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Schnell, Fritz: Volk und Gesellschaft; Eine lebensgesetzliche Gesellschaftsbetrachtung des deutschen Volkes; Helingsche Verlagsanstalt / Leipzig; 1944. 2, 4. - 9. T.; 339, (1) S.; Format: 14x19 I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Erster Teil: Rasse und Gesellschaft. I. Lebensgesetzliche Gesellschaftskunde (2. Comte und der Positivismus - Herbert Spencer - Idealismus in der Gesellschaftslehre - Ferdinand Tönnies - Alfred Vierkandt – 3. Entdeckung der Wirklichkeit der Rasse - Die Rasse in der Gesellschaftslehre - Die Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft bei Gobineau - Rasse und Schicksal, Wille und Sachlage – 4, Die Kasten der Hindu - Gesellschaftliche Übereinanderschichtung der Rassen); II, Die alte Schichtung (1. Die rassengeschichtlichen Grundlagen - Entnordnung und germanische Geschichte - Verteilung der Rassen bei Germanen und Kelten im deutschen Raum - Slawische Einwanderung in Mitteleuropa - Rassenwanderungen in Deutschland seit dem Dreißigjährigen Krieg - Entstehung gesellschaftlicher Gebilde); 2. Die lebensgesetzlichen Voraussetzungen gesellschaftlicher Gebilde - Die erste Trübung des Zuchtgedankens; 3, Rassische und gesellschaftliche Wandlungen bei den Germanen. Das Christentum als Feind des Zuchtgedankens; 4. Zwiste bei den Germanen und der Verlust nordischen Rassenerbes. Mißheiraten als Ursache des Rassenwandels - Minderwertiges Blut in der germanischen Oberschicht - Folgen der Rassenmischung bei Gemeinfreien - Die Bewohner der Städte; 5. Zuchtgedanke und Rassenmischung in christlicher Zeit. Die Kirche und die Rassenmischung im Mittelalter - Der Ausgleich für die nordischen Blutverluste - Krieg und Rassenmischung - Innere und äußere Umschichtung - Gesellschaftliche Revolutionen; 6. Verfälschung der Beziehungen zwischen Rasse und Gesellschaft. Mangelnde Übereinstimmung der rassischen und der gesellschaftlichen Schichtung - Die Entstehung der Stände - Die Gesellschaftsordnung des 19. Jahrhunderts - Drohender Untergang und neuer Glaube); III. Die Rassenseele in der Gesellschaft (1. Rassenseele und Gesellschaft, Hans F. K. Günther und Ludwig Ferdinand Clauß - Die nordische Rassenseele in der Gesellschaft - Die nordische Rassenseele als Ursache der Gegenauslese im Kriege - Rassenseele und Offizierskorps - Nordische Menschen in der Auseinandersetzung der Zeit nach dem ersten Weltkrieg; 2. Die ostische Rassenseele in der Gesellschaft. Die fälische und dinarische Rassenseele in der Gesellschaft und im deutschen Volke - Preußentum als Ausdruck nordischfälischer Seelenhaltung - Süddeutsches Wesen als Ausdruck nordisch-dinarischer Seelenhaltung - Der fälische Mensch in der Gesellschaft - Erkennbares seelisches Antlitz der Rassen); IV. Das Eigentum (1. Eigentum und Besitz - Eigentum und politische Persönlichkeit - Bindung des Eigentums an die Leistungsfähigkeit - Der nordisch-germanische Eigentumsbegriff; 2. Die Umschichtung des Eigentums im Mittelalter. Geld- - und Goldherrschaft - Der geistesgeschichtliche Hintergrund für die Wandlung des Eigentumsbegriff und der Einfluss des Judentums - Kapitalistische Verschiebung des Besitzes - Geldherrschaft als Sieg des Judentums; 3. Die kapitalistische Gesellschaftsordnung. Eigentumsbegriff des Bürgerlichen Gesetzbuches von 1896 - Eigentum und Gemeinschaft - Eigentümer als Sachwalter des Volkes - Eigentum als "geronnene Arbeit"); Zweiter Teil: Stände und Volk. (V. Stände in der Geschichte. 