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Struvius, Burc. Gotth.: Bibliotheca Historiae Litterariae Selecta in suas classes distributa cuius primas lineas duxit B. Burc. Gotthelfius Struvius (d.i. Burkhard Gotthelf Struve) . DREI Bände. Ienae, sumpt. Christ. Henr. Cunonis, 1761. Emendavit et copiose locupletavit Christian. Gotlieb Buder. Tomus Primus ( nicht bezeichnet) (1740) Post variorum emendationes et additamenta opus ita formavit ut fere novum dici queat Johannes Fridericus Iugler. Tomus II. Tomus III et ultimus. (1763) Band EINS: Zur Biographie vgl. ADB 36.671 ff. Zuerst 1705, hier in einer neuen Bearbeitung, wesentlich erweitert (Umfang nahezu verdreifacht) und kommentiert von Christian Gottlieb Buder. Systematisch nach Ländern geordnete Bibliographie historischer Literatur. Nicht bezeichneter ERSTER Band, der mit S. 984 endet. -- Band ZWEI: Nur die Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Lederdeckel leicht berieben. Unteres Kapital des zweiten Bandes und Lederecken etwas bestoßen. Schwacher kleiner Stempel "Fürstliche Gymnasial-Landesbibliothek Gera ": Band DREI: Zahlreiche handschriftliche Notizen von alter Hand auf dem Innendeckel und den Vorsätzen. ( gerne Foto ) sonst sehr gutes Exemplar. Gesamt sehr gutes Exemplar der DREI Bände. Zur Biographie vgl. ADB 36.671 ff. Zuerst 1705, hier in einer neuen Bearbeitung, wesentlich erweitert (Umfang nahezu verdreifacht) und kommentiert von Christian Gottlieb Buder. Systematisch nach Ländern geordnete Bibliographie historischer Literatur. Band DREI: Lederbände der Zeit mit vergoldetem Rückentitel und Halbpergamentband. 984 Seiten,3 nicht nummerierte Blatt, 770-1640 , 1641-2274 Seiten. Mit Frontispiz Band EINS: Zur Biographie vgl. ADB 36.671 ff. Zuerst 1705, hier in einer neuen Bearbeitung, wesentlich erweitert (Umfang nahezu verdreifacht) und kommentiert von Christian Gottlieb Buder. Systematisch nach Ländern geordnete Bibliographie historischer Literatur. Nicht bezeichneter ERSTER Band, der mit S. 984 endet. -- Band ZWEI: Nur die Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Lederdeckel leicht berieben. Unteres Kapital des zweiten Bandes und Lederecken etwas bestoßen. Schwacher kleiner Stempel "Fürstliche Gymnasial-Landesbibliothek Gera ": Band DREI: Zahlreiche handschriftliche Notizen von alter Hand auf dem Innendeckel und den Vorsätzen. ( gerne Foto ) sonst sehr gutes Exemplar. Gesamt sehr gutes Exemplar der DREI Bände. Zur Biographie vgl. ADB 36.671 ff. Zuerst 1705, hier in einer neuen Bearbeitung, wesentlich erweitert (Umfang nahezu verdreifacht) und kommentiert von Christian Gottlieb Buder. Systematisch nach Ländern geordnete Bibliographie historischer Literatur. Band DREI:
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Bestell-Nr.: 293511 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Autorengruppe; Das geltende Recht Ausgabe 1985 Chronologischer Teil und Systematischer Teil / chronologisch und systematisch geordnet - Verzeichnis der geltenden Rechtsvorschriften der Deutschen Demokratischen Republik Ausgabe 1989 Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1989. 607 Seiten, 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, die Seiten sind starkgebräunt, fleckig, die beiden ersten Seiten sind raus gerissen (Deckblätter), aus dem Inhalt: Abkürzungen - Vorwort - Chrönologisdier Teil - Systematisdier Teil - Gliederung des systematisdien Teils - Systematisch geordnete Rechtsvorschriften - Sonderdrucke des Gesetzblattes (geordnet nach laufender Nummer) - Alphabetisches Stichwortverzeichnis 4i5b Das geltende Recht Ausgabe 1985 Chronologischer Teil und Systematischer Teil / chronologisch und systematisch geordnet; Recht; Gesellschaft; Politik; Verzeichnis der geltenden Rechtsvorschriften der Deutschen Demokratischen Republik Ausgabe 1989; 1
