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Wilfer, Charlie;  Lexikon der deutschen Live-Szene - Die deutsche Szene mit ihren regionalen und überregionalen Stars. Mit vielen Geheimtips und Entdeckungen

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Wilfer, Charlie; Lexikon der deutschen Live-Szene - Die deutsche Szene mit ihren regionalen und überregionalen Stars. Mit vielen Geheimtips und Entdeckungen Berlin, -exikon Imprint Verlag- Ein Imprint der Schwarzkopf und Schwarzkopf Verlag GmbH, 2000. 475 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, teils fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Die deutsche Live-Szene ist lebendig wie nie zuvor. Vorgestellt werden in diesem Lexii(on etwa 500 deutsche Musiicer und und Gruppen, darunter: Absolute Beginner, Always Ultra, Die Angefahrenen Schulkinder, Die Ärzte, Die Art, Atari Teenage Riot, Bananafishbones, Bates, Beatstealcs, IMeret Becker, Lou Bega, Bell Book and Candle, Blind Passengers, Blümchen, Blumfeld, Philip Boa, Böhse Onkelz, Brixx, Bruda Sven, Cappuccino, Coyne, Kevin, De/VIslon, Deine lokalen, DEKAdance, Doro, Die 3. Generation, Cora E., Echt, Eins Zwo, Einstürzende Neubauten, Element of Crime, festampie. Die FabuiösenThekenschlampen, Die Fantastischen Vier, Fettes Brot, Die Firma, Fischmob, Freundeskreis, Freygang, F.S.K., Fünf Sterne Deluxe, Fury in the Slaughterhouse, Gil, Goethes Erben, Die Goldenen Zitronen, Heriwrt Grönemeyer, Guano Apes, Nina Hagen, Anne Haigis, Haindling, H-Blockx, Helioween, Herbst in Peking, Andre Herzberg, Das Holz, Guildo Hom, Das Ich, Illegal Aliens, lllmatlc, In Extreme, Inchtaboldtabies, Jansen, Jazzkantine, Kampanella, Keimzeit, Kelly Family, Kinderzimmer Productions, Knoritator, Laub, Umonbabies, Liquido, Lotto King Kari, Love is colder than Death, Madonna Hip Hop Massaker, Wolf Maahn, Mambo Kurt, Massive Töne, Ulla Meinecke, Miles, Mr. Ed jumps the Gun, Mr. President, Xavier Naidoo, Juie Neigel, Neues Glas aus alten Scherben, Gun, Mr. President, Wolfgang Petry, Pomm Fritz, Pothead, Die Prinzen, Project PItchfork, Puhdys, Purple Schulz, Pur, Stefan Raab, Radiotron, Rainbirds, Rammstein, Rodgau Monotones, Marianne Rosenberg, Rosenstolz, Sasha, King Rocko Schamoni, Die Schröders, Scooter, Scorpions, Scycs, Sabrina Setlur, Die Skeptiker, Spektacoolär, Stereobugs, Die Sterne, Stoppok, Subway to Sally, Such a Surge, Tanzwut - Corvus Corax, Tarwater, Think about Mutation, Tocotronic, Die Toten Hosen, Umbra et Imago, Ultra Violet, Funny Van Dannen, Sven Väth, Joachim Witt, Wolfsheim, Yeti Giris, Young Deenay, Das Zeichen, Dirk Zöllner und viele, viele mehr. Dieses Buch porträtiert die gesamte aktuelle deutsche Live-Szene - für Konzertgänger ein Muß! ... (vom Einband) 4m5b ISBN-Nummer: 3896022660 Lexikon der deutschen Live-Szene; Die deutsche Szene mit ihren regionalen und überregionalen Stars; viele Geheimtips und Entdeckungen; Musik; Gesang; Charly Wilfer; Deutschland; 1 ISBN: 3896022660
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Bestell-Nr.: 50201 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten.

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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. 21 cm ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Balzer, Bernd:  Grundlagen und Gedanken zum Verständnis des Dramas Wolfgang Borchert: Draussen vor der Tür

