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Dienst und Dienen im Neuen Testament.

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Diakonie ;Protestantismus, Neues Testament, Frau, Frauenrolle, Christentum, Katholische Kirche, Kath Brandt, Wilhelm: Dienst und Dienen im Neuen Testament. Münster i.W. : Antiquariat Stenderhoff, 1983. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Dienst und Dienen im Griechentum und Judentum. Die Grundlagen des Dienstes in der Gemeinde. Dienst und Dienen bei Paulus. Der Hebräerbrief. Der 1. Petrusbrief... Der Jakobusbrief... Der 1. Johannesbrief... Das männliche Diakonat im Neuen Testament. Die weibliche Diakonie im Neuen Testament... Die Witwen im Neuen Testament... Die Autorität de Amtsträger.. Der Hirte des Hermas... Die Siebenmänner.. Originalleinen mit Originalumschlag 210 S. ; 21 cm Fotomechanischer Abdruck der Ausgabe Gütersloh, Gütersloher Verlags-Haus Mohn, 1931 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Dienst und Dienen im Griechentum und Judentum. Die Grundlagen des Dienstes in der Gemeinde. Dienst und Dienen bei Paulus. Der Hebräerbrief. Der 1. Petrusbrief... Der Jakobusbrief... Der 1. Johannesbrief... Das männliche Diakonat im Neuen Testament. Die weibliche Diakonie im Neuen Testament... Die Witwen im Neuen Testament... Die Autorität de Amtsträger.. Der Hirte des Hermas... Die Siebenmänner..
[SW: Diakonie ;Protestantismus, Neues Testament, Frau, Frauenrolle, Christentum, Katholische Kirche, Katholizismus]
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Bestell-Nr.: 231248 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Verborgene Volksfrömmigkeit : frühe und volksbarocke Christusapokryphen in Wort- und Bildzeugnissen.

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Grabner, Elfriede: Verborgene Volksfrömmigkeit : frühe und volksbarocke Christusapokryphen in Wort- und Bildzeugnissen. Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau, 1997. 146 S. : Ill. ; 24 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783205987604 Neuwertig
[SW: Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Rezeption ; Volksfrömmigkeit ; Geschichte; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Rezeption ; Christliche Kunst ; Geschichte; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Rezeption ; Christliche Literatur ; Geschichte; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbild ; Geschichte 1600-1750; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbuch ; Geschichte 1600-1750; Barock ; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbild; Barock ; Apokryphen ; Bibel. Neues Testament ; Andachtsbuch, Volkskunde, Völkerkunde, Christliche Religion, Bildende Kunst, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 261632 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religion
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Konvolut von 8 Bänden: Italien Griechenland Palästina, Das neue Testament, Der Kreis der Jahresfeste, Urchristentum III (die drei Jahre), Urgeschichte (Das Alte Testament und die Geistesgeschichte der Menschheit), Apokalypse, Rudolf Steiner, Im Michaelischen Zeitalter.

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Emil Bock, Rudolf Steiner, Esoterik, Geisteswissenschaft Bock, Emil Konvolut von 8 Bänden: Italien Griechenland Palästina, Das neue Testament, Der Kreis der Jahresfeste, Urchristentum III (die drei Jahre), Urgeschichte (Das Alte Testament und die Geistesgeschichte der Menschheit), Apokalypse, Rudolf Steiner, Im Michaelischen Zeitalter. 1948 verschiedene Verlage 8 Bände unterschiedliche Einbände, insges. gut erhalten. Im Einzelnen: Im Michaelischen Zeitalter, 1948, Broschur, Urachhaus, Erstausgabe; Italien, Griechenland, Palästina – Reisetagebücher, 1949, Halbleinen, Die Arche-Verlag, Erstausgabe; Apokalypse. Betrachtungen über die Offenbarung des Johannes, 1952, Urachhaus, Halbleinen, 6.-9. Tausend; Urgeschichte. Das Alte Testament ..., 1958, Halbleinen, Urachhaus, 11.-14. Tsd.; Der Kreis der Jahresfeste, 1967, Halbleinen in Orig.-SU, Urachhaus, 5.-7. Tsd.; Urchristentum, 1964, Halbleinen, Urachhaus, 14.-15. Tsd.; Rudolf Steiner. Studien zu seinem Lebensgang und Lebenswerk, 1961, Freies Geistesleben, ERstausgabe; Das Neue Testament, 1982, Urachhaus, 2. Auflage. Alle Bände sind im Wesentlichen gut erhalten bzw. haben altersgemäße Gebrauchsspuren, d. h. ggf. leicht gebräunte Seiten, Umschläge minimal unsauber, etwas berieben oder mit kleineren Läsuren, z. T. handschr. Namenseintrag auf Vorsatz. Neues Testament noch in Orig.