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Deutsch ; Schimpfwort ; Wörterbuch, Schimpfen, Spott, Verspotten, Schimpfwort, Neckwort, Necken, Sp Pfeiffer, Herbert: Das grosse Schimpfwörterbuch : über 10000 Schimpf-, Spott- und Neckwörter zur Bezeichnung von Personen. Frankfurt am Main : Eichborn, 1996. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Die Stichwörter von A bis Z. Personenregister. Bibliographie. Von Bonze bis Zippelgusse von Schugger bis Zittergreis. Originalpappband. 556 Seiten ; 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Die Stichwörter von A bis Z. Personenregister. Bibliographie. Von Bonze bis Zippelgusse von Schugger bis Zittergreis.
[SW: Deutsch ; Schimpfwort ; Wörterbuch, Schimpfen, Spott, Verspotten, Schimpfwort, Neckwort, Necken, Spotten]
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Bestell-Nr.: 275130 - gefunden im Sachgebiet: Linguistik / Sprachwissenschaft / Sprachgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Der Zweifler.

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Devotionalienhändler, Devotionalien Eulenberg, Herbert: Der Zweifler. Leipzig Poeschel & Trepte, 1925. Ein kleines Stück in Reimen. Für die Hauptversammlung der Bibliophilen in München 1925 in 300 Exemplaren gedruckt in der Offizin Poeschel & Trepte. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Ein wirklich SEHR witziges kirchenkritisches Stück zwischen Bonaventura, dem Kaplan und Ria. " Du hast Prokura, ohne Spott / Von mir, der Kirche wie von Gott " Originalpappband (23) Seiten. Nr. 294 von 300 Exemplaren. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Ein wirklich SEHR witziges kirchenkritisches Stück zwischen Bonaventura, dem Kaplan und Ria. " Du hast Prokura, ohne Spott / Von mir, der Kirche wie von Gott "
[SW: Devotionalienhändler, Devotionalien]
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Bestell-Nr.: 23018 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Deutsche Epigramme aus vier Jahrhunderten.

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Dichter, Versdichtung, Verse, Spottvers, kurze Verse, Sinngedicht, Deutsche Epigramme aus vier Jahrhunderten. Leipzig: VEB Philipp Reclam jun., 1975. Herausgegeben von Anita und Walter Dietze. Mit Illustrationen von Nuria Quevedo. Schutzumschlag mit Läsuren. Innenseiten in Ordnung. Zettel auf Schmutztitel geklebt. // Epigramme: das ist: scharf- doppel neben- un- nach und überhaupt sinnige Schmäh- Schimpf- Spott und Stachelverse // 2,K12 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag 436 S., 3. Aufl., Schutzumschlag mit Läsuren. Innenseiten in Ordnung. Zettel auf Schmutztitel geklebt. // Epigramme: das ist: scharf- doppel neben- un- nach und überhaupt sinnige Schmäh- Schimpf- Spott und Stachelverse // 2,K12
[SW: Dichter, Versdichtung, Verse, Spottvers, kurze Verse, Sinngedicht,]
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Bestell-Nr.: 41460 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Scheibner, Hans  Was in Achterndiek in der Nacht geschieht (De Fischer un sin Fru) (LP 33 U/min) (Satirische Lieder)

