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Es wurden insgesamt 65 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


THIERSCH, Berta / Georg VOLLERTHUN: Island-Saga. Musiktragödie in drei Aufzügen von Georg Vollerthun. Dichtung von Berta Thiersch. Berlin: Fürstner. (1924). Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 74 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel (Erich Godal). Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Klammerbindung ein wenig angrostet. Innen papierbedingt leicht gegilbt, insgesamt gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erstausgabe.- Berta Thiersch schrieb auch unter dem Pseudonym Walter Bergh.
[SW: Belletristik, 1913, ab, 20er Jahre, Belletristik, Erstausgaben, Musik, Tragödien]
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Bestell-Nr.: 26178b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Biographie, Leben, Werk, Architektur, Thiersch, Friedrich von ; Architektur / Ausstellung ; Histori Nerdinger , Winfried: Friedrich von Thiersch : Ein Münchner Architekt des Späthistorismus ; 1852 - 1921 ; aus den Beständen der Architektursammlung der Technischen Universität München. München : Lipp, 1977. Ausstellung und Katalog: Winfried Nerdinger. Mitarbeit: Horst Karl Marschall u.a. / Ausstellungskataloge der Architektursammlung der Technischen Universität und des Münchner Stadtmuseums ; 1 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 177 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Biographie, Leben, Werk, Architektur, Thiersch, Friedrich von ; Architektur / Ausstellung ; Historismus]
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Bestell-Nr.: 301115 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Fahrner, Rudolf Drei Spiele aus Tausend und einer Nacht , bei Georg Asslinger München 1972 Orig.Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Titel in Prägedr. 244 (4) S. (guter frischer Zustand) Rudolf Fahrner (geb. 30.12.1906 in Arnau - gest. 29.2.1988 Landeck / Tirol ) studierte nach seiner Schulzeit 1921 zunächst in Heidelberg und wechselte dann zur Philipps-Universität Marburg. Einer seiner wichtigsten Lehrer dort wurde Friedrich Wolters, ein Mitglied des George-Kreises. Der Affinität des Kreises zu Friedrich Hölderlin hatte er wohl auch sein Promotionsthema Hölderlins Begegnung mit Goethe und Schiller zu verdanken. 1928 folgte die Habilitation. Danach war er als Autor und Privatdozent in Marburg tätig. Hier lernte er den Studenten Eberhard Zeller kennen, mit dem er bis zu seinem Tode verbunden blieb. 1933 trat er der SA bei. Im November 1933 gehörte Fahrner zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. 1934 erhielt er eine Anstellung als Hochschullehrer in Heidelberg. Mit wachsendem Zweifel am Nationalsozialismus beantragte er im Herbst 1935 die Beurlaubung, die im März 1936 wirksam wurde.In den folgenden Jahren widmete sich Fahrner seiner Gneisenau-Biographie. In dieser Zeit lernte er die Brüder Berthold und Claus von Stauffenberg kennen und schloss mit ihnen Freundschaft. 1939 wurde er zum Leiter des Deutschen Wissenschaftlichen Instituts in Athen ernannt. Ab September 1943 war Fahrner in die Maßnahmen der Widerstandskämpfer um Stauffenberg eingeweiht.Fahrner war neben Otto John der einzige der engsten Stauffenberg-Freunde, der die Ereignisse des 20. Juli 1944 überlebte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft und lebte danach eine Zeit lang im Haus am See in Überlingen am Bodensee, wo sich Mitglieder des früheren Kreises um Stefan George gefunden hatten. Dazu zählten vor allem der Bildhauer Urban Thiersch und seine Schwester Gemma Wolters-Thiersch, sowie Alexander von Stauffenberg und dessen spätere Gemahlin Marlene Hoffmann. 1950 wurde er Professor in Ankara, bis er 1958 er eine Anstellung als Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Karlsruhe erhielt: dort lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1972.
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Bestell-Nr.: 12062 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Vallentin, Berthold: ZUG DER MASKEN. Heraufgefurt zur Vermaehlung von Paul und Fanny Thiersch am 20 November 1906 durch Berthold Vallentin. Selbstverlag,, Ihnen ein Denk-Bild bei der ersten Jahres-Feier und Lebens-Eigeleit der Gemma Elisabeth Margarethe Thiersch, geboren am 17. October 1907, 32 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Heft Auf der Rückseite des Vorsatzes gewidmet: (Für C.K. April 21 B.V.) Zustand: Einband lichtrandig, fleckig und randrissig, Papier gebräunt, Zustand zufriedenstellend
[SW: George-Kreis, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 45325 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Thiersch, Hermann: Friedrich von Thiersch. Der Architekt 1852-1921 Hugo Bruckmann Verlag, München, 1925. 329 Seiten Hardcover mit Leinenrücken, ohne Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten leicht bestoßen. Einband mit Eckenabschabung und fleckig, Schnitt und Vorsatz fleckig, Block sauber. Buch mit Geruch.
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Bestell-Nr.: 258128 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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Kretschmer, Bernhard ; Thiersch, Günther  Günther Thiersch : paintings, etchings