-Schuber, Band Rudolf Steiner hier auf Fotografie nicht abgebildet. Emil Bock (* 19. Mai 1895 in Barmen; † 6. Dezember 1959 in Stuttgart) war ein deutscher Anthroposoph, einer der wichtigsten Gründer der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Als Exeget und Schriftsteller folgte Bock anfangs den anthroposophischen Ideen Rudolf Steiners, entwickelte aber bald seine eigene philosophische Richtung. In seinen Werken setzte er mit der Kirchengeschichte einen Schwerpunkt, thematisierte aber sowohl das Alte wie das Neue Testament. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 6610 - gefunden im Sachgebiet: Spiritualität
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Religion - verschiedene Autoren : Wuppertaler Studienbibel - Gesamtausgabe im Schuber : 14 Bände : Einmalige Sonderausgabe im Schuber (2 Schuber)! In dieser Gesamtausgabe wird das Wissen der Wuppertaler Studienbibel erstmals kompakt gebündelt. Die 55 Bände der Kommentare zum Alten und Neuen Testament sind nun in 14 handliche Bände zusammengefaßt. In der Wuppertaler Studienbibel finden Sie Parallelstellen neben dem Bibeltext oder dem Kommentar, Exkurse als hilfreiches Material für Bibelstunden, Fußnoten mit Worterklärungen, Zitate und Hinweise auf Literatur, eine genaue Übersetzung aus dem Grundtext. Mit Einleitung über den geschichtlichen Hintergrund, Verfasser und Adressaten : Neudruck : Reprint : 2012. ca. 18.608 S., 14,3 x 20,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert im Schuber (R. Brockhaus, 2005) Sonderausgabe : Gr.-8 Octav, gebundene Ausgabe : Wuppertaler Studienbibel - Gesamtausgabe im Schuber, 14 Bände Weitere Informationen Mit ihren Kommentaren zum Alten und Neuen Testament ist die Wuppertaler Studienbibel ein beispielloses Standardwerk für Theologen und Laien geworden. Gründlich, gut verständlich, praxisorientiert und zuverlässig in der Auslegung der Heiligen Schrift: Diese Attribute zeichnen die Wuppertaler Studienbibel aus. Ein unerschöpflicher Schatz für jeden Bibelleser. Über eine Million verkaufte Bände sprechen eine deutliche Sprache. Das alles bietet die Wuppertaler Studienbibel: - Parallelstellen neben dem Bibeltext oder neben dem Kommentar - Exkurse als hilfreiches Material für Bibelstunden und Hauskreise und zur Vertiefung bestimmter Stellen - Fußnoten mit Worterklärungen, Zitaten, Hinweisen auf Literatur und anderen Erklärungen - in jedem Buch eine eigene Übersetzung aus dem Grundtext, der Vers für Vers äußerst sorgfältig und genau ausgelegt wird - eine Einleitung mit Überblick über den geschichtlichen Hintergrund, Verfasser und Adressaten - Stellungnahmen zu anderen Kommentaren Kurzbeschreibung Über Generationen hat die Wuppertaler Studienbibel die Auslegung in Kirche und Gemeinde geprägt und noch immer gibt es keine andere vergleichbare Bibelauslegung für die Gemeinde. Die Texttreue, geistliche Tiefe und Glaubensverwurzelung der Autoren macht das Werk nach wie vor zu einem zuverlässigen und unverzichtbaren Arbeitsmittel. Nun erscheint der Klassiker in einer 14-bändigen Gesamtausgabe. Die edle Ausstattung in Kunstleder gibt diesem Werk ein angemessenes Äußeres. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht der Wuppertaler Studienbibel Altes Testament (9 Bände im Schuber): AT Band 1: Das erste Buch Mose (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) Das zweite Buch Mose (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) AT Band 2: Das dritte Buch Mose (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Das vierte Buch Mose (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Das fünfte Buch Mose (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) AT Band 3: Das Buch Josua (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Das Buch der Richter (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Das Buch Rut (übersetzt und erklärt von Volker Steinhoff) Das erste Buch Samuel (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Das zweite Buch Samuel (übersetzt und erklärt von Klaus vom Orde) AT Band 4: Das erste Buch der Könige (übersetzt und erklärt von Hartmut Schmid) Das zweite Buch der Könige (übersetzt und erklärt von Hans-Werner Neudorfer) Das erste Buch der Chronik (übersetzt und erklärt von Fritz Laubach) Das zweite