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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Hückstädt, Arnold:  Georg Johann Reuter. Stavenhagens tüchtiger Bürgermeister, Mecklenburgs genialer Landwirt, Fritz Reuters strenger Vater.

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Hückstädt, Arnold: Georg Johann Reuter. Stavenhagens tüchtiger Bürgermeister, Mecklenburgs genialer Landwirt, Fritz Reuters strenger Vater. Rostock, Hinstorff, 1999. 1. Aufl. 99 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Namenseintrag ISBN: 9783356008241 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Zur Einleitung, „In dieses (lüglein sein alle meine Kinder in getauffet" -Herkunft und Kindheit Georg Johann Reuters, Jugendjahre in Conow auf dem Wanzeberg, Auf der Großen Stadtschule in Parchim. Studium in Rostock und Göttingen, „Ein bißchen von Rechthaberei habe ich schon an ihm bemerkt" -Georg Johann Reuter kommt nach Stavenhagen, „Uebrigens ist die Oelpke ein klein artiges, einnehmendes Mädchen" , „Als Amtsaktuar habe ich 30 Thaler Gehalt, als Bürgermeister 70 Thaler, als Stadtrichter gar nichts." , „Vater soll seyn Bürgermeister Georg Johann Reuter" , „Des Städtleins Feld wird von Jahr zu Jahr besser bestellt" - Georg Johann Reuter als Praktiker und Theoretiker der Landwirtschaft, „Bei einem kleinen Ackerbau, den ich hier besitze" „Kurze Geschichte meiner Ackerwirtschaft" , „Ich halte den Kümmel... für das sicherste Getraide, was ich kenne" , „Ich kenne kein Gewächs, was wir ... mit mehr Vortheil anbauen können, als Krapp " „ In der Hauptsache habe ich die Ehre mit Ihnen ganz einer Meinung zu seyn" - Georg Johann Reuter und Johann Heinrich von Thünen, „ Für die Stadt Stavenhagen nützlich und daher rathsam ": die Erwerbung des Altbauhöfer Feldes, Das „Steinhäger Burmeisterbier" , „Als ob sie aus achtem Ehebett erzeugt wären" , Das Verhältnis zwischen Georg Johann Reuter und seinem Sohn Fritz Reuter , „Nur zwischen Glauben und Vertrauen ist Friede" - Fritz Reuters Schüler- und Studentenjahre unter der Bürde des Vater-Sohn-Konfliktes, „Rechne daher auf die Fortdauer meiner Liebe zu Dir" - Die Bemühungen des Bürgermeisters Reuter, seinem in Haft befindlichen Sohn zu helfen, „Davon überzeuge ich mich immer mehr, daß Dir nicht zu helfen steht" , „... daß mein Sohn Friedrich Reuter thätig werde" -Die Testamente des Bürgermeisters Reuter und ihre Bestimmungen für Fritz Reuter, „ Mein Ermahnen, mein Flehen, mein Vergeben ist fruchtlos geblieben" - Die Vormundschaft für Fritz Reuter, „Ich fühle mein Alter mit seinen Folgen" , Anhang, Anmerkungen und Quellenverzeichnis. ; "Wer war dieser Georg Johann Reuter, der oft „nur" als der Vater des berühmten niederdeutschen Schriftstellers in einer konfliktreichen Beziehung zu seinem Sohn dargestellt wurde, wirklich? Arnold Hückstädt spürte dieser Frage nach und fand bisher unbekannte schriftliche Zeugnisse in den Sammlungen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, desThünen-Museums-Tellow und des Landeshauptarchivs Schwerin. Und somit kann nun in diesem Band auch das Wirken Georg Johann Reuters als Bürgermeister Stavenhagens und als Beförderer der Landwirtschaft Mecklenburgs erstmals umfassend dargestellt werden. Der Autor zeichnet den Lebensweg eines Mannes nach, von dem sein Sohn Fritz mit Respekt sagte: „Hei was en kräsigen resolvirten Mann." " ; "Georg Johann Reuter - bislang immer „nur" als der Vater des berühmten niederdeutschen Schriftstellers in einer konfliktreichen Beziehung zu seinem Sohn dargestellt - wird in diesem Band auch umfassend gewürdigt wegen seiner großen Leistungen als Bürgermeister Stavenhagens und wegen seiner ökonomischen Unternehmungen zum Wohle der Landwirtschaft Mecklenburgs. Arnold Hückstädt stützt sich auf zahlreiche, bisher unbekannte schriftliche Zeugnisse, die in den Sammlungen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, des Thünen-Museums-Tellow und des Landeshauptarchivs