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Kliegl, Eugenie:  Leni

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Kliegl, Eugenie: Leni München: Vewrlag von E. v. Lamas Nachfolger, 1932. o.A. 174 Seiten , 18 cm, Gewebeeinband Einband und Seiten stark fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wie das Lenerl auf den Venesberghof kommt; Ein Kapitel, in dem es viel Heimweh gibt; Das Wetterfähnlein dreht sich; Die Leni darf Krankenwarten; Eine fröhliche Krankenstube; Es gibt überall Weihnachtsgeheimnisse; Mit dem Flori geht es aufwärts; Der Dreibund; Der Flori will studieren; Warum sich Leni keine Sorgen um die Zukunft macht; Das Leni-Engerl fliegt heim; 2c3 Leni; Kliegl, Eugenie; Erzählung; altdeutsche Schrift; Wie das Lenerl auf den Venesberghof kommt; Kapitel, in dem es viel Heimweh gibt; Wetterfähnlein dreht sich; Leni darf Krankenwarten; Eine fröhliche Krankenstube; Es gibt überall Weihnachtsgeheimnisse; Mit Flori geht es aufwärts; Dreibund; Flori will studieren; Warum sich Leni keine Sorgen um die Zukunft macht; Leni-Engerl fliegt heim; 1
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Bestell-Nr.: 12982 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wolf, Dieter:  Bevor der Film ins Kino kommt Die Entstehung eines Spielfilm von der Idee bis zur Premiere  Fotos von Jörg Erkens

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Wolf, Dieter: Bevor der Film ins Kino kommt Die Entstehung eines Spielfilm von der Idee bis zur Premiere Fotos von Jörg Erkens Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1980. 1. Auflage/ Regenbogenreihe 144 Seiten , 18 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Es gibt noch Sensationen oder Was der Film vermag - Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger - Ein dickes Buch für einen kurzen Film - In Bildern denken - Auf Motivsuche - Der Regisseur schreibt das Drehbuch - Der Film auf dem Papier- das optische Drehbuch - Schauspieler gesucht - Im Licht der Scheinwerfer - Von Bauten, die nur wenige Tage bewohnt, und Kleidern, die nur wenige Stunden getragen werden - Das zweite Gesicht - Einer muß die Übersicht behalten - Im Filmatelier - Bis die erste Klappe fällt - Probieren geht über studieren - Jetzt wird die Klappe gehalten - Am Ende eines Drehtages - Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben - Die Sorge um den guten Ton - Wehe, wenn sie losgelassen... - Doppelgänger gesucht - Gemeinsam ist´s leichter - Ende gut, alles gut - Der Ton macht die Musik- die Musik macht den Ton - Herzklopfen kostenlos - Kleines Wörterbuch des Films 1m4a Wolf, Dieter; Bevor der Film ins Kino kommt; Die Entstehung eines Spielfilm von der Idee bis zur Premiere; Fotos von Jörg Erkens; Es gibt noch Sensationen oder Was der Film vermag; Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger; Ein dickes Buch für einen kurzen Film; In Bildern denken; Auf Motivsuche; Der Regisseur schreibt das Drehbuch; Der Film auf dem Papier- das optische Drehbuch; Schauspieler gesucht; Im Licht der Scheinwerfer; Von Bauten, die nur wenige Tage bewohnt, und Kleidern, die nur wenige Stunden getragen werden; Das zweite Gesicht; Einer muß die Übersicht behalten; Im Filmatelier; Bis die erste Klappe fällt; Probieren geht über studieren; Jetzt wird die Klappe gehalten; Am Ende eines Drehtages; Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben; Die Sorge um den guten Ton; Wehe, wenn sie losgelassen; Doppelgänger gesucht; Gemeinsam ist´s leichter; Ende gut, alles gut; Der Ton macht die Musik- die Musik macht den Ton; Herzklopfen kostenlos; Kleines Wörterbuch des Films; Kinderbuch: Kinder; Sachbuch; 1
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Bestell-Nr.: 10514 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hans-Jürgen Block  Grüne Studiengänge.

