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THEOPHILUS NORTH ODER EIN HEILIGER WIDER WILLEN. ROMAN. AUS DEM AMERIKANISCHEN VON HANS SAHL.

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Wilder, Thornton THEOPHILUS NORTH ODER EIN HEILIGER WIDER WILLEN. ROMAN. AUS DEM AMERIKANISCHEN VON HANS SAHL. 1974 Deutscher Bücherbund Thornton Wilders letzter Roman - sein autobiographischster, sein menschenfreudlichster.Überall, wo er auftaucht, gelingt es Theophilus North auf wundersame Weise, die Dinge ins Lot zu bringen. Er befreit eine junge Millionenerbin von einem Mitgiftjäger, stiftet oder kittet Ehen, heilt Kranke und entlarvt eine Fälscherbande. Es ist der alte Traum von Thornton Wilder, das Märchen vom guten Menschen, der in Gestalt von Theophilus North im Amerika von 1926 Frieden stiftet. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, Seiten leicht stockfleckig, insgesamt altersgemäß GUTER GEBRAUCHTER Zustand.
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Bestell-Nr.: 2802 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Belletristik+
Anbieter: Nostalgie Salzburg, AT-5020 Salzburg
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Theophilus North oder ein Heiliger wider Willen.

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Wilder, Thornton Wilder, Thornton: Theophilus North oder ein Heiliger wider Willen. Berlin, Darmstadt, Wien Dt. Buch-Gemeinschaft; Gütersloh, 1976. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren, Theophilus North ist der liebenswerte Idealist, der während diverser Ferienjobs in einem noblen Badeort den Dreck unter dem Teppich der feinen Leute wie eine Trüffelsau aufstöbert und mit Eleganz entsorgt. Da er dieser Arbeit mit fast wundersamer Art nachkommt, wird er am Ende von den beglückten Mitbürgern fast "zum Heiligen wider Willen" gemacht. Eine Ehrung, die ihm höchst zuwider ist, hat er doch nur "das Richtige" getan und nicht nur weggeguckt. Fazit: genau die richtige Mischung von Philosophie und Ironie.
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Bestell-Nr.: 36067 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Biblische Zeitfragen - fünf Sammelbände - Inhalt: Erste Folge, Heft 1-4, 6, 8-12; Zweite Folge, Heft 1, 3, 7, 10-12; Dritte Folge, Heft 3-11; Vierte Folge, Heft 1-4, 6-12; Fünfte Folge, Heft 1, 3-8, 11/12; Sechste Folge, Heft 1/2, 4-12. Achte Folge, Heft 3-6, 11/12.

