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Wagner, Richard ; Rezeption ; Mann, Thomas ; Aufsatzsammlung, Deutsche Literatur, Beziehung, Wirkung Pils, Holger und Christina Ulrich: Liebe ohne Glauben : Thomas Mann und Richard Wagner ; Göttingen : Wallstein-Verl., 2011. [anlässlich der Ausstellung Liebe ohne Glauben. Thomas Mann und Richard Wagner, vom 15. Mai bis 25. September 2011 im Buddenbrookhaus, Lübeck, vom 14. Juli bis 28. September 2013, im Neuen Rathaus, Bayreuth ; eine Ausstellung des Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrums im Buddenbrookhaus, Lübeck, in Kooperation mit dem Richard-Wagner-Museum.Haus Wahnfried, Bayreuth, und dem Thomas-Mann-Archiv der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich] / hrsg. von Holger Pils und Christina Ulrich / Buddenbrookhaus-Kataloge FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wagners Tannhäuser auf dem Zauberberg. Richard Wagners Ring und Thomas Manns Joseph-Tetralogie. Thomas Manns Wagner-Kritik. Zum Begriff Gesamtkunstwerk. Thomas Mann und Franz W. Beidler. Thomas Mann über Richard Wagner ( Aus dem Tagebuch) Originalbroschur. 255 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wagners Tannhäuser auf dem Zauberberg. Richard Wagners Ring und Thomas Manns Joseph-Tetralogie. Thomas Manns Wagner-Kritik. Zum Begriff Gesamtkunstwerk. Thomas Mann und Franz W. Beidler. Thomas Mann über Richard Wagner ( Aus dem Tagebuch)
[SW: Wagner, Richard ; Rezeption ; Mann, Thomas ; Aufsatzsammlung, Deutsche Literatur, Beziehung, Wirkung]
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Bestell-Nr.: 279657 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Hartmann, Thomas ; Malerei ; Bildband, Malerei Hartmann, Thomas: Richtige Malerei = Real painting. Berlin : Nicolai, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Matthias Flügge und einem Gespräch zwischen Thomas Hartmann und Jürgen K. Hultenreich.- "Ich verfolge ein imaginäres Ziel", sagt Thomas Hartmann im Interview mit Jürgen K. Hultenreich. Das Malen eines Bildes gerät ihm stets zu einer neuen Entdeckungsreise. In seinem neuen Buch stellt Thomas Hartmann ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Es sind unverwechselbare, zum Teil mehrfach übermalte Natur- und Stadtlandschaften, Formationen. "Natürlich", sagt Hartmann, "ist mir bewusst, dass es keine richtige Malerei gibt, die von einer falschen abgesetzt werden kann." Dennoch versammelt er seine neuen Werke in diesem Buch augenzwinkernd unter diesem provokanten Titel. Die vorgestellten Arbeiten zeigen einen reifen, konsequenten Thomas Hartmann unterwegs zum imaginären Ziel einer "Richtigen Malerei". Über den AutorThomas Hartmann, geboren 1956, Kommunikationswirt BAW, ist seit 1996 Mitarbeiter der Siemens AG. Bei seinen Tätigkeiten in den Marketingabteilungen von Siemens Automation und Drives, Produktion und Logistik, Siemens Dematic, Siemens Logistics & Assembly und Siemens Medical Solutions war er unter anderem verantwortlich für einige Komplettrelaunches und Portfolioänderungen von Internetsites, die Entwicklung einer Shoppingapplikation, einer Presseapplikation und einem internen Tool für Kommunikateure. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die redaktionelle Erstellung von Beiträgen für Internet- und Intranet-News und -Journals.Seit 2000 ist Thomas Hartmann Dozent für das Prüfungsfach E-Marketing an der Bayerischen Akademie für Werbung, sowie Referent für die Themen "Internet und Marke" und "Gesetze des E-Business" an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 157 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 32 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit einem Beitrag von Matthias Flügge und einem Gespräch zwischen Thomas Hartmann und Jürgen K. Hultenreich.- "Ich verfolge ein imaginäres Ziel", sagt Thomas Hartmann im Interview mit Jürgen K. Hultenreich. Das Malen eines Bildes gerät ihm stets zu einer neuen Entdeckungsreise. In seinem neuen Buch stellt Thomas Hartmann ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Es sind unverwechselbare, zum Teil mehrfach übermalte Natur- und Stadtlandschaften, Formationen. "Natürlich", sagt Hartmann, "ist mir bewusst, dass es keine richtige Malerei gibt, die von einer falschen abgesetzt werden kann." Dennoch versammelt er seine neuen Werke in diesem Buch augenzwinkernd unter diesem provokanten Titel. Die vorgestellten Arbeiten zeigen einen reifen, konsequenten Thomas Hartmann unterwegs zum imaginären Ziel einer "Richtigen Malerei". Über den AutorThomas Hartmann, geboren 1956, Kommunikationswirt BAW, ist seit 1996 Mitarbeiter der Siemens AG. Bei seinen Tätigkeiten in den Marketingabteilungen von Siemens Automation und Drives, Produktion und Logistik, Siemens Dematic, Siemens Logistics & Assembly und Siemens Medical Solutions war er unter anderem verantwortlich für einige Komplettrelaunches und Portfolioänderungen von Internetsites, die Entwicklung einer Shoppingapplikation, einer Presseapplikation und einem internen Tool für Kommunikateure. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die redaktionelle Erstellung von Beiträgen für Internet- und Intranet-News und -Journals.Seit 2000 ist Thomas Hartmann Dozent für das Prüfungsfach E-Marketing an der Bayerischen Akademie für Werbung, sowie Referent für die Themen "Internet und Marke" und "Gesetze des E-Business" an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft.