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Hans-Jürgen Block Grüne Studiengänge. Dtv 1996 Neue Zürcher ZeitungGrüne Studienrox. Ein Öko-Label gehört zur Präsentation jedes neuen Produkts, der grüne Umweltpunkt fehlt (zumindest in der BRD) auf keiner Verpackung, «grüne» Studiengänge boomen. Die niedersächsische Landesregierung wirbt für ihr Öko-Studienangebot gar mit farbenfrohen Anzeigen, darauf der Spruch: «Bei uns können Sie mit Müll Diplom machen.» Doch falsch wäre es, sich den umweltbewussten Studenten als Naivling vorzustellen, der, mit leichten Bastschuhen an den Füssen, ziellos in überfüllten Hörsälen strandet. «Erfolgreich studieren» ist die Devise, und das tut man wohl mit einem jener kleinen Studienführer, die neuerdings im dtv-Verlag erscheinen. Von Abfallbiologie über Environmental Engineering, Soft Science und Öko-Hochschulranking bis zu Ressourcenökonomie und Zulassungsvoraussetzungen fehlt kein Stichwort. Nur: Der Studienführer verzeichnet zwar auch die grünen Studiengänge in «Neufünfland» (gemeint ist Ostdeutschland), aber wer in der Schweiz studieren will, kann das Bändchen gleich wieder weglegen. Schnittkante nachgedunkelt, Sofortversand im Luftpolsterumschlag ISBN: 3423410043 gebraucht, gut 235
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Bestell-Nr.: 8913 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Ratgeber - Studieren
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Bestell-Nr.: 257723 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Wood, Barbara  Sturmjahre. Sonderausgabe. Roman.

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Wood, Barbara Sturmjahre. Sonderausgabe. Roman. Fischer Taschenbuch Vlg. Frankfurt 1990 Taschenbuch Aus d. Amerikanischen von Sandberg, Mechthild (Originaltitel: Domina). Kurzbeschreibung Samantha Hardgrave hat einen dornenreichen Weg vor sich, um als Ärztin und als Frau anderkannt zu werden. Denn im Jahr 1881 bricht sie ein Tabu, als sie beschließt, Ärztin zu werden. Eine Geschichte der Bestsellerautorin Barbara Wood von der Entwicklung der Medizin an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und dem Wunsch einer Frau, an dieser Geschichte mitzuschreiben. Über den Autor Barbara Wood wurde 1947 in England geboren und wanderte 1954 mit ihrer Familie in die USA aus. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Kalifornien. Ihre Romane, die alle zu großen Bestsellererfolgen in Deutschland wurden, sind ausschließlich im Wolfgang Krüger Verlag und im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen. Rezension: Wer den Medikus von Noah Gordon geliebt hat, den wird dieses Buch begeistern. Und er wird Barbara Wood die romantisch-verklärte Rahmenhandlung verzeihen. Eine detaillierte Beschreibung der medizinischen Entwicklung, jede Diagnose wie eine kleine Detektivgeschichte. Operationen ohne Betäubung, Desinfektion als neumodisches Hirngespinst und Geburtswehen als göttliche Strafe für Eva's Sünde im Paradies. Sie werden nicht umhinkönnen, bekannten Größen wie Pasteur u.v.a. Ihre aufrichtige Dankbarkeit zu zollen. Nehmen Sie sich nichts vor, wenn Sie dieses Buch bestellt haben. Denn vor der letzten Seite hören Sie garantiert nicht auf zu lesen! Rezension: Da ich selbst einen medizinischen Beruf habe, war das Buch schon mal für mich ein interessantes Thema. Ärztin werden, in einer Zeit, in der die Männer das Sagen und das Recht für sich allein gepachtet hatten. Man gut, dass das vorbei ist. Habe schon zig Bücher von der guten Frau Wood gelesen, aber dieses ist mein Lieblingsbuch. Samantha will schon in früher Kindheit Ärztin werden, so wie ihr Bruder. Sie muss bei einem zunächst schrulligen, verbitterten Mann den Haushalt führen - auf Befehl des strengen und gläubigen Vaters.Sie lernt aber von diesem Apotheker viel für ihr weiteres Leben und sie beginnt ihren Weg und Kampf. Was sie durchmacht, um ihrem Ziel nahe zu kommen, und wie sie es erreicht, finde ich persönlich brillant. Und Sie hat natürlich weibliche Mitstreiterinnen. An Verehrern mangelt es natürlich nicht, aber wie immer bei Wood, gibt es nur den einen Richtigen. Ach, wie schön! Samantha ist eine Heldin, schön, natürlich und kampfbereit. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass dieses Thema nicht alle interessiert, aber es ist sehr spannend geschrieben und jeden Stern wert. Rezension: Die kleine Samantha Hargrave wächst in einem Armutsviertel im London des 19. Jhd. auf. Als ihre Mutter im Kindbett stirbt beschließt ihr Vater, ein fanatischer Christ, daß sie alt genug ist um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Sie muß einem alten Mann, den alle für verrückt halten den Haushalt besorgen. Zuerst ist sie voller Angst vor dem grießgrämigen alten Herrn, aber bald siegt ihre Neugier ob der verschlossenen Türen und der vielen Verbote, die er ihr auferlegt. Als er sie dabei erwischt, wie sie doch in einem der verbotenen Zimmer herumschnüffelt wird er zuerst wütend, entdeckt dann aber ihre Wissbegier und damit einen neuen Lebensinhalt, nämlich ihr alles beizubringen was er weiß. So lernt sie bei dem Kräuterheilkundigen genug über Medizin, daß sie weiß, daß sie es sich zur Lebensaufgabe machen will, andere zu heilen. Fortan strebt sie ihrem Ziel zu, Krankenschwester zu werden. Erst als sie eine Ärtztin trifft wird ihr klar, daß ihr das nicht reicht... sie will Medizin studieren. Dazu muß sie ihr geliebtes England verlassen und geht nach Amerika, um dort ein absolutes Tabu zu brechen: an einer Männer-Universität zu studieren. Auch nachdem sie ihr Ziel erreicht hat muß sie immer wieder harte Kämpfe ausfechten um in dieser Männerwelt zu bestehen. In ihrer Praktikantenzeit lernt sie Mark, einen niedergelassener Artzt, kennen. Sie verleben eine Zeit des ungetrübten Glücks... bis Mark bei einem Schiffsunglück ums Leben kommt... Auf ihre typische Art und Weise beschreibt Barbara Wood auch in diesem Buch die Charakteren so lebendig, daß man gar nicht anders kann, als diese Geschichte mit zu leben, zu leiden, zu weinen und zu lachen. Sie schuf ein glaubwürdiges Portrait einer ungewöhnlichen Frau und verschafft dem Leser einen facettenreichen Einblick in den Alltag des ausgehenden 19.Jhd. 422 S. ISBN: 9783596505968
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Bestell-Nr.: BN4908 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
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Leo Hartas  Lizzy und Lucas, die Weltraumforscher . Ein galaktisches Bilder-Spiel-Buch

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Leo Hartas Lizzy und Lucas, die Weltraumforscher . Ein galaktisches Bilder-Spiel-Buch Getrstenberg Hildesheim 2000 Hardcover Versand als Päckchen wegen Übergröße! Wunderschönes Bilderbuch, in dem Kindern die Raumfahrt leicht verständlich bildlich dargebracht wird. Kurzbeschreibung Auf den Fotos, die Lizzy nachts durch ihr Teleskop vom Sternenhimmel macht, kann sie vieles nicht erkennen. Darum möchte sie unbedingt in den Weltraum, und sich alles aus der Nähe ansehen. Übers Internet findet sie Lucas, der eine gigantische zuckerangetriebene Rakete konstruiert hat, und bald rasen die beiden durch den Weltraum. Unterwegs enträtselt Lizzy all die Dinge, die sie sich auf ihren Fotos nicht erklären konnte. Auch die Leser dieses Bilder-Spiel-Buches müssen Rätsel lösen und erfahren dabei viel Wissenswertes über Weltraum, Weltraumfahrt und Planeten. (Ab 8 Jahren.)Richard Platt hat seine Karriere als Ingenieur aufgegeben, um Kunst zu studieren. Seit 1980 arbeitet er als Texter, Lektor und Fotograf. Autorenportrait Richard Platt hat seine Karriere als Ingenieur aufgegeben, um Kunst zu studieren. Seit 1980 arbeitet er als Texter, Lektor und Fotograf. Rezension: Toll, dieses Buch ist so herrlich bebildert und kindgerecht erklärt, das hätte jedes Kind gern gehabt! Muss man einfach angeschaut und gelesen haben, selbst als Erwachsener kann man sich dem nicht entziehen .... 32 28 x 36,5 cm ISBN: 9783806743074
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Bestell-Nr.: BN6120 - gefunden im Sachgebiet: Sach-/Wissensbücher
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Altenberg, Peter/ Schweiger, Werner J.  (Herausgeber)  Expedition in den Alltag. Gesammelte Skizzen 1895-1898

