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Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag.

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deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber Forkel, Hans und Alfons Kraft (Hrsg.): Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag. Frankfurt am Main , Metzner, 1985. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XV, 550 Seiten mit montierten Frontispiz, 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen.
[SW: deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber]
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Bestell-Nr.: 249907 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Marie Trendelenburg Mediscript, Kommentierte Examensfragen, GK 3, je 2 Bde., 2. Staatsexamen 3/2001 Urban & Fischer Verlag 2001 2 Bände, unbenutzt, geringe Lagerspuren ISBN: 9783437420542 gebraucht, gut 508 20,80 x 14,81 x 2,59
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Bestell-Nr.: 43312 - gefunden im Sachgebiet: Medizin/Pharmazie Staatsexamen
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Frießem, Dieter und H. Versuche über den Phosphateinbau in Erythrozyten unter Verwendung verschiedener Substrate und Fermentinhibitoren. Frankfurt am Main, Verlag Görich & Weiershäuser, 1966. 64 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur. Sehr guter Zustand, Widmung auf dem Vorsatzblatt, textsauber. Inaulgural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der gesamten Medizin der Hohen Medizinischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main.
[SW: Medizin, Heilkunde, Gesundheit, Dissertation, Staatsexamen, Doktorarbeit, Inaulgural-Dissertation, Phosphateinbau, Erythrozyten, Substrate, Fermentinhibitoren]
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Bestell-Nr.: 2278 - gefunden im Sachgebiet: Medizin/Pharmazie: Staatsexamen
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Kibler, Max: Der Turmbau zu Babel Inhalt: Der Stein der Weisen, Der Arzt ist schuld!, Der Krankenhaus-Hochbau zu Babel, Vor dem Staatsexamen, Nach dem Staatsexamen, Krankenhaus oder Genesungsheim, Leib und Seele in der Heilkunde. Hippokrates Verlag, Stuttgart, 1955. 115 Seiten Softcover Zustand: Keine Beschädigungen, eine Stempelung (Adresse), keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten leicht berieben/bestoßen.
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Bestell-Nr.: 306540 - gefunden im Sachgebiet: Medizin Allg.
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Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen :

