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FOTOGRAFLA TURKIYE / LA TURQUIE EN IMAGE / TURKEY IN PICTURES  / DIE TURKEI IM BILD . Hrsg. von "Matbuat Umum Müdürlügü" / Generaldirektion der Presse - Ankara. Ganzseitige Fotos von Othmar Pferschy. Einführungstext in  Türkisch / Französisch / Englisch / Deutsch. In 6 (A-F) Abteilungen. (A=28 Fotos; B= 23 Fotos; C= 23 Fotos; D= 22 Fotos; E= 44 Fotos; F= 14 Fotos) Erste /1./ (und wohl auch die einzige) Auflage.

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TÜRKEI / TURKIYE. - FOTOGRAFLA TURKIYE / LA TURQUIE EN IMAGE / TURKEY IN PICTURES / DIE TURKEI IM BILD . Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von "Matbuat Umum Müdürlügü" / Generaldirektion der Presse - Ankara. Ganzseitige Fotos von Othmar Pferschy. Einführungstext in Türkisch / Französisch / Englisch / Deutsch. In 6 (A-F) Abteilungen. (A=28 Fotos; B= 23 Fotos; C= 23 Fotos; D= 22 Fotos; E= 44 Fotos; F= 14 Fotos) Erste /1./ (und wohl auch die einzige) Auflage. Ankara, Matbuat Umum Müdürlügü, (gedruckt bei Bruckmann, München.) ca., 1930. 10 ungez. Blatt mit 4sprachiger Einführung und mit 154 ganzseitig, schwarz-w. Fotos in 6 Abteilungen. Orangefarbener OLwbd. mit "Schraubenverschluß" und silberner Beschriftung. Quer kl.4to. Sehr selten.Vorsatz-Papiere mit Stockflecken. Innentitelseite mit Knick und leicht stockfleckig.Papier mit Fotos in sehr gutem Zustand. Fotos aus der "republikanischen, kämalistischen Türkei", einem neuen, robusten Land, der aus der Nachkriegszeit (1918) hervorgegangen ist. "...es ist geplant, dem Album eventuell weitere Bilder zuzufügen, daher die "Schraubenbindung", um die Ergänzung zu vereinfachen..." (aus der Vorrede.) Die schönsten Fotos findet man in der Abteilung "E-Wirtschaft". Dort sind technische Fotos von höchster Kunstfertigkeit und dokumentarischen Wert zu finden. Fabriken, Stahlwerke, Elektrizitätsversorgung, Brückenbau, Eisenbahn, Baumwollwerke, Tabakindustrie etc. Aber auch die Sparten: A= Ankara / B= Istanbul / C= Städte und Landschaft / D= Archäologie und Kunst / E= Wirtschaft und Aufbau / F= Kultur und Mensch sind von hohen Informationswert und von bester Qualität. / Very rare. Fine condition. Paste-down-papers foxed. Paper with images in very fine condition. The title-page slightly foxed and with bend.