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Kretschmer, Bernhard ; Thiersch, Günther Günther Thiersch : paintings, etchings Pinnerberg: Beig. 1986 22x21cm. 92 Seiten. Broschiert ISBN: 3980096416 Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren;
[SW: Lebensgeschichte Werk Namen Begriff Meinung Bilderbücher]
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Bestell-Nr.: 640406 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Grafik/Design/Skulptur/Malerei/Bilder
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Thiersch, Die Erfahrung der Wirklichkeit: Perspektiven einer alltagsorientierten Sozialpädagogik

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Thiersch, Hans: Thiersch, Die Erfahrung der Wirklichkeit: Perspektiven einer alltagsorientierten Sozialpädagogik 2006 Weinheim, München: Juventa Verlag weiss-blauer brosch. Eb., dieser mit minimalen Gebrauchsspuren, Preisschildklebereste auf Rückdeckel, kleiner Fleck auf Vorderschnitt, ansonsten sehr guter Zustand. ISBN: 3779905795
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Bestell-Nr.: 6620024 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Stilleben. Lyrische Dichtungen in neuer Auswahl.

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Zwanglose Gesellschaft, Lyrik Beck, Friedrich: Stilleben. Lyrische Dichtungen in neuer Auswahl. München, Fleischmann, 1861. Die Titelseite etwas fleckig, die Seiten papierbedingt leicht gebräunt, auf hinterem Innendeckel Nummer einer Privatbibliothek, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. FRIEDRICH BECK Er war der Sohn des Landrichters Karl Theodor Beck (1767–1830) und studierte in Neuburg und München Philologie unter Friedrich Thiersch. Ab 1836 unterrichtete er an einer Lateinschule in München und wurde 1850 zum Gymnasialprofessor ernannt. Während dieser Zeit entstanden seine von der Romantik beeinflussten Werke Geschichte eines deutschen Steinmetz (1834) und eine Sammlung von Gedichten (1844). Er schrieb Artikel für die Münchener politische Zeitung und die Münchener Zeitung und verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen. Im Jahr 1860 wurde er wegen einer Augenkrankheit in den Ruhestand versetzt. Er blieb weiterhin schriftstellerisch tätig und schrieb nun mehrere Jugend-Lehrbücher. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. Etwas späterer Halbleinenband. 15cm 348 Seiten. ERSTAUSGABE. Die Titelseite etwas fleckig, die Seiten papierbedingt leicht gebräunt, auf hinterem Innendeckel Nummer einer Privatbibliothek, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. FRIEDRICH BECK Er war der Sohn des Landrichters Karl Theodor Beck (1767–1830) und studierte in Neuburg und München Philologie unter Friedrich Thiersch. Ab 1836 unterrichtete er an einer Lateinschule in München und wurde 1850 zum Gymnasialprofessor ernannt. Während dieser Zeit entstanden seine von der Romantik beeinflussten Werke Geschichte eines deutschen Steinmetz (1834) und eine Sammlung von Gedichten (1844). Er schrieb Artikel für die Münchener politische Zeitung und die Münchener Zeitung und verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen. Im Jahr 1860 wurde er wegen einer Augenkrankheit in den Ruhestand versetzt. Er blieb weiterhin schriftstellerisch tätig und schrieb nun mehrere Jugend-Lehrbücher. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München.
[SW: Zwanglose Gesellschaft, Lyrik]
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Bestell-Nr.: 204528 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Paranäsen für studierende Jünglinge auf deutschen Gymnasien und Universitäten. Erster Band