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Hubmann, Heinrich ; Persönlichkeitsrecht ; Urheberrecht ; Persönlichkeitsrecht ; Urheberrecht ; Fest Forkel, Hans und Heinrich Hubmann: Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Frankfurt am Main : Metzner, 1985. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber,außer Namenskürzel auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift „Das Persönlichkeitsrecht“, die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als „herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts“ charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe „wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen“. Hubmann sei „einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ gewesen. ISBN: 9783787553075
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Bestell-Nr.: 138992 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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SCHAEFER, M. Das Staatsexamen für männliche und weibliche Krankenpflegerpersonen. Eine Zusammenstellung des zur staatlichen Prüfung notwendigen Lehrstoffes. Leipzig. Johann Ambrosius Barth. 1928. x+285 Seiten+Anz. Orig.Papier. Mit 89 Abbildungen im Text. Fünfte Auflage. Text stellenweise mit Bleistift unterstrichen. Besitzerwidmung auf Vorsatz. Zugleich ein Leitfaden für populär-medizinische Vorlesungen. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 50368 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Astronomie in der Schule "Astronomie in der Schule - dargestellt am Beispiel der Unterrichtseinheit "Der Mond", durchgeführt in einer 8. Hauptschulklasse Examensarbeit zum zweiten Staatsexamen für das Lehramt an Haupt- und Realschulen vorgelegt von Peter Fuchs Haupt- und Realschule Wanfried 1982" Wanfried bei Eschwege Nord Hessen Copyshop-Ausführung SW: Astronomie Astrologie Sternenkunde Sternwarte Himmelskunde Himmels Atlas Weltall Kosmos Broschur A4 Broschur mit rund 80 vorderseitig bedruckten BLÄTTERN, Text- und Arbeitsmaterial, auch illustrierte Arbeitsblätter etc. "Inv.-Nr auf Rücken unter 3 Tesastreifen, Einband am Rückenbereich blasser/lichtrandig, Kulititel auf Cover, "AAA" auf Leerblatt = Abk für Astronomischer Arbeitskreis Kassel, sonst gut"
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Bestell-Nr.: 26275 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Schroeder, Ulrike: Working with Poetry : e. Unterrichtsreihe zum Thema "Friendship and Love" in d. Jahrgangsstufe 11 ; unter bes. Berücks. schüleraktivierender Methoden im Umgang mit Lyrik ; pädagog. Prüfungsarbeit zum 2. Staatsexamen für d. Lehramt an Gymnasien / vorgel. von Ulrike Schroeder. Wiesbaden : Gutenbergschule 1987. 69, 3, MX, M20 Bl. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Fotokopierte Bl., Kt. mit Leinenrücken. Zustand: an d. Stehkante u. e. unteren Ecke bestoßen, sonst gut erhalten.
[SW: Englischunterricht, Gedichte, pädagogische Methodik, Unterricht Literatur : Poesie, Lyrik, Aphorismen Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung Varia + Wissenschaft allg., Studentica.]
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Bestell-Nr.: 20060 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft, Sekundärliteratur
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Böhmer-Saal, Irmgard Ikarus (Flug zum Eros) Melsungen: Verlag Gutenberg. um 1980 72 S. Leinen, Originalumschlag. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ISBN: 387280085X gesamt 720 Ex., schönes Ex. ------------- 1950 in Speyer am Rhein geboren: 1972 Staatsexamen in Heidlberg als Kunsterzieherin: 1972-76 Schuldienst, Studium "Scola de Visione" ("Schule des Sehens") bei Professor Kortokraks in Túscania/Italien. Freie Akademie der Künste in Mannheim bei Rolf Schneider: Seit 1984 freischaffend. Arbeitet mit der Manufaktur zusammen im Bereich: Plastiken, Köpfe, Kleinkunst. Ateliers in Schifferstadt, Heidelberg und in der Majolika Manufaktur Karlsruhe. Mitglied BBK Rheinland Pfalz im Bundesverband e. V., GEDOK Rhein-Main-Taunus, Künstlerbund Rheinland. Int. Malersymposium Ludwigshafen am Rhein. 1992-1994 Stipendium des Landkreises Ludwigshafen am Rhein im Landkreis Halle/Saale 1993. Lebt in Schifferstadt und Betschdorf
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Bestell-Nr.: 18016 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Merk, Rainer: Antwortrepetitorium zum Ersten Staatsexamen nach dem Gegenstandskatalog 2. Mit Kennzeichnung der bisherigen Prüfungsschwerpunkte. 1. Aufl. Neckarsurlm, Jungjohann, 1983. 251 S. m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Brosch in Plastikfolie eingebunden; m. Textmarkerunterstreichungen; sonst gut
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Bestell-Nr.: 6005 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Calò-Keisers, Kunz Examensarbeit Kinderkrankenpflege. Übungsheft 2. Kunz Verlag 1997 leichte Gebrauchsspuren ISBN: 3894950927 gebraucht, sehr gut 0 20,60 x 14,61 x 0,79
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Bestell-Nr.: 59258 - gefunden im Sachgebiet: Medizin/Pharmazie Staatsexamen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Staatsexamen 3/2002 GK 3 mediscript Kommentierte Examensfragen Muenchen Fischer 2002 . . Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 127 S kart ISBN: 3437420569
[SW: Medizin]
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Bestell-Nr.: 61138 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Staatsexamen 8/2001 GK 3 mediscript Kommentierte Examensfragen Muenchen Fischer 2002 . . Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 124 S kart ISBN: 3437420550
[SW: Medizin]
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Bestell-Nr.: 61137 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Straub, Lisbeth, Thomas Kreutzig und Bernd Guzek:  Fünferband kleine operative Fächer.

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Straub, Lisbeth, Thomas Kreutzig und Bernd Guzek: Fünferband kleine operative Fächer. Urban & Fischer Verlag, 2000. Meistens bleibt bei der Prüfungsvorbereitung zum 2. Staatsexamen keine Zeit, für jedes der kleinen operativen Fächer ein eigenes Lehrbuch durchzuarbeiten. Wer trotzdem keine Punkte verschenken wiLL, für den kommt der Fünferband Kleine operative Fächer gerade recht: Er enthält die prüfungsrelevanten Fakten der Fächer Orthopädie, Urologie, Augen-, Hals-Nasen-Ohren- und Zahn-Mund-Kieferheilkunde in kompakter und übersichtlicher Form. Markenzeichen des Fünferbands sind: • die strenge, aber nicht sklavische Orientierung am GK, • die übersichtliche Gliederung, • die straffe, dennoch verständliche, sehr anschauliche Präsentation des Lernstoffs, • die Kennzeichnung der Prüfungsschwerpunkte. Neu in der 3. Auflage: • alle Fakten und Prüfungsschwerpunkte auf neuestem Stand, • neu verfaßtes Kapitel Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, • Vierfarbtafeln mit Befunden der Fachgebiete Augen- und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. So lassen sich schnell und ohne viel Aufwand wichtige Punkte im Examen machen! ISBN: 9783437421907 3., aktualisierte Aufl., 519 Seiten, Softcover/Paperback, gut
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Bestell-Nr.: 33709 - gefunden im Sachgebiet: Medizin - Pharmazie
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