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Altenberg, Peter/ Schweiger, Werner J. (Herausgeber) Expedition in den Alltag. Gesammelte Skizzen 1895-1898 Löcker/S. Fischer 1987 Hardcover sehr guter Zustand! P.A. an Madelaine Calemard: Ich bin in Wäldern herumgelungert, war Jurist, ohne Jura zu studieren. Mediziner, ohne Medizin zu studieren, Buchhändler, ohne Bücher zu verkaufen, Liebhaber, ohne je zu heiraten, und zuletzt Dichter, ohne Dichtungen hervorzubringen! Denn sind meine kleinen Sachen Dichtungen? Keineswegs. Es sind Extrakte! Extrakte des Lebens. 390 200x125 mm ISBN: 9783854091141
[SW: Erzählungen]
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studenteninitiative " going abroad" henn, thomas/ lemke, thomas/ rüse, markus/ metzler, marco (hrsg) going abroad, studieren und arbeiten im ausland: mit freundlicher unterstützung des hochschulzentrum des arbeitsamtes köln. köln: otto häuser KG. 1999 oktav. farb.illustr. orig. broschur ordentliches exemplar. vorderer vorsatz farbig illustriert, hinterer vorsatz mit ganzseitiger innen wie außen bedruckter faltung, 368 seiten mit zahlreichen zum teil ganzseitigen farbigen abbildungen und illustrationen, broschur auf der seite 335 u. 336 mit knickung und von seite 337 u. 342 unten etwas eingerissen, ansonsten sehr gut erhalten. eine broschur für studienanfänger die im ausland studieren möchten und sich darüber informieren wollen, von 1999.
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Bestell-Nr.: 08778X - gefunden im Sachgebiet: ratgeber / lebenshilfe
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Das Faschismus-Syndrom : zur Psychoanalyse der neuen Rechten in Europa.

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Europa ; Die Neue Rechte ; Faschismus ; Psychoanalyse ; Aufsatzsammlung, Psychologie, Geschichte , P Modena, Emilio (Herausgeber): Das Faschismus-Syndrom : zur Psychoanalyse der neuen Rechten in Europa. Gießen : Psychosozial-Verl., 1998. Bibliothek der Psychoanalyse Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Auf hinterem Innendeckel handschriftlich 5 Namen, sonst sehr gutes Exemplar. - Ein neues Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtsradikalismus. Im Schatten der europäischen Integration haben sich im Verlauf der achtziger und neunziger Jahre neue rechtsextreme Gruppierungen formiert und mit den Restbeständen des Nationalsozialismus zu einer faschistischen Internationale zusammengeschlossen. Seither sind Populisten aller Schattierungen auf dem Kontinent im Vormarsch. Können sie noch gestoppt werden? Wer dazu beitragen möchte, muß genau hinschauen und die Psychopathologie der Nationen studieren. Es gilt, die individual- und die massenpsychologischen Mechanismen besser zu verstehen, die vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Massenarbeitslosigkeit das »Faszinosum des Faschismus« begründen. Auf Einladung des Psychoanalytischen Seminars Zürich sind fünfzehn jüngere und ältere PsychoanalytikerInnen und SozialpsychologInnen -darunter so bekannte Namen wie Mario Erdheim, Klaus Ottomeyer, Horst-Eberhard Richter - diesen Fragen nachgegangen. Originalkarton. 435 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Auf hinterem Innendeckel handschriftlich 5 Namen, sonst sehr gutes Exemplar. - Ein neues Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtsradikalismus. Im Schatten der europäischen Integration haben sich im Verlauf der achtziger und neunziger Jahre neue rechtsextreme Gruppierungen formiert und mit den Restbeständen des Nationalsozialismus zu einer faschistischen Internationale zusammengeschlossen. Seither sind Populisten aller Schattierungen auf dem Kontinent im Vormarsch. Können sie noch gestoppt werden? Wer dazu beitragen möchte, muß genau hinschauen und die Psychopathologie der Nationen studieren. Es gilt, die individual- und die massenpsychologischen Mechanismen besser zu verstehen, die vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Massenarbeitslosigkeit das »Faszinosum des Faschismus« begründen. Auf Einladung des Psychoanalytischen Seminars Zürich sind fünfzehn jüngere und ältere PsychoanalytikerInnen und SozialpsychologInnen -darunter so bekannte Namen wie Mario Erdheim, Klaus Ottomeyer, Horst-Eberhard Richter - diesen Fragen nachgegangen.
