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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Bestell-Nr.: BN5088 - gefunden im Sachgebiet: Schriftsteller/innen
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Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

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Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
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Bestell-Nr.: BN3290 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Mahmoody, Betty/Hoffer, William  Nicht ohne meine Tochter

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Mahmoody, Betty/Hoffer, William Nicht ohne meine Tochter Schweizer V.-H. 1988 Hardcover wie neu! Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen... Sommer 1984: Die Amerikanerin Betty Mahmoody fliegt mit ihrem persischen Ehemann Moody und ihrer vierjährigen Tochter Mahtab in den Iran, um die Familie ihres Mannes zu besuchen. Die Krise zwischen Iran und den USA ist auf dem Höhepunkt; überall im Land herrscht antiamerikanische Stimmung. Der Kulturschock trifft Betty mit voller Wucht. Sie bemerkt, wie sich ihr Mann in seiner Heimat zu verändern beginnt: Er schlägt sie und das Kind und entwickelt sich immer mehr zu einem islamischen Fundamentalisten. Bevor der Urlaub vorüber ist, eröffnet er ihr, daß er mit ihr und dem Kind für immer im Iran bleiben will. Bettys Situation ist aussichtslos: Sie besitzt als Frau im Iran keinerlei Rechte. Es gibt keine Aussicht auf Rückkehr in die USA, es sei denn, sie ließe ihre Tochter zurück. Es gelingt Betty Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen. Aber auch hier rät man ihr, das Land ohne ihre Tochter zu verlassen. Das aber will Betty unter keinen Umständen... 544 212x128 mm ISBN: 9783726366230
[SW: Autobiographie]
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Rossner, Judith:  Anitas Tochter

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Mutter ; Liebesentzug ; Tochter ; Rossner, Judith: Anitas Tochter Bergisch Gladbach Lübbe, 1999. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren Judith Rossner erzählt die Geschichte einer fatalen Mutter-Tochter-Beziehung. Anita wetteifert mit ihrer Tochter Madeleine um alles - Erfolg, Aussehen, selbst um junge Männer. Und dennoch wünscht Maddy sich nichts sehnlicher, als von ihrer Mutter geliebt zu werden. Umschlagtext »Wenn meine Mutter gerade einen Mann kennengelernt hatte, konnte ich mich sicher fühlen, weil sie glücklich war. Auch wenn sie sich von einem getrennt hatte, fühlte ich mich sicher, denn dann war sie bedrückt. Alles andere war unberechenbar.« »Schonungslos, dramatisch und absolut faszinierend. Selten ist eine vergiftete Mutter-Tochter-Beziehung so brillant und überzeugend erzählt worden.« Kirkus Reviews" ISBN: 3785709331
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Bestell-Nr.: 29473 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Victoria Holt/Iris & Rolf Foerster (Übersetz.)  Herrin auf Mellyn

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Victoria Holt/Iris & Rolf Foerster (Übersetz.) Herrin auf Mellyn weltbild 1979 Hardcover wie neu! Martha Leigh wird Hausdame auf Mellyn, nachdem die Schlossherrin plötzlich verstarb. Die Bewohner mit ihrem seltsamen Benehmen geben Martha Rätsel auf, und in den düsteren Mauern lauern Gefahren für das junge Mädchen... Die junge Martha Leigh nimmt eine Stellung als Gouvernante auf Schloss Mellyn an. Die erste Zeit ist es für sie nicht einfach, denn die ihr anvertraute Alvean, Tochter des Schlossherrn Connan TreMellyn, ist ungezogen und aufsässig und auch der Vater behandelt sie herablassend und arrogant und scheint auch an seiner Tochter nicht das geringste Interesse zu haben. Doch die junge Frau lässt sich nicht einschüchtern und schafft es nach und nach, das Vertrauen von Alvean zu gewinnen und auch Connan TreMellyns Verhältnis zu seiner Tochter zu verbessern. Doch dann kommt sie dem Geheimnis der vor einem Jahr verstorbenen Schlossherrin Alice TreMellyn auf die Spur und muss feststellen, dass ihr deswegen jemand nach dem Leben trachtet. Die junge Martha Leigh nimmt eine Stellung als Gouvanante auf Schloss Mellyn an. Die ihr anvertraute Alvean, Tochter des Schlossherren, ist ungezogen, und auch Connan TreMellyn behandelt die junge Frau herablassend. Doch Martha lässt sich nicht einschüchtern. Sie schafft es nach und nach, Alveans Vertrauen zu gewinnen und das Verhältnis zwischen Vater und Tochter zu verbessern. Dann aber kommt sie dem Geheimnis der verstorbenen Schlossherrin Alice TreMellyn auf die Spur und muss feststellen, dass ihr deswegen jemand nach dem Leben trachtet... 287
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN17663 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Mahmoody, Betty. NICHT OHNE MEINE TOCHTER. Bertelsmann. Gütersloh., ca. 1987.. 543 S. hardcover LN mit SU,sehr guter Zustand. Die Autorin, von ihrem persischen Ehemann in Teheran festgehalten, hätte fliehen können, ihre Tochter aber sollte sie zurücklassen ... Im Sommer 1984 fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann zu einem zweiwöchigen Ferienaufenthalt in den Iran. Bereits nach kurzer Zeit muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und das Kind und sperrt sie ein. Der Urlaub wird auf unbestimmte Zeit verlängert, und bald gibt es keine Hoffnung mehr auf Rückkehr in die USA, es sei denn, sie ließe ihre Tochter zurück. Es gelingt Betty, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen; dort rät man ihr, das Land ohne ihre Tochter zu verlassen. Das aber will sie unter keinen Umständen... Ein mitreißendes Buch, das zugleich die Probleme deutlich macht, die bei Partnern aus verschiedenen Kulturkreisen auftreten können.
