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Balling, Heinz; Lohnsteuertabellen für monatliche und tägliche Lohnzahlungen mit Erläuterungen

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Balling, Heinz; Lohnsteuertabellen für monatliche und tägliche Lohnzahlungen mit Erläuterungen Berlin, Staatsverlag der DDR, 1968. 4., überarbeitete Auflage 61 Seiten , 21 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Kantenbestoßungen, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Steuerpflichtiges Einkommen - Steuerfreie Einnahmen - Einstufung in die Steuerklassen - Gewährung eines Steuerfreibetrages wegen erhöhter berufsbedingter Ausgaben bei Fernstudenten - Berücksichtigung steuerfreier Beträge durch die Betriebe - Besteuerung bei mehreren Arbeitsrechtsverhältnissen - Lohnnachzahlungen - Rückwirkende Gewährung von Steuerermäßigungen - Anwendung der Lohnsteuertabellen - Besonderheiten nach Einführung der durchgängigen 5-Tage-Arbeitswoche - Steuertabelle für monatliche Lohnzahlungen [gültig ab 1. November 1953) - Steuertabelle für tägliche Lohnzahlungen - 5-Tage-Arbeitswoche - (gültig ab 1. September 1967) - Steuertabelle für tägliche Lohnzahlungen - 6-Tage-Arbeitswoche -(gültig ab 1. November 1953) 4n3a Lohnsteuertabellen für monatliche und tägliche Lohnzahlungen mit Erläuterungen; Heiz Balling; Wirtschaft; Lohn; 1
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Bestell-Nr.: 34739 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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RELIGION THEOLOGIE ANDACHT ANTIK 1893 ALTDEUTSCH RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, WISSEN Hunzinger, W.: Hausandachtsbuch Für Lutherische Gemeinden Tägliche Morgenandachten nach der Ordnung des Kirchenjahres Verlag von Fr. Bahn Schwerin,, 1893. 640 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Hausandachtsbuch Für Lutherische Gemeinden Tägliche Morgenandachten nach der Ordnung des Kirchenjahres Einband altersbedingt stark berieben Buchrücken löst sich altersbedingt vom Einband Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Seiten weisen altersbedingt teilweise Stockflecken und Verschmutzungen auf exemplar in Altdeutsch Masse ca. 22,5x15cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 640 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Hausandachtsbuch Für Lutherische Gemeinden Tägliche Morgenandachten nach der Ordnung des Kirchenjahres Einband altersbedingt stark berieben Buchrücken löst sich altersbedingt vom Einband Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite weist eine persönliche Widmung auf Seiten weisen altersbedingt teilweise Stockflecken und Verschmutzungen auf exemplar in Altdeutsch Masse ca. 22,5x15cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: RELIGION THEOLOGIE ANDACHT ANTIK 1893 ALTDEUTSCH RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33442 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 25,00
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Braun, H., H. Kulke und H. Keim: Kardiologie für die tägliche Praxis 5 - Röntgendiagnostik bei Herzkrankheiten

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Braun, H., H. Kulke und H. Keim: Kardiologie für die tägliche Praxis 5 - Röntgendiagnostik bei Herzkrankheiten Nürnberg: Verlag D. E. Wachholz K.G., o. A.. 120 Seiten , , 22 cm, Pappeinband Einband fleckig, guter Zustand, Ungekürzter Nachdruck aus Röntgen-Berichte, Zeitschrift für Röntgendiagnostik, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Strahlenschutz. Einband fleckig, guter Zustand, 1a1b Kardiologie für die tägliche Praxis 5; Röntgendiagnostik bei Herzkrankheiten; H. Braun; Medizin; Röntgendiagnostik; Strahlentherapie; Nuklearmedizin; Strahlenschutz; Herzkrankheit; Herz; 1
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Bestell-Nr.: 145 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 15,00
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Christiansen, Broder: Lebendige Weisheit alter und neuer Zeit