Schwerin erschlossen werden konnten. Und somit wird nicht nur erstmals die Lebensgeschichte des Georg Johann Reuter in all ihren Aspekten dargestellt, sondern zugleich auch das Bild, das bisher durch die Reuterbiographik von ihm vermittelt worden ist, korrigiert. Ausgehend von der Kindheit und Tugend Reuters in Demen und Conow, von der Schul- und Studentenzeit in Parchim, Rostock und Göttingen, schildert der Autor, welche Bedingungen und Anlagen die spätere charakterliche und berufliche Entwicklung möglich machten. Ausführlich wird auf die Fragen der Landwirtschaft, d.h. besonders auf den Kümmel- und Krappanbau, eingegangen. Die Tätigkeit Georg Johann Reuters als Amtsmitarbeiter, Bürgermeister und Stadtrichter in Stavenhagen ist Gegenstand eines weiteren Kapitels sowie auch das Verhältnis zu seiner Frau und zu seinen nichtehelichen Kindern. Natürlich spielt eine besondere Rolle die Beziehung zu seinem Sohn, auch das Vaterbild, wie es sich im Werk und in den Briefen Fritz Reuters darstellt. Ein Mann wird in seiner Entwicklung gezeigt, der in dreifacher Hinsicht gefordert war: als Bürgermeister, als Landwirt - und als Vater eines „schwierigen" Sohnes, der später einmal der bekannteste niederdeutsche Dichter Deutschlands werden sollte ..." 9783356008241
[SW: Reuter, Georg Johann ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Landwirtschaft, Garten, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft Mecklenburg-Vorpommern]
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Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

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Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
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Werke (in 74 Bänden). Band 1 Winnetou Band 1 Band 2 Winnetou Band 2 Band 3 Winnetou Band 3 Band 4 Winnetou Band 4 Band 5 Der Schatz im Silbersee Band 6 Weihnacht Band 7 Old Surehand Band 1 Band 8 Old Surehand Band 2 Band 9 Old Surehand Band 3 Band 10 Der Ölprinz Band 11 Die Helden des Westens Band 12 Durch Wüste und Harem Band 13 Durchs wilde Kurdistan Band 14 Von Bagdad nach Stambul Band 15 In den Schluchten des Balkan Band 16 Durch das Land der Skipetaren Band 17 Der Schut Band 18 Orangen und Datteln Band 19 Am Jenseits Band 20 Im Reiche des silbernen Löwen Band 1 Band 21 Im Reiche des silbernen Löwen Band 2 Band 22 Im Reiche des silbernen Löwen Band 3 Band 23 Im Reiche des silbernen Löwen Band 4 Band 24 Ardistan und Dschinnistan Band 1 Band 25 Ardistan und Dschinnistan Band 2 Band 26 Die Sklavenkarawane Band 27 Im Lande des Mahdi Band 1 Band 28 Im Lande des Mahdi Band 2 Band 29 Im Lande des Mahdi Band 3 Band 30 Auf fremden Pfaden Band 31 Und Friede auf Erden Band 32 Der blaurote Methusalem Band 33 Am Stillen Ozean Band 34 Am Rio de la Plata Band 35 In den Kordilleren Band 36 Das Vermächtnis des Inka Band 37 Satan und Ischariot Band 1 Band 38 Satan und Ischariot Band 2 Band 39 Satan und Ischariot Band 3 Band 40 Im fernen Westen (Frühe Fassungen und Erzählungen) Band 41 Unter heißer Sonne Band 42 Das Geheimnis des Bettlers (Band 1 des Romans »Das Waldröschen) Band 43 Der Schatz der Mixtekas (Band 2 des Romans »Das Waldröschen) Band 44 Der Fürst des Felsens (Band 3 des Romans »Das Waldröschen) Band 45 Verschollen (Band 4 des Romans »Das Waldröschen) Band 46 Rebellen der Sierra (Band 5 des Romans »Das Waldröschen) Band 47 Am Teich der Krokodile (Band 6 des Romans »Das Waldröschen) Band 48Der Kaiser von Mexiko (Band 7 des Romans »Das Waldröschen) Band 49 Verschwörung in Stambul( Band 1 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 50 Die Königin der Wüste (Band 2 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 51 Jagd durch die Prärie (Band 3 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 52 Arizona (Band 4 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 53 Der Engel der Verbannten (Band 5 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 54 Die Kosaken (Band 6 