1. „unechte Stände“ Riehls – Priesterkaste; 2. Der rassische Wandel innerhalb der Stände. Christianisierung und nationalsozialistische Revolution als Pole der deutschen Geschichte; 3. Die Stände im deutschen Geschichtsbild. Vorchristliche bäuerliche Gesittung – Christlicher Adel – Bürgertum – Verbürgerlichung; 4. Die Arbeiterschaft in bürgerlichen und marxistischen Schranken. Bürgerliches Denken und die pseudo-politischen Parteien – Das lebenspendende Bauerntum; VI. Der Adel. 1. Der vorchristliche Bauernadel. Christlicher Beamtenadel – Hofämter – Titelwesen – Lehenswesen; 2. Heldenzeitalter. Rittertum – Gesetz des Blutes bei hohem und niederen Adel – Gesellschaftsgeschichte – Der falsche Ebenburtsbegriff des Hochadels – Hausmachtpolitik; 3. Norddeutscher und süddeutscher Adel. Kampf gegen den römischen Universalismus – Ausrottung durch Habsburger und Wittelsbacher – Sieg des niederen Adels in Franken – Schwaben – Politisches Versagen – Siedleradel – Niedergang des Adels; 4. Übergreifen des Niedergangs des Adels auf Preußen. Vorrechte – Fremder Erbbrauch; 5. Adelsreform der Freiherrn vom Stein. Paul de Lagarde – Erneuerungsversuche – Scheinadel; 6. Ächtung des politisch-weltanschaulichen Kampfes durch den Scheinadel. Abgabe der Führerstellungen an das Bürgertum – Sinnlose Adelsverleihungen – Die nichtadligen Ahnen politischer und militärischer Führer – Neubildung; VII. Das Bürgertum. 1. Entstehung – Bürgerrecht – Bürgerbegriff seit der französischen Revolution – Rassische und gesellschaftliche Spannweite – Spanne zwischen Honorationen und Kleinhandwerkern; 2. Übernahme der kulturellen Führung. Stütze des Reiches – Reformation – Unabhängigkeit und Stolz; 3. Zeitliche und rassische Unterschie zwischen der politisch-wirtschaftlichen und der kulturellen Blüte. Die Hanse – Typ des Wirtschaftsführers; 4. Das binnenstädtische Patriziat. Genossenschaften und Alleinhandel – Zünfte und Innungen; 5. Höchstleistungen in Kunst, Wissenschaft und Gewerbe. Mißachtung des Leibes in der Kunst – Vernachlässigung des Körpers – Übergang der Macht vom Bürgertum an die Dynastien; 6. Rassische Aufspaltung. Spießbürger – Dünkel und Unbildung – Berufung und Beamtung; 7. Die wertvollen Blutquellen. Hugenotten – Die großen Söhne des deutschen evangelischen Pfarrhauses – Ende des Bürgertums; VIII. Bauern und Arbeiter. 1. Unterdrückte Stände. Bluts- und Geschlechtsbewußtsein des Bauern – Wer ist Bauer – Odal; 2. Fronhofsystem, Seelgerät und Kriegsdienst als Ursache für den Verlust der bäuerlichen Freiheit. Von der Königsgewalt zum Frühkapitalismus – Dienstmannen – Bauernaufstände – Unrecht – Leibeigenschaft; 3. Der Bauernkrieg; 4. Bauernbefreiung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Entwurzelung und Auslieferung an die Geldmächte – Marwitz und Stein – Bauernadel; 5. Erbrecht – Realteilung in den Gebieten des römisch-fränkischen Erbbrauches – Die nationalsozialistische Bauerbefreiung; 6. Entstehung der Arbeiterschaft. Das rassische Gefälle – Ausbeutung durch Kapitalismus und Gleichmachung durch den Marxismus – Die soziale Frage – Die Klasse als Auswirkung der jüdischen Haßlehre – Mangelde rassische Überlegenheit der Unternehmer – Abdrängen zur Internationale; 7. Geringschätzung körperlicher Arbeit und oberflächliche Scheidung zwischen Kopf- und Handarbeit. Arbeiterschaft und Maschine – Der rassische Wert der Arbeiterschaft; 8. Die Minderwertigen; 9. Der sittliche Rang von Arbeit und Leistung. Die jüdisch-orientalische Ächtung der Arbeit – Geschäftige Erwerbsarbeit – Arbeit als Dienst am Volk; IX. Das Volk. 1. Wirklichkeit und Volksbegriff. Das „niedere Volk“ - Herder – Fichte – Hegel – Romantik – Riehl – Gesellschaftslehre – Das Volk als Rassenmischung – Rassische Wandlung – Kultur, Wirtschaft und Wehr; 2. Rasse und Schicksal. Der wirklichkeitsnahe Volksbegriff; 3. „Was ist deutsch?