Buch der Chronik (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) AT Band 5: Die Bücher Esra und Nehemia (übersetzt und erklärt von Klaus vom Orde) Das Buch Esther (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Das Buch Hiob (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) AT Band 6: Das Buch der Psalmen (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) Das Buch der Sprüche (übersetzt und erklärt von Werner Dietrich) Der Prediger (übersetzt und erklärt von Claus-Dieter Stoll) Das Hohelied (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) AT Band 7: Der Prophet Jesaja (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) Der Prophet Jeremia (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) Die Klagelieder (übersetzt und erklärt von Claus-Dieter Stoll) AT Band 8: Der Prophet Hesekiel (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Der Prophet Daniel (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) AT Band 9: Der Prophet Hosea (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Die Propheten Joel, Amos und Obadja (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Der Prophet Jona (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Der Prophet Micha (übersetzt und erklärt von Daniel Schibler) Die Propheten Nahum, Habakuk und Zephanja (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Die Propheten Haggai und Maleachi (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Der Prophet Sacharja (übersetzt und erklärt von Fritz Laubach) Inhaltsübersicht der Wuppertaler Studienbibel Neues Testament (5 Bände im Schuber): NT Band 1: Das Evangelium des Matthäus (übersetzt und erklärt von Fritz Rienecker) Das Evangelium des Markus (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl) NT Band 2: Das Evangelium des Lukas (übersetzt und erklärt von Fritz Rienecker) Das Evangelium des Johannes (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) NT Band 3: Die Apostelgeschichte (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Der Brief des Paulus an die Römer (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl) Der erste Brief des Paulus an die Korinther (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Der zweite Brief des Paulus an die Korinther (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) NT Band 4: Die Briefe des Paulus an die Galater und die Epheser (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl und Eberhard Hahn) Die Briefe des Paulus an die Philipper, die Kolosser und die Thessalonicher (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Die Briefe des Paulus an Timotheus, Titus und Philemon (übersetzt und erklärt von Hans Bürki) NT Band 5: Der Brief an die Hebräer (übersetzt und erklärt von Fritz Laubach) Der Brief des Jakobus (übersetzt und erklärt von Hans-Jürgen Peters) Die Briefe des Petrus und der Brief des Judas (übersetzt und erklärt von Uwe Holmer und Werner de Boor) Die Briefe des Johannes (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Die Offenbarung des Johannes (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. 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[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Bibeln, Religion, Theologie, Gott, Jesus, Neues Testament, Altes Testament, Evangelien, Apostel, Moses, zehn Gebote, Schöfpungsgeschichte, Apokalypse, Johannes, Markus, Thomas, Michael, Erzengel, Vatiakan, Papst, katholisch evangelisch Kirche]
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Westermann, Claus;  Abriss der Bibelkunde Altes und Neues Testament

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Westermann, Claus; Abriss der Bibelkunde Altes und Neues Testament Stuttgart: Evangelische Buchgemeinde, 1962. 319 Seiten , 19 cm Gewebeeinband Einband fleckig und eingerissen,Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Das Alte Testament - Der Pentateuch - Die `Vorderen Propheten` - Die Propheten - Die Schriften - Das Neue Testament - Die Evangelien - Die Paulusbriefe - Die Pastoralbriefe - Die übrigen Briefe - Die Offenbarung des Johannes 3f1b Westermann; Abriss der Bibelkunde; Religion, Altes Testament; Neues Testament; Geschichte; Christentum; Bibelkunde 1
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Raich, Johann Michael:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 76. Jahrgang 1896. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 13.-14. Band.