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Nikel, Johannes, Paul Heinisch Alfons Schulz u. a.: Biblische Zeitfragen - fünf Sammelbände - Inhalt: Erste Folge, Heft 1-4, 6, 8-12; Zweite Folge, Heft 1, 3, 7, 10-12; Dritte Folge, Heft 3-11; Vierte Folge, Heft 1-4, 6-12; Fünfte Folge, Heft 1, 3-8, 11/12; Sechste Folge, Heft 1/2, 4-12. Achte Folge, Heft 3-6, 11/12. Münster, Aschendorffische Verlagsbuchhandlung 1908-1916. Einband etwas berieben, vermischt gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------- Alte und Neue Angriffe auf das Alte Testament. Die Glaubwürdigkeit des AT. Der Ursprung des Alttestamentlichen Gottesglaubens. Griechische Philosophie und AT. Bibel und Naturwissenschaft. Die sittliche Wertung des Krieges im AT. Griechentum und Judentum. Der Text des AT und seine Geschichte. Die Kunstform der althebräischen Poesie. Der Prophet Jeremias. Elias und die religiösen Verhältnisse seiner Zeit. Die Weissagungen über den Gottesknecht im Buche Jesaias. Johannes Hehn: Der israelitische Sabbath. Das AT im Lichte der altorientalischen Forschungen. Paul Rießler: Der Untergang des Reiches Juda und das Exil. Joseph in Ägypten. Johannes Döller: Die Messiaserwartung im AT. Das AT und die Nächstenliebe. Sebastian Wuringer: Der Streit um das Deuteronomium. Die Chronologie der biblischen Urgeschichte. Johann Göttsberger: Adam und Eva. Abreham und seine Zeit. Karl Miketta: Die Amarnazeit. A.Sanda: Salomo und seine Zeit. Paul Karge: Die Resultate der neueren Ausgrabungen und Forschungen in Palästina. S.Landersdorfer: Die Bibel und die südarabische Altertumsforschung. Theophilus Witzel: Die Ausgrabungen und Entdeckungen im Zweiströmeland. Babylonisches im neuen Testament. Griechentum und Christentum. Das Reich Gottes in der heiligen Schrift. Die Taufe im NT. Das Abendmahl im NT. Kirche und Papsttum- eine Stiftung Jesu. Das religionsgeschichtliche Problem des Urchristentums. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband ca. 32-90 Seiten pro Heft, unterschiedliche Auflagen Einband etwas berieben, vermischt gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------- Alte und Neue Angriffe auf das Alte Testament. Die Glaubwürdigkeit des AT. Der Ursprung des Alttestamentlichen Gottesglaubens. Griechische Philosophie und AT. Bibel und Naturwissenschaft. Die sittliche Wertung des Krieges im AT. Griechentum und Judentum. Der Text des AT und seine Geschichte. Die Kunstform der althebräischen Poesie. Der Prophet Jeremias. Elias und die religiösen Verhältnisse seiner Zeit. Die Weissagungen über den Gottesknecht im Buche Jesaias. Johannes Hehn: Der israelitische Sabbath. Das AT im Lichte der altorientalischen Forschungen. Paul Rießler: Der Untergang des Reiches Juda und das Exil. Joseph in Ägypten. Johannes Döller: Die Messiaserwartung im AT. Das AT und die Nächstenliebe. Sebastian Wuringer: Der Streit um das Deuteronomium. Die Chronologie der biblischen Urgeschichte. Johann Göttsberger: Adam und Eva. Abreham und seine Zeit. Karl Miketta: Die Amarnazeit. A.Sanda: Salomo und seine Zeit. Paul Karge: Die Resultate der neueren Ausgrabungen und Forschungen in Palästina. S.Landersdorfer: Die Bibel und die südarabische Altertumsforschung. Theophilus Witzel: Die Ausgrabungen und Entdeckungen im Zweiströmeland. Babylonisches im neuen Testament. Griechentum und Christentum. Das Reich Gottes in der heiligen Schrift. Die Taufe im NT. Das Abendmahl im NT. Kirche und Papsttum- eine Stiftung Jesu. Das religionsgeschichtliche Problem des Urchristentums.
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Bestell-Nr.: 90242 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Wilder, Thornton: Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen : Roman. [Ins Dt. übertr. von Hans Sahl] Stuttgart , Hamburg , München : Deutscher Bücherbund, 1974. 519 S. , 22 cm, Geb., gebundene Ausgabe Theophilus North <dt.>, Lizenz mit schutzumschlag
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Bestell-Nr.: 24576 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen.Roman. Wilder, Thornton

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Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen.Roman. Wilder, Thornton: Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen.Roman. Wilder, Thornton Fischer Verlag, 1974. Broschur ISBN: 9783596218264
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Bestell-Nr.: 12495 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: Heinrich und Schleif GbR, DE-30900 Wedemark
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Literatur, Latein. Cornelius Tacitus , Tacite, Theophilus Kiesslingius, (Johann Gottlieb Kiessling): C. Cornelii Taciti Annales. (in Original-Latein) Lipsiae (Leipzig). Sumptibus et Typis B. G. Teubneri (Teubner). 1829. (MDCCCXXVIIII = wahrscheinlich Schreibfehler, könnte auch 1828 bedeuten) Recognovit, Annotationem Criticam Adiecit Theophilus Kiesslingius. 1. Aufl., (X) 452 S. mit 3-seitigem roten Schnitt. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. (ca. 16,5 x 11 cm) Orig.-Kart. (Hardcover) mit rotem Titelschild auf Rücken mit Goldtitel. Einband stark berieben u. bestossen, Stempel auf Titelblatt u. hinterem Vorsatz, einige - wenige, kaum nennenswerte Makierungen im Text u. S. 431 unten Einriss, sonst vollständiges u. gutes Exemplar. (in Vitrine)
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Bestell-Nr.: 9216 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Wilder, Thornton  Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen.

