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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Ballett Dornröschen. Musik von Peter Tschaikowsky. Programmzettel. 06.01.1951. Spielzeit 1950/1951. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen mit beiliegendem Spielplan. Original-Programmzettel, gefaltet, mit dekoriertem Deckeltitel. Einband etwas fleckig, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Dirigent: Gustav Großmann, Inszenierung und Choreographie: Tatjana Gsovsky. Tänzer/innen waren: Eleonore Vesco, Gert Reinholm, Ilse Schulz und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Texte zum Ballett. Beigelegt ist ein extra Blatt mit einem Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7279c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Der Rosenkavalier. Komödie für Musik in 3 Akten von Hugo von Hofmannsthal. Programmzettel. 13.05.1951. Spielzeit 1950/1951. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1951. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1951) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musik von Richard Strauß. Musikalische Leitung: Leopold Ludwig, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenck von Trapp. Sänger/innen waren: Tiana Lemnitz, Heinrich Pflanzl, Anneliese Müller und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7275c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Hoffmanns Erzählungen. Phantastische Oper in 3 Akten, einem Vor- und Nachspiel von J. Barbier. Programmzettel. 25.06.1949. Spielzeit 1948/1949. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1949. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musik von J. Offenbach. Musikalische Leitung: Karl Fischer, Inszenierung: Ernst Legal. Bühnenbild: Lothar Schenk von Trapp. Sänger/innen waren: Kurt Schüffler, Johanna Görschler, Liselotte Losch und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7277c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): La Traviata (Violetta). Oper in 3 Akten (4 Bildern). Programmzettel. 04.04.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musikalische Leitung: Kurt Schmidt, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Liselotte Losch, Annie Kley, Julius Katona und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
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Bestell-Nr.: 7276c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Madame Butterfly. Oper in 3 Akten von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica. Programmzettel. 23.04.1949. Spielzeit 1948/1949. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1949. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Oper in 3 Akten von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, Deutsch von Alfred Brüggemann. Musik: Giacomo Puccini, Musikalische Leitung: Karl Fischer. Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenk von Trapp. Sänger/innen waren: Madlon Harder, Anneliese Müller, Kurt Rehm, Gerhard Witting und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7273c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Rigoletto. Oper in 4 Bildern von Guiseppe Verdi. Programmzettel. 04.02.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musikalische Leitung: Gerhard Hüttig, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenck von Trapp. Sänger/innen waren: Julius Katona, Karl Wolfram, Liselotte Losch, Annie Kley und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7274c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch-phantastische Oper in 3 Akten (7 Bildern) nach Shakespeares gleichnamigen Lustspiel von H. S. Mosenthal. Programmzettel. 09.07.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musik von Otto Nicolai. Musikalische Leitung: Gustav Großmann, Inszenierung: Werner Kelch, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Heinrich Pflanzl, Kurt Rehm, Franz Stumpf und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und zweiseitig Texte zur Oper. Auf der ersten Innenseite ist die Ankündigung einer Opernaufführung des Stücks aus dem Jahr 1849 faksimiliert mit damaliger Besetzung und veranstaltet von den Königlichen Schauspielen. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7278c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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bayerischen staatsoper in müncher (hrsg) das münchner nationaltheater vom königlichen hoftheater zur bayerischen staatsoper. münchen: bayerischen staatsoper und verlag bruckmann. 1991 gross oktav. paperback ISBN: 3765424463 sehr gutes exemplar. ungelesen-neuwertige dunkelblaue farbig-illustr. englische broschur, deckelumschlaginnenseiten ganzseitig mit farbiger fotoabbildung und umschlagklappen außen mit ganzseitig-dunkelblauer weißer grafik, 95 seiten mit zahlreichen zum teil ganzseitigen farbigen abbildungen. ein theaterband, hrsg. von der bayerischen staatsoper münchen, über die geschichte der staatsoper.