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Raich, Johann Michael: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 76. Jahrgang 1896. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 13.-14. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1896. IV, 580, IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Pruner: Dr. Albert Stöckl, Franz, Adolph: Die kirchlichen Bruderschaften und die protestantische Polemik, Schneider, Friedrich: Theologisches zu Raffael, Wie lange wird sich die Kirche der neuen Freiheit noch zu erfreuen haben? Helmling, Leander: Die heiligen Martyrer Cyriacus von Rom und Quiriacus von Augsburg, Zimmermann, A.: Ein irischer Richter über Irland, Zigon, Franz: Die wirksame Bewegung Gottes und die Freiheit des Menschen, Schneider, Friedrich: Zur Ikonographie des Mittelalters : Das Bild der Kirche und der Synagoge, Bellesheim, A.: Die katholische Universität in Washington, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Ratzinger, G.: Lorch und Passau, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich (Fortsetzung) , Zigon, Franz: Die wirksame Bewegung Gottes und die Freiheit des Menschen : Fortsetzung, Der dritte Band der Geschichte der Päpste von L. Pastor, Ratzinger, G.:Lorch und Passau : Fortsetzung, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament, Bellesheim, A.: Ueber ein Zerrbild des hochseligen Cardinal-Erzbischofs Manning, Zigon, Franz: Die wirksame Bewegung Gottes und die Freiheit des Menschen : Fortsetzung, Die Deutsche Rechtseinheit: Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Ratzinger, G.: Lorch und Passau : Fortsezung, Die Sinngedichte Friedrichs von Logau als Geschichtsquelle, de Waal, A.: Archäologische Erörterungen zu einigen Stücken im Canon der heiligen Messe, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich (Fortsetzung) , Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament : Fortsetzung, Bellesheim, A.: Ueber ein Zerrbild des hochseligen Cardinal-Erzbischofs Manning, Das Beichtgeheimnis vor Gericht : Von einem Juristen, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament : Schluß, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich (Fortsetzung) , Der hl. Philipp von Zell im Bisthum Speyer, Zwei Kundgebungen in Sachen der christlichen Geistlichen, Schanz, Paul: Der Consecrationsmoment in der heiligen Messe, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage, Die Deutsche Reichseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Fortsetzung, Schanz, Paul: Der Consecrationsmoment in der heiligen Messe : Schluß, Bendix, L.: Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Das Kirchenlexikon, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Fortsetzung, Der Name MARIA auf altchristlichen Inschriften, Paulus, N.: Die angebliche Lehre, Christus sei nur für die Erbsünde gestorben, Seidenberger: Ein hervorragender Gelehrter unserer Tage und sein neuestes Werk, Ratzinger, G.: Lorch und Passau : Nachtrag, Der hl. Alfons von Liguori und seine Mission in der Kirche : zur zweiten Centenarfeier seiner Geburt, Bellesheim, A.: Braunsberger`s Briefsammlung ds sel. Petrus Canisius, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Fortsetzung, Wittmann, P.: Neue Zeignisse für alte Wahrheiten, Schneider, Friedrich: Zur Ikonographie des Mittelalters, Kaufmann, Carl Maria: Die Entwicklung und Bedeutung der Paxformel nach den Sepulcralinschriften : ein Beitrag zur Eschatologie des Urchristenthums, Nirschl: Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Schluß, Höhler: Die Studienordnung der Gesellschaft Jesu, Zur Biographie des Johannes von Lysura, Bellesheim, A.: Joseph Hippolyte Cardinal Guibert, Erzbischof von Paris, Ess, Fr.: Die katholischen Schutzhäuser und Reformschulen in den Vereinigten Staaten, Kaufmann, Carl Maria: Orans und guter Hirte in directem Bezug zur ewigen Seligkeit : archäologischer Excurs über einschlägliche Katakombendenkmäler, Opitz: Die Camposanto-Cartons und Entwürfe des Cornelius in Berlin, Bellesheim, A.: Sechzigjähriges Jubiläum der Dublin Review, Rezensionen, Miscellen, Register Jahrgang 1896.
