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Es wurden insgesamt 351 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Institut zur Erforschung des Talmud in Österreich (Hg.)  Anthologie Ha

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Institut zur Erforschung des Talmud in Österreich (Hg.) Anthologie Ha'meir, Vol. 1. Wien, Selbstverlag, 1990, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 127 S., In Hebräischer Sprache, mit einigen Abbildungen, Kunstlederband. - Enthält: Aus den Werken des Lubawitscher Rebben; Nächstenliebe in der Chassidischen Lehre; Der Absolute Monotheismus; Maturitaets Problematik im Talmud; Premessianische Epoche; Verbote mit Lösungspotential; Erwerb durch Minderjährige im Talmud; Das Pessach-Opfer; Halachisches Eherecht u.a. Sehr guter Zustand.
[SW: Hebräisch, Religion, Talmud, L.]
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Bestell-Nr.: 889 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Talmud, jüdisches Volk, Judentum, Menschenopfer, Kult Namen, Name Wohlgemuth, Dr. J.: Jeschurun Monatsschrift für Lehre und Leben im Judentum. ERSTER Jahrgang. Verlag des Jeschurun, Berlin, 1925. Die Seiten STARK papierbedingt gebräunt, der Seitenvorderschnitt stärker fleckig, die Rückenkanten und Kapitale bestoßen und geklebt , sonst gutes Exemplar. - U.a. : Probleme der Pentateuch-Exegese. Die Natur ein Buch Gottes. Zur Charakteristik der Weisen des Talmud. Menschenopferkult und Judentum. Das Gichon-Rätsel. Die Halacha und die Herzenspflichten. Der Eid der Juden. Das Thorastudium und die Frauen. Die böse Zunge. Der Weltkrieg. Die Chuppah. Das Buch Koheleth. Das "Kainszeichen". Moral als Politik. Die Vorgeschichte Israels und seiner Religion. Der Zerfall der Materie. Pappband , neue Vorsätze,mit vergoldetem Rückentitel. 23 cm Die Seiten STARK papierbedingt gebräunt, der Seitenvorderschnitt stärker fleckig, die Rückenkanten und Kapitale bestoßen und geklebt , sonst gutes Exemplar. - U.a. : Probleme der Pentateuch-Exegese. Die Natur ein Buch Gottes. Zur Charakteristik der Weisen des Talmud. Menschenopferkult und Judentum. Das Gichon-Rätsel. Die Halacha und die Herzenspflichten. Der Eid der Juden. Das Thorastudium und die Frauen. Die böse Zunge. Der Weltkrieg. Die Chuppah. Das Buch Koheleth. Das "Kainszeichen". Moral als Politik. Die Vorgeschichte Israels und seiner Religion. Der Zerfall der Materie.