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Bestell-Nr.: 49881 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hofmeister, Friedrich: Handbuch der musikalischen Literatur oder Verzeichniss der im deutschen Reiche, Leipzig, Hofmeister, 1900. in den Ländern deutschen Sprachgebietes sowie der für den Vertrieb im deutschen Reiche wichtigen, im Auslande erschienenen Musikalien, auch musikalischen Schriften, Abbildungen und plastischen Darstellungen mit Anzeige der Verleger und Preise. In alphabetischer Ordnung mit systematisch geordneter Übersicht. - 12. Band ( 1898-1900. Band 2 L - Z. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken etwas stärker berieben. Die Lederecken leicht bestoßen. Die ersten drei Blatt durch Lagerung mit Längsknick, das 1 Blatt am oberen Seitenrand mit kleiner Fehlstelle an der Ecke. Sonst gutes Exemplar. Mit Titel- und Textregister (Schlagwortverzeichnis) Vorwort : Das nachfolgende, diesem Bande zum ersten Male beigegebene Nachschlageregister soll den Benutzern des Handbuchs in den nicht seltenen Fällen dienen, in denen ihnen wohl der Titel oder Textanfang eines Musikstückes, nicht aber der Name des Komponisten bekannt ist. Es ist also hauptsächlich ein Titel- und Textregister. Bei Titeln mit Orts- und Personennamen, wie Erinnerung an Zürich, Trauermarsch zu Ehren d. Admirals Makarow, Auf nach Innsbruck, sind außerdem diese Namen noch als Schlagworte in das Register aufgenommen worden, sodaß z. B. die musikalische Literatur über den Hauptmann von Köpenick oder über Zeppelin mit Hilfe unseres Registers leicht nachweisbar ist. Um nicht ins Uferlose zu geraten, mußten die einfachen Gattungstitel wie Sonate, Rondo u. ähnl. von der Titelregistrierung ausgeschlossen werden, sofern sie nicht durch einen charakterisierenden Zusatz (Sonate pathetique, Rondo hongrois) ausgezeichnet waren. Für die Auffindung von Werken mit solchen Gattungstiteln, sowie namentlich der Schulen, kirchenmusikalischen Werke wie einfachen Messen, Trauungs- u. Grabgesänge usw. wird das systematisch geordnete Verzeichnis nach wie vor gute Dienste leisten. Die im Anhang verzeichneten Bücher und Schriften, Zeitschriften und Textbücher sind im Titel- und Textregister nicht enthalten. Originalhalblederband 28 cm 497-1151 Seiten. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken etwas stärker berieben. Die Lederecken leicht bestoßen. Die ersten drei Blatt durch Lagerung mit Längsknick, das 1 Blatt am oberen Seitenrand mit kleiner Fehlstelle an der Ecke. Sonst gutes Exemplar. Mit Titel- und Textregister (Schlagwortverzeichnis) Vorwort : Das nachfolgende, diesem Bande zum ersten Male beigegebene Nachschlageregister soll den Benutzern des Handbuchs in den nicht seltenen Fällen dienen, in denen ihnen wohl der Titel oder Textanfang eines Musikstückes, nicht aber der Name des Komponisten bekannt ist. Es ist also hauptsächlich ein Titel- und Textregister. Bei Titeln mit Orts- und Personennamen, wie Erinnerung an Zürich, Trauermarsch zu Ehren d. Admirals Makarow, Auf nach Innsbruck, sind außerdem diese Namen noch als Schlagworte in das Register aufgenommen worden, sodaß z. B. die musikalische Literatur über den Hauptmann von Köpenick oder über Zeppelin mit Hilfe unseres Registers leicht nachweisbar ist. Um nicht ins Uferlose zu geraten, mußten die einfachen Gattungstitel wie Sonate, Rondo u. ähnl. von der Titelregistrierung ausgeschlossen werden, sofern sie nicht durch einen charakterisierenden Zusatz (Sonate pathetique, Rondo hongrois) ausgezeichnet waren. Für die Auffindung von Werken mit solchen Gattungstiteln, sowie namentlich der Schulen, kirchenmusikalischen Werke wie einfachen Messen, Trauungs- u. Grabgesänge usw. wird das systematisch geordnete Verzeichnis nach wie vor gute Dienste leisten. Die im Anhang verzeichneten Bücher und Schriften, Zeitschriften und Textbücher sind im Titel- und Textregister nicht enthalten.