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Christiansen, Broder: Lebendige Weisheit alter und neuer Zeit Stuttgart: Reclam-Verlag, 1952. 163 Seiten , 16 cm , Seiten und Einband gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils stärker bestoßen, im Buch wurde markiert und geschrieben, Aus dem Inhalt: WEGE ZU ANDEREN: Wie erkennt man die anderen? / Alltagsverkehr / Gespräch und Brief / Einsamkeit oder Geselligkeit? / Freundschaft / Ehe / Menschen beherrschen / Erziehen - SELBSTERZIEHUNG: Willenszucht / Leiden / Üble Gewohnheiten, Affekte, Leidenschaften, Versuchungen / Selbsterziehung zu Mut und Geistesgegenwart / Entschlüsse und Entschlossenheit / Selbstvertrauen - DIE AUSSENSEITE: Die Nahrung / Wohnung und Gerät / Krankheit - DIE TÄGLICHE ARBEIT: Arbeit und Ratio / Arbeitsmethoden / Erfolg - ERKENNEN UND MITTEILEN: Wissen und Weisheit / Erkennen und Handeln / Gedächtnis / Die Kunst des Lesens / Die Kunst des Schreibens / Die Kunst der Rede - WEGE ZU SCHÖPFERISCHER LEISTUNG: Bewußt unbewusst / Hemmungen und Förderungen / Gedanken in Fluß bringen / Wie steigert man seine Produktivität? - SELBSTVERWIRKLICHUNG: Der Mensch als Werdender / Selbstentfaltung / Förderungen und Hemmungen / Seelische Leichtfüßigkeit gewinnen / Zu den Instinkten zurückfinden / Nicht negativ leben! Nicht reaktiv leben/ Wesentlich leben! / dem Eigenen leben! - WEGE ZUR HÖHE: Matthias Claudius` Anweisung an seinen Sohn Johannes / Der vornehme Mensch / Letzte Ziele . 3g2b Lebendige Weisheit alter und neuer Zeit; Broder Christiansen; Philosophie; Selbsterziehung; tägliche Arbeit; schöpferische Leistung; Selbstverwirklichung; 1
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Bestell-Nr.: 18531 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Verlag Tägliche Rundschau Berlin Gespräche in Süddeutschland. . Berlin, Tägliche Rundschau, 31 S., , Heft. akzeptabel
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Bestell-Nr.: 61375 - gefunden im Sachgebiet: Politik - Gesellschaft
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz! in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz! in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Bestell-Nr.: 257723 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Wöller. Hildegunde: einerseits, andererseits, meinerseits Jeder Tag ist liebenswürdig