[SW: Talmud, jüdisches Volk, Judentum, Menschenopfer, Kult Namen, Name]
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Bestell-Nr.: 298244 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Der Talmud  Seine Zusammensetzung, Entstehung und Bedeutung

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Religion Religionswissenschaft Judentum Judaica Talmud Altes Testament Evangelismus Volksmission Mar Wittekindt, Pfarrer Leopold Der Talmud Seine Zusammensetzung, Entstehung und Bedeutung 1930 Volksmissionarisches Amt des Kirchenkreises Marburg/ Marburg (Lahn) Abhandlung eines evangelischen Pfarrers zur Unterrichtung an die eigene Gemeinde. Vergleichende Zitate aus dem Talmud und der Bibel, Bezüge zu Martin Luther. Betonung eines Gegensatzen von Altem Testament und dem Talmud, zwar nicht im antisemitischen Ton der amaligen Zeitgeistes, aber klassischer Antijudaismus. Gut erhaltenes Heft mit leichten Lagerspuren, an den Ecken und Kanten leicht bestoßen/ berieben, saubere Innenseiten. Format 23ccm x 14cm
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Bestell-Nr.: 5817 - gefunden im Sachgebiet: Religionswissenschaft
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Ben Ahron, Zadoq  Talmud-Lexikon (Aalles, was Sie schon immer über den Talmud wissen wollten])

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Ben Ahron, Zadoq Talmud-Lexikon (Aalles, was Sie schon immer über den Talmud wissen wollten]) Neu-Isenburg: Melzer. 2006 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 976 S. Hardcover, sehr gutes Ex. ISBN: 3937389725
[SW: Talmud]
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Bestell-Nr.: 29465 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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FALK, Jacob Joshua. Sefer: pne Jehoschu‘a [pene Yehoshua]; heleq rischon; me-ha-chibbur ha-kolel `al sidre ha-schas / sche-chibber ... Ja`akov Joschu‘a ... sche-schimesch be-qeter ha-rabanut pe q-q Lvov ve-ha-galil u-q-q Berlin, u-q-q Metz, u-q-q Frankfurt-de-Main. Lemberg, Grosman [1806?]. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 211 Bll. HLdr. d. Zt. Rü. u. Vors. erneuert. Alte hs. Annotationen am Tit. Vereinz. braunfleckig, einzelne Bll. randverstärkt. vgl. Wurzbach IX, 52 - Erläuterungen zu den Traktaten Berachot, Schabbat und zu Traktaten aus der Ordnung Mo’ed (Pesachim, Betsa, Rosch, Haschana, Sukka, Joma, Megilla). Das Erscheinungsjahr vermutlich 1806. - Zu seiner Zeit galt Falk (auch: Ja‘akov Jehoshu‘a ben Tzvi Hirsch, Jakov Jehoshua Falk, Jacob Josua ben Josef, 1680-1756), der Oberrabbiner von Frankfurt am Main und Lemberg war als einer der besten Kenner des Talmud. Seine Buchveröffentlichung mit Kommentaren und Erzählungen zum Talmud unter dem Titel Pene Yehoshua gilt als einer der Klassiker der Ära der Acharonim und gilt bis heute als ein wichtiges Werk zum Studium des Talmud.
[SW: Judaica, Hebraica]
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Bestell-Nr.: 0701-13 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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STRACK, Hermann L.  Einleitung in Talmud und Midrasch.

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STRACK, Hermann L. Einleitung in Talmud und Midrasch. München (Verlag C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung) 1961 * unveränderter Abdruck der 5., ganz neu bearb. Aufl. der 'Einleitung in den Talmud' . 233 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband. * unveränderter Abdruck der 5., ganz neu bearb. Aufl. der 'Einleitung in den Talmud'
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Bestell-Nr.: 35368 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Der Talmud oder die Sittenlehre des Judenthums, nebst Kulturgeschichte des Judenthums, Aussprüchen hervorragender Männer aller Zeiten und jüdisch-deutschem Wörterbuch u.s.w.; Verlag von M. Schulze / Berlin; um 1886. 6; 48 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Der Talmud; Urtheile berühmter Männer über die Juden; Die Juden im Volkssinn und Volksmund; Geschichte der Juden; Der Jude in der Jetztzeit; Jüdisch-deutsches Wörterbuch; Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung; Empfehlenswerthe Schriften zur Judenfrage; - - - Wohlfeile Volksausgabe; - - - Z u s t a n d: 3+, original blau geheftet mit Deckeltitel in zeitgenössischem schlichten Halbleinen mit Rückenaufkleber. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier gebräunt, etwas fleckig, zwei Anstreichungen mit Blaustift in Bücherteil, schönes Exlibris (Bucheignerzeichen) auf Innendeckel, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorblatt, insgesamt ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud;]