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 55 Im Auftrag seiner Majestät (Band 1 des Romans Die Liebe des Ulanen) Band 56 Napoleons letzte Schlacht (Band 2 des Romans Die Liebe des Ulanen) Band 57 Die Spione von Paris (Band 3 des Romans (Die Liebe des Ulanen) Band 58 Hinter feindlichen Linien (Band 4 des Romans (Die Liebe des Ulanen) Band 59 Entscheidung in Sedan (Band 5 des Romans Die Liebe des Ulanen) Band 60 Der Herr der tausend Masken (Band 1 des Romans Der verlorene Sohn) Band 61 Der Schmugglerkönig (Band 2 des Romans Der verlorene Sohn) Band 62 Die Verlorenen (Band 3 des Romans Der verlorene Sohn) Band 63 Sklaven des Goldes (Band 4 des Romans Der verlorene Sohn) Band 64 Jäger und Gejagte (Band 5 des Romans Der verlorene Sohn) Band 65 Das letzte Duell (Band 6 des Romans Der verlorene Sohn) Band 66 Das Zigeunergrab (Band 1 des Romans Der Weg zum Glück) Band 67 Die Dorftyrannen (Band 2 des Romans Der Weg zum Glück) Band 68 Der Baron (Band 3 des Romans Der Weg zum Glück) Band 69 Die Rivalen (Band 4 des Romans Der Weg zum Glück) Band 70 Das gefälschte Testament (Band 5 des Romans Der Weg zum Glück) Band 71 Das Gottesurteil (Band 6 des Romans Der Weg zum Glück) Band 72 Insel der Gefangenen (Band 7 des Romans Der Weg zum Glück) Band 73 Der Dukatenhof Band 74 Mein Leben und Streben. 74- bändige Taschenbuch-Ausgabe (= KOMPLETT)

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MAY, KARL: Werke (in 74 Bänden). Band 1 Winnetou Band 1 Band 2 Winnetou Band 2 Band 3 Winnetou Band 3 Band 4 Winnetou Band 4 Band 5 Der Schatz im Silbersee Band 6 Weihnacht Band 7 Old Surehand Band 1 Band 8 Old Surehand Band 2 Band 9 Old Surehand Band 3 Band 10 Der Ölprinz Band 11 Die Helden des Westens Band 12 Durch Wüste und Harem Band 13 Durchs wilde Kurdistan Band 14 Von Bagdad nach Stambul Band 15 In den Schluchten des Balkan Band 16 Durch das Land der Skipetaren Band 17 Der Schut Band 18 Orangen und Datteln Band 19 Am Jenseits Band 20 Im Reiche des silbernen Löwen Band 1 Band 21 Im Reiche des silbernen Löwen Band 2 Band 22 Im Reiche des silbernen Löwen Band 3 Band 23 Im Reiche des silbernen Löwen Band 4 Band 24 Ardistan und Dschinnistan Band 1 Band 25 Ardistan und Dschinnistan Band 2 Band 26 Die Sklavenkarawane Band 27 Im Lande des Mahdi Band 1 Band 28 Im Lande des Mahdi Band 2 Band 29 Im Lande des Mahdi Band 3 Band 30 Auf fremden Pfaden Band 31 Und Friede auf Erden Band 32 Der blaurote Methusalem Band 33 Am Stillen Ozean Band 34 Am Rio de la Plata Band 35 In den Kordilleren Band 36 Das Vermächtnis des Inka Band 37 Satan und Ischariot Band 1 Band 38 Satan und Ischariot Band 2 Band 39 Satan und Ischariot Band 3 Band 40 Im fernen Westen (Frühe Fassungen und Erzählungen) Band 41 Unter heißer Sonne Band 42 Das Geheimnis des Bettlers (Band 1 des Romans »Das Waldröschen) Band 43 Der Schatz der Mixtekas (Band 2 des Romans »Das Waldröschen) Band 44 Der Fürst des Felsens (Band 3 des Romans »Das Waldröschen) Band 45 Verschollen (Band 4 des Romans »Das Waldröschen) Band 46 Rebellen der Sierra (Band 5 des Romans »Das Waldröschen) Band 47 Am Teich der Krokodile (Band 6 des Romans »Das Waldröschen) Band 48Der Kaiser von Mexiko (Band 7 des Romans »Das Waldröschen) Band 49 Verschwörung in Stambul( Band 1 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 50 Die Königin der Wüste (Band 2 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 51 Jagd durch die Prärie (Band 3 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 52 Arizona (Band 4 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 53 Der Engel der Verbannten (Band 5 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 54 Die Kosaken (Band 6 des Romans Deutsche Helden – Deutsche Herzen) Band 55 Im Auftrag seiner Majestät (Band 1 des Romans Die Liebe des Ulanen) Band 56 Napoleons letzte Schlacht (Band 2 des Romans Die Liebe des Ulanen) Band 57 Die Spione von Paris (Band 3 des Romans (Die Liebe des Ulanen) Band 58 Hinter feindlichen