[SW: Europa ; Die Neue Rechte ; Faschismus ; Psychoanalyse ; Aufsatzsammlung, Psychologie, Geschichte , Politik]
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Bestell-Nr.: 201143 - gefunden im Sachgebiet: Psychoanalyse
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Wiener Geschichtsblätter, 57. Jahrgang, 2002, Heft 4.

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Ma-Kircher, Klaralinda (Red.): Wiener Geschichtsblätter, 57. Jahrgang, 2002, Heft 4. Wien, Verein für Geschichte der Stadt Wien, 2002. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------Inhalt: Elisabeth Berger: Ich will auch studieren. Zur Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Wien. Christa Veigl: Ornament und Bassena. Bauschmuck und Wohnkomfort im zeitgenössischen Diskurs über das Wiener Zinshaus der Gründerzeit und im Nachhinein. Sonia Horn: Von scharfen Messern und kalten Fingern. Dekonstruktion und Rekonstruktion der Medizingeschichte am Beispiel der Anatomie in Wien im 15.Jahrhundert.William D.Godsey: Fragmente einer Biographie. Nikolaus Horthy de Nagybanya und der Wiener Hof. Erich Schlöss: Jüngste Erkenntnisse zu drei Wiener Villen Metternichs. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, Seiten 269-360 mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------Inhalt: Elisabeth Berger: Ich will auch studieren. Zur Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Wien. Christa Veigl: Ornament und Bassena. Bauschmuck und Wohnkomfort im zeitgenössischen Diskurs über das Wiener Zinshaus der Gründerzeit und im Nachhinein. Sonia Horn: Von scharfen Messern und kalten Fingern. Dekonstruktion und Rekonstruktion der Medizingeschichte am Beispiel der Anatomie in Wien im 15.Jahrhundert.William D.Godsey: Fragmente einer Biographie. Nikolaus Horthy de Nagybanya und der Wiener Hof. Erich Schlöss: Jüngste Erkenntnisse zu drei Wiener Villen Metternichs.
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Bestell-Nr.: 135522 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Religion - SYNDICUS, Eduard S.J. und P. Johannes HIRSCHMANN S.J. (Hrsg.) : Die frühchristliche Kunst : Der Christ in der Welt Eine Enzyklopädie XV. Reihe Die christliche Kunst 2. Band P. Eduard Syndicus SJ * 9. Januar 1915 † 18. April 2006 Eintritt 1934 - Priesterweihe 1942 - Letzte Gelübde 1951 Hergarten ist ein Dorf in der nördlichen Eifel zwischen Zülpich und der Rur-Talsperre, ganz nahe beim alten Wallfahrtsort Heimbach und dem Trapistenkloster Mariawald. Hier wurde Eduard am 9. Januar 1915 geboren als ältester Sohn des Landwirtes Peter Syndicus und seiner Frau Johanna geb. Bongard. Er hatte zwei ältere und zwei jüngere Schwestern, die beiden jüngeren Brüder sind im Krieg gefallen. Das Leben in der Eifel war karg, die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg hart, dennoch entschloss sich der Vater, seinen Ältesten zum Pfarrer in den Lateinunterricht zu geben, damit er nach einem verkürzten Gymnasiumbesuch studieren könne. 1934 machte Eduard in Erkelenz sein Abitur und trat am 25. April in 's-Heerenberg in Holland in das Noviziat der Jesuiten ein. Der Mitnovize Otto Syré schildert Eduard als stillen, meditativen Menschen, dessen lebendige Predigten und Kinderkatechesen große Freude bereiteten. Nach dem Noviziat wurde Eduard für sechs Monate zum RAD (Reichsarbeitsdienst) in die Altmark geholt und konnte anschließend in Pullach ungestört drei Jahre lang Philosophie studieren. Bei Kriegsausbruch wurde er sogleich zu den Gebirgsjägern eingezogen und als Funker ausgebildet. Sein Einsatzgebiet lag im hohen Norden in Norwegen. Nach Beginn des Russlandfeldzuges sollte er unter General Dietl mithelfen, den Russen den eisfreien Hafen Murmansk wegzunehmen. Die Offensive scheiterte unter großen Verlusten, und unser Funker, der inzwischen