[SW: Hartmann, Thomas ; Malerei ; Bildband, Malerei]
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Bestell-Nr.: 300195 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 54. Jahrgang 1874. Neue Folge. 31. und 32. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 54. Jahrgang 1874. Neue Folge. 31. und 32. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1874. IV, 768, IV, 768 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Studien über die italienische Philosophie in der Gegenwart, Franz, Adolph: Das Papalbewußtsein in den Päpsten vor Leo dem Großen, Becker, D.J.: Die Christo innewohnende Gnade nach der Lehre des heiligen Thomas von Aquin, Prohabilismus und prohabilistische Systeme,Briefe eines alten Benedictiners an seinen Neffen, Bickell, G.: Ueber die Entstehung und Entwicklung der canonischen Tagzeiten : Fortsetzung, Friedrich von Spee, Katholische Poesie, Apostolisches Schreiben über die wiederaufgefundenen Reliquien des h. Ambrosius und der hh. M. Gervasius und Protasius, Beim Beginne des Jahres 1874, Rezensionen, Becker, D.J.: Die Christo innewohnende Gnade nach der Lehre des heiligen Thomas von Aquin : Fortsetzung, Prohabilismus und prohabilistische Systeme, Briefe eines alten Benedictiners an seinen Neffen, Bickell, G.: Ueber die Entstehung und Entwicklung der canonischen Tagzeiten : Schluß, Die Stellung des Clerus zu den politischen Bewegungen in der Gegenwart, Das sechste Centenarium des heil. Thomas von Aquin und die Gegenwart, Eine Anregung zum sechsten Centenarium des h. Thomas von Aquin, Zur Zeitgeschichte, Sendschreiben der preußischen Erzbischöfe und Bischöfe, Becker, D.J.: Die Christo innewohnende Gnade nach der Lehre des heiligen Thomas von Aquin, Prohabilismus und prohabilistische Systeme, Hertling, G.: Ueber die Grenzen naturwissenschaftlicher Forschung, Dier Eroberung Preußens durch die Deutschen, Die Weisheit des h. Thomas : eine Predigt, gehalten in der Kirche Unserer Lieben Frau zu Mainz an seinem Centenarium, den 7. März 1874, Das sechste Centenarium des heil. Thomas von Aquin und die Gegenwart : Fortsetzung, Zur Zeitgeschichte, Studien über die italienische Philosophie in der Gegenwart, Das sechste Centenarium des heil. Thomas von Aquin und die Gegenwart : Schluß, Altkatholische Behauptungen und die alte katholische Wahrheit über die Bestätigung der katholischen Bischöfe durch den Papst, Briefe eines alten Benedictiners an seinen Neffen, Encyclika Pius IX. über die Erklärung der österreichischen Kirchengesetze, Erklärung der österreichischen Erzbischöfe und Bischöfe über die dem Reichsrathe vorgelegten, die Kirche betreffenden Gesetzesentwürfe, Rezensionen, Zur Zeitgeschichte, Studien über die italienische Philosophie in der Gegenwart, Prohabilismus und prohabilistische Systeme, Cardinal Camillo Tarquini, Johann Reuchlin und sein Kampf mit den Cölner Dominikanern, Louise Lateau und Palma, Zur Zeitgeschichte, Rezensionen, Ideen zur Philosophie der Geschichte, Zu dem sechsten Centenarium des heiligen seraphischen Kirchenlehreres Bonaventura, Die Feier des sechsten Centenariums des h. Thomas in der ganzen Welt, Prohabilismus und prohabilistische Systeme : Schluß, Johann Reuchlin und sein Kampf mit den Cölner Dominikanern, Byzantinische Geschichten, Ueber die Grenzen der Naturwissenschaft, Die neue Anstalt für die höheren katholischen Studien in England, Rezensionen, Zur Zeitgeschichte, Ideen zur Philosophie der Geschichte, Jeiler, Ignatius: Zu dem sechsten Centenarium des heiligen seraphischen Kirchenlehrers Bonaventura, Die Feier des sechsten Centenariums des h. Thomas in der ganzen Welt, Der Darwinismus, Johann Reuchlin und sein Kampf mit den Cölner Dominikanern, Martin John Spalding, Erzbischof von Baltimore, Russische Vorschläge zur Gründung einer Nationalkirche und die Wirkungen des deutschen Culturkampfes, Zur Zeitgeschichte, Gebet für die Bekehrung Afrika`s, Rezensionen, Ideen zur Philosophie der Geschichte, Gedanken über die Behandlung der Patristik und Referat über die beiden neuesten Sammelwerke auf diesem Gebiete, Der Darwinismus, Die Feier des sechsten Centenariums des h. Thomas in der ganzen Welt, Der Geist des h. Bonaventura, Bilder aus dem Zeitalter der Reformation, Zur Zeitgeschichte, Die Verehrung der h. Bonifacius und des h. Justinus, Primat und Hierarchie nach den pseudoclementinischen Homilien, Stöckl: Der Darwinismus, Bilder aus dem Zeitalter der Reformation, Ueber den Gegenstand der Andacht