Linien (Band 4 des Romans (Die Liebe des Ulanen) Band 59 Entscheidung in Sedan (Band 5 des Romans Die Liebe des Ulanen) Band 60 Der Herr der tausend Masken (Band 1 des Romans Der verlorene Sohn) Band 61 Der Schmugglerkönig (Band 2 des Romans Der verlorene Sohn) Band 62 Die Verlorenen (Band 3 des Romans Der verlorene Sohn) Band 63 Sklaven des Goldes (Band 4 des Romans Der verlorene Sohn) Band 64 Jäger und Gejagte (Band 5 des Romans Der verlorene Sohn) Band 65 Das letzte Duell (Band 6 des Romans Der verlorene Sohn) Band 66 Das Zigeunergrab (Band 1 des Romans Der Weg zum Glück) Band 67 Die Dorftyrannen (Band 2 des Romans Der Weg zum Glück) Band 68 Der Baron (Band 3 des Romans Der Weg zum Glück) Band 69 Die Rivalen (Band 4 des Romans Der Weg zum Glück) Band 70 Das gefälschte Testament (Band 5 des Romans Der Weg zum Glück) Band 71 Das Gottesurteil (Band 6 des Romans Der Weg zum Glück) Band 72 Insel der Gefangenen (Band 7 des Romans Der Weg zum Glück) Band 73 Der Dukatenhof Band 74 Mein Leben und Streben. 74- bändige Taschenbuch-Ausgabe (= KOMPLETT) Pawlak, Herrsching, 1983. ca. 24000 Seiten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschiert Alle Bände guter bis sh. gt. Zustand. Einige Bd. mit Leseknick oder lt. angebräunt, viele Bände ungelesen.
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Bestell-Nr.: 256950 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuerliteratur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Europa und Memoria - Europe et Mémoire. Festschrift für Andreas Sohn zum 60. Geburtstag.

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Sohn-Kronthaler, Michaela und Jacques Verger (Hrsg.): Europa und Memoria - Europe et Mémoire. Festschrift für Andreas Sohn zum 60. Geburtstag. Sankt Ottilien, EOS, 2019. SEHR schönes Exemplar. - Anlässlich des 60. Geburtstages von Andreas Sohn, der als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Paris XIII - Sorbonne Paris Cité lehrt und forscht, erscheint diese Festschrift. Damit sollen Person und Werk des in Wissenschaft und Kultur international angesehenen Historikers von Kollegen und Freunden, die in mehreren europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Ungarn und dem Vatikanstaat) und den USA tätig sind, geehrt werden. Der für die Festschrift gewählte Titel nimmt Bezug auf die periodenübergreifenden Forschungen von Andreas Sohn zur Kirchen-, Ordens-, Sozial-, Stadt- und Universitätsgeschichte sowie zum Kulturerbe Europas, insbesondere Deutschlands, Frankreichs und Italiens. U.a. Über Bonaventura, Das Benediktiner-Stift St. Lambrecht in der Steiermark, der Christliche Sonntag und seine Memoria, Dufay " Ave regina celorum" , die Hochschulen in Zürich, Zur Genese der Biblioteca Barberini, Königsberg, die Franzosenkrankheit, Karl vom und zum Stein, Pius XII., Stadtgeschichte von Rom u.a. Originalpappband. 656 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar. - Anlässlich des 60. Geburtstages von Andreas Sohn, der als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Paris XIII - Sorbonne Paris Cité lehrt und forscht, erscheint diese Festschrift. Damit sollen Person und Werk des in Wissenschaft und Kultur international angesehenen Historikers von Kollegen und Freunden, die in mehreren europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Ungarn und dem Vatikanstaat) und den USA tätig sind, geehrt werden. Der für die Festschrift gewählte Titel nimmt Bezug auf die periodenübergreifenden Forschungen von Andreas Sohn zur Kirchen-, Ordens-, Sozial-, Stadt- und Universitätsgeschichte sowie zum Kulturerbe Europas, insbesondere Deutschlands, Frankreichs und Italiens. U.a. Über Bonaventura, Das Benediktiner-Stift St. Lambrecht in der Steiermark, der Christliche Sonntag und seine Memoria, Dufay " Ave regina celorum" , die Hochschulen in Zürich, Zur Genese der Biblioteca Barberini, Königsberg, die Franzosenkrankheit, Karl vom und zum Stein, Pius XII., Stadtgeschichte von Rom u.a.