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Balzer, Bernd: Grundlagen und Gedanken zum Verständnis des Dramas Wolfgang Borchert: Draussen vor der Tür Frankfurt am Main, Berlin, München: Verlag Moritz Dieserweg, 1983. 1. Aufl. 64 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, viele Unterstreichungen und Notizen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: 1. Allgemeine Grundllagen - Literaturhistorische Voraussetzungen - Theater nach der `Stunde Null` - Zur Biographie des Autors - Der Stoff: der ewige Heimkehrer - Die Entstehung des Stückes - 2. Wort- und Sachkommentar - 3. Struktur des Textes - Vorbemerkung und Vorrede - Vorspiel und Traum - Die 1. Szene - Die 2. Szene - Die 3. Szene - Die 4. Szene - Die 5. Szene - 4. Gedanken und Probleme - `Das wahre Bild des Heimkehrers?! - Faschismuskritik, Kapitalismuskritik - Das zeitlos Menschliche - Die Aura der Ismen - Pschologisierungen - Das heisere Lachen und die Balance der Sprache - 5. Dokumente zur Rezeptionsgeschichte - Die Diskussion nach den ersten Aufführungen - Zeitstück und Nachwirkung - 6. Zur Funk- und Theatergeschichte des Werkes - Zur Aufführungsgeschichte - Das Hörspiel-1947 und später - Theateraufführungen der Bühnenfassung 1947 / 1948 - Aktualisierungsversuche in späteren Inszenierungen 1961 - 1981 - 7. Literaturverzeichnis 3h4a ISBN-Nummer: 3425060872 Borchert, Wolfgang; Draussen vor der Tür; Balzer, Bernd; Grundlagen und Gedanken zum Verständnis des Dramas; Literaturwissenschaft; Drama; Heimkehrer 1 ISBN: 3425060872
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Bestell-Nr.: 18774 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Heidorn, Klaus (Hrsg.) Szene Hamburg. Szene Gay-Guide. Heft Nr. 18. 1.6.-30.6.75 Szene Hamburg Verlag, Hamburg, 1975. 46 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierter Einband, quart, (Einband leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 4d1665 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Volk am Rand : NPD: Personen, Politik und Perspektiven der Antidemokraten.

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Zobel, Jan ; Autobiographie; Deutschland ; Rechtsradikaler ; Ausstieg ; Erlebnisbericht, Politik Zobel, Jan: Volk am Rand : NPD: Personen, Politik und Perspektiven der Antidemokraten. Berlin : Ed. Ost, 2005. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Jan Zobels Buch ist die Darstellung seines persönlichen Werdegangs in der rechtsextremen Szene sowie eine Abrechnung mit prägenden Aktivisten der Szene sowie deren Ideologie. Der Autor legt in seinem Buch zunächst dar, wie sich seine Ansichten entwickelten, wie er den Weg in die Szene fand und wie er dort schnell Fuß fasste und die Karriereleiter emporstieg. Eingebettet in seinen persönlichen Werdegang, gibt das Buch ebenso einen spannenden Blick hinter die Kulissen der NPD und der JN. Jan Zobel porträtiert die wichtigsten Führungskader, denen er begegnet ist und rechnet mit einigen auch in aller Deutlichkeit ab. Zudem erhält man einen spannenden Einblick in die Debatten der Partei bezüglich programmatischer Ausrichtung, strategischer Ausrichtung sowie der taktischen Wahl der Mittel. ISBN: 9783360010636
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Bestell-Nr.: 129413 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Theater heute 6/2010. THEMA: Spitzen-Kräfte. Berlin, Berlin-Verlag, 2010. ca. 60 S. Standardeinband Guter Zustand. INHALT: Spitzen-Kräfte: Die freie Szene organisiert sich neu. W. Kralicek: Wiener Blut: Die Reform der Wiener Off-Szene hat sich bewährt. Schluckt Stadttheater die Freie Szene? Wie kann man Strukturen erhalten u. finanzieren? Gespräch mit Aenne Quinones u. Matthiaus Lilienthal. Aufführungen: Franz Wille: Politische Prioritäten: In Dresden schickt Roger Vontobel "Don Carlos" auf den Elbboulevard, an den Münchner Kammerspielen kombiniert Karin Henkel "Nachtasyl" und "Sommergäste".
[SW: Oper, Ballett, Bühne, Stück, Theaterstück, Bühnenstück, Theaterinszenierung, Inszenierung, Aufführung, Theater]
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Bestell-Nr.: 601760 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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BÜCHSENMANN, JENS & Peter Rauschenplat. Szene Hamburg. Die ganze Stadt von A bis Z. Hamburg. Szene Verlag Klaus Heidorn. 1977. 240 Seiten. Orig.kartoniert. Illustr. Herausgeber: Klaus Heidorn. 2.Auflage. Einband leicht bestoßen und abgerissen. Unfrisch.
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Bestell-Nr.: 104929 - gefunden im Sachgebiet: Hamburg
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Eisenbahndurchstich und Damm (Szene, vollfarbig, vom Eisenbahnbau, vor 1860). Eisenbahndurchstich und Damm (Szene, vollfarbig, vom Eisenbahnbau, vor 1860). Deutschland Einzelblatt Format 38x48 cm. Orig. gefaltet. Vollfarbiger, schöner Reprint der eine Landschaftsszene während Eisenbahn-Bauarbeiten vor 1860 zeigt. Dekorative Vergrößerung aus einem alten Nachschlagewerk (Fig. 255). (O5 R). Wohl ungelesen, guter Zustand
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Bestell-Nr.: 15649 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Neitzel, Otto. Richard Wagners Opern in Text, Musik und Szene. Stuttgart und Berlin, J. G. Gotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 1908. Vierte Auflage. 20,6 cm. 332 Seiten. Dunkelroter OHLdr. mit marmorierten Vollschnitt und goldenem Rückentitel. Leder ist stark berieben, sonst ist das Buch schön erhalten. [Der Führer durch die Oper des Theaters der Gegenwart - Text, Musik und Szene erläuternd von Otto Neitzel. 1. Band: Deutsche Opern - Dritte Abteilung.]
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Bestell-Nr.: 36794AB - gefunden im Sachgebiet: Musik, Tanz, Theater
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Bühler, Paul:  Wandlung. Grönlandballade. Zwei dramatische Skizzen

