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Ofra Haza  Yemenite Songs (LP 33 U/min.)

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Ofra Haza Yemenite Songs (LP 33 U/min.) Halle: Ausfahrt Musikverlag. 1986 Cover berieben und oben an der Klebestelle gelöst, Platte gut WEIßES VINYL, selten ---------- Ofra Haza (hebräisch ???? ??? - Ofra Chaza; * 19. November 1957 in Tel Aviv; gest. 23. Februar 2000 ebenda) war eine international bekannte Sängerin aus Israel. Ofra Haza war das neunte Kind jemenitisch-jüdischer Einwanderer. Sie wuchs in einem der ärmsten Vororte des südlichen Tel Aviv, im Bezirk Sch'chunat HaTikva, auf. Mit 12 Jahren entdeckte ein Organisator einer Theatergruppe, Bezalel Aloni, ihr Gesangstalent. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich aus einer Mitdarstellerin im Theater zu einer sehr beliebten Sängerin in Israel, gewann viele Preise und wurde viermal "Sängerin des Jahres". Sie hatte mit Bezalel Aloni, der nun ihr Manager war, gegen viele Schwierigkeiten zu kämpfen. Denn wegen ihrer Herkunft und ihres niedrigen Sozialstandes weigerten sich viele Produzenten in den 70er und 80er Jahren, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Ofra gelang es trotz allem, viele inzwischen zu begehrten Sammelobjekten gewordene Alben zu produzieren. 1983 vertrat Haza Israel beim Eurovision Song Contest und errang dort mit dem Lied "Chai" den zweiten Platz. 1984 brachte sie das Album "Yemenite Songs" auf den Markt, das auch nach Europa gelangte und dort, insbesondere in Großbritannien, sehr erfolgreich verkauft wurde. Ofra Haza bekam ausgezeichnete Kritiken. Das war der Auftakt zu ihrer internationalen Karriere. 1988 gelang ihr mit "Im Nin'alu" (UK #15, DE #1) ein weltweiter Chart-Erfolg, das Lied wurde mehrfach gesampelt, und blieb viele Wochen auf dem Platz 1 der Charts, auch in den USA. Bis zu 15.000 Singles wurden pro Tag verkauft. Danach folgte noch im selben Jahr der Hit "Galbi" (DE #20). Seitdem galt sie für viele als Synonym für orientalische und israelische Popmusik. Sie trat seitdem in vielen berühmten Konzerthallen auf, auf Shows rund um die Welt und fand auch Platz in der 1992er Version von "Temple of Love" von den Sisters of Mercy. Zu hören war sie auch im Duett mit Stefan Waggershausen in "Jenseits von Liebe" (1993) sowie auf der 1995er Single "My Love is for real" von Paula Abdul. Sie veröffentlichte 24 internationale Alben und erhielt viele Auszeichnungen. 1992 wurde das Album "Kirya" für einen Grammy nominiert. Ofra komponierte später neben Liedern für Alben Filmmusik und sang in einigen Filmen mit, wie "The Gouverness", "Wild Orchid"; zwischen 1997 und 1998 sang sie den Soundtrack für "Der Prinz von Ägypten". Im Jahre 1994 wurde Ofra die Ehre zuteil, bei der Friedensnobelpreisverleihung von Jitzchak Rabin, Schimon Peres und Jassir Arafat aufzutreten. Auch bei der Begräbniszeremonie von Jitzchak Rabin trat Ofra auf. Im Jahr 1997 heiratete sie den Geschäftsmann Doron Ashkenazy, doch die Ehe dauerte nur zwei Jahre. Während dieser Zeit zog sich Ofra nach und nach fast vollkommen aus dem Karriereleben zurück, trennte sich von ihrem Manager Aloni und widmete sich ihrem Mann und ihrem gemeinsamen Adoptivsohn Shai. Im Frühjahr 2000 wurde sie bewusstlos mit einer schweren Grippe ins Tel-Haschomer-Hospital in Tel Aviv eingeliefert. Nach 14-tägigem Aufenthalt, der von der Presse dokumentiert wurde, verstarb sie am 23. Februar 2000 an Organversagen als Folge einer HIV-Infektion. Sie