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Bestell-Nr.: 15931X - gefunden im Sachgebiet: film / fernsehen / theater
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Staatsoper Hamburg Die Staatsoper Hamburg unter Simone Young: Oper sinnlich erfahrbar machen Dölling u. Galitz 2015 Die Staatsoper Hamburg unter Simone Young : Oper sinnlich erfahrbar machenWelche Bedingungen muss sich ein international arbeitendes Opernhaus heute künstlerisch, programmatisch, organisatorisch und ökonomisch stellen, wenn es erfolgreich sein will? Der Abschluss der zehnjährigen Amtszeit von Simone Young als Intendantin der Staatsoper Hamburg von 2005 bis 2015 bietet Anlass zur Auswertung und Dokumentation der Hamburger Opernarbeit dieser Zeit:Wie wichtig ist zum Beispiel das Studium der Partitur in Originalquellen für den Dirigenten? Wie lässt sich die Ensemblepflege mit dem Gastengagement reisender Opernstars vereinbaren? Wie verhält sich auf dem Spielplan die Barockoper zu Wagner und Verdi? Welche Bedeutung kommt dem so genannten Regietheater in der Oper zu? Und auch: Welche Perspektive hat das zeitgenössische Opernschaffen? Ist Hochkultur ein Wirtschaftsfaktor? Brauchen wir Opernkritik im Feuilleton?Der Dokumentations- und Auswertungsband der Staatsoper Hamburg diskutiert diese Fragen in alllgemeingültiger Form mit konkretem Bezug zur Opernpraxis in Hamburg – ein Opernbuch für kritische Liebhaber, das mit seiner Fülle aus exzellenten Fotografien einen sinnlichen Rückblick wirft auf diese wichtige Dekade im Hamburger Kulturleben. Mit CD, leichte Gebrauchsspuren ISBN: 9783862180714 gebraucht, sehr gut 264 22,60 x 17,00 x 2,20
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Bestell-Nr.: 106454 - gefunden im Sachgebiet: Musik (Bücher/Noten) über Oper/Operette
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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(Theater und Oper in Berlin) Sammlung von 48 Festschriften von verschiedensten Berliner Spielhäusern und 5 Beigaben. Zusammen 53 Bücher -Gute Exemplare, wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 11,80 EUR (=2 Pakete)/ Enthalten: Lindenoper-Ein Streifzug durch ihre Geschichte | Berlin Stadt der Theater | Schiller-Theater-Schloßpark Theater Berlin | Das geschminkte Chamäleon | Erinnerungen an das Rose-Theater. Rose Theater -Ein Volkstheater im Berliner Osten 1906-1944. Blätter des Rose-Theaters. | Altberliner Theaterlieder | 150 Jahre Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Rund um den Gendarmenmarkt von Iffland bis Gründchens | Theater am Schiffbauerdamm-Die Geschichte einer Berliner Bühne | Die Freie Bühne Berlin | Das Deutsche Künstler-Theater unter Victor Barnowsky (1915-1924) | Großstadt-Dokumente Berliner Theater Band 29. Großes Berliner Theater. Berliner Theater | Theaterbuch Berlin | Deutsches Theater Berlin-Fünf Kapitel aus der Geschichte einer Schauspielbühne. Das deutsche Theater Berlin. 100 Jahre Deutsches Theater Berlin. Theater in Berlin. Berliner Theater-100 Aufführungen aus drei Jahrzehnten | Volksbühne am Luxemburgplatz | 70 Jahre Tribüne 1919-89 | Rixdorfer Musen, Neinsager und Caprifischer. Musik- und Theatergeschichte aus Rixdorf und Neukölln | Possen, Piefke und Posaunen-Sommertheater und Gartenkonzerte in Berlin | Friedrichs Traum-Die Berliner Staatsoper Unter den Linden. Staatsoper Berlin. Die Geschichte der Deutschen Staatsoper. Berlinerische Miniaturen-Christian Friedrich-Staatsoper Berlin-Das Neue Berlin. Deutsche Staatsoper Berlin 1955 bis 1960. | Schauspielhaus Berlin | 100 Jahre Theater am Kurfürstendamm | Biographie eines Theaters | Das hat Berlin schonmal gesehn-Eine Historie des Friedrichstadt-Palastes | Quadriga Norbert Ely Berlinerische Dramaturgie | Theater des Restauration-Westberliner Bühnen, Kultur und Politik im Kalten Krieg | Berlinerische Riminiszenen-Die Berliner und Ihr Theater 14. Berlinerische Reminiszenen-Vom Etablissement zur Oper-Die Geschichte der Kroll-Oper | Das Renaissance Theater-Von den Zwanzigerjahren bis heute-Biografie einer Berliner Bühne | Szenenwechsel-Eine Kulturgeschichte der Oper | Bei Kroll 1844 bis 1957-Etablissement Ausstellungen Theater Konzerte Oper Reichstag Gartenlokal-Kroll | Schauspieler von Max Reinhardts Schauspielschule werden zur Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Max Reinhardt 25 Jahre Deutsches Theater. | 50 Jahre Maxim Gork Theater-Theater der Zeit | Stiftung StadtMuseum Berlin: Theater in Berlin nach 1945: -Nachkriegszeit; -Musiktheater; -Nach der Wende; -Schauspiel | Freie Volksbühne Berlin 1890-1990 // Beilagen: Trilogie der Leidenschaft fotografiert von Christian Brachwitz | Das Theater der deutschen Jakobiner; Dramatik und Bühne im Zeichen der Französischen Revolution | Burgtheater-Eine Chronik in Bildern | Max Reinhardt in Berlin | Chargesheimer TheaterTheater- Verschiedene Formate und Einbände, Verlage und Orte, 1906- 2003. Ca. 12.000 Seiten mit vielen Abbildungen, (Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 1n629 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Bayerische Staatsoper (Hrsg.)  Carl Orff in München. Königssaal und Ionische Säle Bayerische Staatsoper München. Ausstellungskatalog.