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Wilder, Thornton Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen. Fischer S. Verlag Gmbh Frankfurt 1973 Leinen fast wie neu, SU etwas abgerieben Theophilius North, der Held dieses Buches hat neun Ambitionen: Er wollte Heiliger, Anthropologe, Archäologe, Detektiv und Schauspieler werden, Zauberer, Liebhaber und Schurke; doch die letzte seiner Neigungen, die alle anderen in den Schatten stellt, ist: ein freier Mensch zu sein.... Thornton Wilder (1897-1975), amerikanischer Schriftsteller. Der Sohn eines Zeitungsverlegers verbrachte während dessen Amtszeit als Generalkonsul in China einige Jahre seiner Kindheit im Fernen Osten, war aber der Familientradition zufolge stark europäisch-abendländisch orientiert, so reiste er zeitlebens zu Studien und Lehr- und Vortragstätigkeit nach Europa. Wilder nahm an beiden Weltkriegen teil und wurde in Europa und den USA mehrfach ausgezeichnet, so erhielt er 1957 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er begann mit christlich orientierten, stilistisch zum Novellistischen neigenden Erzählwerken, von denen »Die Brücke von San Luis Rey« (deutsch 1929) am bekanntesten wurde. Besonders war er an weltanschaulichen Fragen interessiert, was sich in seinen Romanen »Dem Himmel bin ich auserkoren« (deutsch 1935) und »Die Iden des März« (deutsch 1949) ausdrückt. Erfolgreich war er auch als Dramatiker, besonders mit »Unsere kleine Stadt« (deutsch 1939) und »Wir sind noch einmal davongekommen« (deutsch 1944). Seine Spätwerke waren die ebenfalls erfolgreichen Romane »Der achte Schöpfungstag« (1967) und »Theophilus North, ein Heiliger wider Willen« 1974). 397 S. ISBN: 9783100920119
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Bestell-Nr.: BN1237 - gefunden im Sachgebiet: Klassiker
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Theophilus, Antiochenus und Hermias  Des Theophilus von Antiochien drei Bücher an Autolykus, Hermias` des Philosophen Verspottung d. nichtchristl. Philosophen, Des Minucius Felix Dialog Oktavius, Des Firmicus Maternus Schrift vom Irrtum d. heidn. Religionen, Echte alte Märtyrerakten. Bibliot hek der Kirchenväter ; Bd. 14; Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten ; Bd. 2

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Theophilus, Antiochenus und Hermias Des Theophilus von Antiochien drei Bücher an Autolykus, Hermias` des Philosophen Verspottung d. nichtchristl. Philosophen, Des Minucius Felix Dialog Oktavius, Des Firmicus Maternus Schrift vom Irrtum d. heidn. Religionen, Echte alte Märtyrerakten. Bibliot hek der Kirchenväter ; Bd. 14; Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten ; Bd. 2 Kempten, u.a: Kösel. 1913 20cm. 110, 12, 82, 84, 81. Gewebe (Grüner Leinen) Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Sauberes Archivex. ohne Klebestreifenrest (Außen); Topgepflegtes Archivex.; SchwarzBraun-Komplettschnitt;
[SW: Philosophie Ästhetik Ethik Moral Sinn Verstehen Lebensgeschichte Werk Namen Begriff Meinung]
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Bestell-Nr.: 116029 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte/Heilige/Ketzerei/Apostel/Päpste
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Wilder, Thornton: Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen : Roman / [aus d. Amerikan.] ins Dt. übertr. von Hans Sahl. Frankfurt (am Main) : S. Fischer 1974. 396 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OLwd mit Goldpräg. u. SU. Zustand: gut. ISBN: 3100920112
[SW: Englische, US-amerikanische Literatur Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet).]
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Bestell-Nr.: 12992 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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WILDEER, THORNTON. Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen. Gütersloh. Bertelsmann Verlag. 1974. 478 Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Lizenzausgabe. Ins Deutsche übertragen von Hans Sahl. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 652557 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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WILDER, THORNTON. Theophilus North oder ein Heiliger wider Willen. Frankfurt/Main. Fischer Verlag. 1974. 346 Seiten+Anz. Taschenbuch. Einband mit Abrieb- u. Knickspuren. Papier altersbraun. Buchrücken Leimung unten gelockert. Deutsch von Hans Sahl. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 60506 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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WILDER, THORNTON. Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen. Stuttgart. Deutscher Bücherbund. 1974. 519,(3) Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gut erhalten.
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Wilder, Thornton. Theophilus North oder ein Heiliger wider Willen. Aus dem Amerikanischen von Hans Sahl. Berlin, Volk und Welt. 1977. 1. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 cm). 457 S. O.- Leinen mit illustr. Schutzumschlag. Schutzumschlag berieben und staubrandig. Seiten papierbedingt gebräunt.
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Bestell-Nr.: 3788BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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