wurde am 24. Februar 2000 auf dem Yarkon-Friedhof, im Norden von Tel Aviv, in einer großen feierlichen Zeremonie beigesetzt. Neben vielen Fans aus aller Welt wohnten der Beerdigung auch Politiker wie Ehud Barak, Schimon Peres bei und viele bekannte israelische Persönlichkeiten wie die Sängerinnen Shoshana Damari und Yardena Arazi sowie Yitzhak Rabins Frau Leah Rabin. "Ofra kam aus dem Slum und erreichte die Spitze der israelischen Kultur. Sie stand für alles, was gut und nobel in der israelischen Gesellschaft ist. Wir haben ihr sehr viel zu verdanken" - Ehud Barak in seiner Grabrede. Ofra Hazas Witwer Ashkenazy starb im April 2001 an einer Überdosis Drogen. Am 21. März 2008 erschien das Album "Forever Ofra Haza - Her Greatest Songs Remixed". Auf diesem Album sind Songs wie "Im Nin Alu", "Galbi" oder auch "Ya Ba Ye" als exklusive Remixes enthalten und auch ein bislang unveröffentlichter Track, "The Poem". 2008 erschien in Israel die DVD Ofra Haza live in Montreux Jazz Festival bei Globus United/United King Films. Darauf wird Ofras einzige offizielle Konzertaufnahme vom Montreux Jazz Festival, Juli 1990 in der Schweiz gezeigt. Die DVD enthält als Bonus ebenso drei bisher unbekannte Videoclips (u. a. von "I want to fly", Desert Wind 1989).
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Bestell-Nr.: 21930 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Soul, Funk, Reggae
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Feuchtwanger, Martin:  Zukunft ist ein blindes Spiel. Erinnerungen. Aufbau-Taschenbücher 1565.

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Feuchtwanger, Martin: Zukunft ist ein blindes Spiel. Erinnerungen. Aufbau-Taschenbücher 1565. Berlin, Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 1999. 352 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783746615653 Mit zahlr. Fotos. ; "Der jüngere Bruder Lion Feuchtwangers erzählt mit seinen ungewöhnlichen Lebenserinnerungen auch ganz persönliche Beobachtungen und Gedanken zur Zeit. Entstanden ist damit ein äußerst aufschlußreiches Kulturdokument, das von der deutschen Kaiserzeit bis in die Gründungsjahre des Staates Israel reicht. Aufgewachsen in der abgeschirmten Welt des assimilierten jüdischen Bürgertums in München, begegnete den neun Kindern der Familie Feuchtwanger das Schreckenswort Pogrom nur in den Geschichten des Großvaters. Aber das Jahr 1933 drehte das Rad zurück, und das Unfaßbare trat ein: Martin Feuchtwanger mußte Deutschland verlassen. Dies war auch das jähe Ende seiner erfolgreichen Jahre als kreativer Journalist und Verleger. Nach Prag war es dann endgültig Tel Aviv, das dem Vaterlandslosen zur zweiten Heimat wurde. Ein neuer Anfang in einer Welt voller politischer Spannungen." ; Inhalt: 1 Elternhaus: Eine einfache Geschichte, München und die Sankt-Anna-Kirche, Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? Dienstboten, Respektspersonen, Die Lina Herr Wetzlar und Mariechen, Xaver, Seppl und Peter der Kutscher, Vaters Bilder, Siebzehn Kinder im Garten, 2 Volksschule und Gymnasium: Volksschule - keine Klassenunterschiede, Gymnasium - erste Klassengegensätze, Radfahren, Ein gutes Fundament, Wichtigere Dinge als die Schule, Das Poesiealbum, Struwwelpeter und Märchen, Das Lesen Theaterbesuche, Erste Glaubenszweifel, Abitur, Antisemitische Szenen, Raabes »Hungerpastor« , 3 Die Universität: Studenten und Professoren, Die Sorgen des Studenten, Liebe, 4 Redakteur und Journalist: Die Saalezeitung, Oberflächlicher