praktisch, ein alternatives Modell für eine kinderfreundliche Stadt der Zukunft zu entwickeln." 3499116022
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Krause, Rainer.  Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre. Band 1. Grundlagen.

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Krause, Rainer. Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre. Band 1. Grundlagen. Stuttgart / Berlin / Köln, Verlag W. Kohlhammer, 1997. 195 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Guter Zustand, leichte Grebrauchsspuren, Unterstreichungen im Geleitwort (Text gut lesbar), sonst textsauber. Mit s/w-Abbildungen, Illustrationen, Tabellen, graphischen Darstellungen und einem Geleitwort von Otto F. Kernberg sowie einem Vorwort des Autors. Anhang mit Literaturverzeichnis, Sachwort- und Personenregister, sowie dem Inhalt von Band 2. Unter Mitarbeit von Thomas Anstadt, Jörg Merten, Evelyne Steimer-Krause, Burkhard Ullrich und Joachim Wuttke. -- Aus dem Inhalt: Gesund und krank, psychisch und körperlich. Begriffliche Klärungen. Begriffe aus der differentiellen Neurosenlehre. Vergleich psychoanalytischer und psychiatrischer Beschreibungssysteme. Historisch kulturelle Bedingtheiten der Modellvorstellungen. Zusammenfassung. Die therapeutische Situation als Erfahrungsgrundlage für die Theoriebildung. Einleitung. Was ist eine Beziehung? Beziehungsverhalten. Körperbewegungen. Die Körpermanipulätoren. Regulatoren. Illustratoren. Embleme. Affekte. Andere klinische relevante Klassifikationen. Was ist eine "gute" Beziehung? Was ist eine psychotherapeutisch psychoanalytische Beziehung? Das Übertragungsgeschehen. Das Übertragungsgeschehen im Alltag. Das Übertragungsgeschehen in der Psychotherapie. Die Fälle A und H. Alltagsbeziehung und psychotherapeutische Beziehung im Vergleich. Das Couchsetting. Zusammenfassende Betrachtung der therapeutischen Situation als regelgeleitete und dennoch kreative Handhabung von Inszenierungen anhand der Fälle und der Forschung. Die therapeutische Situation aus der Sicht des Psychoanalytikers - als "Online-Forscher". Der Fall S. Das offene Verhalten. Das Intentionsverstehen. Das Aufhellen von Bedeutungen. Der Analytiker als "Online-Forscher": Verallgemeinernde Auswertung des Falles S. Brauchen wir eine allgemeine Psychotherapietheorie und Praxis? Psychotherapie als soziologische Kategorie und sozialpsychologische Rolle: Die Folgen für die Theoriebildung. Empirische Gründe, die für die Erarbeitung einer Dachtheorie sprechen. Ethische Gründe für das Festhalten an einer Dachtheorie. 9783170145429 ISBN: 9783170145429
[SW: Psychologie, Medizin, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse, Pathologie, Psychopathologie, Krankheitslehre, psychoanalytische Krankheitslehre, Neurose, Neurosenlehre, Übertragung, Übertragungsgeschehen, therapeutische Situation, Rainer Krause]
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Endlicher, Stephan Ladislaus, Pflanzen (Botanik), Leben, Werk, Biographie, Briefwechsel China Riedl-Dorn, Christa: Ein uomo universale des 19. Jahrhunderts und sein wissenschaftliches Netzwerk : Stephan Ladislaus Endlicher und seine Korrespondenz mit Wissenschaftlern seiner Zeit. Göttingen : V&R unipress - [Wien] : Vienna University Press, 2019. Universität Wien. Archiv: Schriften des Archivs der Universität Wien ; Band 026 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN:Mehrere Blätter des Verlags zum Titel. ( VERGRIFFEN. NEUPREIS: Euro 150.