[SW: republikanischen, kämalistischen Türkei, technische Fotos Fabriken, Stahlwerke, Elektrizitätversorgung, Brückenbau, Eisenbahn, Baumwollwerke, Tabakindustrie etc. Aber auch die Sparten: A= Ankara / B= Istanbul / C= Städte und Landschaft / D= Archölogie und Kunst / E= Wirtschaft und Aufbau / F= Kultur und Mensch]
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Bestell-Nr.: 83513 - gefunden im Sachgebiet: Geographie - Asien/Kl.Asien/Naher Osten
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 280,00
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Umweltbundesamt (Hg.) Klimaschutz durch Nutzung erneuerbarer Energien - Berichte 2/2000 Schmidt Erich Verlag 2000 Berlin Broschur XVI, 519, 37 S. 23,5 x 16 x 3,5 cm In dieser Veröffentlichung erläutern die Autoren an Hand einer Studie die Techniken zur Nutzung der erneuerbaren Energien im Strom-, Wärme- und Mobilitätsbereich, die bereits so weit entwickelt sind, dass die gesteckten Ziele erreichbar sind. Die einzelnen Sparten Solarstrom, Solarwärme, Biomasse, Biogas, Windenergie, Wasserkraft und Geothermie werden differenziert behandelt. Sofortversand auf Rechnung, schönes, sauberes Exemplar, lediglich äußerlich leichtere Lagerspuren. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand. ISBN: 9783503058884
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Bestell-Nr.: 091021b09a - gefunden im Sachgebiet: Tiere/Natur: Umweltschutz
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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artis 5/1982. THEMEN: Papierrestauration. Daniel Nikolsaus Chodowiecki. Cuvillies - Hofzwerg und Künstler. Porzellanwunder aus Meissen. Südwest-Verlag München, 1982. ca. 50 S. Standardeinband. INHALT: Auf der documenta. Kunstdemonstrationen. Antiken nach Athen. Wirbel um Fogg Art Museum. Museum für Jagdwaffen. Drei-Millionen-Bild. I Der unbekannte Brueghel. Sechsteilige Gemäldeserie in Zürich. unter dem Hammer. Zur Geschichte der Pierpont-Morgan. Library in New York. . Antike Schilde. Fotografien im Kühlraum. . Exxon: Engagement für die Kunst. Amerikanische Angst. Archäologie. Sieben gegen Theben. Das Giebelrelief von Talamone. Phönizische Siedlung entdeckt. Pfahlbauer am Bodensee. Grabungskampagne in London. Abschied von der Anker-Theorie. Numismatische Rarität. Transparenz der Farben. Aquarelle Paul Cezannes in Zürich. Ausstellungen. Daniel Nikolaus Chodowiecki. Das Gesamtwerk eines Illustrators preussischer Geschichte. Prag-Paris. Ein tschechischer Beitrag zum Surrealismus. Ferne Völker - frühe Zeiten. Kunstwerke aus dem Stuttgarter. Linden-Museum in der Villa Hügel. Auswahl chinesischer Kunst. Wikinger in England. Kubismus in Druck und Fotografie. Delaunay in Madrid. Goethe-Jahr reicht bis New York. Land des Baal. Internationale Ausstellungstermine: Nomadenteppiche in Frankfurt. Ästhetik und Zeremonie. Von der Queen bis zur femme fatale. Photographie in Dresden. Ausstellungsvorschau. Europa-Ausstellung in Planung. Mäzenatentum im stillen. Ägyptische Ausstellung. Berlin - Schauplatz des Zeitgeistes. Depotschätze. Auktionen. Viel Glanz und Gloria. Vorbericht zur Christie`s Auktion. Spitzenpreise für Steinzeug. Nicht eitel Sonnenschein.... Buch-Ausverkauf. Corinths Gesammelte Schriften. Höchstpreise für Möbel. Pferdeliebhaber unter sich. Kunterbunte Haute Epoque. Tafelbild von Cranach d.A.. artis-Kommentar:. Die gescheiterte Hoffnung. Das aktuelle Kunstmagazin. Klassische Afrikakunst. Augsburger Silberarbeit. Asiatische Kunst. Kunst und Antiquitäten. Antiker