Journalismus, Theaterkritiker, Korrespondent für viele Zeitungen, Feuilletonredakteur, Der Zionismus, Berühmte Journalisten, 5 Der Krieg: Massenbegeisterung, Der Soldat beherrscht das Straßenbild, Offiziersaspirantenkompanie, An der Front, Mühen und Entbehrungen und Strapazen, Kämpfe und Schlachten und Tote 87, Sturm und Trommelfeuer, Keine jüdischen Offiziere im Traditionsregiment, Die Hölle auf Erden, 6 Französische Kriegsgefangenschaft: Der französische Divisionsgeneral und der deutsche Kriegsgefangene, Im Hungerlager, Der Mensch ist eine Bestie, 278 Tage Gefängnis, Erzfeindschaft zwischen Reich und Arm, Die Tücke der Repressalie, Nichtbeachtung internationaler Konventionen, Das Comite de secours, Vorträge im Gefangenenlager, Der Kriegsgefangene wünscht ein Paar Socken, Erbitterung gegen Konfession und Nation, Christlicher Gottesdienst für einen Juden, Fluchtpsychose, Flucht aus der Gefangenschaft, Böse und gute Gendarmen, Im Lazarett, Wieder frei, 7 Inflationszeit: Armut und Verschwendung, Alle dünken sich reich, Die Neureichen, Die Inflation schreitet vorwärts, Inflation und Schiebertum, Ein hilfreicher Bankier, Der Oberammergauer Vikar, Wie machten es die Banken in Deutschland? Was dachte sich das Publikum? Inflation über Nacht vorbei, 8 Verlagserfolge: Arbeitsreiche Jahre, Aufschwung, Unaufhaltsames Wachstum, Das Leben der Reichen, Kitschromane, Unterhaltungszeitschriften und Massenauflagen, 9 Nero redivivus:Hitler reckt sich - der Antisemitismus wächst, Die Juden lassen die Köpfe hängen, Wer waren die Leute Hitlers? Das Unfaßbare wird Wirklichkeit, Hitler am Ruder, Judenhaß breitet sich aus, Naziverhöre, Morddrohung, Für die Deutschen gibt es keine Entschuldigung, Die mutige Stenotypistin, »Rassetischande«, Flucht, 10 Atempause in Präg: Hitler vernichtet mein Lebenswerk, Erfolge in der Tschechoslowakei, Emigrantenleben - Hundeleben, Zerstörte Zukunftspläne, 11 Die Flucht nach Palästina: Die Tschechoslowakei bietet keinen Schutz mehr, Einzugsparade in Prag, Auswanderungsvorbereitungen, Gestapoverhöre, Der schrecklichste Tag meines Lebens, Illegale Palästinafahrt, Teil II 1939 bis 1952: 1 Ein schwerer Anfang: Im Gelobten Land, Ein erster Anfang - Hausierer und Hausgehilfin, Schuhmacher und Fleischer finden Arbeit - Akademiker sind nicht gefragt, 2 Eine »nationale Heimstätte«: Palästina - ein Rückblick, Die Not verjagte die Verfolgten aus der alten Heimat, Alte und Neue verstehen sich nicht, Der Palästinaführer aus dem Jahre 1886, Mit den Juden strömen die Araber ins Land, Die Jahre der Zusammenarbeit von Juden und Engländern, Wer hat Palästina auf gebaut? 3 Der Kampf ums tägliche Brot: Der gelernte Schlosser, Harter Existenzkampf, Mineralwasserfabrikant - Kaffeehausbesitzer, Labile Wirtschaftsverhältnisse, Ein bitterer Neubeginn, 4 Palästina im Zweiten Weltkrieg: Der Krieg bricht aus, Eine billige Wohnung in Tel Aviv, Monteurlehrling und Modistin, Ist das ein Leben? Schlechte Aussichten für Verleger, Was ist Reichtum, was ist Geld? Spekulanten haben Hochkonjunktur, Ein Palästinaführer, Ein Tel Aviv-Führer, Der Krieg weitet sich bedrohlich aus - Tel Aviv wird bombardiert, Ein großes Heerlager, Hochkonjunktur, aber nicht für alle, Ein Prachtwerk wird verramscht, Das Land blüht auf, Weißbuch und Ausgangssperre, Auch die Zwangsherrschaft der Engländer wird ein Ende haben, 5 Klassenunterschiede verschwinden: Die europäische Oseret, Die Jemenitin als Oseret, Das hübsche Negermädchen, Das Gesellschaftsleben der Juden in Palästina, Der