“ - Politische und lebensgesetzliche Bedeutung der Volkserziehung – Gemeinschaftswille und Einigkeit – Das Deutsch-Sein als Werden und als Tun; 4. Das Volk der Arbeiter, Bauern und Soldaten – Wehrpflicht – Arbeitspflicht – Zahl der Bauern im Volke; 5. Vermehrung des nordischen und des ostischen Bevölkerungsteils – Lebenshaltung – Zuchtgedanke – Gattenwahl und Sippenstolz – Bedeutung der Sippenüberlieferung; 6. Völkische Gesellschaftsordnung – Ermittlung des Rassenwertes – Verfahren der Menschenmessung zur Schaffung einer Auswahl – Auswahl nach Charakter und Leistung – Sozialistische und lebensgesetzliche Gesellschaftsordnung; 7. Das rassische Gefälle des Volkes und die Einheit des völkischen Willens – Volk und Herrentum – Pflicht zur Erhaltung der ewigen Reihe); Verlagswerbung; - - - LaLit 369; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünlicher Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas lichtrandig, leicht bestoßen, gering berieben, Papier gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Philosophie; Sittengeschichte; Kulturgeschichte; Volk; Gesellschaft; Lebensgesetze; Bauerntum; Bauern; Bauer; Marxismus; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Wirtschaft; Arbeiterbewegung; Arbeiter; Sozialismus; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 27088 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge, XXIV.Jahrgang,1890.

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Mayer, Anton: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge, XXIV.Jahrgang,1890. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1890. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1890. - Cölestin Wolfsgruber: Geschichte der Camaldulenser-Eremie auf dem Kahlenberge. - Benedict Hammerl: Die Einfälle der Kuruczen in die Gegend an der March in den Jahren 1703-1706. Nach den gleichzeitigen Rathsprotokollen der Stadt Zistersdorf. - Festgabe des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Vereines 1864-1889. - Joswef Lampel: Georg I. von Gaming. Eine späte versuchte Rechtfertigung. - Günther Ritter Beck: Die Nadelhölzer Niederösterreichs. - Richard Müller: Vorarbeiten zur alten österreichischen Namenkunde (Schluss). - Anton Mayer: Der Verein für Landeskunde von Niederösterreich während seiner ersten fünfundzwanzig Jahre (1804-1889). Mit einer Vorgeschichte: "Die historisch-topographischen Bestrebungen der niederösterreichischen Stände in den Jahren 1791-1834". - Willibald Nagl: Der Vocalismus unserer Mundart, historisch beleuchtet. - Benedict Kluge: Über die "Land-Gerichts-Freyheit" zu Urschendorf. Historisch-topographische Notizen. - Karl Schalk: Zur Geschichte von Medling, Urkunden und Regesten. - Albert Starzer: Regesten zur Geschichte der Pfarren vo Niederösterreich. I. Teil. - Benedict Kluge: Das alte Castell Purgstall mit dem Dorfe Urschendorf. Topographische Skizze. - Jos. Lampel: Von Schweizerzucht im Gaminger Bergland. - Karl Schalk: Zehentbuch der Domprobstei St. Stephan in Wien aus den Jahren 1391-1403. Arpad Györy: Kaiser Karl VI und die Erbhuldigung der niederösterreichischen Stände. Gottfried Edmund Friess: Königin Elisabet von Görz-Tirol, die Stammmutter des Hauses Habsburg-Lothringen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 380, XXI, 168 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1890. - Cölestin Wolfsgruber: Geschichte der Camaldulenser-Eremie auf dem Kahlenberge. - Benedict Hammerl: Die Einfälle der Kuruczen in die Gegend an der March in den Jahren 1703-1706. Nach den gleichzeitigen Rathsprotokollen der Stadt Zistersdorf. - Festgabe des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Vereines 1864-1889. - Joswef