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FACHLITERATUR HANDWERK 1971 BAUMASCHIENEN FACHLITERATUR, HANDWERK, TECHNIK, WISSEN Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und Diverse Autoren: BGL Baugeräteliste 1971 Technisch - wirtschaftliche Baumaschienendaten Bauverlag GmbH Wiesbaden und Berlin,, 1971. 491 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband BGL Baugeräteliste 1971 Technisch - wirtschaftliche Baumaschienendaten Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite und Schnitt weisen Persönlichen Stempel auf Masse ca. 30x21,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 491 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband BGL Baugeräteliste 1971 Technisch - wirtschaftliche Baumaschienendaten Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Erste Seite und Schnitt weisen Persönlichen Stempel auf Masse ca. 30x21,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: FACHLITERATUR HANDWERK 1971 BAUMASCHIENEN FACHLITERATUR, HANDWERK, TECHNIK, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33473 - gefunden im Sachgebiet: Beruf/Handwerk
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Jahrweiser der Feinmechanik 1941 - Das Taschenbuch per technisch Schaffenden der Feinmechanik

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Kühlhorn, Herbert; Jahrweiser der Feinmechanik 1941 - Das Taschenbuch per technisch Schaffenden der Feinmechanik Berlin, Werk-Verlag GmbH, 1941. 338 Seiten , 15 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind stark gebräunt, der Einband ist satrk fleckig, die Einbandkanten sind stark bestoßen, der Seitenblock ist vorn gelöst, Aus dem Inhalt: Die Erzeugnisse der feinmechanischen Industrie - Forschungsarbeiten in der Feinmechanik - Die Arbeitsvorbereitung - Unterteilung der Arbeitsverfahren der feinmechanischen Technik - Wälzlager in der Feinmechanik - Das Bonder-Verfahren - Die Kunstharzpreßstoffe in der Feinmechanik - Fernstichmesser für direkte Drehzahlmessung - Jahrweiser 1941 3m4b Jahrweiser der Feinmechanik 1941; Das Taschenbuch per technisch Schaffenden der Feinmechanik; Technik; Feinmechanik; Mechanik; 1
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Bestell-Nr.: 23512 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lippmann, Otto;  Hilfsbuch für technisches Rechnen und praktisches Kalkulieren im maschinellen Betriebe Mit 202 Abbildungen

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Lippmann, Otto; Hilfsbuch für technisches Rechnen und praktisches Kalkulieren im maschinellen Betriebe Mit 202 Abbildungen Leipzig, Verlag von Hachmeisfer & Thal, 1919. Vierte, bedeutend erweiterte Auflage 191 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband ist abgegriffen, die Einbandkantensind teils bestoßen, die Seiten sind gebräunt, Dies ist ein Lehr- und Nachschlagebuch für Praktiker, Betriebsbeamte, Korrespondenten und Selbständige. Ein Hilfsbuch für Material-, Massen- und Kosten-Berechnungen von Erzeugnissen der Gießerei, sJKhmiede und d mechanischen Werkstatt. Von den umfangreichen und vielgestaltigen Berechnungen aus der Praxis und Theorie des Metallgewerbes sollen im vorliegenden Hilfsbuche diejenigen Gebiete in den Kreis der Betrachtung gezogen werden, die in der Kalkulation praktische Nutzanwendung finden oder mit diesem Sonderbegriff technisch-wirtschaftlicher Tätigkeit in Beziehung zu bringen sind. Insbesondere sollen Beispiele, die sonst anscheinend nur dem technisch geschulten Betriebsbeamten zugängig waren, in einfacher Art gelöst werden. (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Zur Einführung in das technische Rechnen - Das algebraische Rechnen - Wichtiges über die Geometrie - Zur Einführung in die Kalkulationskunde - Entstehung und Anwendung der Maß- und Gewichtstabellen - Materialkalkulationen mit Benutzung der Gewichtstabellen - Die Löhne - Die Unkosten im Gewerbebetriebe - Herstellungs-, Selbstkosten- und Lieferpreis - Kostenberechnungen und Preise aus der Praxis 3b2b Hilfsbuch für technisches Rechnen und praktisches Kalkulieren im maschinellen Betriebe; Otto Lippmann; Kalkulation; Kosten; Rechnen; Lehrbuch; 1
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Bestell-Nr.: 28238 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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XVI. Jahrgang 1917 Nr. 18 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde  von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): XVI. Jahrgang 1917 Nr. 18 - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1917. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren,-----------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Josef Schwarzl: Niederösterreich und Mitteleuropa. Technisch-wirtschaftliche Streiflichter (mit einer Karte). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 274-288 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren,-----------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Josef Schwarzl: Niederösterreich und Mitteleuropa. Technisch-wirtschaftliche Streiflichter (mit einer Karte).
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Bestell-Nr.: 104504 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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DDR // TAN, technisch begründete Arbeitsnorm, Normerfüllung, Waldenburger, Manfred: Der Meister und die Arbeitsnormung. Berlin: Verlag Die Wirtschaft, 1963. Bibliothek des Meisters. Neue Reihe, Heft 8. Mit 34 Abbildungen. Einband und Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // 6,k,VII. 21 cm, Broschur 106 S., Einband und Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // 6,k,VII.
[SW: DDR // TAN, technisch begründete Arbeitsnorm, Normerfüllung,]
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Bestell-Nr.: 21789 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Die Erwärmung der Flüsse - ein neues Problem? Eine Betrachtung über Kernkraftwerke. Kasse, Technisch-wissenschaftliche Vereine in Nordhessen, 1972. 9 S. m. Ill. Klammerheftung Mitteilungsblatt der technisch-wissenschaftlichen Vereine in Nordhessen, 24. Jg., Nr. 1 Mit leichtem Lichtrand; gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 40274 - gefunden im Sachgebiet: Technik und Verkehr
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 65945 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Kandyba, Fjodor;  Heisse Erde - Technisch-Utopischer Roman