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Bühler, Paul: Wandlung. Grönlandballade. Zwei dramatische Skizzen Dornach Schweiz : Literarischer Verlag, 1985. S. 40 19 x 12 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar Farbiger Einband von Astrid Bühler ; "Als ich mich im Jahre 1972 mit der Herausgabe des nachgelassenen Dramas von Paul Bühler <<Vineta - Ein Mythos aus dem 20. Jahrhundert>> befasste und die Szene las, die in Grönland spielt, erhielt ich den Eindruck, dass diese sehr gut auch für sich allein, als Einakter, bestehen und wirksam sein könnte. Die dramatische Auseinandersetzung des ein Jahr lang in der Einsamkeit der Eiswüste lebenden Forschers Dr. Jansen mit seinem eigenen, als Doppelgänger-gestalt auftauchenden Schatten, der ihn zu unchristlichen Gedanken und Tun verführen will, ist ein in sich geschlossenes Geschehen, das man beim Lesen bildhaft vor sich sieht. Jahre später fand ich im Nachlass von Paul Bühler einige von ihm beschriebene, bereits vergilbte Seitzen. Was stand als Titel darüber? <<Grönlandballade>>! Ich las - und fand meine frühere Idee bestätigt. Paul Bühler hatte sich die Szene aus <<Vineta>> auch als Einakter vorgestellt und sie sogar mit einem eigenen Titel versehen. Als ich dann außerdem noch eine unveröffentlichte dramatische Erzählung, <<Wandlung>> benannt, entdeckte, die ebenfalls im Norden spielt, beschloss ich, beide Dichtungen zusammen in einem Büchlein zu vereinigen und herauszugeben." (Margarethe Bühler) ; Bühler 1903-1966 beginnt mit 14 Jahren Gedichte zu schreiben, studiert Theologie u.Philosophie, hört als Wandervogel Rudolf Steiner, wird Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft u. Redakteur der Wochenschrift Das Goetheanum.
[SW: Anthroposophie]
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Bestell-Nr.: 9804 - gefunden im Sachgebiet: Anthroposophie
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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art - Das Kunstmagazin 8/2004: Szene London. Alles über die Kunstmetropole der Gegenwart: Brit Art, Galeristen u. die Stars von morgen. Gruner + Jahr Hamburg, 2004. ca. 120 S. Standardeinband. INHALT: Goldsmiths College: In Englands erfolgreichster Kunstschule lernen die Stars von morgen. Künstlerhäuser: Das Wohnzimmer der Chapmans und andere Londoner Einblicke. Matthew Collings mit Innenansichten aus der Kunstszene der Hauptstadt. Martin Parr. Wolfgang Tilmans. Nach den YBA - art stellt Künstler vor, die neu auf die Szene drängen. Art Fund: Die ehrwürdige Londoner Stiftung rettet Werke vor dem Verkauf ins Ausland. Die politische Kunst des Duos Korpys/Löffler in Duisburg. Guter Zustand
[SW: aktuelle zeitgenössische Kunst Gegenwartskunst Malerei Plastik Architektur Maler Architekt Plastiker Bildhauer Künstler Bildhauerei Objekte Installation Installationen]
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Bestell-Nr.: 372452 - gefunden im Sachgebiet: Kunst-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Kraus, Karl: Die letzten Tage der Menschheit ( nur Szene 1 bis 12) Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog. Wien : Verlag "Die Fackel", [1919]. 122 S. Privat Gebunden in grünen Leinen ( nur Szene 1 bis 12, 122 Seiten.), Ex Libirs auf Innendeckel, Seiten Innen altersbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 24724 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Wilfer, Charlie Lexikon der Deutschen Live-Szene. Die deutsche Szene mit ihren regionalen und überregionalen Stars. Mit vielen Geheimtips und Entdeckungen. 2000 Lexikon Imprint Verlag, Berlin 2000, Obr, ., 475 Seiten,ISBN3-89602-266-0, in gutem Zustand, [LSA17,3b].
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Bestell-Nr.: 46935 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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