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Es wurden insgesamt 7 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 7 werden dargestellt.


Stadtfriedhof Tübingen ; Historische Persönlichkeit ; Grabmal ; Geschichte ; Führer, Biografie, Gene Hornbogen, Helmut: Der Tübinger Stadtfriedhof : Wege durch den Garten der Erinnerung. Tübingen : Verl. Schwäbisches Tagbl., 1995. Mit einem Geleitw. von Walter Jens guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren u. minimal berieben, Seiten zart lichtrandig brosch. 180 S. : Ill. ; 21 cm guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren u. minimal berieben, Seiten zart lichtrandig
[SW: Stadtfriedhof Tübingen ; Historische Persönlichkeit ; Grabmal ; Geschichte ; Führer, Biografie, Genealogie, Heraldik, Geschichte Deutschlands]
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Bestell-Nr.: 31035 - gefunden im Sachgebiet: Friedhöfe & Grabstätten
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 12,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
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Ludwig Fugeler. Roman.

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Schieber, Anna: Ludwig Fugeler. Roman. Heilbronn, Eugen Salzer, 1918. Buch in mittlerer Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Geboren in Esslingen, besuchte Anna Schieber die Mädchenschule und arbeitete später in einer Kunsthandlung. Langjährige Krankheit führte dazu, dass sie sich weiterbildete und mehrere Reisen unternahm, um sich, nachdem sie während des Ersten Weltkriegs in einem Lazarett beschäftigt gewesen war, ab 1918 der Jugend- und Volksbildung zu widmen. Doch schon lange vorher, 1899, war ihr erstes Buch, Geschichten für große und kleine Leute, erschienen. Es folgten etwa 60 weitere Bücher, viele davon autobiographischer Art, alle geprägt vom Pietismus, volkstümlich und naturverbunden. Mitunter wird Anna Schieber noch dem Schwäbischen Dichterkreis zugerechnet. Anna Schieber starb kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Tübingen, wo sie auf dem Stadtfriedhof beerdigt wurde. Ihr Grab ist noch erhalten. Ein Teil ihres Nachlasses wird im Deutschen Literaturarchiv in Marbach aufbewahrt. Der Anna-Schieber-Weg in Esslingen ist nach ihr benannt.
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Bestell-Nr.: 114036 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Peter Bamm  Welten des Glaubens. Aus den Frühzeiten des Christentums.

