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Bahr, Hermann Neben der Liebe. Wiener Sitten. Berlin, S. Fischer, 1893. Erstausgabe! (= Romane und Novellen, 2). 231 Seiten. Dekorativer Halblederband mit Lederrückenschildchen und Lederecken. Rückengoldprägung. Hübsch gemusterte Vorsätze. Marmorierter Schnitt. H 19 x B 12,5 cm. Hermann Bahr (1863 -1934), Dichter, glänzender Essayist und Kritiker, anregender Interpret literarischer Strömungen vom Naturalismus bis zum Expressionismus. Einer der bedeutendsten Lustspieldichter seiner Zeit, führender Theoretiker des Impressionismus und Wortführer von Jung-Wien. Ab 1909 verheiratet mit Anna Bahr-Mildenburg. Er studierte in Wien, Czernowitz und Berlin (Freundschaft mit A. Holz). 1890 Mitarbeiter der "Freien Bühne" in Berlin, ab 1894 freier Schriftsteller und Herausgeber der liberalen Wochenschrift "Die Zeit". 1906/07 Regisseur bei M. Reinhardt in Berlin, lebte 1912-18 in Salzburg, ab 1918 1. Dramaturg am Wiener Burgthater, 1922 ging er nach München. Seine programmatischen Essays leiteten zum Teil neue Stilrichtungen ein. Als Schriftsteller befasste er sich mit vielen literarischen Strömungen um 1900 und wirkte als ihr Anreger und Förderer. Seine Werke sind bedeutende Dokumente österreichischer Geistesgeschichte. Einband berieben, an den Ecken geringfügig bestoßen. Schnitt wenig fleckig. Stellenweise stockfleckig.
[SW: Literatur, Österreich, Österreichische Literatur, Erstausgaben Österreich, Austriaca, Viennensia, L.]
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Bestell-Nr.: 3253 - gefunden im Sachgebiet: Literarische Erstausgaben / First Editions
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Gott ist die reinste Liebe - mein Gebeth und meine Betrachtung - Handschrift.

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Ehartshausen, Hofrat (Eckartshausen Karl von): Gott ist die reinste Liebe - mein Gebeth und meine Betrachtung - Handschrift. Eigenverlag 1838. Einband berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------------------------- vielfach aufgelegten Erbauungsschrift Karl v. Eckartshausens, "der in seiner Person als einstiger Illuminat und späterer profunder Kenner und Vertreter rosenkreuzerischen Ideengutes beide Strömungen verkörperte, zugleich aber zum Überwinder des Geheimbundwesens seiner Zeit und zum entscheidenden Anreger der `Münchner Romantik` wurde" (Von der Aufklärung zur Romantik 74). Das Buch war so beliebt, daß es vom späten 18. bis ins späte 19. Jahrhundert verbreitet und gelesen worden ist. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,original Ledereinband , 3 nn. Bl. Register, in schöner feiner Handschrift, Originaler Ledereinband mit feiner Blind- und Goldprägung, dreiseitiger Goldschnitt, 462 Seiten, 1. Aufl. Einband berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------------------------- vielfach aufgelegten Erbauungsschrift Karl v. Eckartshausens, "der in seiner Person als einstiger Illuminat und späterer profunder Kenner und Vertreter rosenkreuzerischen Ideengutes beide Strömungen verkörperte, zugleich aber zum Überwinder des Geheimbundwesens seiner Zeit und zum entscheidenden Anreger der `Münchner Romantik` wurde" (Von der Aufklärung zur Romantik 74). Das Buch war so beliebt, daß es vom späten 18. bis ins späte 19. Jahrhundert verbreitet und gelesen worden ist.
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Bestell-Nr.: 37835 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Geijerstam, Gustaf af: Gefährliche Mächte - Roman S.Fischer,Berlin 1907. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus. Geijerstam stammte aus einer wohlhabenden Familie; sein Vater besaß ein Eisenwerk. Er studierte an der Universität Uppsala und wirkte anschließend als Journalist, später auch als Verlagsleiter in Stockholm. Zusammen mit dem späteren Literaturkritiker Oscar Levertin, den er bereits während des Studiums kennenlernte, war Geijerstam ein wichtiges Mitglied der literarischen Vereinigung Det unga Sverige (dt. Das junge Schweden). Als solches wandte sich Geijerstam, beeinflusst von August Strindberg, gegen die konservativen Strömungen gerade in der Literatur. In seinem literarischen Schaffen thematisierte Geijerstam oft Probleme zwischen einfachem Landleben und beginnender Industrialisierung (Wikipedia) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 343 Seiten 5.-6.tausend Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus. Geijerstam stammte aus einer wohlhabenden Familie; sein Vater besaß ein Eisenwerk. Er studierte an der Universität Uppsala und wirkte anschließend als Journalist, später auch als Verlagsleiter in Stockholm. Zusammen mit dem späteren Literaturkritiker Oscar Levertin, den er bereits während des Studiums kennenlernte, war Geijerstam ein wichtiges Mitglied der literarischen Vereinigung Det unga Sverige (dt. Das junge Schweden). Als solches wandte sich Geijerstam, beeinflusst von August Strindberg, gegen die konservativen Strömungen gerade in der Literatur. In seinem literarischen Schaffen thematisierte Geijerstam oft Probleme zwischen einfachem Landleben und beginnender Industrialisierung (Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 71112 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Geist und Geschichte vom deutschen Humanismus bis zur Gegenwart. 2 Bände