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Bestell-Nr.: 255942 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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J.F. Müller & Sohn AG Nur der Wandel ist beständig. 175 Jahre J.F. Müller & Sohn AG 1795 - 1970 Verlag: J.F. Müller & Sohn AG Verlag: J.F. Müller & Sohn AG J.F. Müller & Sohn AG, Hamburg, 1970. 87 S. mkit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Tafeln, Pappband
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Bestell-Nr.: 1c8636 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Sohn ; Allergisches Asthma ; Mutter ; Kindesvernachlässigung ; Falsche Verdächtigung ; Belletristis Auerbach, Jessica: Aber Mutter weinet sehr ... : Roman München Ehrenwirth, 1999. gut, Schnitt Gebrauchsspuren Der Alptraum einer Mutter: Rosie, Ende zwanzig und seit kurzem von ihrem Mann getrennt lebend, erwacht eines Nachts von einem schrecklichen Geräusch. Ihr zweijähriger Sohn ringt nach Luft und ist kaum noch bei Bewußtsein. Nach einer dramatischen Nacht wird bei Jason eine seltene Form von Asthma diagnostiziert. Obwohl Rosie die Anweisungen des engagierten und charmanten Kinderarztes genauestens befolgt, geht es Jason immer schlechter. Dann erhält Rosie einen Anruf vom Jugendamt. Es liegt eine Anzeige gegen sie vor. Nach einem Ortstermin erhebt die Behörde Anklage, Jason wird einer Pflegemutter übergeben. In der Gerichtsverhandlung platzt die Bombe: Man wirft ihr vor, sie leide am "Münchhausen-Syndrom", sie benütze die Krankheit ihres Kindes, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Voller Angst um ihren kranken Sohn nimmt Rosie den Kampf um ihr Kind und gegen behördliche Willkür auf. Über das Produkt Der Alptraum einer Mutter: Rosie, Ende zwanzig und seit kurzem von ihrem Mann getrennt lebend, erwacht eines Nachts von einem schrecklichen Geräusch. Ihr zweijähriger Sohn ringt nach Luft und ist kaum noch bei Bewußtsein. Nach einer dramatischen Nacht wird bei Jason eine seltene Form von Asthma diagnostiziert. Obwohl Rosie die Anweisungen des engagierten und charmanten Kinderarztes genauestens befolgt, geht es Jason immer schlechter. Dann erhält Rosie einen Anruf vom Jugendamt. Es liegt eine Anzeige gegen sie vor. Nach einem Ortstermin erhebt die Behörde Anklage, Jason wird einer Pflegemutter übergeben. In der Gerichtsverhandlung platzt die Bombe: Man wirft ihr vor, sie leide am "Münchhausen-Syndrom", sie benütze die Krankheit ihres Kindes, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Voller Angst um ihren kranken Sohn nimmt Rosie den Kampf um ihr Kind und gegen behördliche Willkür auf. ISBN: 3431035736
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Bestell-Nr.: 14334 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Stadt Essen/ Henschel & Sohn/ Fried. Knapp Aktiengesellschaft/ Landkreis Bochum (Hrsg.) (Deutsches Reich- Banknoten): 21 Inflationsbanknoten aus dem Ruhrgebiet Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage -gute Exemplare/ Enthalten: Henschel & Sohn GmbH: 1 Milliarde Mark/ Henschel & Sohn: Fünf Mark/ Henschel & Sohn : Eine Millionen Mark/ Fried. Knapp Aktiengesellschaft: Hunderttausend Mark/ Henschel & Sohn: Zwanzigtausend Mark/ Bergbau- Akt.