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Scheibner, Hans Was in Achterndiek in der Nacht geschieht (De Fischer un sin Fru) (LP 33 U/min) (Satirische Lieder) Philips Phonogram 6305307. 1976 mit Textblatt. Ex. m. leichten Gebr.spuren, gut Hans Scheibner (* 27. August 1936 in Hamburg) ist ein deutscher Satiriker, Liedermacher und Kabarettist. Nach der Mittleren Reife 1953 lernte er Verlagskaufmann beim Hamburger Fremdenblatt . Nach der Lehre arbeitete er zunächst als Redakteur bei dieser Zeitung, ab 1959 dann als kaufmännischer Korrespondent in einer Lackfabrik. 1968 trat er zum ersten Mal mit satirisch-lyrischen Texten und Gedichten auf, die er in Anlehnung an die Lästerlieder des mit ihm befreundeten Liedtexters Fritz Graßhoff Lästerlyrik nannte. Mit diesen Werken wurde er zunehmend in der Hamburger Kleinkunst- und Kneipenszene bekannt und textete eine Reihe von Liedern für Meyers Dampfkapelle. Zusammen mit dieser Band gehörte er zu der damals florierenden Hamburger Szene im Umfeld der Musikkneipe Onkel Pö. 1972 erschien sein erster Lästerlyrik-Gedichtband Herr ES, stark auf sein Innen achtend, für den Werner Finck eine begeisterte Empfehlung schrieb. 1973 folgte Wenn die Nachtigall zuschlägt, 1974 Spott zum Gruße. 1974 schrieb Scheibner für Gottfried & Lonzo - zwei andere Protagonisten der Rentnerband - den Text zu dem erfolgreichen Lied "Hamburg '75", worin die beiden als zukünftige Altersheimbewohner wehmütig auf ihre große Zeit zurückblicken. Erfolg hatte Scheibner auch mit seinem Lied "Ich mag so gern am Fließband stehn", das er mit Meyers Dampfkapelle herausbrachte. 1975 trat er zusammen mit dem niederländischen Pianisten und Komponisten Berry Sarluis auf. Als Werbetexter ersann er außerdem den bekannten Energie-Werbeslogan "Ich bin zwei Öltanks". Aus Scheibners Feder stammt auch der deutsche Text zum Song Schmidtchen Schleicher, mit dem Nico Haak 1976 einen Top-10-Hit in Deutschland landete. 1977 legte Scheibner die Sammlung satirischer Alltagsgeschichten Im Tal, wo die Tretmühlen stehn vor sowie einen weiteren Lästerlyrik-Band, Spott ist allmächtig, vor .
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Bestell-Nr.: 23520 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Deutsch
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Kroß, Gustav;  Danziger Uhlespegel - Spaß und Spott in Versen plattdeutscher Mundart

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Kroß, Gustav; Danziger Uhlespegel - Spaß und Spott in Versen plattdeutscher Mundart Hamburg, Danziger Verlagsgesellschaft Paul Rosenberg, 1978. Originalnachdruck der Ausgabe von 1912 80 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert das Erscheinungsjahr ist das geschätzte Nachdruckjahr, das Buch ist in gutem Zustand, aus dem Inhalt: humoristisch-satyrische Verse - "Göte Tweback": Verse ernsten Inhalts 1k5b Danziger Uhlespegel; Spaß und Spott in Versen plattdeutscher Mundart; Gustav Kroß; Verse; Satire; Humor; Heiteres; 1
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Bestell-Nr.: 25214 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kneipzeitungen, Gedichte und Sinnsprüche.

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Wilhelm Busch, Nachwort A. Vanselow. Kneipzeitungen, Gedichte und Sinnsprüche. Braun & Schneider, München 1921 Hartkarton Sehr Ordentlich Farbiger Hartkarton-Einband, Rücken etwas lädiert und unfrisch, insgesamt aber solide, 118 paginierte Seiten, 6 ganzseitige Zeichnungen in S/W (Der böse Xaverl) und einige Illustrationen im Text, insgesamt sehr ordentlich erhalten. --- 12 x 18 cm. 0,25 kg. +++ Stichwörter: Künstlerkneipzeitung Humor Karikatur Buschiade Dichtung Märchen Spott Witz
[SW: Künstlerkneipzeitung Humor Karikatur Buschiade Dichtung Märchen Spott Witz]
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Bestell-Nr.: 019675 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Spott und Respekt : die Justiz in der Kritik  ; [anlässlich der Ausstellung "Spott und Respekt - die Justiz in der Kritik", Reichskammergerichtsmuseum Wetzlar, 23. September 2010 bis 31. Januar 2011].