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Deutsche Geschichte, geistige Strömungen, Philosophie, Nachschlagewerk Srbik, Heinrich von: Geist und Geschichte vom deutschen Humanismus bis zur Gegenwart. 2 Bände München : Bruckmann, 1950. guter Zustand, ohne Schutzumschlag, Einbände leicht berieben und bestoßen, Band 1 mit Einriss im oberen Kapital, Schnitt leicht angeschmutzt Lw. X, 436 S., X, 421 S. 1. Aufl. guter Zustand, ohne Schutzumschlag, Einbände leicht berieben und bestoßen, Band 1 mit Einriss im oberen Kapital, Schnitt leicht angeschmutzt
[SW: Deutsche Geschichte, geistige Strömungen, Philosophie, Nachschlagewerk]
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Bestell-Nr.: 15996 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Kärnten - Bericht einer Schweizerdelegation.

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Europäische Kooperative "Longo Mai": Kärnten - Bericht einer Schweizerdelegation. Basel, Eigenverlag 1979. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Bericht über die nationalsozialistischen Strömungen und die slowenische Minderheit in Kärnten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 53 Seiten, Als Manuskript vervielfältigt. 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Bericht über die nationalsozialistischen Strömungen und die slowenische Minderheit in Kärnten.
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Bestell-Nr.: 79037 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
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A Dolovai nabob leanya. Szinmü öt felvonasban. - A harom testör. Bohozat harom felvonasban.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): A Dolovai nabob leanya. Szinmü öt felvonasban. - A harom testör. Bohozat harom felvonasban. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1902. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 159, 160 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80035 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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A honszerzö - Regeny.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): A honszerzö - Regeny. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 281 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80044 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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"."  Wissenschaftliche Meeresuntersuchungen herausgegeben von der Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere in Kiel und der biologischen Anstalt auf Helgoland Neue Folge Achter Band