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Bestell-Nr.: 34853 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Handbuch zum Neuen Testament : Die katholischen Briefe erklärt von Dr. Hans Windisch (Prof. an der Universität in Kiel) Handbuch zum NT in Verbindung mit W. Bauer, M. Dibelius, L. Fendt, H. Gressmann, E. Klostermann, R. Knopf, E. Lohmeyer, E. Preuschen, L. Radermacher, P. Wendland, H. Windisch herausgegeben von Hans Lietzmann zweite, stark umgearbeitete Auflage

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Windisch, Hans : Handbuch zum Neuen Testament : Die katholischen Briefe erklärt von Dr. Hans Windisch (Prof. an der Universität in Kiel) Handbuch zum NT in Verbindung mit W. Bauer, M. Dibelius, L. Fendt, H. Gressmann, E. Klostermann, R. Knopf, E. Lohmeyer, E. Preuschen, L. Radermacher, P. Wendland, H. Windisch herausgegeben von Hans Lietzmann zweite, stark umgearbeitete Auflage Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen 1930. 144 Seiten 8 Octav, Softcover/Paperback der Zeit, Frakturschrift Hans Windisch (geb. 25. April 1881 in Leipzig; gest. 8. November 1935 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelischer Theologe sowie Neutestamentler und Professor für Theologie an drei Universitäten. Hans Ludwig Windisch war das vierte von fünf Kindern des Sprachwissenschaftlers und Hochschullehrers Ernst Windisch und dessen Frau Berta, eine geborene Roscher. Er besuchte die Bürgerschule und das Gymnasium in Leipzig und studierte Theologie und Philosophie an den Universitäten Leipzig, Marburg und Berlin. Von 1904 bis 1905 leistete er seine Wehrpflicht ab und wurde als Unteroffizier entlassen. 1906 promovierte Windisch zum Dr. phil. an der Universität Leipzig, 1908 erhielt er das Lizenziat. Noch im selben Jahr habilitierte er sich für Neutestamentliche Theologie und arbeitete zunächst als Religionslehrer in Leipzig. 1914 wurde Windisch ordentlicher Professor für Neues Testament und altchristliche Literatur an der Universität Leiden, wo er eine ausgedehnte Lehr- und Forschungstätigkeit entfaltete. Während seiner Zeit in Leiden knüpfte er Verbindungen zur internationalen Fachwissenschaft und schrieb u.a. Kommentarwerke und Monographien. Bereits 1912 begründete Windisch die Reihe Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, deren Herausgeber er bis 1934 blieb. 1929 folgte er einem Ruf an die Universität Kiel und nach dem Tod von Ernst von Dobschütz 1935 an die Universität Halle, wo er bereits im November nach dem Sommersemester 1935 im Alter von 54 Jahren starb. Er wurde auf dem Laurentiusfriedhof bestattet. Schriften (Auswahl) Der Sinn der Bergpredigt - ein Beitrag zum Problem der richtigen Exegese. Hinrichs, Leipzig 1937 Paulus und das Judentum. Kohlhammer, Stuttgart 1935 De tegenwoordige Stand van het Christusprobleem. van Gorcum, Assen 1925 Der Untergang Jerusalems (anno 70) im Urteil der Christen und Juden. Doesburgh, Leiden 1914 Totenfest im Kriegsjahr. Hinrichs, Leipzig 1914 Die neuesten Bearbeitungen der neutestamentlichen Theologie und die zwei Leitmotive des Urchristentums. Diuterweg, Frankfurt am Main 1912 Die Frömmigkeit Philos und ihre Bedeutung für das Christentum - eine religionsgeschichtliche Studie. Hinrichs, Leipzig 1909 Der messianische Krieg und das Urchristentum. Mohr, Tübingen 1909 Taufe und Sünde im ältesten Christentum bis auf Origenes - ein Beitrag zur altchristlichen Dogmengeschichte. Mohr, Tübingen 1908 (quelle:wikipedia) : Seiten teilweise noch ungeöffnet, Lager- und Gebrauchsspuren, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Bibelkommentare zum Neuen Testament, Bibelauslegung, Bibelstudium, Evangelischer Theologe (20. Jahrhundert) Neutestamentler Hochschullehrer (Universität Leiden) Hochschullehrer (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) Hochschullehrer (Halle (Saale)) Deutscher Geboren 1881 Gestorben 1935 Mann]
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Pascal und das Alte Testament.