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Musik, Musiker, Komponisten, Ausstellungen, Ausstellungskataloge Bayerische Staatsoper (Hrsg.) Carl Orff in München. Königssaal und Ionische Säle Bayerische Staatsoper München. Ausstellungskatalog. Bayerische Staatsoper, München 1984 (Blätter der Bayerischen Staatsoper 1984/1985, Nr. 10). 72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Brosch. Geringe Gebrsp. Broschüre zur Ausstellung in München vom 10.7. bis 31.7.1985.
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Bestell-Nr.: 12570 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Wagner, Richard 5 Programmhefte der Staatsoper Hannover. Spielzeit 2009/2010 und Spielzeit 2010/2011 Verlag: Staatsoper Hannover Verlag: Staatsoper Hannover - enthalten: Götterdämmerung/Siegfried/Die Walküre/Das Rheingold/Der Ring des Nibelungen - Staatsoper Hannover, Hannover, 2011. Insgesamt 229 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert im Papp-Schuber
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Bestell-Nr.: 2g8883 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Cebotari, Maria Sopran (Single-Platte, Don Giovanni (Mozart) / Madame Butterfly (Puccini; Historische Aufnahmen) Deutsche Grammophon Gesellschaft. um 1955 Single in ill. Cover, Platte gut Maria Cebotari (eigentlich Cebotaru) (* 10. Februar 1910 in Chisinau; ? 9. Juni 1949 in Wien) war eine rumänische Opernsängerin. Sie war fünftes von zwölf Kindern einer Arbeiterfamilie und besuchte das Konservatorium ihrer Heimatstadt, die damals Hauptstadt der russischen Provinz Bessarabien war. Sie wurde vom russischen Schauspieler Graf Alexander Vyrubov, den sie auch heiratete, an das Moskauer Künstlertheater engagiert, mit dem sie 1928 nach Paris kam. 1929 begann sie ein Gesangsstudium in Berlin bei dem Gesangspädagogen Oskar Daniel. Sie erlernte schnell die deutsche Sprache und debütierte 1931 in Dresden als Mimi in Puccinis La Bohème. In diesem Jahr wurde sie auch von Bruno Walter für die Salzburger Festspiele verpflichtet. Im Juni 1935 sang sie die Titelrolle der Dresdener Uraufführung von Richard Strauss' Oper 'Die schweigsame Frau' nach einem Libretto von Stefan Zweig. Maria Cebotari spielte bis 1943 in Dresden, von 1935 bis 1943 auch an der Berliner Staatsoper. Im gleichen Jahr drehte sie den Film Mädchen in Weiß; neun weitere Filme folgten, in den häufig der Opernspezialist Carmine Gallone Regie führte. 1938, nach der Scheidung von Vyrubov, heiratete sie den Schauspieler Gustav Diessl, mit dem sie zwei Kinder - Peter und Fritz - hatte, die nach dem frühen Tod der Eltern 1954 von dem Künstlerehepaar Clifford Curzon und Lucille Wallace/Curzon adoptiert wurden. Maria Cebotari war eine geschätzte Interpretin der großen Frauenrollen in den Opern von Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Strauss, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Als Partnerin des dänischen Tenors Helge Rosvaenge feierte sie vor allem an der Berliner Staatsoper große Erfolge in "La Traviata", "La Bohème" und "Madame Butterfly". Zusammen mit Rosvaenge und Baritonisten wie Willi Domgraf-Fassbaender und Heinrich Schlusnus gehörte sie einem Ensemble an, das verglichen mit großen Opernhäusern in Italien und den USA Weltklasseniveau hatte. Von 1947 bis zu ihrem Tod war Maria Cebotari Mitglied der Wiener Staatsoper. 1934 wurde ihr der Titel Kammersängerin verliehen. 1948 gehörte Maria Cebotari zu den Teilnehmern des ersten Nachkriegsgastspiels der Wiener Staatsoper an der Londoner Covent Garden Opera und trat an der Seite des ebenfalls schon vom Krebs gezeichneten Richard Tauber in Mozarts Don Giovanni auf. 1949 sang Maria Cebotari letztmals unter Herbert von Karajan erneut bei den Salzburger Festspielen und wurde in Die Hochzeit des Figaro von Elfie Mayerhofer akkompagniert. Mit Rollen wie "Turandot" (Puccini) und "Salome" (Strauss) begann sie kurz vor ihrem Tod das hochdramatische Fach zu erobern. Sie verstarb an einem Leberkrebsleiden und wurde auf dem Döblinger Friedhof in Wien, neben ihrem Gatten beigesetzt.