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Bestell-Nr.: 68359 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Mayer, Reinhold (ausgewählt, übersetzt und erklärt): Der babylonische Talmud; Wilhelm Goldmann Verlag / München; 1981. 7; 672 S.; Format: 12x19 Reinhold Mayer (Quelle: Kürschner Gelehrte), 1926 - 2016, evangelischer Theologe, Judaist, Akademischer Direktor am Institutum Judaicum der Universität Tübingen. (frei nach DNB); - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Urzeit; Aus Israels Geschichte; Die Meister; Alltag und Fest in Israel; Endzeit; Der Herausgeber; Anhang: Worterklärung; Alphabetisches Verzeichnis der 63 Talmudtraktate; Register der Talmudstellen; Register der Bibelstellen; Namenregister; Sachregister; - - - Ausgewählt, übersetzt und erklärt von Reinhold Mayer; Schutzumschlag: Grabstele aus Priene, 3./4. Jh., Bode-Museum, Berlin; Umschlagentwurf: Ilsegard Reiner; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel grünes Leinen mit goldenem Rückentitel, 1 doppelseitige Abbildung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Semitismus; Talmud; Babylonischer Talmud; Regeln; Recht; Rabbiner; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube;]
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Bestell-Nr.: 68242 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Pohl, Johann (Dr.): Jüdische Selbstzeugnisse; Reihe: Schriftenreihe zur weltanschaulichen Schulungsarbeit der NSDAP., Heft 21; Herausgeber: Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und Weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP. - Amt Parteiamtliche Lehrmittel; Zentralverlag der NSADP., Franz Eher Nachf. GmbH. / München - Druck: Steinbeckdruck KG. / Aschaffenburg; 1943. EA; 47 S.; Format: 16x22 Solange der Käufer sich nicht gegenteilig äußert, versichert er, Bücher aus der Zeit (III. Reiches) nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, .... oder ähnl. Zwecken zu erwerben (§§ 86, 86a, 130 StGB); - - - "Nur für den Dienstgebrauch!" - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Größenwahn der Juden. Aus dem Talmud; Aus der sonstigen rabbinischen Literatur; Aus der modernen jüdischen Literatur; Wesen der Juden; Haß und Verachtung gegenüber den Nichtjuden. Aus dem Alten Testament; Aus dem Talmud; Aus der sonstigen rabbinischen Literatur; Jüdische Hetzgebete; Und heute; Jüdische Weltherrschaftspläne; Juden in der Politik; Der Jude als Unruhestifter in der Welt; Kriegshetze; Staat im Staate; Verjudung des nichtjüdischen Lebens; Jude bleibt Jude; Antijudaismus; Zionismus; Jüdische Moral; Jüdische Lebensweisheiten; - - - Bearbeitet von Dr. Johann Pohl im "Welt-Dienst", Internationales Institut zur Aufklärung über die Judenfrage, Frankfurt a. Main; - - - LaLit1N 117; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, 1 Faksimile. Mäßige Druckqualität, teils etwas blaß, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas lichtrandig, Papier gebräunt, insgesamt jedoch sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte; NSDAP; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien;]