zum h. Herzen Jesu, Stephinsky: Die technischen Termini zur Bezeichnung der Freiheit des Willens, Mutter Margaretha, Stifterin der englischen Congregation vom dritten Orden des h. Dominikus, Ein Paar ernste Bedenken für Gegner der Infallibilität, Die medicinisch-philosophische Akademie vom h. Thomas von Aquin, Rezensionen, Richter, Joh.: Des h. Theodor, Abtes von Studium, Lehre vom Primat des römischen Bischofs, Haffner: Der Philosoph "des Unbewußten" und der liberale Protestantismus, Mutter Margaretha, Stifterin der englischen Congregation vom dritten Orden des h. Dominikus, Briefe eines alten Benedictiners an seinen Neffen, Decretum s. Congregationis Concilii, Schreiben des Hochw. Bischofs von Mainz in Sachen der hess. Kirchengesetzentwürfe an Großherzogliches Staatsministerium in Darmstadt, Der holländische Jansenismus, Zur Zeitgeschichte, Renninger: Ein Beitrag zur Gnadenlehre, Franz Wilhelm, Graf von Wartenberg, Bischof von Osnabrück, Verden, Minden und Regensburg, Die Bedränger der Päpste, Der deutsche Volksgesang unter dem Hochamte, Daniel O`Connell, In Sachen des Mainzer Seminars, Der Culturkampf gegen die katholische Kirche, Rezensionen, Mittermüller, R.: Thomistische Aphorismen über Freiheit und Gnade, Die Bedränger der Päpste, Ueber das Alter der Erstcommunicanten, Hirtenbrief des irischen Episcopates über Glauben und Wissenschaft in unserer Zeit, Am Schlusse des Jahres 1874.
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Bestell-Nr.: 34993 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Wilkon, Józef / Wiemer, Rudolf Otto  Thomas und die Taube. Eine Weihnachtsgeschichte

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Wilkon, Józef / Wiemer, Rudolf Otto Thomas und die Taube. Eine Weihnachtsgeschichte Patmos Düsseldorf 1987 1. Auflage Hardcover untere vordere Ecke minimal gestaucht, fast wie neu! Wirkt ungelesen! Thomas, der Hirtenjunge, hat seine kleine, selbst geschnitzte Taube sehr lieb. Sie ist für ihn das Schönste und Kostbarste, was er sich vorstellen kann. Deshalb will er sie dem neugeborenen Jesuskind schenken. Aber wie ist er enttäuscht, als die anderen über sein ärmliches Geschenk lachen. Ganz verzagt reicht er dem Jesuskind die hölzerne Taube - und etwas Wunderbares geschieht... Der Hirte Thomas hat eine schöne Taube geschnitzt und sie weiß bemalt. Als er hört, dass die Menschen mit Geschenken zu dem neugeborenen Jesuskind gehen, macht er sich auch auf den Weg. Die anderen verachten ihn wegen seines geringen Geschenkes, aber ein alter Mann ermutigt ihn, weiter zu gehen. Im Stall erlebt er dann eine Überraschung... Thomas hat seine kleine Taube endlich fertig. Er hat diese Taube sehr lieb. Er malt das Holztier weiß an und beschließt, sie dem neugeborenen Kind, von dem jeder spricht, zu schenken. Irgendwo in einem Stall soll Gottes Sohn geboren worden sein. Viele Menschen sind aufgebrochen, das Wunder mit eigenen Augen zu sehen. Auch Thomas beschließt, dorthin zu gehen. Der Hirte bietet ihm eins der Lämmer an, da er die Holztaube gar zu ärmlich findet. Doch Thomas lässt sich nicht beirren. Er folgt, wie alle anderen, dem Stern. Doch immer mehr der Wanderer spotten über Thomas. Eine Holztaube? So ein minderwertiges Geschenk gehört sich nicht für den Heiland, den Christus und Erlöser der Menschheit. Fast gibt Thomas auf. Doch ein alter Mann, der seinen einzigen Besitz, einen alten Esel, mit sich führt, bestärkt ihn in seinem Glauben, dass Gottes Sohn auch dieses Geschenk nicht als gering erachten will. Ganz verzagt reicht Thomas dem Jesuskind die hölzernen Taube und etwas Wunderbares geschieht.. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 x 30 cm ISBN: 9783491792814
[SW: Weihnachten/Weihnachtsgeschichte]
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Bestell-Nr.: BN17433 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
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Thomas Mann Jahrbuch, Band 25 / 2012

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Jahrbuch, Jahrbücher Heftrich, Eckhard; Hans Wysling (Begr.) / Hg.: Thomas Sprecher u.a. Thomas Mann Jahrbuch, Band 25 / 2012 Frankfurt, Vittorio Klostermann 2012 Band 25 / 2012; Am Rücken minimal lesefaltig; gut und sauber erhalten. // ((Inhalt u.a.: Das Bild vom Lübecker Mittelalter im frühen 21. Jahrhundert; Mittelalterliches im Lübeck-Bild Thomas Manns; Thomas Mann und die Bilder vom Mittelalter; Frauenfiguren des Mittelalters bei Thomas Mann; Hagiographische Elemente in Thomas Manns Roman Doktor Faustus; Epoche und Zeit in Thomas Manns Erwähltem; Thomas Manns Lutherbild und die Modernität des Mittelalters; Thomas Mann und Ilse Martens: eine Neubewertung ihrer Freundschaft u.a.)). ISBN: 3465037405 384 S. (23 cm) Broschierte Ausgabe