- ) - Die Autorin beleuchtet neben Endlichers Biografie und seinen unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien die Bedeutung seines Werkes auf den Gebieten der Botanik und der Sinologie. Besondere Wichtigkeit kommt ihm bei der Gründung der Akademie der Wissenschaften in Wien 1847 zu. Seine Rolle während der Revolution von 1848 und die unterschiedlichen Gerüchte um seinen Tod bilden weitere Abschnitte dieses Buches. Ein Kernstück des Bandes ist die textkritische Edition der gesamten im Naturhistorischen Museum Wien aufbewahrten Korrespondenz mit Fachgelehrten und Künstlern seiner Zeit, die mehr als 460 Briefe von 93 Absendern umfasst. Die Bearbeitung gibt Einblick in die kulturhistorische und politische Situation im Umkreis von Endlicher in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.The author focuses both on Endlicher`s biography and his different scientific studies and the meaning of his works in the areas of botany and sinology. He played an important role in the foundation of the Academy of Sciences in Vienna in 1847. The author also deals with his role in the Revolution of 1848 and the different rumours surrounding his death. The core of the book is the text critical edition of the complete correspondence with scholars and artists of his time, kept in the Natural History Museum Vienna, including more than 460 letters from 93 people. The volume gives an insight in the cultural-historical and political situation surrounding Endlicher in the first half of the 19th century. Originalpappband. 1115 Seiten; 23.2 cm x 15.5 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN:Mehrere Blätter des Verlags zum Titel. ( VERGRIFFEN. NEUPREIS: Euro 150.- ) - Die Autorin beleuchtet neben Endlichers Biografie und seinen unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien die Bedeutung seines Werkes auf den Gebieten der Botanik und der Sinologie. Besondere Wichtigkeit kommt ihm bei der Gründung der Akademie der Wissenschaften in Wien 1847 zu. Seine Rolle während der Revolution von 1848 und die unterschiedlichen Gerüchte um seinen Tod bilden weitere Abschnitte dieses Buches. Ein Kernstück des Bandes ist die textkritische Edition der gesamten im Naturhistorischen Museum Wien aufbewahrten Korrespondenz mit Fachgelehrten und Künstlern seiner Zeit, die mehr als 460 Briefe von 93 Absendern umfasst. Die Bearbeitung gibt Einblick in die kulturhistorische und politische Situation im Umkreis von Endlicher in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.The author focuses both on Endlicher`s biography and his different scientific studies and the meaning of his works in the areas of botany and sinology. He played an important role in the foundation of the Academy of Sciences in Vienna in 1847. The author also deals with his role in the Revolution of 1848 and the different rumours surrounding his death. The core of the book is the text critical edition of the complete correspondence with scholars and artists of his time, kept in the Natural History Museum Vienna, including more than 460 letters from 93 people. The volume gives an insight in the cultural-historical and political situation surrounding Endlicher in the first half of the 19th century.
[SW: Endlicher, Stephan Ladislaus, Pflanzen (Botanik), Leben, Werk, Biographie, Briefwechsel China]
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Bestell-Nr.: 260464 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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SACHBÜCHER | GESCHICHTE ZWEITER WELTKRIEG POLENFELDZUG KRIEGSVERBRECHEN, VERTREIBUNG BROMBERG BERNHA Lindenblatt, Bernhard und Otto Bäcker: Bromberger Blutsonntag. Todesmärsche, Tage des Hasses, Polnische Greueltaten. Arndt-Verlag, Kiel 2001. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 286 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Bartee, RoSusan D. and M. Christopher Brown: School matters. Why African American students need multiple forms of capital. [Counterpoints, Vol. 312]. New York, Lang, 2007. XIV, 177 p., 23 cm Softcover/Paperback ISBN: 9780820486888 Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt.
[SW: USA ; Schüler ; Soziale Situation ; Gleichstellung ; Schwarze; USA ; Chancengleichheit ; Bildungssystem ; Schwarze; USA ; Schulerfolg ; Soziale Situation ; Schwarze; USA ; Student ; Soziale Situation ; Gleichstellung ; Schwarze, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Thomas,Konrad  Die betriebliche Situation der Arbeiter