Lampel: Georg I. von Gaming. Eine späte versuchte Rechtfertigung. - Günther Ritter Beck: Die Nadelhölzer Niederösterreichs. - Richard Müller: Vorarbeiten zur alten österreichischen Namenkunde (Schluss). - Anton Mayer: Der Verein für Landeskunde von Niederösterreich während seiner ersten fünfundzwanzig Jahre (1804-1889). Mit einer Vorgeschichte: "Die historisch-topographischen Bestrebungen der niederösterreichischen Stände in den Jahren 1791-1834". - Willibald Nagl: Der Vocalismus unserer Mundart, historisch beleuchtet. - Benedict Kluge: Über die "Land-Gerichts-Freyheit" zu Urschendorf. Historisch-topographische Notizen. - Karl Schalk: Zur Geschichte von Medling, Urkunden und Regesten. - Albert Starzer: Regesten zur Geschichte der Pfarren vo Niederösterreich. I. Teil. - Benedict Kluge: Das alte Castell Purgstall mit dem Dorfe Urschendorf. Topographische Skizze. - Jos. Lampel: Von Schweizerzucht im Gaminger Bergland. - Karl Schalk: Zehentbuch der Domprobstei St. Stephan in Wien aus den Jahren 1391-1403. Arpad Györy: Kaiser Karl VI und die Erbhuldigung der niederösterreichischen Stände. Gottfried Edmund Friess: Königin Elisabet von Görz-Tirol, die Stammmutter des Hauses Habsburg-Lothringen.
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Bestell-Nr.: 93616 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge, XXIV.Jahrgang,1890.

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Mayer, Anton: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge, XXIV.Jahrgang,1890. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1890. Einband etwas berieben und bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1890. - Cölestin Wolfsgruber: Geschichte der Camaldulenser-Eremie auf dem Kahlenberge. - Benedict Hammerl: Die Einfälle der Kuruczen in die Gegend an der March in den Jahren 1703-1706. Nach den gleichzeitigen Rathsprotokollen der Stadt Zistersdorf. - Festgabe des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Vereines 1864-1889. - Joswef Lampel: Georg I. von Gaming. Eine späte versuchte Rechtfertigung. - Günther Ritter Beck: Die Nadelhölzer Niederösterreichs. - Richard Müller: Vorarbeiten zur alten österreichischen Namenkunde (Schluss). - Anton Mayer: Der Verein für Landeskunde von Niederösterreich während seiner ersten fünfundzwanzig Jahre (1804-1889). Mit einer Vorgeschichte: "Die historisch-topographischen Bestrebungen der niederösterreichischen Stände in den Jahren 1791-1834". - Willibald Nagl: Der Vocalismus unserer Mundart, historisch beleuchtet. - Benedict Kluge: Über die "Land-Gerichts-Freyheit" zu Urschendorf. Historisch-topographische Notizen. - Karl Schalk: Zur Geschichte von Medling, Urkunden und Regesten. - Albert Starzer: Regesten zur Geschichte der Pfarren vo Niederösterreich. I. Teil. - Benedict Kluge: Das alte Castell Purgstall mit dem Dorfe Urschendorf. Topographische Skizze. - Jos. Lampel: Von Schweizerzucht im Gaminger Bergland. - Karl Schalk: Zehentbuch der Domprobstei St. Stephan in Wien aus den Jahren 1391-1403. Arpad Györy: Kaiser Karl VI und die Erbhuldigung der niederösterreichischen Stände. Gottfried Edmund Friess: Königin Elisabet von Görz-Tirol, die Stammmutter des Hauses Habsburg-Lothringen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 380, XXI, 168 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wilhelm Haas: Bibliographie zur Landeskunde Niederösterreichs im Jahre 1890. - Cölestin Wolfsgruber: Geschichte der Camaldulenser-Eremie auf dem Kahlenberge. - Benedict Hammerl: Die Einfälle der Kuruczen in die Gegend an der March in den Jahren 1703-1706. Nach den gleichzeitigen Rathsprotokollen der Stadt Zistersdorf. - Festgabe