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Wöller. Hildegunde: einerseits, andererseits, meinerseits Jeder Tag ist liebenswürdig Stuttgart: Kreuz Verlag, 1978. 1. Auflage 124 Seiten , 18 cm, , Schutzumschlag leicht fleckig, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Ganz meinerseits; Gedanken beim Fensterputzen; Einige Tips für Schüchterne; Der tägliche Fahrstuhltest; Wer das Komische sieht, hat gut lachen; Von der Kunst, andere zu loben; Die Rache der Leidenden; Der Dornröschenschlaf des erfolgreichen Mannes; Meine Zipperlein, mein Gesprächsthema; Ich bin ein Fisch-und Sie?; Der Unsichtbare; Spieglein, Spieglein an der Wand; Ich dachte, du denkst, ich dachte von dir; Ehrlich währt am längsten; Die dumme Frage; Möchten Sie wirklich noch einmal jünger sein?; Alte Leute sind gar nicht abgeklärt und weise; Lebensziele; Lob der Zuverlässigkeit; Die halb emanzipierte Frau; Aufdringliche Ratgeberinnen; Danke, ich trinke keinen Alkohol; Wie ich meine Nachbarin entdeckte; An welchem Vorbild messen Sie sich?; Schnurpsenklage; Was gehört dazu, ein Narr zu sein; Mutter einer Vierzehnjährigen; Bitte keine Geburtstagsfeier; Die Kunst, warten zu sehen; was ich nicht sehe, das gibt es nicht; Ein Schnurps grübelt; Was tun Sie, wenn Sie ein Portmonnaie finden?; Begegnung mit einer Behinderten; Liebesgeschichten; Meine Freundin; 1l4b ISBN-Nummer: 378310534X Jeder Tag ist liebenswürdig; Wöller. Hildegunde; Ganz meinerseits; Gedanken beim Fensterputzen; Tips für Schüchterne;Tägliche Fahrstuhltest; Wer das Komische sieht, hat gut lachen; Von der Kunst, andere zu loben; Rache der Leidenden; Dornröschenschlaf des erfolgreichen Mannes; Meine Zipperlein, mein Gesprächsthema; Ich bin ein Fisch-und Sie?; Unsichtbare; Spieglein, Spieglein an der Wand; Ich dachte, du denkst, ich dachte von dir; Ehrlich währt am längsten; Dumme Frage; Möchten Sie wirklich noch einmal jünger sein?; Alte Leute sind gar nicht abgeklärt und weise; Lebensziele; Lob der Zuverlässigkeit; Die halb emanzipierte Frau; Aufdringliche Ratgeberinnen; Danke, ich trinke keinen Alkohol; Wie ich meine Nachbarin entdeckte; An welchem Vorbild messen Sie sich?; Schnurpsenklage; Was gehört dazu, ein Narr zu sein; Mutter einer Vierzehnjährigen; Bitte keine Geburtstagsfeier; Die Kunst, warten zu sehen; was ich nicht sehe, das gibt es nicht; Ein Schnurps grübelt; Was tun Sie, wenn Sie ein Portmonnaie finden?; Begegnung mit einer Behinderten; Liebesgeschichten; Meine Freundin; Lebensklughiet; Selbsterkenntnis; Erfahrungen; 1 ISBN: 378310534X
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Bestell-Nr.: 8568 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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Palma, Christa; Lebensfreude das tägliche Glück finden

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Palma, Christa; Lebensfreude das tägliche Glück finden Lahr, SKV-EDITION, 1996. 32 Seiten , 18 x 12,5 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten bis sehr gutem Zustand, Das wäre ein trauriges Leben, das nur aus Tränen, Kampf und Sorgen besteht. Wir alle erwarten mehr vom Leben. Wir haben Sehnsucht nach Lebensfreude. Die Hindernisse sind leicht aus dem Weg zu räumen, oder? Wir dürfen unsere negativ gefärbte "Lebensbrille" absetzen. Wir dürfen die Sorgen für eine Zeit vergessen. Wir dürfen die Schwerpunkte in unserem Leben neu setzen. Wir dürfen die Einladung des Lebens annehmen - und uns der Lebensfreude hingeben. Wenn wir Lebensfreude erfahren, dann stellen wir fest, daß sie mit Leichtigkeit und Freiheit gepaart ist. Wir »sind so frei«, diese Freude ohne Einschränkung zu genießen. (aus dem Bch) 4e6b ISBN-Nummer: 3825638650 Lebensfreude das tägliche Glück finden; Christa Palma; Glück; Freude am Leben; Psychologie; 1 ISBN: 3825638650
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Bestell-Nr.: 27444 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Autorengruppe; Essen - ein Abenteuer?! - Wie die tägliche Ernährung in der Familie Spaß macht und gesund hält