als Sanitäter arbeitete, wurde durch den bekannten Führerbefehl Anfang 1942 in die Heimat zurückgerufen. Zahlreiche junge Mitbrüder sahen sich in Frankfurt wieder. Um sie vor einem unmittelbaren Zugriff der Staatspolizei etwas mehr zu sichern, hatte der Mainzer Bischof Stohr den Mut, 26 von ihnen am 9. November 1942 hinter verschlossenen Türen im Priesterseminar zu weihen und zusammen mit dem Bischof von Limburg sofort als Kapläne einzusetzen. Drei Tage nach der Weihe war unser Held Kaplan in Seligenstadt am Main. Hier wurden ihm drei seiner schönsten Lebensjahre geschenkt, wie er immer wieder notiert. Ein mit Freunden aus dieser Zeit vollbesetzter Mercedes erschien am Tag der Beerdigung in Köln. "Pater Syndicus war der Gegenpol zur Hitlerjugend, er faszinierte uns durch seine charismatische Persönlichkeit und seine vorbildliche, überzeugende Glaubenshaltung", erklärte einer von ihnen. Nach dem Krieg wurden die fehlenden theologischen Studien in Büren in Westfalen nachgeholt und das Gesamtstudium mit dem Tertiat in Münster abgeschlossen. Weitere fünf Jahre Studium der Kunstgeschichte in München wurden angefügt und sollten seine Lehrtätigkeit an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt vorbereiten. "Diese Aufgabe litt daran, dass das Fach Christliche Kunst, von allen Päpsten unseres Jahrhunderts als Pflichtfach vorgeschrieben, im Studienplan keinen verpflichtenden Charakter erhielt. So konnte ich viel Seelsorgearbeit übernehmen: Exerzitien, Einkehrtage, Vorträge, Gefangenen- und Krankenhausseelsorge, ja sogar Religionsunterricht in Bad Godesberg. Alles in allem ein abwechslungsreiches, erfülltes Leben!" Schon Seligenstadt hatte in einer Würdigung zum 90. Geburtstag geschrieben, dass die Weihnachtskrippe aus den 40er Jahren im Kern bis heute erhalten geblieben sei. Alle Häuser, in denen P. Syndicus im Laufe seines Ordenslebens gewohnt hat, bewahren seine Krippe - eine besonders große finden wir im Bürener Kolleg. Seine Bilder auf den Fluren des Caritas-Altenzentrums in Köln-Mülheim begleiten uns auf dem Weg zur täglichen Eucharistiefeier. Pinsel und Feder lagen bis zum letzten Tag griffbereit auf seinem Tisch. Eigenes Schaffen und kunstgeschichtliche Arbeiten waren e i n Teil seines Lebens. Für mich stand der Mensch und der Priester im Vordergrund, und das hat mich auch veranlasst, seinen Nachruf zu schreiben. Ich wende mich dem letzten Abschnitt im Schaffen unseres Mitbruders zu, in dem der 'stille, meditative Seelsorger" wieder voll im Vordergrund steht. Sechzehn Jahre wirkte P. Syndicus als Pfarrvikar von St. Vitus und Leiter unseres Exerzitien- und Ferienhauses in Hochelten bei Emmerich. Hier habe ich ihn in meinen Jahresexerzitien öfter erlebt, besonders auch in seinen Sonntagsmessen, zu denen er seine Schwestern und Brüder aus dem Tal zum Verdruss des Ortspfarrers kräftig auf den Berg entführte. Dass wandernde Gesellen auf dem Eltenberg ein gutes Priesterherz entdeckten, ließ auch nicht lang auf sich warten. Das Essen war nicht mehr warm, das er auf einem Motorroller heranholte, wenn das Haus schwach besetzt war, und es krochen auch schon mal Spinnen über die Betten - doch sein Herz war warm, und sein Glaube war stark. In den letzten Lebensjahren brachte ihn das nachlassende Gehör in eine große Einsamkeit. Immer noch lagen neu erschienene spirituelle Taschenbücher auf seinem Tisch im Altenheim in Münster und Köln; so lange es ging schaute er nach den kranken Mitbrüdern. Den 90. Geburtstag konnte er noch im Kreise zahlreicher Nichten und Neffen einigermaßen feiern. Dann beschleunigte sich der allgemeine Kräfteabbau, und in der Nacht vom 17. zum 18. April 2005 gab er nach einem kurzen Infekt - aber für uns doch überraschend - seine Seele in die Hände seines Schöpfers zurück. R.i.p. P. Fritz Abel SJ Jesuiten/Nachrufe 2006, S. 40 f. (quelle:con-spiration.de) : Original-Ausgabe : Paul Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1963. Abbildungen, 14 Bildtafeln + 157 Seiten Taschenbuch mit Leinenrücken Mit Imprimatur. Aus dieser bedeutenden Serie christlicher Literatur können wir Ihnen zahlreiche Bände anbieten. Die Autoren sind hervorragende Kenner des behandelten Themas. Die Bände sind in tadellosem Zustand, z.T. im Einband etwas angestaubt. Mit einem Namen- und Sachregister und einem Literaturverzeichnis. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Kunst, Sakralkunst, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher T]
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Studienbrevier für den Musikinstrumentalisten (Streichinstrumentalisten und Pianisten).

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Beruf, musikalische Veranlagung, begabung, Musikinstrument, Instrumentalist Hoya, Amadeo von der: Studienbrevier für den Musikinstrumentalisten (Streichinstrumentalisten und Pianisten). Regensburg : Bosse, 1919. Nur die Vorsätze ganz leicht stockfleckig. Sonst aber SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Zur Berufswahl. Die Faktoren und Bedingungen der musikalischen Veranlagung. Vom Wesen der Technik. Vom Studieren. Die Energiequellen und ihre Ausnützung. Von der Individualisierung des Studiums. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 24 cm 302 S. ; 4 (8) ERSTAUSGABE. Nur die Vorsätze ganz leicht stockfleckig. Sonst aber SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Zur Berufswahl. Die Faktoren und Bedingungen der musikalischen Veranlagung. Vom Wesen der Technik. Vom Studieren. Die Energiequellen und ihre Ausnützung. Von der Individualisierung des Studiums.
[SW: Beruf, musikalische Veranlagung, begabung, Musikinstrument, Instrumentalist]
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Weber, Beda: Lieder aus Tirol. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1842. Der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze etwas fleckig, Vortitelseite, Titelseite und bis Seite 60 am oberen Seitenrand immer schwächer werdende Feuchtigkeitsspur, die Seiten teils etwas stockfelckig. Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE - Nach einer Schusterlehre besuchte Beda Weber das Franziskanergymnasium Bozen, um danach in Innsbruck Philosophie zu studieren. Er trat der Abtei Marienberg in Burgeis im Vinschgau bei, dort nahm er den Namen Beda an. Ab 1821 studierte er Theologie in Innsbruck, später in Brixen. Nach der Priesterweihe 1828 wurde er Lehrer am Gymnasium der Benediktiner von Meran (Südtirol). 1848 wurde er als Abgeordneter in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt und gehörte dort der nationalliberalen Casino-Fraktion um Heinrich von Gagern an. Ab August 1849 war er bis zu seinem Tod katholischer Stadtpfarrer von Frankfurt. In dieser Funktion war er zugleich Mitglied im Domkapitel des Bistums Limburg. In seine Amtszeit fielen die Renovierung des Kaiserdoms St. Bartholomäus 1854 bis 1856 und der Vollzug des bereits 1830 abgeschlossenen Dotationsvertrages mit der Freien Stadt Frankfurt 1856. Weber starb überraschend an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Neben seiner beruflichen Laufbahn schrieb er Biographien, Reiseführer und verlegte die Texte von Oswald von Wolkenstein. Auf Burg Obermontani wurde durch ihn eine Original-Handschrift des Nibelungenliedes aus dem Jahre 1323 »gerettet«.[1] Dieses Unikat wird heute als Nibelungen-Handschrift Codex I in der Berliner Staatsbibliothek verwahrt. Ehrungen Originalhalblederband. 