des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Vereines 1864-1889. - Joswef Lampel: Georg I. von Gaming. Eine späte versuchte Rechtfertigung. - Günther Ritter Beck: Die Nadelhölzer Niederösterreichs. - Richard Müller: Vorarbeiten zur alten österreichischen Namenkunde (Schluss). - Anton Mayer: Der Verein für Landeskunde von Niederösterreich während seiner ersten fünfundzwanzig Jahre (1804-1889). Mit einer Vorgeschichte: "Die historisch-topographischen Bestrebungen der niederösterreichischen Stände in den Jahren 1791-1834". - Willibald Nagl: Der Vocalismus unserer Mundart, historisch beleuchtet. - Benedict Kluge: Über die "Land-Gerichts-Freyheit" zu Urschendorf. Historisch-topographische Notizen. - Karl Schalk: Zur Geschichte von Medling, Urkunden und Regesten. - Albert Starzer: Regesten zur Geschichte der Pfarren vo Niederösterreich. I. Teil. - Benedict Kluge: Das alte Castell Purgstall mit dem Dorfe Urschendorf. Topographische Skizze. - Jos. Lampel: Von Schweizerzucht im Gaminger Bergland. - Karl Schalk: Zehentbuch der Domprobstei St. Stephan in Wien aus den Jahren 1391-1403. Arpad Györy: Kaiser Karl VI und die Erbhuldigung der niederösterreichischen Stände. Gottfried Edmund Friess: Königin Elisabet von Görz-Tirol, die Stammmutter des Hauses Habsburg-Lothringen.
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Wagner, Richard:  Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9.

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Wagner, Richard: Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9. Berlin : Süsserott, 1906. S. VIII, 307. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback , Einband fehlt, vordere Lagen lose, sonst gut Inhalt: I. Herzog Christian vor seiner Thronbesteigung: 1. Herzog Christians Lebensgang bis zu seiner ersten Vermählung, 2. Von der Vermählung bis zur Thronbesteigung, II. Herzog Christians erste Regierungsjahre bis zu seiner Reise nach Frankreich im Jahre 1663: 1. Seine ersten Regierungsmaßregeln. Mecklenburg als Kriegsschauplatz im Jahre 1658 und Anfang 1659, 2. Zwistigkeiten im fürstlichen Hause und mit den Ständen. Kaiserliche Belehnung, 3. Die Statthalterschaft Buchwalds, 4. Vom Ende 1660 bis Anfang 1663, III. Von Christians Reise nach Frankreich im Jahre 1663 bis zu seinem Feldzug im Jahre 1672: 1. Übertritt, Bundnis und zweite Vermählung. Folgen des Bündnisses, 2. Die Lumbrischen Traktaten, 3. Der Landtag zu Rostock (März bis Dezember 1666), 4. Zweite Trauung mit Isabella Angelika, Sieg über die Geschwister, 5. Göhrensche Punktation (1669), Streitigkeiten wegen Mirow und Toddin, neuer Streit mit den Ständen (1670 und 1671), IV. Isabella Angelika in Mecklenburg, Christian Louis` Feldzug in den Niederlanden und erste Gefangenschaft: 1. Einzug in Schwerin, der Feldzug, Zerwürfnis der Gatten, Isabella Angelika in Gewahrsam, 2. Der Herzog in Paris gefangen, Rückkehr der Herzogin nach Frankreich, Versöhnung und neue Entzweiung der Gatten, V. Die Zeit des schwedischen Krieges (1674-79): 1. Eine Niederlage der Stände, der herzog in Geldnot, seine äußere und innere Politik im Jahre 1674, 2. Mecklenburg und Christian Louis 1675 und Anfang 1676. Ungelegenheiten durch Herzog Friedrich, kaiserliches Avokatorium, 3. Herzog Friedrich in Bützow, Receß mit Lüneburg, Mecklenburg als Tummelplatz der Fremden vom Ende 1676 bis Mitte 1677, 4. Bestrafung des Abfalles von Bützow, Erneuerung des Standeprozesses, Cabinetskrisis in Schwerin, Wedemanns Flucht, 5. Einfall der Schweden, Besetzung von Bützow durch die Lüneburger, neuer Receß mit Lüneburg, 6. Ständeprozesse Ende 1678 und Anfang 1679, Friedensschlüsse, Lüneburger und Brandenburger im Lande, VI. Die Jahre 