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Bestell-Nr.: 296436 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Hofmeister, Friedrich: Handbuch der musikalischen Literatur oder Verzeichniss der im deutschen Reiche, Leipzig, Hofmeister, 1909. in den Ländern deutschen Sprachgebietes sowie der für den Vertrieb im deutschen Reiche wichtigen, im Auslande erschienenen Musikalien, auch musikalischen Schriften, Abbildungen und plastischen Darstellungen mit Anzeige der Verleger und Preise. In alphabetischer Ordnung mit systematisch geordneter Übersicht. - Dreizehnter Band oder Zehnter Ergänzungsband. Die von Anfang 1904 bis Ende 1908 neuerschienen und neu bearbeiteten musikalischen Werke enthaltend. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der Lederrücken etwas berieben und am oberen Kapital etwas bestoßen. Die Lederecken leicht bestoßen. Sonst SEHR gutes Exemplar. Mit Titel- und Textregister (Schlagwortverzeichnis) Vorwort : Das nachfolgende, diesem Bande zum ersten Male beigegebene Nachschlageregister soll den Benutzern des Handbuchs in den nicht seltenen Fällen dienen, in denen ihnen wohl der Titel oder Textanfang eines Musikstückes, nicht aber der Name des Komponisten bekannt ist. Es ist also hauptsächlich ein Titel- und Textregister. Bei Titeln mit Orts- und Personennamen, wie Erinnerung an Zürich, Trauermarsch zu Ehren d. Admirals Makarow, Auf nach Innsbruck, sind außerdem diese Namen noch als Schlagworte in das Register aufgenommen worden, sodaß z. B. die musikalische Literatur über den Hauptmann von Köpenick oder über Zeppelin mit Hilfe unseres Registers leicht nachweisbar ist. Um nicht ins Uferlose zu geraten, mußten die einfachen Gattungstitel wie Sonate, Rondo u. ähnl. von der Titelregistrierung ausgeschlossen werden, sofern sie nicht durch einen charakterisierenden Zusatz (Sonate pathetique, Rondo hongrois) ausgezeichnet waren. Für die Auffindung von Werken mit solchen Gattungstiteln, sowie namentlich der Schulen, kirchenmusikalischen Werke wie einfachen Messen, Trauungs- u. Grabgesänge usw. wird das systematisch geordnete Verzeichnis nach wie vor gute Dienste leisten. Die im Anhang verzeichneten Bücher und Schriften, Zeitschriften und Textbücher sind im Titel- und Textregister nicht enthalten. Originalhalblederband 28 cm 212 ,494 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der Lederrücken etwas berieben und am oberen Kapital etwas bestoßen. Die Lederecken leicht bestoßen. Sonst SEHR gutes Exemplar. Mit Titel- und Textregister (Schlagwortverzeichnis) Vorwort : Das nachfolgende, diesem Bande zum ersten Male beigegebene Nachschlageregister soll den Benutzern des Handbuchs in den nicht seltenen Fällen dienen, in denen ihnen wohl der Titel oder Textanfang eines Musikstückes, nicht aber der Name des Komponisten bekannt ist. Es ist also hauptsächlich ein Titel- und Textregister. Bei Titeln mit Orts- und Personennamen, wie Erinnerung an Zürich, Trauermarsch zu Ehren d. Admirals Makarow, Auf nach Innsbruck, sind außerdem diese Namen noch als Schlagworte in das Register aufgenommen worden, sodaß z. B. die musikalische Literatur über den Hauptmann von Köpenick oder über Zeppelin mit Hilfe unseres Registers leicht nachweisbar ist. Um nicht ins Uferlose zu geraten, mußten die einfachen Gattungstitel wie Sonate, Rondo u. ähnl. von der Titelregistrierung ausgeschlossen werden, sofern sie nicht durch einen charakterisierenden Zusatz (Sonate pathetique, Rondo hongrois) ausgezeichnet waren. Für die Auffindung von Werken mit solchen Gattungstiteln, sowie namentlich der Schulen, kirchenmusikalischen Werke wie einfachen Messen, Trauungs- u. Grabgesänge usw. wird das systematisch geordnete Verzeichnis nach wie vor gute Dienste leisten. Die im Anhang verzeichneten Bücher und Schriften, Zeitschriften und Textbücher sind im Titel- und Textregister nicht enthalten.