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Blaise Pascal, Voltaire, Bibel, Juden, Altes Testament Seidmann, Ludwig Elias: Pascal und das Alte Testament. Breslau, Marcus, 1937. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Signaturschild und Stempeln. Unbeschnitten. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Der Anti-Pascal Voltaires, Pascals Einstellung zum Alten Testament und zum Judentum, Pascals Bibelübersetzung ... Originalbroschur. 128 Seiten. 22 cm. ERSTAUSGABE. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Signaturschild und Stempeln. Unbeschnitten. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Der Anti-Pascal Voltaires, Pascals Einstellung zum Alten Testament und zum Judentum, Pascals Bibelübersetzung ...
[SW: Blaise Pascal, Voltaire, Bibel, Juden, Altes Testament]
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Bestell-Nr.: 256574 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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NEUES TESTAMENT UNSERS HERRN JESU CHRISTI WISSEN RELIOGION THEOLOGIE GLAUBE GESCHICHTE KLASSISCHE WE div. Autoren: Neues Testament unsers Herrn Jesu Christi Augsburg, Literatur Institut, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, 710 Seiten + Anhang antik gebundene Ausgabe Neues Testament unsers Herrn Jesu Christi, Einband stark berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Einband löst sich von den Seiten jedoch alle Seiten vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, dunkler Schnitt, Ea`s im Buch vorhanden, Maße ca. 8cm x 14 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 14.-17. Auflage. 710 Seiten + Anhang antik gebundene Ausgabe Neues Testament unsers Herrn Jesu Christi, Einband stark berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Einband löst sich von den Seiten jedoch alle Seiten vorhanden, Schriftbild in altdeutsch, Seiten von innen nach außen nachgedunkelt, dunkler Schnitt, Ea`s im Buch vorhanden, Maße ca. 8cm x 14 cm Sprache: Deutsch
[SW: NEUES TESTAMENT UNSERS HERRN JESU CHRISTI WISSEN RELIOGION THEOLOGIE GLAUBE GESCHICHTE KLASSISCHE WERKE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE]
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Urchristentum ; Judentum ; Bibel. Altes Testament ; Theologie; Jesus Christus ; Judentum ; Bibel. Ne Hubert Frankemölle: Jüdische Wurzeln christlicher Theologie : Studien zum biblischen Kontext neutestamentlicher Texte. Bodenheim : Philo, 1998. Bonner biblische Beiträge ; 116 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- U.a. Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden. Zur Theodizee-Problematik im Markusevangelium. die Relevanz der jüdischen Wurzeln für die gegenwärtige Theologie. Originalbroschur. 466 S. ; 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- U.a. Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden. Zur Theodizee-Problematik im Markusevangelium. die Relevanz der jüdischen Wurzeln für die gegenwärtige Theologie.