- Ges. Lothringen/ Landkreis Bochum: Fünfig Millionen Mark/ Stadt Mühlheim an der Ruhr: Fünf Millionen Mark/ Stadt Bochum Fünfhunderttausend Mark/ Rheinisch- Weststädtische Elektrizitätswerk in Essen: Fünf Millionen Mark/ Stadt Gilgenburg: Fünfundzwanzig Pfennig/ Voss' Luise: Fünfzig Pfennig/ Konum-Anstalt der Kruppischen Gußstahlfabrik: Zehn Pfennig/ Stadt Essen: Eine Millionen Mark (2 Mal vohanden)/ Städtische Sparkasse Velbert: Fünf Millionen Mark/ Stadt Essen: Fünfhunderttausend Mark/ Stadt Hattingen: Fünf Millionen/ Fried. Krupp Aktiengesellschaft: Hunderttausend Mark/ Landkreis Essen: Zehn Millionen Mark/ Stadt Essen: Hundert Millionen Mark/ August Thyssen- Hütte: Fünf Millionen Mark-- Verschiedene Verlage, Gattingen/ Essen/ Lothringen/ u.a., 1917-1923. (Gebrauchsspuren/ eine Dublette)
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Bestell-Nr.: 2f3748 - gefunden im Sachgebiet: Banknoten und Aktien
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May, Karl 22 Bände Verlag: Weltbild Verlag: Weltbild - Enthalten: Der Spion von Ortry. Die Liebe des Ulanen/ Erkämpftes Glück I./ Band II/ Band III. Das Waldröschen/ Sklaven der Schande. Der verlorene Sohn/ Sklaven des Elends. Der verlorene Sohn/ Handbuch. Münchmeyer-Romane, von Siegfried Augustin und Heinrich Pleticha/ Sklaven der Arbeit. Der verlorene Sohn/ Die Herren von Königsau. Die Liebe des Ulanen/ Durch Kampf zum Sieg. Die Liebe des Ulanen/ Matavase, der Fürst des Felsens. Das Waldröschen oder Die Verfolgung rund um die Erde. Enthüllungsroman über die Geheimnisse der menschlichen Gesellschaft/ Der Engel der Verbannten. Deutsche Herzen, Deutsche Helden/ Die Königin der Wüste. Deutsche Herzen, Deutsche Helden/ Sklaven des Goldes. Der verlorene Sohn/ Napoleons letzte Liebe. Die Liebe des Ulanen/ Der Schatz der Mixtekas. Das Waldröschen/ Die Tochter des Granden. Das Waldröschen/ Sklaven der Ehre. Der verlorene Sohn/ Der Kapitän der Kaisergarde. Die Liebe des Ulanen/ Eine deutsche Sultana. Deutsche Herzen, deutsche Helden/ Der Fürst der Bleichgesichter. Deutsche Herzen, Deutsche Helden. Band I/ Band II/ Wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 11,80 EUR (= 2 Pakete)/ sehr gute Exemplare - Weltbild, Augsburg, (um 2010). Zusammen ca. 11500 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pappbände
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Bestell-Nr.: 6b6763 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
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Gollnow, J. und Sohn  Großes Konvolut der Firma J. Gollnow u. Sohn Karlsruhe, Stahlhoch- und Brückenbau

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Gollnow, J. und Sohn Großes Konvolut der Firma J. Gollnow u. Sohn Karlsruhe, Stahlhoch- und Brückenbau Karlsruhe: Hansastr. 7-9. 1950 -------- ENTHÄLT: Broschüre J. Gollnow. Stahlhoch- und Brückenbau (dt./engl./französisch/spanisch) 20 S., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1950er, Broschur, gelocht, quer Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gut) --------- 5 Fotos (Gr. Format) Transport eines Brückenpfeilers mit einer Kaelble-Zugmaschine, 1 Foto des Industrie-Fotografen Hermann Gleis (Arbeiter bei Schweißarbeiten) Gr. Format) ----- 4 gr. Fotos Eisenbahnbrücke Neckarbrücke Neckarsulm ----- 1 gr. Foto Einweihung einer Eisenbahnbrücke (wohl Raum Karlsruhe) --------- 6 weitere Fotos Brücken (Arbeiten und Transport am Rhein) ---------- kl. Heftmappe mit 61 Fotos (kl. s/w Fotos) zum Brückenbau und Transport ------ 1 Foto Ernst-Walz-Brücke Heidelberg (1950er), Broschüre 90 Jahre Remsviadukt Waiblingen (Die Geschichte einer stählernen Eisenbahnbrücke) (12 S. gelocht, 