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Kandyba, Fjodor; Heisse Erde - Technisch-Utopischer Roman Berlin, Verlag Kultur und Fortschritt, 1952. 384 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, WidmungseintragEnde Februar erschien in den Moskauer Zeitungen folgende Ankündigung: „Am 10. März d. J., um 14 Uhr, wird im Großen Saal des Instituts für Angewandte Geologie der Akademie der Wissenschaften die Verteidigung der Dissertation des Institutsaspiranten W. M. Klutschnikow zur Erlangung des akademischen Grades eines Kandidaten der technischen Wissenschaften stattfinden. Das Thema der Dissertation lautet: ,Die Wärme der heißen Quellen und Geysire Kamtschatkas und ihre Verwertung.* Offizielle Opponenten: Professor Dr. A. M. Gluchow und Dr. A. D. Samoilenko. Die Dissertation kann in der Bibliothek des Instituts eingesehen werden." Im Großen Saal des Instituts wurden sonst wissenschaftliche Unionskonferenzen und internationale Gelehrtenkongresse abgehalten; die Verteidigung von Dissertationen fand meist im Kleinen Saal statt. Es mußten gewichtige Gründe sein, die den Wissenschaftlichen Rat bewogen hatten, den Tagungsort seiner öffentlichen Sitzungen zu wechseln. Solche Gründe lagen tatsächlich vor. ... (aus dem Buch) 3k6a Heisse Erde; Technisch-Utopischer Roman; Scíence Fiction; SF; Fatasy; Utopie; Fjodor Kandyba; 1
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Moderne Piraten.

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Dominik, Hans: Moderne Piraten. Wels, Welsermühl Verlag 1951. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband, 298 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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Fahrt in den Weltraum. Roman.

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Dominik, Hans: Fahrt in den Weltraum. Roman. Linz, Schönleitner Verlag, 1950. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 336 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Pummerer, Rdolf Prof. Dr. (Hrsg.)  Angewandte Chemie - 19. Jahrgang 1947 - Ausgabe B - Technisch-wirtschaftlicher Teil - Redaktion, Ernst Römer und Fr. Boschke + 20. Jahrgang 1948 - Ausgabe B - Technisch-wirtschaftlicher Teil  - Redaktion, Ernst Römer und Fr. Boschke und W. v. Haken

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Pummerer, Rdolf Prof. Dr. (Hrsg.) Angewandte Chemie - 19. Jahrgang 1947 - Ausgabe B - Technisch-wirtschaftlicher Teil - Redaktion, Ernst Römer und Fr. Boschke + 20. Jahrgang 1948 - Ausgabe B - Technisch-wirtschaftlicher Teil - Redaktion, Ernst Römer und Fr. Boschke und W. v. Haken Weinheim: Verlag Chemie. 1947 31x23cm. 289; 369. Halbleinen Zustand: Gut bis Sehr Gut gering bis leicht gebräunt (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Vorderdeckel hat sehr kleine weißliche Spuren in einem Bereich, siehe Photo;
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Unsichtbare Kräfte - Roman.

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A SCHÖNE LITERATUR Dominik, Hans: Unsichtbare Kräfte - Roman. Wels, Welsermühl 1953. Schutzumschlag etwas berieben und Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 357 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Hans (Joachim) Dominik (* 15. November 1872 in Zwickau; † 9. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur (Elektrotechnik, Maschinenbau). Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart großer Beliebtheit. Sie wurden in hohen Auflagen gedruckt und werden bis heute immer wieder neu aufgelegt. Neben Science Fiction hat Dominik auch Sachbücher und Artikel mit technisch-wissenschaftlichem Inhalt geschrieben.
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