Tekke-Khalyk. Kunstobjekte aller Sparten. Berühmte Zeitgenossen. Münzauktion bei Lanz. Internationale Auktionstermine. Preisspiegel. Handel und Messen. Kunst erkennen - Kunst kaufen. Kunst- und Antiquitätenmesse. Hannover-Herrenhausen. Porzellanwunder aus Meissen. Das kleinste Speise- und. Kaffeeservice der Welt. Hofzwerg und Künstler. Kupferstiche von Franqois Cuvillies. Solides Geschäft in Basel. Schwedische Antiquitätenmesse. Neuer Auftrieb in Düsseldorf. Tapete als Kunstwerk. Antiquariatsmesse in London. Musikinstrumente des Altertums. Esskultur um 1900. Internationale Messe-Termine. Guter Zustand
[SW: Kunstgeschichte Antiquitäten Kunst Kunstgewerbe Kunsthandwerk Sammeln Sammlungen Auktionen Zeitschrift altes]
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Bestell-Nr.: 30899 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Hrsg . Deutscher Zentralverlag GmbH    Deutsches Länder - Adreßbuch  für Handel und Industrie  Band 1

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Hrsg . Deutscher Zentralverlag GmbH Deutsches Länder - Adreßbuch für Handel und Industrie Band 1 Verlag Deutscher Zentralverlag Berlin Erscheinungsjahr 1948 Groß - Berlin , Land Brandenburg , Land Mecklenburg mit den Adressen der selsbtständig Berufstätigen der einzelen Sparten + dem Ortsregister zu den angeführten Ländern : XXIV S. + 1226 S., Originalhalbleinen mit Deckel - und Rückentitel , Erhaltung 1 // Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm
[SW: Firmenschriften Adreßbücher Handel Industrie DDR]
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Bestell-Nr.: 12865 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Christmann, Daniela/Buhlmann, Britta E. (Hrsg.): Es kommt eine neue Zeit! Kunst und Architektur der zwanziger Jahre in der Pfalz. Köln: Wienand 1999. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 272 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, kartoniert ISBN: 3879096252 Hier werden erstmals die künstlerischen Leistungen z. T. vergessener KünstlerInnen in den Sparten Malerei, Graphik, Plastik Architektur, Fotografie und Film jener Zeit in der Pfalz umfassend gewürdigt. Ausstellungskatalog 1999.
[SW: Kunst, Kunst: 20. Jahrhundert, Kunst: Deutschland]
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Bestell-Nr.: 3569BB - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Dovifat, Emil: Zeitungslehre II. II. Band. Redaktion - Die Sparten - Verlag und Vertrieb - Wirtschaft und Technik - Sicherung der öffentlichen Aufgabe. Berlin, Walter de Gruyter & Co. 1962. 4., neubearbeitete Auflage, kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 168, 24 Seiten, kartoniert. leichte Gebrauchs- und Lagerspuren, gut erhalten. Sammlung Göschen Band 1040.
[SW: Zeitungen]
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Bestell-Nr.: 20610AB - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Ranken, Pogge van:  Der Götze einer Nacht.

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Ranken, Pogge van: Der Götze einer Nacht. Flensburg Hamburg : Wolff, 1949. S. 139. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen von Nils Graf Stenbock. ; "Es gibt wenig Erzählungen, deren Lesen so viel Vergnügen bereitet, wie „Der Götze einer Nacht" von Pogge van Ranken. Dieser herzerquickende, mit feinem Humor durchpulste k`eirie Roman läßt an die Zeit erinnern, da man noch Andersens Märchen las, da noch keine politischen Probleme zu wälzen waren und der Krieg so fern wie buntes Spiel am Horizont schien, geeignet, fröhliche Werke zu vollbringen. So ein Büchlein ist das also, ohne sentimentale Liebesszenen, ohne dramatische Heldentaten — ein ganz unernstes kleines Büchlein. Und doch, es handelt vom Krieg. Von Napoleons längst nicht mehr siegreichem Rußlandfeldzug. Zwei Deserteure dieses Feldzugs, ein Schneider und ein Schuster, vagabundieren auf einem alten Offizierswägelchen durch die Gegend und suchen ein Schlafasyl, um in der kalten Winternacht nicht zu erfrieren. Es ist schon spät und dunkel, als sie endlich zu einem S`chloß kommen. Durch ein falsches Gerücht, Napoleon sei auf der Flucht, wollen die Schloßinsassen in den beiden Vagabunden den Kaiser und seinen Adjutanten erkennen. Pogge van Ranken schildert uns nun mit zauberhaftem Humor die Panik, die durch diese Verwechslung im Schloß entsteht; wie sich der Baron und seine Frau, schon ältliche Leute und ganz aus dem Häuschen gebracht, in Prunkkleider werfen, ein Festmahl bereiten und das ganze Schloß in Aufregung setzen. Pogge van Ranken hat uns mit seinem kleinen Roman eine Perle des Humors besdiert. In treffender Weise unterstreicht Nils Graf Stenbock mit seinen farbigen Zeichnungen die Stimmung der Erzählung. (Echo der Woche, München) Kurz nach dem Erscheinen war das Buch vom „Götzen einer Nacht" bereits vergriffe^. Die Nachfrage jedoch stieg und ließ weitere Neuauflagen notwendig werden. Presse und Publikum sparten nicht mit anerkennenden Worten: „Ich habe* lange nichts gelesen, was so leifht, so elegant, so fein im Stil war — und dabei so innig das Herz bewegte", schrieb eine Leserin. „Eine entzückende Satire, die Pogge van Ranken ,unter dem Siegel der Verschwiegenheit` erzählt", urteilt „Das Ziel". „Das ist ein köstlicher Wirbel, den zwei ,gänzlich belanglose Soldaten aus der großen Armee des Kaisers Napoleon` anrichten, indem sie den Schatten des großen Korsen als den eigenen leihen. Erfrischend spitz ist seine Feder, die er mit viel Esprit und Eleganz zu führen weiß/7 — „Da sind ganz köstliche Typen - aber es ist kein lautes Gelächter in dem liebenswerten Büchlein, eher ein feines, verstehendes Lächeln/` (Westfalen-Zeitung.) — „Ein amüsantes kleines Medaillon aus vergangenen Tagen", urteilt der Nordwestdeutsche Runcftunk, während eine schwedische Stimme aus Göteborg „diese Novelle für eine der »besten deutschen Humoresken" hält."
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Bestell-Nr.: 20120 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Sens, Ingo:  Von der Gasanstalt zur Stadtwerke-Hagenow-GmbH. Chronik der Hagenower Stadtwerke und ihrer Vorläufer. Ein Beitrag zur Industrie- und Technikgeschichte Westmecklenburgs.

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Sens, Ingo: Von der Gasanstalt zur Stadtwerke-Hagenow-GmbH. Chronik der Hagenower Stadtwerke und ihrer Vorläufer. Ein Beitrag zur Industrie- und Technikgeschichte Westmecklenburgs. Rostock : Ingo Koch Verlag, 2001. 96 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783935319775 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Einleitung Teil l. Von der Gasanstalt zum Kommunalen Wirtschaftsunternehmen. Die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom in Hagenow und ihre Träger von der Gründung des Gaswerkes bis zur Entkommunalisierung der städtischen Energieversorgung (1902 bis Anfang der 1950er Jahre) , 1. Von der Gasanstalt zum Elektrizitätswerk. Die ersten 20 Jahre öffentlicher Versorgungswirtschaft in Hagenow (1902 bis 1922) , 2. Von den ersten städtischen Werken (Gas und Elektrizität) zum Kommunalen Wirtschaftsunternehmen (1922 bis Anfang der 1950er Jahre) , Zwischenspiel: Die Versorgung der Stadt Hagenow mit Energie und Wasser in den Jahren der DDR (Anfang der 1950er Jahre bis 1989) , Teil II: Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Die Stadtwerke Hagenow GmbH: 1. Das Unternehmen Stadtwerke Hagenow GmbH, 2. Die Sparten der Hagenower Stadtwerke, 3. Die Stadtwerke in Zahlen, Ausblick, Anmerkungen, Anlagen. 9783935319775