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Bestell-Nr.: 296309 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Schaeder, Burkhard:  Germanistische Lexikographie Lexicographica : Series maior, Band 21

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Schaeder, Burkhard: Germanistische Lexikographie Lexicographica : Series maior, Band 21 Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1987. 178 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Das Interesse an der Lexikographie - Der Gegenstand lexikographischen Interesses - Das Wörterbuch - Die Lexikographie, historisch betrachtet - Die Lexikographie, systematisch betrachtet: Funktionen, Benutzung, Typen von Wörterbüchern - Die Lexikographie, systematisch betrachtet: Makro- und Mikrostruktur von Wörterbüchern - Was ist Lexikographie? - Wörterbücher und Schriften über Lexikographie - Lexikographie in der Praxis - Lexikographie in der Theorie. 1d7b Germanistische Lexikographie; Burckhard Schaeder; Linguistik; Germanistik; Sprache; Sprachwissenschaft; Sprache; Wörterbücher; Lexikographie 1
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Bestell-Nr.: 8037 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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SEVCÍK, O.: Schule der Bogentechnik. 4000 systematisch fortschreitende Bogenstrichübungen in 3 Abtheilungen für Violine. 1. Abtheilung, I.: Vorübungen. Rhythmische Uebungen und Eintheilungen des Bogens u.s.w. Leipzig u.a., Bosworth & Co, (1901). 22 Seiten. Or.-Broschur, Gr. 4to. Mit normalen Lese- bzw. Gebrauchsspuren. Einband lose. Seiten an den Rändern leicht angebräunt. Anbei: vom gleichen Autor: "Doppelgriff-Vorstudien in Terzen, Sexten, Oktaven und Decimen für Violine". Leipzig u.a., Bosworth. "4000 systematisch fortschreitende Bogenstrichübungen in 3 Abtheilungen für Violine. 2te Abtheilung, III: Entwickelung der Biegsamkeit und Geschmeidigkeit des Handgelenks."
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Bestell-Nr.: 43003 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 244648 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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William S. Swan Den richtigen Mitarbeiter finden: Das erfolgreiche Einstellungsgespräch Technisat/Radioropa Hörbuch 2006 Einstellungsgespräche mit Geschick und Erfolg zu führen - dazu leitet der langjährige Unternehmensberater William S. Swan in diesem Hörbuch an. Er zeichnet Strategien, Fragetechniken und Beispiele aus der Praxis auf - von den Vorüberlegungen bis hin zur Auswertung. In seinen Seminaren hat William S. Swan die Erfahrung gemacht, dass selbst hochqualifizierte Führungskräfte häufig keine Ahnung haben, worauf es bei einem Einstellungsgespräch ankommt, und bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter daher häufig verhängnisvolle Fehler begehen. In seinem Hörbuch zeigt er systematisch auf, wie man ein Einstellungsgespräch sinnvoll gestaltet: von den ersten Vorüberlegungen bis hin zur Auswertung. An konkreten Gesprächsbeispielen wird dargestellt, welche Strategien und Fragetechniken zum Erfolg leiten und welche man lieber vermeiden sollte. Mit psychologischem Scharfblick geht er auf die Fehler ein, die bei Einstellungsgesprächen am häufigsten gemacht werden, und gibt praxisnahe Ratschläge, wie Führungskräfte ihre Gesprächstechnik systematisch verbessern können.6 Audio-CDs, 1 Bonus-CD im MP3-Format, Laufzeit ca. 6:45 Stunden. ISBN: 3866670702 neu 0 13,59 x 13,00 x 3,40
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Bestell-Nr.: 10738 - gefunden im Sachgebiet: Hörbücher Sachtitel/Wissen Wirtschaft/Finanzen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Historische Bibliographie der Stadt Linz. (= Historisches Jahrbuch der Stadt Linz, 1988).

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Mayrhofer, Fritz und Willibald Katzinger: Historische Bibliographie der Stadt Linz. (= Historisches Jahrbuch der Stadt Linz, 1988). Linz, Archiv der Stadt Linz 1989. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------- In dieser Bibliographie sind 3.226 Dokumente mit historischem Bezug über Linz verzeichnet. Aus rund 9.000 Werken, die in der historischen Bibliographie der Stadt Linz abgespeichert und abrufbar sind, wurde eine Auswahl getroffen. Systematisch geordnet und inhaltlich erschlossen, wird der Versuch unternommen, dem Historiker, aber auch dem interessierten Laien den Weg in die Vergangenheit dieser Stadt zu erleichtern. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback XII, 312 Seiten, H 24,5x17,5 cm, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------- In dieser Bibliographie sind 3.226 Dokumente mit historischem Bezug über Linz verzeichnet. Aus rund 9.000 Werken, die in der historischen Bibliographie der Stadt Linz abgespeichert und abrufbar sind, wurde eine Auswahl getroffen. Systematisch geordnet und inhaltlich erschlossen, wird der Versuch unternommen, dem Historiker, aber auch dem interessierten Laien den Weg in die Vergangenheit dieser Stadt zu erleichtern.