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Peter Bamm Welten des Glaubens. Aus den Frühzeiten des Christentums. Knaur 1963 Taschenbuch ASIN: B0000BG35L Seiten altersbedingt nachgedunkelt, am Buchrücken leicht eingerissen! Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich, (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); ? 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg , bevor er in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie studierte. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, um sich schließlich als Facharzt in Berlin-Wedding niederzulassen. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der Ostfront, wovon er in Die unsichtbare Flagge Kunde gibt. Nach dem Krieg unternahm er 1952 - 1957 Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient und arbeitete danach als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Sein Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof Stöcken (Abteilung 32 D, Nr. 16) in Hannover. Welten des Glaubens, 1959 366
[SW: Christentum]
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Bestell-Nr.: BN0647 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 22,90
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Celle - Verein für Feuerbestattungen e. V. (Hrsg.) Der Garten Rosenfrieden auf dem Stadtfriedhof Celle - sehr gutes Exemplar - Selbstverlag, Celle, (2008). 30 unpaginierte Tafelnseiten, Pappband, quer
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Bestell-Nr.: 2a6726 - gefunden im Sachgebiet: Celle und Kreis
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Werk Bauen und Wohnen 10/2000. THEMA: Nekropolis. Bauen + Wohnen Zürich, 2000. ca. 88 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Norbert Fischer: Zur Kulturgeschichte städtischer Friedhofsanlagen in Deutschland - Die Totenstadt in der Moderne. Georg Aerni: Fotoessay - Montjuïc. Hans Geilinger: Geschichte, Anlage und Typologie des heutigen Cimentiri del Sud-Oeste in Barcelona - Barcelonas Nekropolis Montjuïc. Heinz Käufeler: Muslimische Friedhöfe in Europa - Vergänglichkeit und Dauer letzter Ruhestätten. Udo Weilacher: Ein Soldatenfriedhof in Italien und ein Stadtfriedhof in Zürich - Skulpturale Totenlandschaften der Sechzigerjahre. Udo Weilacher: Der Friedhof Fürstenwald bei Chur von Kienast (Vogt & Partner) - Abstrakter Totenbezirk und Gegenwärtigkeit von Landschaft. Zulauf Seippel Schweingruber: Erweiterung des Friedhofs Kilchberg Küttigen AG - Umfriedung als Gegenstück zum historischen Kirchhof. Fritz Franz Vogel: Vom Umgang mit dem Tod und den Toten - Deadline. Wolfgang Jean Stock: Krematorium in Berlin-Treptow (Axel Schultes, Charlotte Frank) - Unten Technik, oben Trauer. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Bauten Häuser Haus Wohnungsbau öffentliche Gebäude Friedhofsanlage Friedhof Ruhestätte Totenlandschaft]
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Bestell-Nr.: 64031 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 10,30
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Wildermuth, Ottilie : Aus Nord und Süd. Erzählungen für die Jugend von Ottilie Wildermth : mit 6 Abbildungen : Stuttgart/Berlin/Leipzig, Union Deutsche Verlagsgesellschaft um 1910. 1910. Gebundene Ausgabe Ottilie Wildermuth, geb. Rooschütz (geb. 22. Februar 1817 in Rottenburg am Neckar; gest. 12. Juli 1877 in Tübingen) war eine deutsche Schriftstellerin und Jugendbuchautorin. Ottilie Rooschütz kam als Tochter des Marbacher Kriminalrats und späteren Oberamtsrichters Gottlob Christian Rooschütz (1785-1847) und seiner Ehefrau Leonore geb. Scholl (1796-1874) zur Welt. Schon früh zeigte sich ihr starker Wissensdrang. Sie verfasste Gedichte und schrieb eigene Geschichten, schon in jüngsten Jahren. Im Sommer 1833 durfte sie sechs Monate zur Weiterbildung in der Residenzstadt Stuttgart verbringen. 1843 heiratete sie im Alter von 26 Jahren den zehn Jahre älteren Philologen Wilhelm David Wildermuth (1807-1885). Wilhelm Wildermuth hatte nach längerem Aufenthalt als Hofmeister in Frankreich und England eine Anstellung als Professor für neuere Sprachen am Lyzeum in Tübingen, dem heutigen Gymnasium, erhalten. Ottilie schloss sich mit Tübinger Frauen zu einem Kranz zusammen, dem sie 34 Jahre lang bis zu ihrem Tode angehörte. Zum Freundeskreis des Ehepaares Wildermuth gehörten von Anfang an Ludwig Uhland und seine Frau, Emilie Auguste, geb. Vischer, Auguste Eisenlohr, die Tochter des Dorfpfarrers Gustav Feuerlein aus Wolfschlugen und ihr Ehemann Theodor Eisenlohr, die Familie des Dichters Karl Mayer, Karl August Klüpfel, Gustav Schwab und "wie üblich", etliche Tübinger Universitätsprofessoren. Ihre vielseitige Bildung ermöglichte es Ottilie an den Arbeiten ihres Mannes teilzunehmen. Wie ihr Mann unterrichtete sie Englisch. Von fünf Kindern, die sie zwischen 1844 und 1856 zur Welt brachte, überlebten die Töchter Agnes und Adelheid und der Sohn Herrmann. 1847 schickte sie erstmals eine Geschichte mit dem Titel "Die alte Jungfer" an Cottas Morgenblatt. Nachdem diese zum Druck angenommen wurde, schrieb sie weitere Erzählungen, Novellen, Lebensbilder, Familien- und Jugendgeschichten, idyllische Schilderungen protestantischen schwäbischen Lebens, deren Stoffe sie aus ihrem näheren Umkreis bezog. Die vielgelesenen Familienzeitschriften (Daheim, Die Gartenlaube u. a.) druckten ihre dem Publikumsgeschmack entsprechenden Geschichten ab und machten sie zur bekanntesten Schriftstellerin ihrer Zeit. 1870 gründete sie die Kinderzeitschrift Jugendgarten, die später von ihren Töchtern Agnes Willms und Adelheid Wildermuth fortgesetzt wurde. 1871 erhielt Ottilie Wildermuth in Württemberg die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft. In ihrem fünfzigsten Lebensjahr wurde ihre Gesundheit durch ein Nervenleiden stark angegriffen. Am 12. Juli 1877 erlag Ottilie Wildermuth sechzigjährig einem Schlaganfall. Ihr Grab befindet sich auf dem Tübinger Stadtfriedhof, ein ihr gewidmetes Denkmal mit einem Hochrelieftondo von Wilhelm Rösch befindet sich auf der Tübinger Neckarinsel in der Nähe der Alleenbrücke. Das nahe gelegene, 1927 errichtete Wildermuth-Gymnasium wurde ebenfalls nach ihr benannt. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 64054 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Kunst, Malerei, Oberpfalz, Schätzler, Hermann: Rückblick.. Weiden, Kießling, 1992. Einband vorwiegend sauber, etwas lagerspurig, Seiten sauber, MIT WIDMUNG UND SIGNATUR DES AUTORS, Hermann Schätzler (* 19. August 1923 in Weiden in der Oberpfalz; † 1. April 2009 ebenda) war ein deutscher Maler und Zeichner. Von 1946 bis 1950 besuchte er in München Mal- und Zeichenschulen und eine Grafikerschule. Einer seiner Lehrer war Eugen Küchle. Seinen Lebensunterhalt bestritt er während des Studiums mit dem Zeichnen von Kinoplakaten. Er war 14 Jahre lang Geschäftsführer einer Groß- und Einzelhandelsfirma, bevor er sich ganz auf das Malen konzentrierte. Schätzler malte rund 3.000 Bilder. Viele davon waren in Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen. Die Verbundenheit zu seiner Heimat, der Oberpfalz, spiegelt sich vor allem seinen Landschaftsbildern wider. Zu seinen Werken im Rahmen des Programms Kunst am Bau zählen beispielsweise Wandgestaltungen im Rathaus von Floß, Arbeiten im Pflegeheim des Heilpädagogischen Zentrums – Lebenshilfe für Behinderte e.V. (HPZ) in Irchenrieth und der Brunnen im Elly-Heuss-Gymnasium Weiden. Für die Finanzierung der Max-Reger-Gedächtnisorgel für die Weidener Pfarrkirche St. Michael spendete er zwei seiner Gemälde zur Versteigerung. Schätzler war Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) und des Oberpfälzer Kunstvereins (OKV), beim OKV auch einige Jahre im Vorstand tätig. Zudem saß er im Kulturausschuss seiner Heimatstadt. Er war Vater dreier Kinder und verstarb im Alter von 85 Jahren. Er wurde auf dem Stadtfriedhof seiner Heimatstadt beigesetzt.
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Bestell-Nr.: 162600 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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