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"." Wissenschaftliche Meeresuntersuchungen herausgegeben von der Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere in Kiel und der biologischen Anstalt auf Helgoland Neue Folge Achter Band Kiel 1905, 287 S. sowie zahlreiche Textabb., Karten, Falttabellen, folgende Artikel: Junge Butt (schollen, Pleuroncetes platessa) in der Ostsee, Pankreas der Knochenfische, Stickstoffverbindungen im Meerwasser, Schätzungsmethode in der Planktonforschung, Gasgehalt des Meerwassers, Temperaturverteilung im Weltmeere durch Wärmeleitung, Amphipoden der Nordsee, Strömungen der westlichen Ostsee, Strömungen des altlantischen Ozeans, OBroschur etwas grösser A4, gut erhalten
[SW: Meer,Fischerei und Fische]
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Bestell-Nr.: 32139 - gefunden im Sachgebiet: Meer
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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Betz, Albert: Konforme Abbildungen: Kartenprojektionen, Elektrische Strömungen, Wärme- und Flüssigkeitsströmungen, elastische Probleme, Funktionen komplexer Zahlen, Anwendungen auf Tragflügel und Strömungsgitter, Strömungen mit freien Strahlgrenzen. Berlin, Göttingen, Heidelberg: Springer-Verlag, 1964. 2., neubearb. Aufl. 407 Seiten. Hardcover/Pappeinband. Noch guter Zustand. Bibliotheks-Exemplar mit Stempeln, typischen Vermerken und Rückensignatur. Schutzumschlag beschmutzt und zerschlissen. Seiten ansonsten sauber und ohne Eintragungen.
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Bestell-Nr.: 785586 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Schulze, Friedrich: Der deutsche Buchhandel und die geistigen Strömungen der letzten hundert Jahre Leipzig: Im Verlages des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, 1925. 24,5 cm ; Mit zahlreichen Bildtafeln und Abbildungen im Text. Schöne Hardcoverausgabe, Halbpergamenteinband mit goldgeprägtem Rückentitel, 294 Seiten. Deckelbezugspapier zum Rücken hin mit einem Riss. Einband zum Teil berieben. Leeres Vorsatzblatt mit kleinem alten Besitzvermerk. Altersgemäß gutes Exemplar. hw1073 Der deutsche Buchhandel und die geistigen Strömungen der letzten 100 Jahre ; deutscher Buchhandel ; Buchwesen ; Börsenverein des deutschen Buchhandels ;
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Bestell-Nr.: 98771 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Bohl, Willi und Wolfgang Elmendorf:  Technische Strömungslehre : Stoffeigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen, Hydrostatik, Aerostatik, inkompressible Strömungen, kompressible Strömungen, Strömungsmesstechnik. (= Kamprath-Reihe)

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Bohl, Willi und Wolfgang Elmendorf: Technische Strömungslehre : Stoffeigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen, Hydrostatik, Aerostatik, inkompressible Strömungen, kompressible Strömungen, Strömungsmesstechnik. (= Kamprath-Reihe) Würzburg : Vogel, 2005. 13., überarb. und erw. Aufl. 504 S. Softcover/Paperback. ISBN: 3834330299 Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Leichte Gebrauchsspuren.
[SW: Strömungsmechanik ; Lehrbuch]
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Bestell-Nr.: 833770 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Az elsö fecske, es egyeb elbeszelesek..

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Az elsö fecske, es egyeb elbeszelesek.. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1902. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 195 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80038 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Bizanc. Szinmü harom Felvonasban. - Honthy haza. Szinmü harom felconasban.

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Herczeg, Ferenc (Herzog, Franz): Bizanc. Szinmü harom Felvonasban. - Honthy haza. Szinmü harom felconasban. Budapest, Singer & Wolfner Kiadasa 1904. Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 155, 142 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Ferenc Herczeg (* 22. September 1863, Versec, Königreich Ungarn, seit 1918 Serbien; † 24. Februar 1954, Budapest, Ungarn; geboren als Franz Herzog, ungarisch Herczeg Ferenc) war ein deutschstämmiger ungarischer Schriftsteller, Dramatiker, Journalist und Parlamentarier, der nationalistische Strömungen in seinem Land förderte und als Leitgestalt des ungarischen literarischen Konservativismus in die Geschichte einging. Herczeg war Mitglied und Vizepräsident der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA), Präsident der ungarischen Revisionismus-Liga („Magyar Revíziós Liga“) und zweimaliger Nobelpreiskandidat in den Jahren 1926 und 1927.
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Bestell-Nr.: 80040 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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