[SW: Wirtschaftsgeschichte Hagenow Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 32526 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Frank, Josef Maria:: Korax , Panoptikum Mensch Berlin [SW 68, Lindenstr. 114] : Verlag deutscher Bücher, 1925. Einband etwas fleckig, kantenberieben, Seiten hell und sauber, außer Exlibris und Widmung auf Vorsatzblatt ohne Einträge, ...Amüsante satirische Gedichte über alle Sparten der Menschheit: Der Spießer, Der Militarist, Der Bessere-Kreisler, Der Wandervogel, Der Radiot, Die Pornographen, Die Erotomanen, Der Marxist, Der Kokainist,
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Bestell-Nr.: 6533 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Krüger, Henning And.: Betriebsabrechnung für das graphische Gewerbe. Ein Leitfaden für Betriebe aller Größen und Sparten. Band I: Leistungserfassung und Betriebsabrechnungsbogen. Berlin, Verlag des Druckhauses Tempelhof 1949. 1. - 5. Tsd., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 141 Seiten, mit 75 Vordruckmustern und Tabellen, Pappband. Fehlstelle in unterem Kapital (ca. 9 mm), Seiten gebräunt, insgesamt noch gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 29963AB - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Pechmann, Günther von (erläut. Text):  Die Ausstellung "München 1908". Eine Denkschrift. Vorwort und Einleitung von Walther Riezler.

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Messen - Pechmann, Günther von (erläut. Text): Die Ausstellung "München 1908". Eine Denkschrift. Vorwort und Einleitung von Walther Riezler. München: Bruckmann 1908. Mit vielen Photos und den Grundrißplänen der Hallen, XV,103 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Vorsatz mit kleinen Flecken, sonst nur minimale Lagespuren, sehr gut erhalten (I-II) * Handwerk und Gewerbe vieler Sparten stellen hier aus. Interessanter Querschnitt durch Architektur, Innenarchitektur, Mobiliar, Produkte der Zeit. 172
[SW: München, Landesausstellung]
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Bestell-Nr.: 172 - gefunden im Sachgebiet: Orts- & Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

EUR 38,00
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Günther, Hanns  Jahrbuch der Technik. Sonderausgabe von "Technik für Alle". Jahrgang 1.

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Günther, Hanns Jahrbuch der Technik. Sonderausgabe von "Technik für Alle". Jahrgang 1. Stuttgart, Franck'sche Verlagshandlung, 1915. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit zahlreichen Abbildungen. VIII + 392 S., Halbleinenband der Zeit. - Mit überaus zahlreichen Beiträgen aus den Sparten Bergbau, Flugtechnik (Unterirdische Beleuchtung für Flufplätze; Fliegende Boote; Der fleigende Mensch; Ungersche Stahlluftschiff, usw.), Kriegstechnik, Baustoffe, chemische Technologien, Verkehrstechnik, Schiffahrt, Elektrotechnik, Elektromedizin, uvm. - Mit Verfasserverzeichnis. Bibl.-Aussscheidestempel auf dem Vorsatz, 1 Stempel auf der Titelseite. Nachsatz leicht angeschmutzt. Schönes Exemplar.
[SW: Technikgeschichte, Kulturgeschichte, Automobil, Fliegerei, Eisenbahn, L.]