[SW: Frauen; Belletristische Darstellung; Islam; Religion]
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Bestell-Nr.: 222701 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, sonstige Länder
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Tetzner, Lisa;  Die schönsten Märchen der Welt für 365 und einen Tag Band 1 und 2 2 Bücher mit Illustrationen von Werner Labbe

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Tetzner, Lisa; Die schönsten Märchen der Welt für 365 und einen Tag Band 1 und 2 2 Bücher mit Illustrationen von Werner Labbe Frankfurt am Main, Büchergilde Gutenberg, 1961, 1962. 327, 319 Seiten , 24 cm, Leinen beide Bücher stammen aus einer Haushaltsauflösung, stärker gebräunt und fleckig, etwas LAGERUNGSGERUCH, aus dem Inhalt: BAND 1, JANUAR BIS MÄRZ: Südlicher als Süden, Nördlicher als Norden - Die Schuhe aus Menschenhaut - Das Märchen vom Schwein - Die drei Hemden aus Wollgras - Glück und Verstand - Der Katzenkönig Von einem Alten und seinen drei Töchtern - Das Mädchen mit dem Holznapf Der Bär, der Wolf und der Fuchs - Kagsagsuk, der arme Waisenknabe - Guldig Betheli und schwarz Babi - Lasse, mein Knecht - Die dunune Hanne - Das Gespenstermahl - Trillevip - Die drei Gesellen - Die Ratte, die sich in die Fledermaus verwandelte - Jack mit seinem Flötchen - Dreißig-aus-Paris - Oschoo - Der Nordwind - Die Geschichte von Marussja imd dem Teufel - Die Entstehung der Sterne - Seághan mit den beiden Schafen - Es ist schon gut - Der Soldat und sein Ranzen - Dick Whittington und seine Katze - Die Jagd nach dem Monde - Der Hausgeist - Der Elefant und die Schildkröte - Die folgsamste Frau - Der Pantoffel von Lausleder - Peter Rothut - Die Färber des Mondes - Der kluge Dieb - Binsenkappe - Der eiserne Kasten - Der Ritter mit dem finsteren Lachen - Der Streit der Glieder des Menschen - Ederland, die Hühnermagd - Die Geschichte eines Dummkopfes - Die schönste Braut - Der Esel und das Kamel - Marko, der Reiche - Der schlaue Guyon - Die Hose mit dem Hecketaler - Der geschickte Dieb - Der Bartlose - Der Arzt und der Kranke - Der Knabe, der ein Wolf wurde - Der Krüppel, der sich in eine Schildkröte verwandelte - Der Meisterdieb - Der Kamekeiter und die Schlange - Von einem Musikanten, den der Teufel zum Spielen auf einer Hochzeit dang - Die zwei Fischerbuben - Der Pfarrer und der Küster - Ivan-Pechvogel - Der Bettler und die reiche Bäuerin - Der Affe und die Kröte - Die lichten Frauen Die drei Brüder - Der Bursche, der um die Tochter der Mutter im Winkel freien wollte - Jan Vettegraf - Der Eseltreiber und der Dieb - Freigebig bis zum Tod - Das Ei des armen Mannes - Lause-Hadschi - Der Mann aus Eisen - Daumerling - Die Festung des Curaoi - Die schnellfüßige Königstochter - Die wilden und die gezähmten Tiere - Vom furchtsamen Hasen - Von der Geschwätzigkeit - Warum der Hase eine gespaltene Nase hat - Goldfuß - Sankt Antonius und der Mörder-Karl - Die drei Brüder und der Hüne - Jaguar und Regen - Sonne, Mond und Morgenstern - Etwas vom Eulenspiegel Nasrüddin - Die Zwergmännchen - Die gefräßige Frau - Lini, der Königssohn - Die beiden tugendhaften Könige - Vater Roquelaure - Das seltsamste Ding der Welt - Vom Milchvöglein und vom Menschenfresser - Wie die Beutelratte den Jaguar befreite - Vom Bumbrlitschek. BAND 2, APRIL BIS JUNI: Von Firanzzo und der Schweineherde - Katharina Nußknackerin - Stompe Pilt - Bösgesinnt und Gutgesinnt - Der Glasbnmnen - Das schwarze Ei - Die fedschen Schmeichler - Och - Der König und sein Falke - Murmel Gänseei - Der Jäger und die Schwanen Jungfrau - Der Prinz mit den Eselsohren - Hans