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Bestell-Nr.: 55360 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Wilkon, Józef/Wiemer, Rudolf Otto Thomas und die Taube. Eine Weihnachtsgeschichte Patmos 1987 1. Auflage Hardcover/gebunden sehr guter Zustand! Thomas, der Hirtenjunge, hat seine kleine, selbst geschnitzte Taube sehr lieb. Sie ist für ihn das Schönste und Kostbarste, was er sich vorstellen kann. Deshalb will er sie dem neugeborenen Jesuskind schenken. Aber wie ist er enttäuscht, als die anderen über sein ärmliches Geschenk lachen. Ganz verzagt reicht er dem Jesuskind die hölzerne Taube - und etwas Wunderbares geschieht... Der Hirte Thomas hat eine schöne Taube geschnitzt und sie weiß bemalt. Als er hört, dass die Menschen mit Geschenken zu dem neugeborenen Jesuskind gehen, macht er sich auch auf den Weg. Die anderen verachten ihn wegen seines geringen Geschenkes, aber ein alter Mann ermutigt ihn, weiter zu gehen. Im Stall erlebt er dann eine Überraschung... Thomas hat seine kleine Taube endlich fertig. Er hat diese Taube sehr lieb. Er malt das Holztier weiß an und beschließt, sie dem neugeborenen Kind, von dem jeder spricht, zu schenken. Irgendwo in einem Stall soll Gottes Sohn geboren worden sein. Viele Menschen sind aufgebrochen, das Wunder mit eigenen Augen zu sehen. Auch Thomas beschließt, dorthin zu gehen. Der Hirte bietet ihm eins der Lämmer an, da er die Holztaube gar zu ärmlich findet. Doch Thomas lässt sich nicht beirren. Er folgt, wie alle anderen, dem Stern. Doch immer mehr der Wanderer spotten über Thomas. Eine Holztaube? So ein minderwertiges Geschenk gehört sich nicht für den Heiland, den Christus und Erlöser der Menschheit. Fast gibt Thomas auf. Doch ein alter Mann, der seinen einzigen Besitz, einen alten Esel, mit sich führt, bestärkt ihn in seinem Glauben, dass Gottes Sohn auch dieses Geschenk nicht als gering erachten will. Ganz verzagt reicht Thomas dem Jesuskind die hölzernen Taube und etwas Wunderbares geschieht.. 32 21 x 29 cm ISBN: 9783491792814
[SW: Weihnachtsbuch/Weihnachtsgeschichte]
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Bestell-Nr.: BN63453 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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THOMAS von KEMPEN THOMAS von KEMPEN und THOMAS HEMERKEN : Die Nachfolge Christi von Thomas a Kempis. Neu herausgegeben mit Zugrundelegung der Gossner'schen Übersetzung von Dr. W. Ebert. Mit Orginal-Zeichnungen von Carl Merckel : Zehnte Auflage 1897 10. Auflage Verlag von Gustav Nebel, Hannover 1897. Zeichnungstafeln, Zeichnungen, Vignetten, 276 Seiten 29x23cm, Dekoriertes, goldgeprägtes OLeinen, Goldschnitt Thomas von Kempen (Thomas a Kempis / Thomas Hemerken) ca. 1380 - 25. Juli 1471. Er besuchte die Lateinschule in Kempen, anschliessend die Stadtschule in Deventer. Bei den "Brüdern vom Gemeinsamen Leben" wohnte er und lernte die Kontemplation und die Bibelexegese. 1399 trat er ins Kloster Agnetenberg in Zwolle ein, der Prior des Klosters war sein Bruder. 1412 oder 1414 erhielt er die Priesterweihe. Sein Werk, "Die Nachfolge Christi", ist das meistgelesene Buch neben der Bibel, von zeitloser Aktualität erlebte es über 4000 Auflagen und bis heute erscheinen immer wieder neue Übersetzungen des lateinischen Orginalwerkes. Die Zeit in der Thomas lebte, war eine unruhige, schismatische, die die grosse Bewegung "Devotio Moderna" hervorbrachte, dessen Auslöser der Mystiker Geert Groote war. Er selbst führte erst ein sehr weltliches Leben und wurde nach der Begegnung mit Heinrich von Kalkar ein tief gläubiger Mensch mit europaweitem Einfluss. Seine kritische Haltung gegenüber der verweltlichlichten Amtskirche und der unsittlichen Priester, brachte ihm ein Predigtverbot durch den Bischof von Utrecht ein. In tiefem Vertrauen auf die Nachfolge im Wege Christi gestaltete er sein Leben. Der Einband der angebotenen Ausgabe ist leicht berieben, die Zeichnungstafel nach dem Vorsatz ist lose. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, De Imitatione Christi, Devotio Moderna, Geert Groote, Heinrich von Kalkar]