alte englische Maler, Eine neue Welt entsteht, Hitlers Siege waren nur Anfangserfolge, Ein neuer Nebenberuf: Koch, Der private Mittagstisch, Wenn Lebensmittel knapp sind, Verleger - ein risikoreicher Beruf, 6 Der Staat Israel entsteht: Das Weißbuch wird nicht annulliert, Untergrundkämpfe gegen die Engländer, Der Jubelschrei der Befreiung, Das Wutgeheul der Araber, Die Juden werden zum Krieg gezwungen, Der israelisch-arabische Krieg, Ernüchterung nach dem Sieg, Die kleinen Miseren des Alltags, 7 Ein schwieriger wirtschaftlicher Anfang: Die UNO hat nicht geholfen, Diskussion über die Wirtschaftspolitik, 800 000 Neueinwanderer, Die Beamtenschaft wächst und wächst, Die Bürokratie hemmt Export und Investitionen, Alle leiden Not, Die Voraussetzungen für eine leistungsfähige Wirtschaft fehlen, Ist die Wirtschaftsnot nur vorübergehend? Entscheidend sind die Menschen, Eigenwohl ist Voraussetzung für Gemeinwohl, Fleiß allein reicht nicht, Jeder hat ein Recht auf angemessenes Entgelt, Wenn der Staat rationiert, Neue Hoffnung, 8 Israel - die Heimat der Juden: Die Welt der jungen Menschen, Jugend im Kibbuz, Es gibt keinen einheitlichen jüdischen Typus, Sind die Juden eine Rasse? Viele Ältere sind entwurzelt, Die Überlebenden der Vernichtungslager, Josef und Benjamin, Die Erinnerungen lügen, Amerika - ein Paradies? Wo ist die Heimat der Juden? 9783746615653
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Bestell-Nr.: 39719 - gefunden im Sachgebiet: Taschenbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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Bestell-Nr.: 271562 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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karavan, dani kikar levana (white square) tel aviv. the edith wolfson park. text auf englisch und hebräisch tel aviv: the tel aviv foundation. 1988 quart - quer. paperback sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos, farbig illustr. original-broschur, farbig illustr. vorsatz, unpaginiert: ca. 44 seiten mit zahlreichen z.t. ganzseitigen farbigen und schwarz-weißen fotoabbildungen, format: 23x27cm
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Bestell-Nr.: 30524X - gefunden im Sachgebiet: architektur / design
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Universität Tel-Aviv  Eröffnung des Instituts für Deutsche Geschichte an der Universität

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Universität Tel-Aviv Eröffnung des Instituts für Deutsche Geschichte an der Universität Tel-Aviv am 20. Oktober 1971. Fakultät für Geisteswissenschaften. 29 S. mit 1 Foto.. Eigenverlag. Tel-Aviv. 1971. Guter Zustand/Good condition. geheftet/Softcover. div.Stempel. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german. Vorderasien
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Bestell-Nr.: AC4036 - gefunden im Sachgebiet: Vorderasien
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Tel Aviv Journal ot the Instiute of Archaeology of Tel Aviv University. Vol. 33 no.1, 2006/Vol. 34 no. 1, 2007. 2 Hefte TopPrint, Tel Aviv, 117 S./121 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierte Einbände
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Bestell-Nr.: 2b9140 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie/ frühe Geschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Inbar, Janet (ed.)  Tel Aviv Museum