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Bestell-Nr.: 83628 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, OÖ
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V).

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Weyl, Hermann: Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V). Leipzig, Teubner 1913. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OBr. in Hardcover/Pappeinband IX, 169 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit.
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Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V).

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Weyl, Hermann: Die Idee der Riemannschen Fläche. (= Mathematische Vorlesungen an der Universität Göttingen, Band V). Leipzig, Teubner 1913. Interimseinband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback IX, 169 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Interimseinband etwas berieben und bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------ Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt. 1913 veröffentlichte er das Buch „Die Idee der Riemannschen Fläche“, in dem die vorher eher heuristisch eingebrachten topologischen Methoden strenger behandelt wurden und auch das moderne Konzept der Mannigfaltigkeiten erstmals systematisch eingesetzt wurde. Erste Ausgabe dieser seltenen und bedeutenden Arbeit.
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Pieroth, Bodo/Schlink, Bernhard/Kniesel, Michael  Polizei- und Ordnungsrecht mit Versammlungsrecht

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Pieroth, Bodo/Schlink, Bernhard/Kniesel, Michael Polizei- und Ordnungsrecht mit Versammlungsrecht Beck C. H. 2008 5. Auflage Taschenbuch Die Neuerscheinung enthält eine dogmatisch neu durchdachte Darstellung des Polizei- und Ordnungsrechts, das für das Studium des Öffentlichen Rechts von zentraler Bedeutung ist. Die Rechtsmaterie ist zwar weitgehend Landesrecht. Das Studienbuch behandelt jedoch das in der Bundesrepublik Deutschland geltende Polizei- und Ordnungsrecht. Dazu werden jeweils die Rechtsgrundlagen sämtlicher Bundesländer herangezogen. Damit erhält der Student zugleich eine zuverlässige Information über das in seinem Bundesland geltende Recht. Dabei wird das Polizei- und Ordnungsrecht in einer Tiefe und Breite präsentiert, in der es Gegenstand der Ersten Juristischen Staatsprüfung ist. Systematisch behandeln die ersten drei Teile des Studienbuchs die allgemeinen Probleme und Generalklauseln des Polizei- und Ordnungsrechts. Der vierte Teil stellt die polizeilichen Spezialbefugnisse dar. Dabei wird der Erörterung eine einheitliche, nach Begriff, rechtlicher Grundlage, formeller und materieller Rechtmäßigkeit, Schutzgut, Gefahr, Pflichtigkeit und Verhältnismäßigkeit unterscheidende Systematik zugrunde gelegt. Die Regelungen über Vollstreckung, Kosten und Schadensausgleich sind Gegenstand des fünften Teils. Der sechste Teil des Buches dient schließlich der Umsetzung des zuvor systematisch dargestellten Stoffs in die in Ausbildung und Prüfung geforderte Fallbearbeitung. Für Studierende der Rechtswissenschaften an Universitäten sowie Fachschulen des Bundes und der Länder, Rechtsreferendare. ungelesen, wie neu! 528 19,4 x 12,8 x 3,4 cm ISBN: 9783406580642
[SW: Ordnungsrecht;Polizeirecht]
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Messages de conversion des coeurs donnés par Jésus-Christ à Françoise.  HUIT (8) tomes.