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Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Die Nachfolge Christi von Thomas von Kempen nach der Übersetzung von Bischof Joh. Michael Sailer : Atlas Verlag 1965 : Neubearbeitung besorgt von Richard Hoyer. Vollständige Ausgabe : 275 Seiten Die Nachfolge Christi (De imitatione Christi) von Thomas a Kempis ist ein weit verbreitetes und oft gelesenes geistliches Buch, ursprünglich in lateinischer Sprache geschrieben. Es erschien zuerst anonym um das Jahr 1418. Das Buch ist eines der am weitesten verbreiteten und bekanntesten christlichen Andachtswerke überhaupt. Es wurde allerdings von einem Mönch geschrieben und ist daher hauptsächlich auf das geistliche Leben im Kloster ausgerichtet. Es legt besondere Betonung auf die Loslösung von der „vergänglichen Welt“ und gibt kaum Anweisungen für aktives Verhalten in der Welt. Für die meisten Christen ist das Buch attraktiv, weil es viel Gewicht auf Jesus Christus und die direkte Verbindung mit Gott legt.   Obwohl die Reformatoren einzelne theologische Positionen, die das Werk rezipiert, bekämpften – etwa die Verdienstlichkeit guter Werke, die Transsubstantiation, die Heiligenverehrung und das Fegefeuer –, entfaltete es trotzdem eine tiefe Wirkung auf den Protestantismus (z. B. auf Gerhard Tersteegen). (wikipedia)

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Theologie 15. Jahrhundert : - Thomas, von Kempen : Die Nachfolge Christi von Thomas von Kempen nach der Übersetzung von Bischof Joh. Michael Sailer : Atlas Verlag 1965 : Neubearbeitung besorgt von Richard Hoyer. Vollständige Ausgabe : 275 Seiten Die Nachfolge Christi (De imitatione Christi) von Thomas a Kempis ist ein weit verbreitetes und oft gelesenes geistliches Buch, ursprünglich in lateinischer Sprache geschrieben. Es erschien zuerst anonym um das Jahr 1418. Das Buch ist eines der am weitesten verbreiteten und bekanntesten christlichen Andachtswerke überhaupt. Es wurde allerdings von einem Mönch geschrieben und ist daher hauptsächlich auf das geistliche Leben im Kloster ausgerichtet. Es legt besondere Betonung auf die Loslösung von der „vergänglichen Welt“ und gibt kaum Anweisungen für aktives Verhalten in der Welt. Für die meisten Christen ist das Buch attraktiv, weil es viel Gewicht auf Jesus Christus und die direkte Verbindung mit Gott legt. Obwohl die Reformatoren einzelne theologische Positionen, die das Werk rezipiert, bekämpften – etwa die Verdienstlichkeit guter Werke, die Transsubstantiation, die Heiligenverehrung und das Fegefeuer –, entfaltete es trotzdem eine tiefe Wirkung auf den Protestantismus (z. B. auf Gerhard Tersteegen). (wikipedia) Atlas-Verlag 1965. Gebundene Ausgabe Thomas von Kempen, lat. Thomas a Kempis (* um 1380 in Kempen als Thomas Hemerken ; † 25. Juli 1471 im Kloster Agnetenberg ("Bergkloster") bei Zwolle) war ein Augustiner-Chorherr, Mystiker und geistlicher Schriftsteller des 15. Jahrhunderts. Nach dem Besuch der Lateinschule in Kempen folgte Thomas seinem älteren Bruder Johannes und siedelte als Jugendlicher 1392 nach Deventer. Hier verbrachte er sieben Jahre auf der Stadtschule mit Studien unter Meister Johann Boom, die ersten Jahre im Hause einer edlen Wohltäterin, die letzten im Hause des Florentius Radewijns als Mitglied der Brüder vom gemeinsamen Leben. 1399 wechselte er in das Kloster Agnetenberg in der Nähe von Zwolle, wo gerade sein Bruder Prior geworden war, und lebte dort 72 Jahre lang, bis zu seinem Tode. Erst 1406 wurde er eingekleidet, 1413 trat er in den Priesterstand, 1425 und 1447 war er Subprior des Klosters. Längere Zeit widmete er sich der Bildung der Novizen. Aus dieser Tätigkeit ging von ihm die vierteilige Schrift Nachfolge Christi (De imitatione Christi) hervor, wobei jedoch die Autorenschaft lange angefochten war. Dieses Buch stellte lange Zeit das nach der Bibel meistverbreitete Buch dar. Sonstige zumindest zeitweise wichtige Werke stellen die Lebensbeschreibung Gerard Grootes und eine Chronik von Agnetenberg dar. Daneben verfasste er zahlreiche asketische, historiographische und biographische Werke. Seine Tätigkeit als Komponist und Dichter von Liedern wird bezweifelt. Seine Werke wurden erstmals im 15. Jahrhundert als "Opera omnia" gedruckt, die erste vollständige Ausgabe ist die des Jesuiten Sommalius, die ab 1600 erschien, dann 1615 in der 3. Auflage komplett. Eine kritische Gesamtausgabe wurde von M.J. Pohl in 7 Bänden von 1902-1922 herausgegeben. Das Kloster wurde in den kriegerischen Konfessionsauseinandersetzungen des 16. Jahrhunderts restlos zerstört und abgetragen. Thomas' Gebeine befanden sich seit ihrer Hebung im 17. Jahrhundert bis zum 4. Juni 2006 in einem Holzschrein in der Michaeliskirche in Zwolle. An diesem Tage wurde der Schrein in einer feierlichen Prozession in die Basilika Unserer Lieben Frau gebracht. (quelle : wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