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Thomas,Konrad Die betriebliche Situation der Arbeiter Göttinger Abhandlungen zur Soziologie und ihrer Grenzgebiete 9.Band. Inhalt u.a.: Die betriebliche Situation der Arbeiter. Die größeren Zusammenhänge im Betrieb. Die industrielle Arbeit. Sozialethik der betrieblichen Situation. 172 Seiten. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm.. Enke. Stuttgart. 1964. Guter Zustand/Good condition. Kartoniert/Paperback. Sprache: deutsch/german. Soziologie, Wirtschaft
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Vaissière, Roger:  Inhalt - Prozess - Situation.

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Vaissière, Roger: Inhalt - Prozess - Situation. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, 1984. Die Frage nach dem Modell des Unterrichts erweist sich letztlich als eine Frage nach dem Sprechen über Unterricht. Welche Besonderheiten zeichnen das wissenschaftliche Sprechen über das Lehren und Lernen des Menschen aus? Die Analyse und Interpretation von Praxisanleitungen soll die Rekonstruktion des Didaktikverständnisses und der impliziten Handlungswissens-Theorie der wichtigsten didaktischen Ansätze ermöglichen. Beabsichtigt ist die Suche nach Bausteinen zu einer Theorie der «didaktischen Situation»: - Didaktik zwischen Praxis und Wissenschaft - Die Rekonstruktion der «didaktischen Situation» über die «Inhalte» und die «Prozesse» , - Ansätze zu einer situationsbezogenen Didaktik Roger Vaissiere, geboren 1943. Primarlehrer. Studium der Pädagogik, Sonderpädagogik und Philosophie an der Universität Zürich. Assistent am Pädagogischen Institut der Universität Zürich. Seit 1976 Hauptlehrer für Pädagogik, Psychologie und Allgemeine Didaktik am Primarlehrerseminar des Kantons Zürich ISBN: 9783261033871 Studien zum Theorie-Praxis-Problem in der Allgemeinen Didaktik (Europäische Hochschulschriften / European University / Series 11: Education/Série 11: Pédagogie) 215 Seiten, Softcover/Paperback, Bibliotheksexemplar, sehr gut
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Der Grenz-Gänger.

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Thüringen ; Deutsch-deutsche Grenze ; Soziale Situation ; Bayern ; Geschichte 2004 ; Erlebnisbericht Scherzer, Landolf: Der Grenz-Gänger. Berlin : Aufbau-Verlag, 2005. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN AUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 394 Seiten ; 22 cm 3. Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN AUSGABE.
[SW: Thüringen ; Deutsch-deutsche Grenze ; Soziale Situation ; Bayern ; Geschichte 2004 ; Erlebnisbericht; Thüringen ; Deutsch-deutsche Grenze ; Soziale Situation ; Hessen ; Geschichte 2004 ; Erlebnisbericht, Geschichte Deutschlands, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen]
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  Aufarbeitung und Versöhnung. Zur Arbeit der Enquete-Kommission Leben in der DDR, Leben nach 1989. Band I. Anträge, Debatten, Berichte.

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Aufarbeitung und Versöhnung. Zur Arbeit der Enquete-Kommission Leben in der DDR, Leben nach 1989. Band I. Anträge, Debatten, Berichte. Schwerin, Landtag Mecklenburg-Vorpommern, 1996. 1. Aufl. 280 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar "Am 17. Mai 1995 hat der Landtag Mecklenburg-Vorpommern die Enquete-Kommission "Leben in der DDR, Leben nach 1989 - Aufarbeitung und Versöhnung" eingesetzt. Band l der Schriftenreihe des Landtages zur Arbeit der Enquete-Kommission dokumentiert die Beratungen von der Einsetzung über die öffentliche Anhörung zur Situation der Opfer des SED-Unrechts im September 1995 bis zur öffentlichen Veranstaltung "Eigenstaatlichkeit der DDR in ihrer Herausbildung von 1945 - 1949 im damaligen Mecklenburg-Vorpommern im November 1995" ; Inhalt: Beschluß des Landtages zur Einsetzung der Enquete-Kommission "Leben in der DDR, Leben nach 1989 - Aufarbeitung und Versöhnung" , Debatte zur Einsetzung der Enquete-Kommission des Landtages Auszug aus dem Plenarprotokoll der 12. Sitzung am 17. Mai 1995, Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Landtages vom 21. November 1995 - Auftrag und Entstehung der Kommission - Arbeit der Kommission - Zusammenstellung der Forderungen in Auswertung der öffentlichen Anhörung zur Situation der Opfer am 18.09.1995 in Schwerin - Wortprotokoll der öffentlichen Anhörung zur Situation der Opfer am 18.09.1995 in Schwerin, Beschlußempfehlung der Enquete-Kommission an den Landtag vom 21. November 1995, Drucksache 2/1016 , Änderungsantrag zur Beschlußempfehlung der Enquete-Kommission vom 22. November 1995, Drucksache 2/1023, Debatte zum Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Landtages Auszug aus dem Plenarprotokoll der 27. Sitzung am 23. November 1995, Wortprotokoll der öffentlichen Veranstaltung zum Thema "Eigenstaatlichkeit der DDR in ihrer Herausbildung von 1945 -1949 im damaligen Mecklenburg-Vorpommern" am 30. November 1995 in Rostock, Redemanuskript von Prof. Dr. Werner Müller für die öffentliche Veranstaltung am 30. November 1995, Anlagen.
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