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Bekehrung, Christentum, Konversion, Konvertiten Messages de conversion des coeurs donnés par Jésus-Christ à Françoise. HUIT (8) tomes. Hauteville Edition de Parvis, 1999. Tome 1,2,3,4,5,6,7.8. ( 1998-2006) SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in SIEBEN Bänden. ( en très bon état) - Vgl. Jean-Francois Lavère: Das Rätsel Valtorta (2015) Seit mehr als zehn Jahren widmet sich Jean-François Lavère, Ingenieur im Ruhestand, der Aufgabe, ein Verzeichnis aufzunehmen und systematisch den Wahrheitsgehalt der tausenden von Angaben zu analysieren, die vom Bericht Maria Valtortas geliefert werden. Er legt hier zahlreiche Beispiele des erstaunlichen und oft wenig bekannten Wissens vor, das die italienische Mystikerin unter Beweis stellt: Die Geschichtlichkeit unzähliger Personen, Archäologie, Kunst und Technik, Sitten und Gebräuche, Fauna und Flora, und alles in einer kohärenten Chronologie. Valtortas Beschreibung des Geländes, der Strassen, der Wasserläufe und der Ortschaften stimmt mit der Geografie Palästinas perfekt überein, obwohl sie nie dort war. Lavère zeigt, dass Maria Valtorta oft genaue Angaben macht, die nur einigen Fachleuten bekannt sind, ja in gewissen Fällen im Moment der Niederschrift sogar völlig unbekannt waren, aber seither bestätigt wurden. So liefert er konkrete Grundlagen, um jedermann zu ermöglichen, sich über die Echtheit der Visionen Maria Valtortas eine Meinung zu bilden. Auch auf die Stellung der Kirche zur Niederschrift Maria Valtortas geht Jean-François Lavère ein. Papst Pius XII. forderte am 26. Februar 1948 zur Veröffentlichung des Werkes auf, und überzeugende Vertreter der katholischen Kirche wie Pater Pio setzten sich für das Werk Der Gottmensch ein. Originalbroschur. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in SIEBEN Bänden. ( en très bon état) - Vgl. Jean-Francois Lavère: Das Rätsel Valtorta (2015) Seit mehr als zehn Jahren widmet sich Jean-François Lavère, Ingenieur im Ruhestand, der Aufgabe, ein Verzeichnis aufzunehmen und systematisch den Wahrheitsgehalt der tausenden von Angaben zu analysieren, die vom Bericht Maria Valtortas geliefert werden. Er legt hier zahlreiche Beispiele des erstaunlichen und oft wenig bekannten Wissens vor, das die italienische Mystikerin unter Beweis stellt: Die Geschichtlichkeit unzähliger Personen, Archäologie, Kunst und Technik, Sitten und Gebräuche, Fauna und Flora, und alles in einer kohärenten Chronologie. Valtortas Beschreibung des Geländes, der Strassen, der Wasserläufe und der Ortschaften stimmt mit der Geografie Palästinas perfekt überein, obwohl sie nie dort war. Lavère zeigt, dass Maria Valtorta oft genaue Angaben macht, die nur einigen Fachleuten bekannt sind, ja in gewissen Fällen im Moment der Niederschrift sogar völlig unbekannt waren, aber seither bestätigt wurden. So liefert er konkrete Grundlagen, um jedermann zu ermöglichen, sich über die Echtheit der Visionen Maria Valtortas eine Meinung zu bilden. Auch auf die Stellung der Kirche zur Niederschrift Maria Valtortas geht Jean-François Lavère ein. Papst Pius XII. forderte am 26. Februar 1948 zur Veröffentlichung des Werkes auf, und überzeugende Vertreter der katholischen Kirche wie Pater Pio setzten sich für das Werk Der Gottmensch ein.
[SW: Bekehrung, Christentum, Konversion, Konvertiten]
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Bestell-Nr.: 185446 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Die Ruhe vor dem Sturm - Wiener Neustadt vor der Zerstörung durch die Bomben.

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Buttlar, Gertrud: Die Ruhe vor dem Sturm - Wiener Neustadt vor der Zerstörung durch die Bomben. Wr.Neustadt, Rotary-Club 1989. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Prof. Reinhold Graf hatte kurz nach Ausbruch des 2. Weltkrieges begonnen, die Wiener Neustädter Altstadt systematisch durchzuphotographieren. Diese Farbdiapositive bilden oft die einzigen Zeugnisse vieler historischer Baudenkmäler, Plätze oder auch ganzer Straßenzüge. 9783850631952 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 19 Seiten Text und 68 Fototafeln mit dazugehörigem Text 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Prof. Reinhold Graf hatte kurz nach Ausbruch des 2. Weltkrieges begonnen, die Wiener Neustädter Altstadt systematisch durchzuphotographieren. Diese Farbdiapositive bilden oft die einzigen Zeugnisse vieler historischer Baudenkmäler, Plätze oder auch ganzer Straßenzüge. 9783850631952
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Bestell-Nr.: 134000 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
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