1679-1684: 1. Fortdauer der Spannung zwischen Christian Louis` und seinem Bruder Friedrich, der Ständestreit von Anfang 1679 bis Mitte 1680, Prozeß mit Isabella Angelika, Herzog Albrecht von Sachsen in Schwerin, 2. Herzog Friedrich 1680 bis 1681, Christian Louis` Schwestern und Schwägerinnen, Adolf Friedrich, Bruch mit Herzog Albrecht, 3. Christian Louis` Finanzpolitik 1681-83, Neuer Vertrag mit Celle, 4. Christian Louis` und die Stände von Mitte 1680 bis Ende 1684, die Rostocker Kommission und die Deklaration vom 20. Dezember 1684, VII. Die dänische Invasion und Christian Louis` Haft in Vincennes, Eifersucht zwischen Brandenburg und Lüneburg, der Rostocker Kontributionsmodus: 1. Die dänische Geldforderung und Exekution, Spannung zwischen Brandenburg und Lüneburg, 2. Der Vertrag wegen Dömitz und Christian Louis` Gfangenschaft in Vincennes, 3. Wiedereinmarsch der Brandenburger Februar 1685, Versöhnung Christian Louis` mit seiner Gattin, fruchtlose Verhandlungen mit Brandenburg, 4. Geldforderungen von allen Seiten, der Rostocker Kontributionsmodus, die Brandenburger Einquartierung in der ersten Hälfe des Jahres 1686, 5. Ein neuer Anschlag auf Dömitz, Türkensteuer, ein Versuch mit dem Rostocker Modus, Die Brandenburger wieder im Lande (Oktober 1686), Finanznöte, 6. Administrationsplan, Ständestreit 1688, Übersiedelung Christian Louis` nach den Niederlanden, VIII. Innere und auswärtige Verhältnisse in den letzten Jahren Christian Louis`, die Erbfolgefragen: 1. Die Stände Ende 1688 und Anfang 1689, neue Vergewaltigung durch die Nachbarn, 2. Exekution wegen der Garnisonskosten, Widerstand der Stände, neue Verwicklung zwischen Celle und und Brandenburg, der Ständestreit am Schlusse von Christian Louis` Regierung, 3. Die mecklenburgischen Erbfolgefragen in den letzten Jahren Christian Louis`, der Postumus Adolf Friedrich, 4. Christian Louis` Charakter und Regententätigkeit.
[SW: Suche0065 Mecklenburg-Vorpommern]
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Kibe, Takashi Frieden und Erziehung in Martin Luthers Drei-Stände-Lehre. Ein Beitrag zur Klärung des Zusammenhangs zwischen Integration und Sozialisation im politischen Denken des frühneuzeitlichen Deutschlands. Dissertation. Frankfurt a. M. O.-Karton. Aus der Reihe: Europäisches Forum. Band 12. - Diese Arbeit erforscht Martin Luthers sozialpolitisches Denken. Beim späten Luther ist es in die dreiständische Struktur von Politia, Oeconomia und Ecclesia eingegliedert. Dabei sollen besonders die zwei wichtigen Begriffe Frieden und Erziehung berücksichtigt werden, da diese in ihrer engen Beziehung miteinander für Luthers Drei-Stände-Lehre von konstitutiver Bedeutung sind. Folglich handelt es sich hier darum, Luthers Denken über Frieden und Erziehung und den Zusammenhang zwischen beiden Begriffen herauszuarbeiten und diesen wieder im Schema der drei Stände zu rekonstruieren (Verlagstext auf Rückdeckel).; Jahr: 1996; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 223; Auflage: 1.; Zustand: 2 (Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar. Rest von Bibliotheksschild auf Einband. Stempel auf Vorsatz. Sonst tadellos.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 3631494858
[SW: Frühneuzeit, Kirchengeschichte, Martin Luther, Luthertum, Protestantismus, Religion, Sekundärliteratur, Theologie]
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Auerbach, Inge: Stände in Ostmitteleuropa: Alternativen zum monarchischen Prinzip in der frühen Neuzeit. Litauen und Böhmen. München: Sagner., 1997. 300 S. Hardcover. ISBN: 9783876906942 Guter Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen. Einband mit leichten Gebrauchsspuren.