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Meiner, Hertha (Vorwort) : Johann Ambrosius Barth 1780 - 1955 - Verlags-Verzeichnis 1930 - 1955 : Ex umbra in solem : zum Gedächtnis von Arthur Meiner : Leipzig, Buchdruckerei Richard Hahn 1955. Leinen : Der Johann Ambrosius Barth Verlag, später Barth Verlagsgesellschaft, in Leipzig war von 1780 bis 1999 ein bedeutender Fachverlag. Geschichte Verlagsgründer im Jahr 1780 war Johann Philipp Haug (1747-1784). Seine Witwe heiratete 1789 Johann Ambrosius Barth, dessen Namen der Verlag fortan trug. Als Hans Barth 1887 ohne Erben starb, kaufte Arthur Meiner 1890 den Verlag. Er ergänzte ihn um die Sparten Medizin, Psychologie und Ur- und Frühgeschichte. Er übernahm Firmen von Leopold Voss (1833-1895), Curt Kabitzsch und Hermann Meuserer. Zu den gekauften Verlagsverträgen gehörte Breitkopf & Härtel. Von 1949 bis 1999 wurde der Kalender für Sternfreunde herausgegeben. Der Johann Ambrosius Barth Verlag war bis 1987 eine Kommanditgesellschaft. Nach dem Tode der letzten Gesellschafterin wurde das Unternehmen 1988 dem Volkseigenen Betrieb Verlage für Medizin und Biologie Berlin, Leipzig, Jena angegliedert; es setzte jedoch unter eigenem Namen seine Tätigkeit fort. Im Juli 1990 erfolgte die Bildung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit ausländischer Beteiligung der Hüthig Verlagsgemeinschaft Decker & Müller GmbH in Heidelberg. Die in Leipzig noch bestehende Außenstelle des Verlags wurde 1999 geschlossen. Der Bestand wird als Depositum im Staatsarchiv Leipzig verwahrt. Bekannte Produkte (Auswahl " Zeitschrift für wissenschaftliche Photographie, Photophysik und Photochemie " Die Sterne - Zeitschrift für alle Gebiete der Himmelskunde - (70 Jahrgänge von 1926 bis 1996) Literatur " Christoph Links: Das Schicksal der DDR-Verlage. Die Privatisierung und ihre Konsequenzen. 2. Auflage. Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-595-9. " Curt Vinz, Günter Olzog: Dokumentation deutschsprachiger Verlage. 11. Aufl. Olzog, München 1992, S. 38. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Verlag (Leipzig) Gegründet 1780 Aufgelöst 1999]
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Dokumentation, Fotos-Texte-Daten, 15 Spielzeiten Hans Peter Doll 1985-1999,

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Luisenburg, Wunsiedel, Theater, Fichtelgebirge, Doll Stadt Wunsiedel, ( Hrsg): Dokumentation, Fotos-Texte-Daten, 15 Spielzeiten Hans Peter Doll 1985-1999, Wunsiedel, Eigenverlag, 1999. Buch in guter Erhaltung, Einband leicht angeschmutzt, leicht bestoßen , Seiten hell und sauber, ohne Einträge , Begonnen hatte Dolls Theaterkarriere 1946 an den Städtischen Bühnen in Frankfurt/Main. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren Braunschweig, Bochum, Hannover, Bremen und Heidelberg. 1969 wurde er zum Generalintendanten der Würtembergischen Staatstheater in Stuttgart berufen. Mit Doll hatte man sich in Stuttgart für einen Intendanten entschieden, der sich in allen Sparten gut auskannte, selber aber keine Ambitionen hatte, Regie zu führen. In die Zeit seiner Stuttgarter Intendanz, die er bis 1985 ausübte, fielen unter anderem der Tod des Ballettchefs John Cranko (1973) und des Operndirektors Wolfgang Windgassen (1974) sowie der politische Wirbel um den damaligen Schauspieldirektor Claus Peymann. Der Schauspieldirektor hatte zu Spenden für die zahnärztliche Behandlung von Baader-Meinhof-Häftlingen aufgerufen. Erst die Politik stellte dem Theatermacher Mitte der achtziger Jahre ein Bein. 1985 räumte Doll seinen Sessel für den jüngeren, in Stuttgart später eher glücklos agierenden Wolfgang Gönnenwein. Seine neue Rolle als "Landesbeauftragter für die Ausbildung des künstlerischen Bühnennachwuchses" füllte Doll jedoch wenig aus. So fand er neue Aufgaben unter anderem als Leiter der ältesten deutschen Freilichtbühne, der Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel bei Bayreuth.
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