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Bestell-Nr.: 67032 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Bassewitz, Gert von und Wolfgang Tarnowski:  Auf Thomas Manns Spuren. Eine Bildreise.

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Bassewitz, Gert von und Wolfgang Tarnowski: Auf Thomas Manns Spuren. Eine Bildreise. Hamburg, Ellert und Richter, 1997. 93 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (32,5 x 24,5 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783892347026 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Thomas Mann (1875-1955): ein Leben in Ruhm und Einsamkeit Familie, Jugend und Schulzeit in Lübeck (1875-1894) Anfange als Schriftsteller in München und Italien (1894-1901) München: Heimat bis zur Emigration (1902-1933) Exil in der Schweiz (1933-1938) Exil in den Vereinigten Staaten von Amerika (1938-1952) Rückkehr in die Schweiz, Lebensabend und Tod (1952-1955) Zetltafel, Verzeichnis der Hauptwerke, Autoren, Bildnachweis, Literatur. ; "Seine Werke wie „Buddenbrooks" oder „Der Zauberberg" zählen zur Weltliteratur. Nicht wenigen gilt Thomas Mann als der bedeutendste Schriftsteller seiner Zeit und sogar des 20. Jahrhunderts. Die Lebensechtheit seiner literarischen Figuren, die zumeist dem Bürgertum entstammen - wie Hans Castorp oder Felix Krull -, ist bis heute unübertroffen. Thomas Mann selbst hat stets den bürgerlichen Lebensstil gepflegt und sich gleichzeitig einen strengen Arbeitsrhythmus auferlegt. Doch hinter dem selbstgenährten Mythos vom „Dichterfürsten" verbargen sich auch eine problembeladene Existenz und eine labile und zerrissene Persönlichkeit. In seinem brillant geschriebenen Text schildert Wolfgang Tarnowski den Lebensweg Thomas Manns - Kindheit und Jugend in Lübeck, die Jahre in München, die Reisen nach Italien, das lange Exil in der Schweiz und den Vereinigten Staaten sowie die Rückkehr nach Europa -, seine Eindrücke und Erfahrungen und die Hinwendung zum politischen Engagement. Der Leser begegnet der Familie und den Menschen aus Thomas Manns Umgebung und verfolgt die Entstehung seines umfangreichen Werks. Gert von Bassewitz ist ebenfalls den Spuren Thomas Manns gefolgt: Seine hervorragenden großformatigen Farbaufnahmen zeigen Orte, die mit Leben und Werk des großen deutschen Schriftstellers verbunden sind." 9783892347026
[SW: Mann, Thomas Bildband]
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Bestell-Nr.: 38848 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte, Buchwesen, Buchdruck, Archive
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Pringsheim, Hedwig: Mein Nachrichtendienst. Briefe an Katja Mann. ZWEI (2) Bände. Göttingen : Wallstein-Verl., 2013. Herausgegeben von Dirk Heißerer. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE im Originalschuber. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt! ) ( NEUPREIS 2013 : 89.- Euro) - Thomas Manns Schwiegermutter liefert ein einzigartiges Zeugnis über die Zerstörung des jüdischen Großbürgertums im nationalsozialistischen München. Die einstmals gesellschaftlich, kulturell und auch materiell herausragende Münchener Familie Pringsheim war 1933 den nationalsozialistischen Repressionen ausgeliefert. In den 375 Briefen an ihre Tochter Katia, die bereits 1933 mit Thomas Mann Deutschland verlassen hatte, trotzte Hedwig Pringsheim dem sie umgebenden und sie selbst betreffenden Unrecht mit Verschlüsselungen sowie zahlreichen literarischen, musikalischen und historischen Anspielungen. Bei aller witzigen Offenheit sind ihre Briefe daher buchstäblich versiegelt. Der in seiner Art beispiellose mütterliche >>Nachrichtendienst<< (15.10.1934) der Hedwig Pringsheim erlaubt einzigartige Einblicke in das Müncherner Leben während der ersten Jahre der NS-Diktatur. Der Verlust der Gegenbriefe Katia Manns lässt sich durch die Tagebücher Thomas Manns inhaltlich weitgehend kompensieren. Bei der Dechiffrierung und ausführlichen Kommentierung dieses einzigartigen document humain halfen Informationen aus den unveröffentlichen Tagebüchern Hedwig Pringsheims ebenso wie neu aufgefundene Briefe von und an Thomas, Katia und Erika Mann sowie Klaus und Peter Pringsheim. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 23 cm 866, 847 Seiten ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE im Originalschuber. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt! ) ( NEUPREIS 2013 : 89.- Euro) - Thomas Manns Schwiegermutter liefert ein einzigartiges Zeugnis über die Zerstörung des jüdischen Großbürgertums im nationalsozialistischen München. Die einstmals gesellschaftlich, kulturell und auch materiell herausragende Münchener Familie Pringsheim war 1933 den nationalsozialistischen Repressionen ausgeliefert. In den 375 Briefen an ihre Tochter Katia, die bereits 1933 mit Thomas Mann Deutschland verlassen hatte, trotzte Hedwig Pringsheim dem sie umgebenden und sie selbst betreffenden Unrecht mit Verschlüsselungen sowie zahlreichen literarischen, musikalischen und historischen Anspielungen. Bei aller witzigen Offenheit sind ihre Briefe daher buchstäblich versiegelt. Der in seiner Art beispiellose mütterliche >>Nachrichtendienst<< (15.10.1934) der Hedwig Pringsheim erlaubt einzigartige Einblicke in das Müncherner Leben während der ersten Jahre der NS-Diktatur. Der Verlust der Gegenbriefe Katia Manns lässt sich durch die Tagebücher Thomas Manns inhaltlich weitgehend kompensieren. Bei der Dechiffrierung und ausführlichen Kommentierung dieses einzigartigen document humain halfen Informationen aus den unveröffentlichen Tagebüchern Hedwig Pringsheims ebenso wie neu aufgefundene Briefe von und an Thomas, Katia und Erika Mann sowie Klaus und Peter Pringsheim.
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Bestell-Nr.: 279538 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Heftrich, Eckhard u. Thomas Sprecher (Hrsg.)  Thomas Mann Jahrbuch. Band 13: 2000.

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Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur, Germanistik, Jahrbücher, Zeitschriften, Essays von Thomas Heftrich, Eckhard u. Thomas Sprecher (Hrsg.) Thomas Mann Jahrbuch. Band 13: 2000. Klostermann, Frankfurt 2001. 276 S. Kart. Umschlag hinten etwas fleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. Mit einer Auswahl von Vorträgen aus dem Herbstcolloquium der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft in Lübeck 1999 zum Thema "Thomas Mann und die Politik" in Interpretation des essayistischen Werkes. Laudatio von Heinrich Detering für Ruth Klüger anl. der Verleihung der Thomas-Mann-Medaille u. Ruth Klügers Dankesrede: Thomas Mann als Literaturkritiker.
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Bestell-Nr.: 16373 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Kempen, Thomas von und Thomas a Kempis : Des ehrwürdigen Thomas von Kempen vier Bücher von der Nachfolge Christi : Dem christlichen Volke in einer neuen Übersetzung und wohlfeilen Ausgabe gewidmet. Mit Bewilligung des Hochwürdigsten Ordinariats. Vierte Auflage Regensburg 1820. 220 Seiten OHalbleder Thomas von Kempen / Thomas a Kempis / Thomas Hemerken ca. 1380 Kempen (Niederrhein) - 25. Juli 1471 Kloster Agnetenberg Zwolle (Niederlande). Augustinermönch, die "Nachfolge Christi" wurde in tausenden von Auflagen gedruckt und ist nach der Bibel das meistpublizierte Buch der Christenheit. Es ist zweifellos ein zeitlosen Werk, dem sich kein Christ entziehen kann. Seine Gebeine befinden sich in der Basilika "Unserer Lieben Frau" in Zwolle. Thomas von Kempen, Heinrich von Kalkar und Gert Groote waren massgeblich an der Bewegung DEVOTIO MODERNA beteiligt, die eine europaweite Neubelebung des Glaubens auslöste, eine Neuevangelisierung in einer Zeit des Zerfalls und der Verweltlichung des Klerus, vergleichbar unserer derzeitigen Situation. Das angebotene Buch ist altersbedingt, 1820, in sehr gutem Zustand. Das Buttenpapier ist sehr gut, die Schrift in deutlichem Satz. Der Namen des Übersetzers ist nicht genannt. Keine Verlagsangabe, nur der Ort ist genannt. Der Einband ist mittelstark berieben, Bindung und Buchblock tadellos. Auf Vor- und Nachsatz einige Bleistiftbemerkungen in altdeutscher Schrift. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Meditation, Devotio moderna, Kontemplation, Neuevangelisierung]
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Bestell-Nr.: 46725 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Die Philosophie des Thomas von Aquino und die Kultur der Neuzeit.