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Recht, Comics, Cartoons, Karikaturen Fußwinkel, Eva [Hrsg.]: Spott und Respekt : die Justiz in der Kritik ; [anlässlich der Ausstellung "Spott und Respekt - die Justiz in der Kritik", Reichskammergerichtsmuseum Wetzlar, 23. September 2010 bis 31. Januar 2011]. Petersberg : Imhof, 2010. bearb. von Anja Eichler ... [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V. ; Magistrat der Stadt Wetzlar, Städtische Sammlungen. Katalogred.: Eva Fußwinkel ...] neuwertig Pp. 295 S. : überw. Ill. ; 28 cm neuwertig
[SW: Recht, Comics, Cartoons, Karikaturen]
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Bestell-Nr.: 36134 - gefunden im Sachgebiet: Karikatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Die Frau in der Karikatur. Mit 450 Textillustrationen und 71 Beilagen. Um eine größere Zahl Bildtafeln erweiterte Neuausgabe.

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Eduard Fuchs Die Frau in der Karikatur. Mit 450 Textillustrationen und 71 Beilagen. Um eine größere Zahl Bildtafeln erweiterte Neuausgabe. Verlag Albert Langen, München 1928 3. Auflage, 16.-20. Tausend Leinen Sehr Ordentlich Farbig gestalteter Leinen-Einband mit Rückentitelei, solide und gut erhalten trotz minimaler Gebrauchsspuren, 8 Blätter Verlagswerbung, Mitteilungen des Verlages Albert Langen zu dem Kulturhistoriker Eduard Fuchs, Titelblatt, X, 487 Seiten, leicht eselsohrig oben, auf hochwertigem Glanzpapier gedruckt, mit zahlreichen S/W-Illustrationen und farbigen Tafelseiten ganz-/doppelseitig, leeres Nachsatzblatt Läsur mit Materialverlust, insgesamt sehr ordentlich. Verwendete Illustrationen von u.a.: Peter Paul Rubens, Phillip Dawe, Thomas Rowlandson, Isaak Cruishank, Bourdet, Daumier, Gavarni, Constantin Guys, André Gilles, Steinlein, Th. Th. Heine, Toulouse-Lautrec, Bruno Paul, Olaf Gulbransson, E. Thöny, Heinrich Zille. +++ A profusely illustrated cloth bound monograph, X, 487 pages, excellent paper quality, caricatures of women throughout the ages, altogether good condition. 20 x 28 cm. 2,9 kg. +++ Stichwörter/Keywords: Kulturgeschichte Frauen Weib Sexismus Kunst Spott Illustrierte Bücher illustrated books sexism art women caricature
[SW: Kulturgeschichte Frauen Weib Sexismus Kunst Spott Illustrierte Bücher illustrated books sexism art women Caricature]
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Bestell-Nr.: 017299 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Lettres Persanes - Augmentee de douze lettres. Qui ne se trouvent point dans les precedentes, et d` une Table des Matieres.