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Autorengruppe; Essen - ein Abenteuer?! - Wie die tägliche Ernährung in der Familie Spaß macht und gesund hält Wuppertal, BARMER Ersatzkasse Abteilung Marketing, 2007. 126 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, H`aben Sie schon mal versucht, Kinder von gesundem Essen zu überzeugen? Keine leichte Aufgabe ... Der Satz "Iss das, denn es ist gesund!" motiviert Kinder ebenso wenig zu Obst und Gemüse wie der Satz "Räum dein Zimmer auf!" zu Sorgfalt und Ordnung in den eigenen vier Wänden. Wie können wir Kinder dazu bewegen, dass sie auch zu Vitaminreichem gerne greifen. Pikantes schätzen lernen, vielleicht auch mal etwas Neues probieren? Das Buch bietet dazu im praktischen Teil Hilfestellung für alle, die Kinder beim Aufwachsen begleiten. Und weil Familien selbst oft die besten Ideen entwickeln, sind zahlreiche Tipps, Tricks und Ideen von Familien für Familien in diesem Buch enthalten - von A wie Atmosphäre über E wie Extrem-Picknick bis Z wie Zauberei. Fachautoren haben für den theoretischen Teil wissenschaftliche. dennoch leicht verständliche Beiträge verfasst. Auch Prominente kommen mit persönlichen Kurzbeiträgen zu Wort. Liebevoll gestaltete, manchmal witzige Illustrationen begleiten den Leser durch insgesamt zehn Kapitel. Eine thematisch passende Kurzgeschichte für Kinder ist zum Vorlesen oder Selbstlesen gedacht. "Essen - ein Abenteuer?!" richtet sich an die ganze Familie. (vom Einbandrücken) 4e6b ISBN-Nummer: 398110563 Essen; ein Abenteuer?!; Wie die tägliche Ernährung in der Familie Spaß macht und gesund hält; Ratgeber; Gesundheit; richtige Ernährung; gesunde Ernährung; 1 ISBN: 398110563
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Bestell-Nr.: 27461 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Besteuerung des Arbeitseinkommens.

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DDR, Lohnsteuer, Arbeitseinkommen, Besteuerung des Arbeitseinkommens. Berlin: Staatsverlag der DDR, 1981. Herausgegeben vom Ministerium der Finanzen. Innenseiten gebräunt. // Inhalt: Verordnung über die Besteuerung des Arbeitseinkommens vom 22.12.1952 (AStVO); Steuertabelle für monatliche Lohnzahlungen, Steuertabelle für tägliche Lohnzahlungen, Jahressteuertabelle // 3,8,2 24 cm, Leinen, kaschiert 127 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt. // Inhalt: Verordnung über die Besteuerung des Arbeitseinkommens vom 22.12.1952 (AStVO); Steuertabelle für monatliche Lohnzahlungen, Steuertabelle für tägliche Lohnzahlungen, Jahressteuertabelle // 3,8,2
[SW: DDR, Lohnsteuer, Arbeitseinkommen,]
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Bestell-Nr.: 59016 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Haffner, Selma; Tägliche Andachten - Seelsorgerliche Handreichungen für Schwestern, Brüder und Freunde der evang.-luth. Diakonissenanstalt Neuendettelsau

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Haffner, Selma; Tägliche Andachten - Seelsorgerliche Handreichungen für Schwestern, Brüder und Freunde der evang.-luth. Diakonissenanstalt Neuendettelsau Neuendettelsau, Buchhandlung der evang.-luth. Diakonissenanstalt, 1951. 439 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind teils fleckig, ansonsten ist das Buch in einem guten Zustand, Im Kirchenjahr 1951/52 wird in unserer Anstalskirche über die Episteln der Thomanischen Perikopenreihe gepredigt werden. An diese Episteln schließen sich die Losungen unseres Diakonissenkalenders für 1951/52 an. Auch im neuen Kirchenjahr möchten wir die "Täglichen Andachten" den Schwestern und Brüdern unseres Hauses zum gesegneten Gebrauch der täglichen Losung seelsorgerliche Handreichung bieten. (aus dem Vorwort von Selma Haffner) 4i2a Tägliche Andachten; Seelsorgerliche Handreichungen für Schwestern, Brüder und Freunde der evang.-luth. Diakonissenanstalt Neuendettelsau; Selma Haffner; Religion; Andacht; Glauben; 1
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Bestell-Nr.: 30704 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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