1965) --------- 9 weitere s/w Fotos tolle Aufnahmen vom Brückenbau ------- 5 kl. Fotos der Chefetage, der Firma Gollnow und Hochwasser am Rhein ---------- 2 x Großformatige Broschüre - Stahlhoch- und Brückenbau (Filigran-Stahlleichtbau, Mastbau, Behälterbau, Kranbau) J. Gollnow u. Sohn Karlsruhe -------- 4seitiges Werbebatt Gollnow Typen-Drehkran und einige weitere Dokumente ///////////// Die Firma J. Gollnow & Sohn war eine Karlsruher Firma, die sich auf den Stahlhoch- und Brückenbau spezialisiert hatte. Sie wurde 1833 in Stettin gegründet. Das Vorrücken der Roten Armee nach Westen während des Zweiten Weltkriegs führte dazu, dass kurz vor Kriegsende wesentliche Teile des Unternehmens nach Mitteldeutschland verlagert werden mussten, wo bereits zwei größere Zweigstellen bestanden. Infolge der Zoneneinteilung verblieben diese jedoch in der sowjetischen Besatzungszone und wurden anschließend in der DDR als Volkseigener Betrieb (VEB) genutzt. Ein großer Teil der Maschinen und Geräte konnte allerdings rechtzeitig in die britische und amerikanische Zone gebracht werden, von wo aus die Niederlassung nach Baden betrieben wurde. Die Entscheidung fiel auf Karlsruhe, weil die Stadt eine besondere Aufnahmebereitschaft für die Ansiedlung von Firmen zeigte. Im August 1946 kam es mit der Karlsruher Stadtverwaltung zum Vertragsabschluss für den Bau eines neuen Werks im Rheinhafen in der Hansastraße 7-9. Mit seinen 400 Mitarbeitern (1948) stellte J. Gollnow & Sohn insofern eine Ausnahme dar, als sich in den ersten Nachkriegsjahren im Rheinhafen hauptsächlich Kleinbetriebe niedergelassen hatten. Im Januar 1947 konnte die Arbeit in den neu errichteten Werksräumen aufgenommen werden. Daneben verfügte der Betrieb über einen eigenen Eisengroßhandel. 1957 beschäftige das Unternehmen mehr als 500 Mitarbeiter. Es war verantwortlich für den Stahlhochbau verschiedener Karlsruher Kaufhäuser sowie für Industriebauten der BASF in Ludwigshafen. Darüber hinaus tätigte es Exporte nach Südamerika, Ägypten, Irak und Australien. 1968 übernahmen Rudolf Vollack aus Stettin und Heinrich Weick die Führung des Unternehmens, das in Vollack Stahlhochbau umbenannt wurde. Heute firmiert es unter dem Namen Vollack Hallen- und Stahlbau GmbH & Co. KG und ist Teil der Vollack Gruppe.
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Bestell-Nr.: 61993 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte, Festschriften
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Reiss & Sohn - Buch- und Kunstantiquariat, Auktionen e. K., Königstein im Taunus (Hrsg.) Reiss & Sohn - 50 Jahre Auktionen, 1971 - 2021. Auktion 202, 27. April 2021: Ausgewählte Bücher und Handschriften - Inkunabeln Verlag: Reiss & Sohn - Buch- und Kunstantiquariat, Auktionen e. K. Verlag: Reiss & Sohn - Buch- und Kunstantiquariat, Auktionen e. K. - gutes Exemplar / good condition / zweisprachig: deutsch und englisch - Reiss & Sohn - Buch- und Kunstantiquariat, Auktionen e. K., Königstein im Taunus, 2021. 120 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart
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Bestell-Nr.: 5d4021 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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  Historischer Original-Brief einer Mutter an den Schuldirektor ihres Sohnes mit der Bitte um weitere Versetzung. (Original-Schreiben mit dem Hintergrund einer Augenoperation des Sohns: Schichtstar / Grauer Star).