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Montesquieu, Charles de Secondat: Lettres Persanes - Augmentee de douze lettres. Qui ne se trouvent point dans les precedentes, et d` une Table des Matieres. Amsterdam 1781. Einband etwas berieben und bestossen , oberes Kapital etwas eingerissen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung. Er gilt als Vorläufer der Soziologie, bedeutender politischer Philosoph und Mitbegründer der modernen Geschichtswissenschaft. Obwohl der gemäßigte Vordenker der Aufklärung für seine Zeitgenossen auch ein erfolgreicher belletristischer Autor war, ist er vor allem als geschichtsphilosophischer und staatstheoretischer Denker in die Geistesgeschichte eingegangen und beeinflusst noch heute aktuelle Debatten. - 1721 wurde er durch einen Briefroman berühmt, den er 1717 begonnen hatte und der bald nach seinem anonymen Erscheinen in Amsterdam von der Zensur verboten wurde: die Lettres persanes (Persische Briefe). Den Inhalt des Werkes, das heute als ein Schlüsseltext der Aufklärung gilt, bildet die fiktive Korrespondenz zweier fiktiver Perser, die von 1711 bis 1720 Europa bereisen und Briefe mit Daheimgebliebenen wechseln. Hierbei schildern sie – und dies ist der aufklärerische Kern des Werkes – ihren Korrespondenzpartnern die kulturellen, religiösen und politischen Verhältnisse vor allem in Frankreich und besonders in Paris mit einer Mischung aus Staunen, Kopfschütteln, Spott und Missbilligung (was spätestens seit Pascals Lettres provinciales ein beliebtes Verfahren war, um den Leser zum Teilhaber einer Sicht von außen zu machen und ihm so einen kritischen Blick auf das eigene Land zu ermöglichen). Montesquieu behandelt in dieser Schrift verschiedene Themen, wie Religion, Priestertum, Sklaverei, Polygamie, Benachteiligung der Frauen u. a. m. im Sinne der Aufklärung. Darüber hinaus ist in die Lettres ein romanesker Handlungsstrang um die daheim gebliebenen Haremsdamen eingeflochten, der an dem Erfolg des Buches nicht ganz unbeteiligt war. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leder- Hardcover/Pappeinband, 527 Seiten Nouvelle Edition Einband etwas berieben und bestossen , oberes Kapital etwas eingerissen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung. Er gilt als Vorläufer der Soziologie, bedeutender politischer Philosoph und Mitbegründer der modernen Geschichtswissenschaft. Obwohl der gemäßigte Vordenker der Aufklärung für seine Zeitgenossen auch ein erfolgreicher belletristischer Autor war, ist er vor allem als geschichtsphilosophischer und staatstheoretischer Denker in die Geistesgeschichte eingegangen und beeinflusst noch heute aktuelle Debatten. - 1721 wurde er durch einen Briefroman berühmt, den er 1717 begonnen hatte und der bald nach seinem anonymen Erscheinen in Amsterdam von der Zensur verboten wurde: die Lettres persanes (Persische Briefe). Den Inhalt des Werkes, das heute als ein Schlüsseltext der Aufklärung gilt, bildet die fiktive Korrespondenz zweier fiktiver Perser, die von 1711 bis 1720 Europa bereisen und Briefe mit Daheimgebliebenen wechseln. Hierbei schildern sie – und dies ist der aufklärerische Kern des Werkes – ihren Korrespondenzpartnern die kulturellen, religiösen und politischen Verhältnisse vor allem in Frankreich und besonders in Paris mit einer Mischung aus Staunen, Kopfschütteln, Spott und Missbilligung (was spätestens seit Pascals Lettres provinciales ein beliebtes Verfahren war, um den Leser zum Teilhaber einer Sicht von außen zu machen und ihm so einen kritischen Blick auf das eigene Land zu ermöglichen). Montesquieu behandelt in dieser Schrift verschiedene Themen, wie Religion, Priestertum, Sklaverei, Polygamie, Benachteiligung der Frauen u. a. m. im Sinne der Aufklärung. Darüber hinaus ist in die Lettres ein romanesker Handlungsstrang um die daheim gebliebenen Haremsdamen eingeflochten, der an dem Erfolg des Buches nicht ganz unbeteiligt war.
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Bestell-Nr.: 124487 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Das Bild als Narr Die Karikatur in der Völkerverhetzung, was sie aussagt - und was sie Verrät

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Ferdinand Avenarius, Hrsg. vom Kunstwart Das Bild als Narr Die Karikatur in der Völkerverhetzung, was sie aussagt - und was sie Verrät Callwey, München 1918 Broschiert Tadellos Broschierter Einband, tadellos. Exlibris auf Innenseite des vorderen Buchdeckels. 254 paginierte Seiten, Kunstdruckpapier, 338 s/w Illustrationen, tadelloser Zustand. +++ 16,7 x 24,7 cm, 0,51 kg. +++ Stichwörter: Karikaturen Politik Spott Erster Weltkrieg Satire Wilhelm II
[SW: Karikaturen Politik Spott Erster Weltkrieg Satire Wilhelm II]
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Bestell-Nr.: 023350 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Das Bild als Verleumder: Beispiele und Bemerkungen zur Technik der Völker-Verhetzung. Mit 72 Abbildungen. 151. Flugschrift des Dürerbundes.