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Pädagogik Alt-Philologie Aufklärung Bildung Ratgeber Historisches Lehrbuch Humanistische Bildung Friedemann, Friedrich Traugott (Hrsg.); Thiersch, Friedrich; Gellert, Christian Fürchtegott; Schelling, Friedrich Wilheln Joseph Paranäsen für studierende Jünglinge auf deutschen Gymnasien und Universitäten. Erster Band 1837 G.C.E. Meyer sen. Braunschweig Aufklärerisch, pädagogisch-philologischer Ratgeber für Gymnasiasten und Studenten sowie Überblick über die zu erlernende Bildung; dieser erste Band gibt einen Überblick über die alt-philologsiche Bildung; Friedemann fungiert v.a. als Herausgeber, weitere Autoren sind verschiedene heidnische Professoren und anderen Gelehrte, die Unterweisungen für das richtige, angemessen Betragen an den Lehreinrichtungen geben, z.B. Thiersch Ueber classische Bildung , Ueber Methode classischer Bildung , andere über romantische Bearbeitungen antiker Stoffe z.B. durch Schiller, über den Nutzen des Latein- und Griechisch-Unterrichts, Die Moral der Heiden , C.F. Gellert Von den Fehlern der Studirenden bei der Erlernung der Wissenschaften , Schelling Ueber den Nutzen der Wissenschaften für den Staat guter Zustand mit leichten altersgemäßen Spuren v.a. am Einband (Ecken und Kanten), sehr stabile Bindung , innen sehr saubere Seiten, geringe Nachdunkelung.
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Bestell-Nr.: 2718 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Thiersch, Paul. - SCHNEIDER, Katja: Paul Thiersch und die Bühne. Szenische Visionen eines Architekten. Halle/S.: STAATLICHE GALERIE MORITZBURG HALLE. 1995. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 151 S. Ilustrierter Original-Karton mit Deckel- und Rückentitel, sehr gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Katalog zur Ausstellung an der Staatlichen Galerie Moritzburg Halle vom 10. Juni bis 3. September 1995. - Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln, Kurzbiographie, Literaturverzeichnis.
[SW: Theater, 1945, nach, Architektur, Ausstellungskataloge, Bühnenbild, Theater]
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Bestell-Nr.: 19875a - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Bayerische Akademie der Wissenschaften ; Geschichte ; Ausstellung ; München, Allgemeines, Wissenscha Heydenreuter, Reinhard, Sylvia Krauss und Christian Kruse: Helle Köpfe : die Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1759 - 2009 ; Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, München, 28. März bis 5. Juli 2009. Regensburg : Pustet, 2009. Katalog: Reinhard Heydenreuter und Sylvia Krauß. Redaktion: Christian Kruse u.a. / Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns ; Nr. 51 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: König Ludwig I. von Bayern und die Akademie; Johann Georg von Lori; Kurfürst Max III. Joseph von Bayern; Präsident Graf Sigmund von Haimhausen; Monumenta Boica; Franz Anton Mesmer; Graf Joseph August von Toerring-Jettenbach; Illuminatenverfolgung; Joseph Utzschneider; Lorenz von Westenrieder; Friedrich Heinrich Jacobi; Botanischer Garten; Johann Andreas Schmeller; Eisenbahn; Joseph von Baader; König Maximilian II. von Bayern; Leopold von Ranke; Gründung der Historischen Kommission; Ludwig Quidde; Moritz Ritter; Theodor Ritter von Heigel; Franz Schnabel; Theodor Schieder; Friedrich Thiersch; Justus von Liebig; Ignaz von Döllinger; Max von Pettenkofer; Prinzessin Therese von Bayern; Adolf Furtwängler; Prinzregent Luitpold von Bayern; Karl von Goebel; Carl von Linde; Wilhelm Conrad Röntgen; Arnold Sommerfeld; Richard Willstätter; Albert Einstein; Karl Alexander von Müller; Max Dingler; Nationalsozialismus; Nachkriegszeit; Walther Meißner; Thesaurus Linguae Latinae; Max Weber; Carl August Steinheil; Kommission für bayerische Landesgeschichte; Kommission für Glaziologie; Leibniz-Rechenzentrum. Originalpappband. 299 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 x 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: König Ludwig I. von Bayern und die Akademie; Johann Georg von Lori; Kurfürst Max III. Joseph von Bayern; Präsident Graf Sigmund von Haimhausen; Monumenta Boica; Franz Anton Mesmer; Graf Joseph August von Toerring-Jettenbach; Illuminatenverfolgung; Joseph Utzschneider; Lorenz von Westenrieder; Friedrich Heinrich Jacobi; Botanischer Garten; Johann Andreas Schmeller; Eisenbahn; Joseph von Baader; König Maximilian II. von Bayern; Leopold von Ranke; Gründung der Historischen Kommission; Ludwig Quidde; Moritz Ritter; Theodor Ritter von Heigel; Franz Schnabel; Theodor Schieder; Friedrich Thiersch; Justus von Liebig; Ignaz von Döllinger; Max von Pettenkofer; Prinzessin Therese von Bayern; Adolf Furtwängler; Prinzregent Luitpold von Bayern; Karl von Goebel; Carl von Linde; Wilhelm Conrad Röntgen; Arnold Sommerfeld; Richard Willstätter; Albert Einstein; Karl Alexander von Müller; Max Dingler; Nationalsozialismus; Nachkriegszeit; Walther Meißner; Thesaurus Linguae Latinae; Max Weber; Carl August Steinheil; Kommission für bayerische Landesgeschichte; Kommission für Glaziologie; Leibniz-Rechenzentrum.
[SW: Bayerische Akademie der Wissenschaften ; Geschichte ; Ausstellung ; München, Allgemeines, Wissenschaft]
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Bestell-Nr.: 264371 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266435 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kunst, Kunstgeschichte, Pädagogik Thiersch, Günther Deutsche Maler im 19. Jahrhundert. Zwanzig Meisterwerke aus dem Besitz der Nationalgalerie Berlin Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz. Klett, Stuttgart 1979. 185 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. mehreren Farbtaf. Krt. Leichte Gebrsp.
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Bestell-Nr.: 8698 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Liebe Kundinnen und Kunden, vom 2. bis zum 16. Juni 2024 machen wir Ferien. Per E-Mail sind wir durchgehend erreichbar. Gerne können Sie uns auch während unserer Ferien Ihre Bestellungen zukommen lassen. Sie werden ab dem 17.6.2024 sofort bearbeitet.

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db. Deutsche Bauzeitung. 83/1903. Verlag der Deutschen Bauzeitung Berlin, 1903. 8 S. Standardeinband. INHALT: Das Haus für Handel und Gewerbe in München (von Thiersch). Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 260329 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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