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Bestell-Nr.: 19247 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - Singles
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Klose, Margarete  Das goldene Buch der großen Stimmen Band 6 (DLP 33 U/min.)

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Klose, Margarete Das goldene Buch der großen Stimmen Band 6 (DLP 33 U/min.) Top Classic Historia. 1972 Cover leichte Gebr.spuren, gut Margarete Klose (eigentlich Frida Klose; * 6. August 1899 in Berlin, nach anderen Angaben auch Geburtsjahr 1902; gest. 14. Dezember 1968, ebenda) war eine deutsche Altistin.Margarete Klose verlor schon früh ihren Vater und arbeitete deshalb zunächst als Sekretärin. Eine Kollegin vermittelte ihr ein Vorsingen am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium, wo sie ab 1920 in einem sechsjährigen Studium unter anderem bei Max Marschalk (1863-1940) eine gründliche musikalische Ausbildung erhielt. Ihr Bühnendebüt gab sie 1926 am Theater Ulm in einer Nebenrolle der Operette Gräfin Mariza, nach einigen Monaten wurde ihr dann die Hauptrolle der Azucena in Giuseppe Verdis Il trovatore anvertraut. In den kommenden drei Jahren erarbeitete sich Klose in Ulm und Kassel ein großes Repertoire. 1928 heiratete sie den Regisseur und Gesangspädagogen Walter Bültemann (1879-1949), den sie seit ihrer Tätigkeit in Ulm kannte. Die nächste Stufe ihrer Karriere war das Nationaltheater Mannheim, wo sie von 1929 bis 1931 engagiert war. Ihre musikalische Heimat fand Klose dann in ihrer Geburtsstadt Berlin. Dort war sie von 1931 bis 1949 und dann noch einmal von 1955 bis 1961 an der Staatsoper Unter den Linden, dazwischen von 1949 bis 1955 an der Städtischen Oper engagiert. Gastspiele führten sie regelmäßig an die Wiener Staatsoper, das Royal Opera House Covent Garden London, die Mailänder Scala, die Sächsische Staatsoper Dresden, das Nationaltheater München, die Hamburgische Staatsoper, das Teatro Colón in Buenos Aires, das Théâtre de la Monnaie in Brüssel, nach San Francisco und Los Angeles. Ab 1935 gab sie regelmäßig Liederabende. 1935 gastierte die Sängerin bei den damals sehr bedeutenden Wagner-Festspielen in der Zoppoter Waldoper. Von 1936 bis 1942 war sie ständiger Gast bei den Bayreuther Festspielen, wo sie sämtliche großen Altrollen sang, insbesondere immer wieder die Brangäne in Tristan und Isolde, mit der sie praktisch identifiziert wurde. Bei den Salzburger Festspielen war die Sängerin 1949 und 1955 zu hören. 1946 sang sie an der Seite ihrer Freundin, der Sopranistin Frida Leider, in deren Abschiedskonzert. 1961 zog sich auch Margarethe Klose von der Bühne zurück und beschränkte sich auf Lehrtätigkeit. Im Sommer gab sie regelmäßig Meisterkurse am Salzburger Mozarteum. Sie starb am 14. Dezember 1968 und wurde auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin beerdigt.
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Gebäude, Staatsoper Unter den Linden, Deutsche Staatsoper, Nationaltheater, Hofoper, Berlin, Otto, Werner: Die Lindenoper. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1985. Ein Streifzug durch ihre Geschichte. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren; vorn fleckig. Einband mit Wasserfleck. Vorsatz illustriert. Innenseiten leicht gebräunt. // Das Opernhaus in Berlin, erbaut 1741 - 1743 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff // 1,12,4 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 414 S., 3., erweiterte Aufl., Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren; vorn fleckig. Einband mit Wasserfleck. Vorsatz illustriert. Innenseiten leicht gebräunt. // Das Opernhaus in Berlin, erbaut 1741 - 1743 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff // 1,12,4
[SW: Gebäude, Staatsoper Unter den Linden, Deutsche Staatsoper, Nationaltheater, Hofoper, Berlin,]
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