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Inbar, Janet (ed.) Tel Aviv Museum Tel Aviv: Tel Aviv Museum. 1981 27x21cm. ca. 40;; Quer. Heft mit Klammern Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Vorderdeckel hat rechts unten in der Ecke eine kleine Knickspur;
[SW: Orts- und Heimatkunde (allgemein) Karten Heimat- u. Familiengeschichte Familie Kunst Grafik Design Skulptur Malerei Bilder]
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Bestell-Nr.: 585237 - gefunden im Sachgebiet: Museums-/Ausstellungsbuch/Galerien/Kataloge
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Goldstein, Zvi and Helena Rubinstein  The Tel Aviv Museum Helena Rubinstein Pavilion- Zvi Goldstein Structrue and super-structure

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Goldstein, Zvi and Helena Rubinstein The Tel Aviv Museum Helena Rubinstein Pavilion- Zvi Goldstein Structrue and super-structure Tel Aviv: the tel aviv museum. 1983 30x19cm. ca. 40;; Quer. Broschiert Zustand: Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Und in englischer Sprache;
[SW: Museums- Ausstellungsbuch Galerien Kataloge Bilderbücher]
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Bestell-Nr.: 585433 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Grafik/Design/Skulptur/Malerei/Bilder
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Moshenson, Edna  Drawings for the theatre Habimah 1918 - 1978 : (Exhibition, The Tel Aviv Museum, Helena Rubinstein Pavilion, Oct. - Jan. 1978-1979) (1978)

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Moshenson, Edna Drawings for the theatre Habimah 1918 - 1978 : (Exhibition, The Tel Aviv Museum, Helena Rubinstein Pavilion, Oct. - Jan. 1978-1979) (1978) Tel Aviv: Tel Aviv Museum. 1978 22 x 20 cm. 90 S. Broschiert Zustand: Gut, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Buchrücken ist gering lichtrandig; Und in englischer Sprache;
[SW: Museums- Ausstellungsbuch Galerien Kataloge]
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Bestell-Nr.: 585498 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Grafik/Design/Skulptur/Malerei/Bilder
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Baumeister 11/1967. THEMA: Zentren; Verkehr; Gesellschaft. Callwey München, 1967. ca. 122 S. Standardeinband. INHALT: South Bank Arts Centre in London - Queen Elizabeth Hall and Purcell Room (H. Bennett u. a., London). Centre Le Corbusier, Zürich. Großmarkt und Einkaufszentrum in Portsmouth (Owen Luder Partnership, London). Nachbarschaftszentrum in Beersheva, Israel (Karmi and Associates, Tel Aviv). Ulrich Metzker: Drive-In-Flughäfen. Schnellverkehr San-Francisco-Bucht. St.-Gotthard-Straße. Rathaus Bensberg (Gottfried Böhm, Köln). Studentenhaus in Durham, England (Architects` Co-Partnership, London). Gerichtsgebäude in Tel Aviv (Rechter und Zarhy, Tel Aviv). Studentenhaus in Leiden, Holland (J. W. C. Boks, W. Eijkelenboom u. a.). Paolo Nestler: Konditionierung des Menschen für eine künstliche Welt. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 52580 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Leid und Aufschwung. Lieder aus Israel. Geleitwort von Max Brod. (Widmung des Autors auf dem Vortitelblatt, Tel Aviv, datiert 11.6.51. Otto Klepetar war ein Lyriker der in Prag zum Kreis um Max Brod gehörte, der auch das Geleitwort schrieb. Eine der letzten Veröffentlichungen des von Martin Feuchtwanger Anfang der 40er Jahre gegründeten Verlags. Es erschienen dort 40 Titel. siehe: Aus dem Antiquariat. Roland Jaeger: Martin Feuchtwanger und sein Exilverlag <Edition Olympia> in Tel Aviv.