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Bestell-Nr.: 54808 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Pohl, Johann (Dr.): Jüdische Selbstzeugnisse (Nachdruck); Reihe: Schriftenreihe zur weltanschaulichen Schulungsarbeit der NSDAP., Heft 21; Herausgeber: Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und Weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP. - Amt Parteiamtliche Lehrmittel; [Zentralverlag der NSADP., Franz Eher Nachf. GmbH. / München - Druck: Steinbeckdruck KG. / Aschaffenburg); (1943). Nachdruck der EA; 47 S.; Format: 15x21 Johannes Pohl (* 6. Februar 1904 in Köln; † 30. Januar 1960 in Wiesbaden), deutscher Priester, Nationalsozialist, Judaist, Hebraist und Bibliothekar, schrieb für die "Mitteilungen über die Judenfrage", die vom "Institut zum Studium der Judenfrage" herausgegeben wurden, für die antisemitische Wochenzeitung "Der Stürmer", veröffentlichte eine Vielzahl antisemitischer Schriften. 1940 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Größenwahn der Juden. Aus dem Talmud; Aus der sonstigen rabbinischen Literatur; Aus der modernen jüdischen Literatur; Wesen der Juden; Haß und Verachtung gegenüber den Nichtjuden. Aus dem Alten Testament; Aus dem Talmud; Aus der sonstigen rabbinischen Literatur; Jüdische Hetzgebete; Und heute; Jüdische Weltherrschaftspläne; Juden in der Politik; Der Jude als Unruhestifter in der Welt; Kriegshetze; Staat im Staate; Verjudung des nichtjüdischen Lebens; Jude bleibt Jude; Antijudaismus; Zionismus; Jüdische Moral; Jüdische Lebensweisheiten; - - - Bearbeitet von Dr. Johann Pohl im "Welt-Dienst", Internationales Institut zur Aufklärung über die Judenfrage, Frankfurt a. Main; - - - (LaLit1N 117); - - - Nachdruck unbekannter Herkunft, wohl Mitte der 80er Jahre; - - - Z u s t a n d: illustriert geheftet mit Deckeltitel, 1 Faksimile. Mäßige Druckqualität, teils recht blaß
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte; NSDAP; Reprints; Faksimiles; Neudrucke;]
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Bestell-Nr.: 65824 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Midrasch* ; Johannes, Evangelist, Heiliger* ; Talmud* ; Jesaja, Prophet* ; Messias* ; Prophet* Exeg Strack, Hermann L. und Paul Billerbeck: Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, ZWEITER Band: Das Evangelium nach Markus, Lukas und Johannes und die Apostelgeschichte. München : C.H.Beck, 1983. SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. Mit ausführlichem Sach- und Personenverzeichnis. Originalleinen. 23 cm 8, 868 Seiten Achte, unveränderte Auflage SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. Mit ausführlichem Sach- und Personenverzeichnis.
[SW: Midrasch* ; Johannes, Evangelist, Heiliger* ; Talmud* ; Jesaja, Prophet* ; Messias* ; Prophet* Exegese, Interpretation, Judentum Theologie]
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Bestell-Nr.: 298293 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Thomas, Peter A.: Morgengabe jüdischer Weisheit - Lebensweisheit aus Talmud und Tradition - Genf, Ariston-Verlag, 1983. o.Ang. Safed in erwählten Farbbildern - 79 Seiten Oeinb., ill. Schutzumschl. der Talmud entstand nach tausendjähriger mündlicher Überlieferung und ist ein Quell der Weisheit und Erfahrung (sehr gute Erhaltung) Kg
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Bestell-Nr.: 23147 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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Weber, Ferdinand Jüdische Theologie. Auf Grund des Talmud und verwandte Schriften gemeinfaßlich dargestellt. Herausgegeben von F. Delitzsch und - Neuwertig, original verlagsfrisch verpackt. Nach der Ausgabe Leipzig, 1897. Frührere Auflagen unter dem Titel: "System der altsynagogalen palästinischen Theologie" (1880) und "Die Lehren des Talmud.. " (1886) - G. Schnedermann. Reprint bei Olms, Hildesheim, 1975. XL/427 S., Leinen
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Bestell-Nr.: 2d4517_5 - gefunden im Sachgebiet: Judaica/ Antisemitismus
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Probleme der Bavot-Traktate. Ein red.-krit. u. theol. Beitr. zum Talmud Yerushalmi. (=Texts and studies in ancient Judaism ; 5).

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Wewers, Gerd A.: Probleme der Bavot-Traktate. Ein red.-krit. u. theol. Beitr. zum Talmud Yerushalmi. (=Texts and studies in ancient Judaism ; 5). Tübingen : Mohr, 1984. VIII, 360 S. ; 24 cm, Leinen ISBN: 9783161448423 Bibl.-Ex., Guter Zustand.
[SW: Jerusalemer Talmud ; Bavot ; Erzählung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Recht, Judaica]
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Bestell-Nr.: 626956 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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