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Ferdinand Avenarius Das Bild als Verleumder: Beispiele und Bemerkungen zur Technik der Völker-Verhetzung. Mit 72 Abbildungen. 151. Flugschrift des Dürerbundes. Callwey, Ca 1920, München Heft Tadellos Broschierter Einband, tadellos. Exlibris auf Innenseite des vorderen Buchdeckels. 78 paginierte Seiten, Kunstdruckpapier, 72 s/w Illustrationen, tadelloser Zustand. +++ 16,7 x 24,7 cm, 0,2 kg. +++ Stichwörter: Karikaturen Politik Spott Erster Weltkrieg Fotoreportage Photographie
[SW: Karikaturen Politik Spott Erster Weltkrieg Fotoreportage Photographie]
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Bestell-Nr.: 023351 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Anno 48. Revolutionsbilder mit alten Holzschnitten der "Fliegenden Blätter".

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Vorwort Julius Schneider Anno 48. Revolutionsbilder mit alten Holzschnitten der "Fliegenden Blätter". Braun & Schneider, München 1919 Broschiert Gut Gestalteter broschierter Einband, minimale Gebrauchsspuren. Namen-/Datumseintragung auf Titelblatt. 96 paginierte Seiten mit zahlreichen s/w Zeichnungen/Karikaturen. Insgesamt durchaus ordentlich. +++ 13,7 x 21,2 cm, 0,2 kg. +++ Stichwörter: Revolution 1848 Karikatur Politik Satire Spott Geschichte Fliegende Blätter
[SW: Revolution 1848 Karikatur Politik Satire Spott Geschichte Fliegende Blätter]
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Adolph "Hoffmann

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Adolph Hoffmann Adolph "Hoffmann's Erzählungen". Gesammelte ernste und heitere Erinnerungen aus Sozialistengesetzlicher Zeit. Selbst-Verlag, Berlin Leinen Tadellos Ohne Jahr, ca 1928. ERSTAUSGABE. Goldgeprägter Leineneinband, TADELLOS. 196 Seiten, Text in klaren lateinischen Lettern, keinerlei Eintragungen, einwandfreier Zustand. +++ 14 x 20,8 cm, 0,3 kg. +++ Stichwörter: Kommunismus Sozialismus Weimarer Republik Spott
[SW: Kommunismus Sozialismus Weimarer Republik Spott]
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Das Snobsbuch. Gesammelte Werke, Band 5. Zum ersten Male vollständig ins Deutsche übertragen von Heinrich Conrad.

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Snob Thackeray, William Makepeace: Das Snobsbuch. Gesammelte Werke, Band 5. Zum ersten Male vollständig ins Deutsche übertragen von Heinrich Conrad. München, Georg Müller, 1910. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der selteneren Brosschur-Ausgabe. Mit dem letzten Satz, gerichtet an Mr. Punch: "... möge er aber auch nie vergessen, daß Spott zwar gut, die Wahrheit aber besser und die Liebe das Allerbeste ist." ( ENDE des Buches) Originalbroschur. 20 cm XVI, 288 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Deutsche ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der selteneren Brosschur-Ausgabe. Mit dem letzten Satz, gerichtet an Mr. Punch: "... möge er aber auch nie vergessen, daß Spott zwar gut, die Wahrheit aber besser und die Liebe das Allerbeste ist." ( ENDE des Buches)
[SW: Snob]
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