mit den goldenen Haaren - Vom dummen Bub, der alles falsch getan - Der Elefant wettet mit dem Tiger - O`Kroinikeard und Geu-mac-ul-Uai - Drei Zitronen - Vom Manne, der Gott versuchte - Vom dummen Peter - Vom bösen Weibe - Ochsen als Zeugen - Der faule Lars, der die Prinzessin bekam - Die Frauen - Von der Tochter der Sonne - Prinz Hassan Pascha - Wie die Vögel die Nacht auf die Erde holten - Weshalb die Menschen die Schwalbe lieben und die Schlange hassen - Die Nachtschwärmerin - Die vierzig Drachen - Der Eisenmann - Kuckuck - Wie sich die Neger die Entstehung der Sonne denken - Savitri - Die Mutter und der tote Sohn - Vanjuschka und Annuschka - Peronnik der Einfältige - Das Eichhorn, die Nadel und der Fausthandschuh - Eifer nützt bei Einfalt nichts - Die Landschildkröte und das Flußpferd - Die Irrfahrten des Daniel O`Rourke - Die schöne Königstochter im Garten - Die Waldfrau - Wie die Vögel einen König kürten - Der Königssohn und der Vogel mit dem lieblichen Gesang - Ich Selbst - Die beiden Goldkinder - Wer ist der Empfindsamste? - Die drei Sprachen - Die Geschichte von der Dilber, die nicht erreichte, was sie wünschte - Die drei Träume - Dankbarkeit - Der Glühwurm - Der alte Dudelsackpfeifer - Die Wasserlisse - Eine lustige Geschichte - Der Zigeuner als König - Die Spinnenfrau - Das Niesen - Das Seehundsfell - Wie aus einer Biene ein Ochse wurde - Wie einer aus Gier nach dem Kleinen das Große verhert - Das Märchen von der verlorenen Schwester - Die Blutblume - Alter Riesenhupf - Die armen Seelen - Die beiden Frösche - Der Sohn des Kimanaueze und die Tochter von Sonne und Mond - Von dem Manne, der die Sprache der Tiere verstand - Die Bienenfrau - Der Ameisenkönig - Der bestrafte Zwiebeldieb - Robert der Teufel befreit Rom von den Türken - Das Zauberroß - Das Walfischhaus auf dem Meeresgrund - Vaters Tochter und Mutters Tochter - Die Abenteuer des Pferdehändlers Cannobie Dick - Die sprechenden Schiffe - Das Froschmädchen - Der Ziegenbock auf der Pilgerfahrt - Wie die Menschen den Büffeln beikamen - Siebenschön - Die Geschichte von den drei Schweinchen - Das Sonnenkind - Die Geschichte von Diarmuid und Gräinne - Warum die Hunde sich beriechen, wenn sie sich begegnen - Waldminchen - Von den zwei Mädchen, die Adler und Walfisch heirateten - Der Obersterndeuter - Der Dank der Kröte - Der Orangenbaum und die Biene - Der Wettstreit der Zauberer. Nachwort - Brüder Grimm, Feststehende Charaktere im Märchen 4e2a Die schönsten Märchen der Welt für 365 und einen Tag; Lisa Tetzner; Märchen; Geschichten; Kinderbuch; Vorlesebuch; 1
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Bestell-Nr.: 49548 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Spannungsliteratur Johann Christoph Hampe (Autor) Verlag: Droemer Knaur Broschiert: 347 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Droemer Knaur (1994),geringe Altersfärbung,Besitzervermerk auf Vorsatz. Lebenslang ist nicht genug. (Broschiert) Broschiert: 347 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Droemer Knaur (1994),geringe Altersfärbung,Besitzervermerk auf Vorsatz. Gail Walton ist glücklich verheiratet, hat zwei reizende Töchter und führt ein sorgenfreies Leben. Doch als ihre Tochter Cindy vergewaltigt und ermordet aufgefunden wird, bricht Gails heile Welt über Nacht zusammen. Die Suche nach dem Mörder ihrer Tochter wird zu ihrem einzigen Lebensinhalt. Gail Walton führt ein perfektes Leben: Verheiratet mit dem geradlinigen, unkomplizierten Jack, Mutter zweier reizender Töchter und weit und breit keine dunklen Wolken am Horizont. Doch dann bricht ein Alptraum über ihre Welt herein. Ihre sechsjährige Tochter Cindy wird vergewaltigt und ermordet. Gail gibt der Polizei 60 Tage Zeit, den Mörder zu fassen. Als diese Frist vorbei ist und es immer noch keine Spur gibt, macht sie sich selbst auf die Suche. Sie will keine Rache, sagt sie, nur Gerechtigkeit. In ihrer maßlosen Trauer weist Gail alle Menschen, die sich um sie bemühen, zurück: ihre Freunde, ihre Tochter Jennifer, ihren Mann. Die Suche nach Cindys Mörder ist für sie zur Obsession geworden ISBN: 3426603888