17 cm 246 Seiten. ERSTAUSGABE. Der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze etwas fleckig, Vortitelseite, Titelseite und bis Seite 60 am oberen Seitenrand immer schwächer werdende Feuchtigkeitsspur, die Seiten teils etwas stockfelckig. Sonst gutes Exemplar der nicht häufigen ERSTAUSGABE - Nach einer Schusterlehre besuchte Beda Weber das Franziskanergymnasium Bozen, um danach in Innsbruck Philosophie zu studieren. Er trat der Abtei Marienberg in Burgeis im Vinschgau bei, dort nahm er den Namen Beda an. Ab 1821 studierte er Theologie in Innsbruck, später in Brixen. Nach der Priesterweihe 1828 wurde er Lehrer am Gymnasium der Benediktiner von Meran (Südtirol). 1848 wurde er als Abgeordneter in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt und gehörte dort der nationalliberalen Casino-Fraktion um Heinrich von Gagern an. Ab August 1849 war er bis zu seinem Tod katholischer Stadtpfarrer von Frankfurt. In dieser Funktion war er zugleich Mitglied im Domkapitel des Bistums Limburg. In seine Amtszeit fielen die Renovierung des Kaiserdoms St. Bartholomäus 1854 bis 1856 und der Vollzug des bereits 1830 abgeschlossenen Dotationsvertrages mit der Freien Stadt Frankfurt 1856. Weber starb überraschend an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Neben seiner beruflichen Laufbahn schrieb er Biographien, Reiseführer und verlegte die Texte von Oswald von Wolkenstein. Auf Burg Obermontani wurde durch ihn eine Original-Handschrift des Nibelungenliedes aus dem Jahre 1323 »gerettet«.[1] Dieses Unikat wird heute als Nibelungen-Handschrift Codex I in der Berliner Staatsbibliothek verwahrt. Ehrungen
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Bayern 18. Jahrhundert Westenrieder, Lorenz: Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Statistik etc. Sechster Band. München, Joseph Lindauer, 1800. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der Rücken leicht berieben, die Lederecken etwas bestoßen, am unteren Rand des Innendeckels signiert " Westenrieder". Die Seiten etwas stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Historischer Versuch über das ehemalige Herzogthum Meran - Alte Polizeyordnungen des bürgerlichen Magistrats zu München, über die Grafen von Vohburg , über den Bauernkrieg , Statistik über den Bevölkerungszustand von Baiern, der Oberpfalz, Neuburg und Sulzbach 1792. Ob Kinder Armer Eltern studieren sollen? Über die Baiern. Originalhalblederband mit Lederecken und reicher Rückentitelvergoldung. 20 cm 5 Blatt, 426 Seiten. Mit einem Titelkupfer. Ausführliches Register. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der Rücken leicht berieben, die Lederecken etwas bestoßen, am unteren Rand des Innendeckels signiert " Westenrieder". Die Seiten etwas stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Historischer Versuch über das ehemalige Herzogthum Meran - Alte Polizeyordnungen des bürgerlichen Magistrats zu München, über die Grafen von Vohburg , über den Bauernkrieg , Statistik über den Bevölkerungszustand von Baiern, der Oberpfalz, Neuburg und Sulzbach 1792. Ob Kinder Armer Eltern studieren sollen? Über die Baiern.
[SW: Bayern 18. Jahrhundert]
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Merkur 11/1968. (Nr. 247) Ernst Klett Stuttgart, 1968. ca. 98 S. Standardeinband. INHALT: Hans Schuster: Informationsmedien im Kreuzfeuer. Helmut Heißenbüttel: Marshall McLuhan: Botschafter der Informationsmedien. Hartmut v. Hentig: Studieren als politischer Vorgang. Erwin K. Scheuch: Politik und Wissenschaft - Partnerschaft oder Mesalliance? Dieter Wellershoff: Wie ich lese. Dieter Baacke: Mit Jasmin bestreut. Hans Schwab-Felisch, Joachim Kaiser: Deutsche und französische Anti-Memoiren. Guter Zustand
[SW: Kultur Literatur Schriftsteller Philosophie Europa Medien]
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Bestell-Nr.: 63341 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
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