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Schichtstaar (Schichtstar / Grauer Star). - Historischer Original-Brief einer Mutter an den Schuldirektor ihres Sohnes mit der Bitte um weitere Versetzung. (Original-Schreiben mit dem Hintergrund einer Augenoperation des Sohns: Schichtstar / Grauer Star). 1882. (ca. 16 x 10,5 cm). 3 S. (Handschrift). Original-Schreiben mit Datum und Signatur. Papier leicht fleckig, Schreiben wurde mehrfach gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der historische Brief wurde von einer Mutter an den Schuldirektor ihres Sohnes adressiert. Sie bittet darin ganz dringlich um Versetzung des Sohns trotz einer Lernschwäche. Der Grund dafür liegt in der Operation eines Augenleidens. Im Text heißt es: "Versagen Sie, Hrr Dr nicht 1 kumervollen Mutter Ihre Bitte Ihren Sohn zu Versetzen Gnädiger Herr Ich seine Mutter Bittet für ihren Sohn Gnädiger Herr mein Sohn ist ja Nicht Faul er ist aber erst vor 4 Jahren in der Schule, in ihrem Gimnasium Gekomen weil Er von Dr Scherk Opperiert worden ist. an beiden Augen, den Grauen Schichtstaar hatte, so ist er in den Augen geschnitten worden. Folge deßen ist er schwach im Lernen ich möchte meinen Sohn ja so lange Sie wünschen Gnädiger Herr in Ihrem Gimnasium gehen laßen. bis Er langsam gelernt hat. Ohne sein Augenlicht zu Verlieren daß Er 1 Gebildeter Mensch, wird. Herr Dr- laßen Sie Gnade vor Recht gehen. Ich Bitte für meinen Sohne-". Das Schreiben zählt drei handbeschriebene Seiten mit insgesamt etwa 45 Zeilen. Es ist datiert auf "Freitag d 17t. 3t. 82". Dies spräche sehr wahrscheinlich für das Jahr 1882, da in jenem Jahr ein solches Datum auf den Freitag gefallen wäre. Der Sohn litt scheinbar an einem angeborenen Grauen Star und wurde auch entsprechend operiert. Interessante Archivalie im Kontext von Medizingeschichte wie auch deutscher Alltagsgeschichte im späten 19. Jahrhundert! (Unsere Handschriftenübertragung des gesamten Schreibens kann bei Interesse mitgeliefert werden).
[SW: Medizin, 1871-1912, Alltagskultur, Alltagsleben, Augenheilkunde, Bildung, Bildungswesen, Briefe, Geschichte, Handschriften, Medizin, Medizingeschichte, Optik, Pädagogik, Schulwesen]
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Bestell-Nr.: 8710c - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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e.o.plauen Vater und Sohn. Sämtliche Abenteuer Anaconda Verlag 2015 Hardcover wie neu! Edle Leinen-Geschenkausgabe mit farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene 256 219x159x29 mm ISBN: 9783730602201
[SW: Vater und Sohn, Vater & Sohn, Erich Ohser, Ohser, Zeichnungen, Cartoon, Comicstrip, Alltag, Witzfigur, Comic, Humor, 20. Jahrhundert, Comicklassiker, Eltern, Bildgeschichte, Bildergeschichte, Comic-Klassiker, Plauen, e.o.plauen, e. o. plauen, Vater, Sohn]
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Bestell-Nr.: BN59389 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Plenge & Sohn (Hrsg.) Alt-hannoverscher Volkskalender 1971 Verlag: Plenge & Sohn Verlag: Plenge & Sohn - gutes Exemplar - Plenge & Sohn, Sulingen, 1970, 104 S., mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Kartoniert (Name auf Einband)
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Bestell-Nr.: 6b6356 - gefunden im Sachgebiet: Kalender/ Jahrbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Plenge & Sohn (Hrsg.)Meyer-Lenthe, Karl (Hrsg.) Alt-hannoverscher Volkskalender 2003 Verlag: Plenge & Sohn Verlag: Plenge & Sohn - gutes Exemplar - Plenge & Sohn, Sulingen, 2002, 126 S., mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Kartoniert
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Bestell-Nr.: 6b6361 - gefunden im Sachgebiet: Kalender/ Jahrbücher
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