[SW: Böhmische Länder ; Stände ; Geschichte 1500-1600; Großfürstentum Litauen ; Stände ; Geschichte 1500-1600, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Nachtigall, Walter [Hrsg.]:  Der pfiffige Bauer und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen

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Nachtigall, Walter [Hrsg.]: Der pfiffige Bauer und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen Berlin: Verlag Die Wirtschaft, 1988. 2. Auflage 312 Seiten , 20 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag der Seitenschnitt ist leicht fleckig, Schutzumschlag-Kanten bestoßen, Ein Bauer glaubt, beim Komverkauf besonders pfiffig vorzugehen - der erhoffte Goldschatz wird in seinen Taschen zu wertlosem Blei. Ein Graf stellt Fleischern aus Gerstungen fünf schwere Bedingungen, die sie geschickt erfüllen. Heimlich beobachtet ein Maurer, wer ihm seine Steine bricht, gibt sich zu erkennen - und muß die harte Arbeit fortan ohne helfende Zwerge verrichten. Der Heubacher Dorfschulze opfert sein Leben für eine möglichst große Dorfflur. In der Gestalt des Greizer Amtmannes fordert der Teufel die Seelen der Armen ein ... Volkssagen gewähren Einblicke in die Arbeitswelt vergangener Jahrhunderte. Sie schildern Menschen in ihren Ständen und Berufen, in ihrer täglichen Mühsal und ihrem uralten Hoffen auf Wunder. Doch sie bringen dem Leser - auf erbauliche Weise - auch Vorstellungen nahe, wie sie über die Müller, Schneider, Fuhrleute und Bäcker, die Amtleute, Musiker und Totengräber in den vergangenen Jahrhunderten im Volk verwurzelt waren, sie lassen die Gefühle und Urteile dieser Menschen erkennen, verdeutlichen ihre Haltungen und Wertungen. Mit der vorliegenden Auswahl von Sagen aus dem Thüringischen setzt der Verlag die mit dem Band „Der böse Advokat und andere Volkssagen um Stände und Berufe - aus dem Sächsischen` begonnene Edition fort. Sie ist ähnlich zusammengestellt und vermittelt dem Leser eine große Auswahl ernster wie auch nicht ganz ernstzunehmender, vielfach auch recht heiterer, zum Schmunzeln anregender Volkssagen, deren „Helden` Vertreter verschiedener Berufsstände aus dem historischen Thüringer Siedlungsgebiet sind. (vom Umschlag) 3k4a ISBN-Nummer: 3349003893 Der pfiffige Bauer und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen; Walter Nachtigall; Sagen; Volkssagen; Geschichten; 1 ISBN: 3349003893
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Bestell-Nr.: 21790 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Bestell-Nr.: 69781 - gefunden im Sachgebiet: Lexika/Nachschlagewerke
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Geschichte der Teutschen für alle Stände. 4 Bde, komplett.

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Ernst Ludwig Posselt Geschichte der Teutschen für alle Stände. 4 Bde, komplett. Carl Cnobloch (Knobloch), Leipzig Hartkarton/Leder Gut Vier Bände, vollständig, marmorierte Hartkarton-Einbände mit Lederecken und -rücken, montierte goldgeprägte Rückenschildchen, alle Bücher mit Namenseintrag, solide und gut erhalten, STOCKFLECKENFREI. ERSTER BAND: Neue unveränderte Ausgabe, 1821, Vorsatzblatt fehlt, hübsche Titelvignette, Vorwort des Verfassers von 1788, 346 paginierte Seiten. ZWEITER BAND: Neue unveränderte Ausgabe, 1821, Vorsatzblatt fehlt, 390 paginierte Seiten, 1 Seite Verlagswerbung. DRITTER BAND: Geschichte der Teutschen für alle Stände. Fortgesetzt von Karl Heinrich Ludwig Pölitz. Neue unveränderte Ausgabe, 1821, mittig kleiner Einriss am Falz, Vorsatzblatt fehlt, VIII Seiten Vorwort von Pölitz, 358 paginierte Seiten. VIERTER BAND: Geschichte der Teutschen für alle Stände. Fortgesetzt und beendigt von Karl Heinrich Ludwig Pölitz (Die neuere und neuste Geschichte der Teutschen seit dem westphälischen Frieden für alle unsere Tage für gebildete Leser dargestellt). Neue unveränderte Ausgabe, 1819, XVI Seiten inklusive Vorrede, 773 paginierte Seiten. Eine schöne und insgesamt gut erhaltene Ausgabe. +++ Ernst Ludwig Posselt (1763-1804) war ein deutscher Historiker. +++ 12 x 20,5 Cm. 1,6 Kg. +++ Stichwörter: Deutsche Geschichte Napoleonica Bibliophilie
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Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - Fünfter Band: Deutsch-Altenburg bis Femern.