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Thomas von Aquin, Thomas Aquinas , Rezeption, Interpretation,Geschichte, Wirkung, Wirkungsgeschichte Eucken, Rudolf: Die Philosophie des Thomas von Aquino und die Kultur der Neuzeit. Halle, Pfeffer, 1886. Einband etwas berieben. Bindung gelockert. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - Der spätere Nobelpreisträger arbeitete nach seiner Promotion 1866 über das Thema De Aristotelis dicendi ratione („Über den Stil des Aristoteles“) ab 1867 als Gymnasiallehrer in Husum und Berlin. 1869 bis 1871 unterrichtete er Alte Sprachen und evangelische Religion am Städtischen Gymnasium Frankfurt am Main. Gleichzeitig beschäftigte sich Eucken auch weiterhin mit philosophiegeschichtlichen Fragen, insbesondere mit Aristoteles und Thomas von Aquin. 1871 wurde er als Ordinarius der Philosophie und Pädagogik an die Universität Basel berufen; um Ostern 1874 folgte eine Professur für Philosophie an der Universität in Jena. Dieses Amt behielt er bis 1920; einige Rufe von anderen Universitäten lehnte er ab. ( Aus WIKIPEDIA) 21 cm. Halbleinenband der Zeit. 54 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband etwas berieben. Bindung gelockert. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - Der spätere Nobelpreisträger arbeitete nach seiner Promotion 1866 über das Thema De Aristotelis dicendi ratione („Über den Stil des Aristoteles“) ab 1867 als Gymnasiallehrer in Husum und Berlin. 1869 bis 1871 unterrichtete er Alte Sprachen und evangelische Religion am Städtischen Gymnasium Frankfurt am Main. Gleichzeitig beschäftigte sich Eucken auch weiterhin mit philosophiegeschichtlichen Fragen, insbesondere mit Aristoteles und Thomas von Aquin. 1871 wurde er als Ordinarius der Philosophie und Pädagogik an die Universität Basel berufen; um Ostern 1874 folgte eine Professur für Philosophie an der Universität in Jena. Dieses Amt behielt er bis 1920; einige Rufe von anderen Universitäten lehnte er ab. ( Aus WIKIPEDIA)
[SW: Thomas von Aquin, Thomas Aquinas , Rezeption, Interpretation,Geschichte, Wirkung, Wirkungsgeschichte, Interpretation]
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Gottschalk, Thomas.  Herbstblond. Die Autobiographie.

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Gottschalk, Thomas. Herbstblond. Die Autobiographie. München, Wilhelm Heyne Verlag, 5. Auflage, 2015. 367 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundenes Exemplar, Pp. Sehr guter Zustand, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, textsauber. Mit s/w-Abbildungen und Lesebändchen. Anhang mit Blidnachweis. -- "Wollen Sie mir unter die Schminke schauen? Wollen Sie wissen, was ich von Geld, Glamour, Gott und Gottschalk halte? Dann folgen Sie mir hinter die Kulissen meines Lebens. Dieses Buch ist mein Dank dafür, dass Sie mich fast vierzig Jahre in Ihr Wohnzimmer gelassen haben." (Thomas Gottschalk) Thomas Gottschalk brachte frischen Wind ins Radio und prägte einen neuen Stil der Fernsehunterhaltung. Als Kinostar und Werbefigur wurde er Kult, als Showmaster ist er Legende - zwei ganze Generationen sind mit ihm aufgewachsen. Aber auch wenn 98 Prozent der Deutschen sagen, dass sie Thomas Gottschalk kennen, hat sich doch nur ein winziger Teil seines Lebens im Licht der Scheinwerfer abgespielt, und vieles, was backstage abgelaufen ist, war spannender, lustiger und ehrlicher als das, was die Kameras eingefangen haben. Zum ersten Mal erzählt Thomas Gottschalk jetzt aus seinem Leben: von der Kindheit und Jugend im fränkischen Kulmbach, von seinem Aufstieg zum Medienstar und seinen Begegnungen mit den Großen dieser Welt, von Rückzugsorten und Glücksvorstellungen, von Familie und Freunden, tragischen und glanzvollen Momenten. So nah wie in diesem Buch ist Thomas Gottschalk uns noch nie gekommen: nachdenklich, selbstironisch, lebensklug und ehrlich. (Klappentext) 9783453200845 ISBN: 9783453200845
[SW: Thomas Gottschalk, Biographie, Biografie, Autobiographie, Film, Rundfunk, Unterhaltung, Entertainment]
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Bestell-Nr.: 17695 - gefunden im Sachgebiet: (Auto-)Biographie/Briefe: Sonstiges
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