[SW: Urchristentum ; Judentum ; Bibel. Altes Testament ; Theologie; Jesus Christus ; Judentum ; Bibel. Neues Testament ; Theologie; Bibel. Altes Testament ; Frühjudentum ; Bibel. Neues Testament ; Theologie, Theologie, Christentum, Andere Religionen, Bibel]
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Dohmen, Christoph: Stuttgarter Altes Testament. - Kommentierte Studienausgabe in zwei Bänden. Die Bibel, revidierte Einheitsübersetzung 2017. Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2018. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Das Stuttgarter Alte Testament ist das Studien- und Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit der Bibel auseinandersetzen wollen. Die Ausgabe umfasst den vollständigen Bibeltext des Alten Testamentes in der Einheitsübersetzung. Die biblischen Texte werden ergänzt durch Parallelstellenangaben und Einführungen in jedes biblische Buch. Die Kommentare stehen direkt bei den einzelnen Textabschnitten, was sie besonders leserfreundlich macht. Sie bieten ein bestens aufbereitetes biblisches Hintergrundwissen in verständlicher Sprache, mit ausführlichen Quellenangaben und Querverweisen. Alle Einführungen und Kommentare sind auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Der Stuttgarter Kommentar zum Alten Testament besteht aus zwei Einzelbänden, die gemeinsam geliefert werden. Durch die Unterteilung bleibt der Kommentar praktikabel und ermöglich so einen komfortablen Arbeitsalltag. 9783460440272 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband XIV, VII, 2206 Seiten 2.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Das Stuttgarter Alte Testament ist das Studien- und Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit der Bibel auseinandersetzen wollen. Die Ausgabe umfasst den vollständigen Bibeltext des Alten Testamentes in der Einheitsübersetzung. Die biblischen Texte werden ergänzt durch Parallelstellenangaben und Einführungen in jedes biblische Buch. Die Kommentare stehen direkt bei den einzelnen Textabschnitten, was sie besonders leserfreundlich macht. Sie bieten ein bestens aufbereitetes biblisches Hintergrundwissen in verständlicher Sprache, mit ausführlichen Quellenangaben und Querverweisen. Alle Einführungen und Kommentare sind auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Der Stuttgarter Kommentar zum Alten Testament besteht aus zwei Einzelbänden, die gemeinsam geliefert werden. Durch die Unterteilung bleibt der Kommentar praktikabel und ermöglich so einen komfortablen Arbeitsalltag. 9783460440272
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Bestell-Nr.: 155518 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
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Schulbuch // Religion, Bibeltext, Heilige Schrift, Altes Testament, Neues Testament, Strack, Hermann L. und Karl Voelker: Biblisches Lesebuch für evangelische Schulen. Leipzig und Berlin: Verlag von B. G. Teubner, 1916. Verkürzte Bearbeitung. Ausgabe E. Mit 8 Karten und 23 Abbildungen auf 8 Tafeln. In Frakturschrift // Einband berieben, etwas fleckig; Ecken bestoßen. Buchblock gelockert. Innenseiten gebräunt. // 5,3,8 23 cm, Halbleinen XIII, 302 S. + 296 S. + 24 S., In Frakturschrift // Einband berieben, etwas fleckig; Ecken bestoßen. Buchblock gelockert. Innenseiten gebräunt. // 5,3,8
[SW: Schulbuch // Religion, Bibeltext, Heilige Schrift, Altes Testament, Neues Testament,]
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Bestell-Nr.: 12685 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Lesebuch / Neues Testament / Altes Testament / Religionsunterricht Biblische Geschichten für die ersten 4 Schuljahre. Bautzen: Verlag von Marko Schmaler, 1918. Erstmalig bearbeitet von J. Bartko die 2. - 18. Aufl. von Geh. Schulrat A. Grüllich und von der 19. Aufl. an von Oberschulrat Max Grüllich. Mit 54 bildlichen Darstellungen und einer Karte von Palästina. In Frakturschrift. / Einband stark berieben, Kanten bestoßen. Innenseiten in gutem Zustand. / 5,3,5 20 cm, Halbleinen 260 S., 24. Aufl., In Frakturschrift. / Einband stark berieben, Kanten bestoßen. Innenseiten in gutem Zustand. / 5,3,5
[SW: Lesebuch / Neues Testament / Altes Testament / Religionsunterricht]
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Kulturgeschichte, Religion, Bibel, Heilige Schrift, Neues Testament, Jesus Christus, Apostel, Judäa, Die Einzigartigkeit des Neuen Testaments. Bindlach: Gondrom Verlag GmbH & Co. KG, 1990. Geschichte und Gegenwart. Aus dem Englischen übersetzt. Mit 417 farbigen Abbildungen und 3 Karten. Buch gut erhalten. // Mit dem Stammbaum Jesu Christi - von Gott (Altes Testament) zu Maria und Josef // 0,4,3 ISBN 3811207296 28 x 21 cm, Hardcover 256 S., Sonderausgabe für Buch gut erhalten. // Mit dem Stammbaum Jesu Christi - von Gott (Altes Testament) zu Maria und Josef // 0,4,3 ISBN 3811207296
[SW: Kulturgeschichte, Religion, Bibel, Heilige Schrift, Neues Testament, Jesus Christus, Apostel, Judäa, Jerusalem,]
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Bestell-Nr.: 33070 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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