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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - Fünfter Band: Deutsch-Altenburg bis Femern. Leipzig, Brockhaus Verlag 1852. Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1820 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. 796 Seiten 10, verbesserte und vermehrte Auflage Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1820 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band XIV   Verwaltung, Stände und Finanzen -

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Bayern, Staat, Entwicklung, 18. Jahrhundert, Haushalt, Versorgung, öffentlicher Apparat, bayerische Rauh, Manfred: Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band XIV Verwaltung, Stände und Finanzen - München : Kommission für Bayerische Landesgeschichte, 1988. Studien zu Staatsaufbau und Staatsentwicklung Bayerns unter dem späteren Absolutismus. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. ( überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift) U.a. : Die Verwaltung. Die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Apparats. Die Ausbildung der Beamten. Zuverälässigkeit und Überwachung des öffentlichen Apparats. Die Besoldung. Die Versorgungsbezüge. Die Stände. Regierung und Verwaltung des Landes. Gesetzgebung und Landschaft. Die Finanzen. Das Haushaltswesen. Der Kampf um Steuern und Statistik. REGISTER. Originalbroschur. 22cm 292 Seiten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. ( überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift) U.a. : Die Verwaltung. Die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Apparats. Die Ausbildung der Beamten. Zuverälässigkeit und Überwachung des öffentlichen Apparats. Die Besoldung. Die Versorgungsbezüge. Die Stände. Regierung und Verwaltung des Landes. Gesetzgebung und Landschaft. Die Finanzen. Das Haushaltswesen. Der Kampf um Steuern und Statistik. REGISTER.
[SW: Bayern, Staat, Entwicklung, 18. Jahrhundert, Haushalt, Versorgung, öffentlicher Apparat, bayerische Verfasssung, Verfassungsgeschichte, Geschichte, Steuerpolitik PolitikVersorgungsbezug, Bezüge]
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Familie / Brauchtum / Erziehung / Stände / Gewerbe / öffentliche Ordnung Reichmann, H., J. Schneider und W. Hofstaetter: Ein Jahrtausend deutscher Kultur. Quellen von 800 - 1800. Leipzig: Julius Klinkhardt, Verlagsbuchhandlung, 1921. Buchschmuck von E. Paul Schneider. Textstellen aus alten Büchern und Schriften / In Frakturschrift / Einband berieben. Papier gebräunt. Ein Vermerk auf Titelblatt. / (Erster Band) / 5,3,5 24 cm, Halbleinen 390 S., Textstellen aus alten Büchern und Schriften / In Frakturschrift / Einband berieben. Papier gebräunt. Ein Vermerk auf Titelblatt. / (Erster Band) / 5,3,5
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PETERS, Hermann  Der Arzt und die Heilkunst in alten Zeiten.

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PETERS, Hermann Der Arzt und die Heilkunst in alten Zeiten. Düsseldorf / Köln (Eugen Diederichs Verlag / Alleinvertrieb Gondrom Verlag Bayreuth) 1979 * Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1900 - ursprüngl. 'Die deutschen Stände in Einzeldarstellungen 3' 6. Nachdruckaufl.. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) (136 S.) mit 153 Holzschnitten, Kupferstichen und Faks.. Pbd. mit Schutzumschl.. ISBN: 3811201670 * Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1900 - ursprüngl. 'Die deutschen Stände in Einzeldarstellungen 3'
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