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Signierte Bücher. Widmungsexemplare. Vorzugsausgaben. Autographen. Exilverlage. Klepetar, Otto: Leid und Aufschwung. Lieder aus Israel. Geleitwort von Max Brod. (Widmung des Autors auf dem Vortitelblatt, Tel Aviv, datiert 11.6.51. Otto Klepetar war ein Lyriker der in Prag zum Kreis um Max Brod gehörte, der auch das Geleitwort schrieb. Eine der letzten Veröffentlichungen des von Martin Feuchtwanger Anfang der 40er Jahre gegründeten Verlags. Es erschienen dort 40 Titel. siehe: Aus dem Antiquariat. Roland Jaeger: Martin Feuchtwanger und sein Exilverlag <Edition Olympia> in Tel Aviv. Tel Aviv, Edition Olympia, Schutzumschlag mit kleinem Ausriss im unteren Rand, am Rücken etwas verblasst; Name auf dem Titelblatt; winziger Fleck auf dem Seitenschnitt; insgesamt aber sehr sauber - gut bis sehr gut erhalten. Signatur / Autograph des Autors.
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Bestell-Nr.: 57730 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Versandantiquariat Daras, DE-40468 Düsseldorf

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Magi, Giovanna;  Israel 250 farbige Illustrationen

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Magi, Giovanna; Israel 250 farbige Illustrationen Florenz: Casa Editrice Bonechi, 1990. 125 Seiten , 26 cm, kartoniert der Seitenblock ist hinten gelöst, keine losen Seiten, das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Akko; Askalon; Avdat; Banyas; Beersheba; Berg Tabor; Bethlehem; Cäsarea; Chirbat Qumran; Dimona; Ein Karem; Elat; Golan; Haifa; Hebron; Jaffa; Jericho; Jerusalem; Kapernaum; Kibbuz Ayelet Hashahar; Massada; Megiddo; Nazareth; Safed; Sodom; Tabgha; Tel Aviv; Tel Qasile; Tiberias; Totes Meer; 2c1 ISBN-Nummer: 8870092577 Israel; Giovanna Magi; Länderlunde, Reiseberichte; Bildband; Geografie; Geschichte; Akko; Askalon; Avdat; Banyas; Beersheba; Berg Tabor; Bethlehem; Cäsarea; Chirbat Qumran; Dimona; Ein Karem; Elat; Golan; Haifa; Hebron; Jaffa; Jericho; Jerusalem; Kapernaum; Kibbuz Ayelet Hashahar; Massada; Megiddo; Nazareth; Safed; Sodom; Tabgha; Tel Aviv; Tel Qasile; Tiberias; Totes Meer; 1 ISBN: 8870092577
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Bestell-Nr.: 44267 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Stephen Roth Institute (Ed.) Antisemitism Worldwide 2003/4 Tel Aviv University 2005 Tel Aviv Broschur 242 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm Lester and Sally Entin Faculty of Humanities. For the study of contemporary antisemitism and racism. Ready to send, nice clean copy, only slightly scuffed. - Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand / international shipping.
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Bestell-Nr.: 080424b02a - gefunden im Sachgebiet: Englischsprachige Bücher: Geschichte/Politik (engl.)
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Committee on English Studies (Sel.) Twentieth Century American Literature - An Anthology (Experimental Edition) Tel Aviv-Jaffa, Department of Education Municipality of Tel Aviv-Jaffa, 1961 292 S., 16 x 22,5 cm, ohne SU, Einband dunkelbraun gemusterter Karton mit dunkelrotem Kunstlederrücken, zusätzlich hebräischer Titelaufdruck, Kanten etwas berieben, Ecke bestoßen, Vor-, Seiten leicht gebräunt, Fadenbindung, einige Seiten mittig oben am Rücken mit Knitterstelle, Zustand ordentlich, Experimental Edfition, in englischer Sprache, Gewicht = 458g
[SW: America, angesächsische Literatur, Israel]
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Bestell-Nr.: 10361 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Librex media, DE-12355 Berlin
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. "OS-Plattform") bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beil

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