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Bestell-Nr.: 13021 - gefunden im Sachgebiet: Spannungsliteratur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Biografie, Michael (Maik) Hamburger, Peter Beurton, Blankenfeld, Janina: Die Tochter bin ich. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1985. Kindheitserinnerungen der Tochter von Ruth Werner. Mit Abbildungen. Für Leser von 10 Jahren an // Buch gut erhalten. // [Janina Blankenfeld: geboren 27. April 1936 in Warschau, gestorben 31. Oktober 2012; Tochter der Kundschafterin und Schriftstellerin Ruth Werner (Ursula Beurton)] // 5,4,3 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 86 S., 1. Aufl., Für Leser von 10 Jahren an // Buch gut erhalten. // [Janina Blankenfeld: geboren 27. April 1936 in Warschau, gestorben 31. Oktober 2012; Tochter der Kundschafterin und Schriftstellerin Ruth Werner (Ursula Beurton)] // 5,4,3
[SW: Biografie, Michael (Maik) Hamburger, Peter Beurton,]
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Bestell-Nr.: 44000 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Unterhaltungsliteratur Betty Mahmoody Verleger:Verlag:Gütersloh Bertelsmann Einband:Gebunden im Hardcover (HC):Schutzumschlag:Verleger:Verlag:Gütersloh Bertelsmann,Neu und Originalverpackt. Nicht ohne meine Tochter Einband:Gebunden im Hardcover (HC):Schutzumschlag:Verleger:Verlag:Gütersloh Bertelsmann,Neu und Originalverpackt. "Im Sommer 1984 fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann zu einem zweiwöchigen Ferienaufenthalt in den Iran. Bereits nach kurzer Zeit muß sie feststellen, daß ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und das Kind und sperrt sie ein. Der Urlaub wird auf unbestimmte Zeit verlängert, und bald gibt es keine Hoffnung mehr für Betty auf eine Rückkehr in die USA - es sei denn, sie ließe ihre Tochter zurück. Es gelingt ihr, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen; dort rät man ihr, das Land ohne ihre Tochter zu verlassen. Das aber will sie unter keinen Umständen ..."
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Steel, Danielle:  Im sicheren Hafen

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Steel, Danielle: Im sicheren Hafen Augsburg Weltbild, 2005. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, SU gut Am Strand lernt die 11-jährige Pip McKenzie den Maler Matt Bowles kennen und freundet sich mit ihm an. Durch das gemeinsame Malen verbringen sie viel Zeit zusammen. Als Ophelie, Pips Mutter, erfährt, dass ihre Tochter nicht wie erwartet mit dem Babysitter, sondern mit einem fremden Mann zusammen ist, ist sie zunächst entsetzt. Doch als sie Matt kennen lernt, entwickelt auch sie Gefühle für ihn. Ophelie kämpft mit dem tiefen Schmerz über den Tod von Mann und Sohn, die bei einem Unglück ums Leben kamen. Seither ist nichts mehr wie es war und die Schatten der Vergangenheit verdunkeln das Lebensglück von Mutter und Tochter. Auch Matt kennt den Schmerz und die Einsamkeit, doch trotzdem schenkt seine Zuneigung Ophelie und Pip neues Lebensglück. Danielle Steel legt ihren Leserinnen mit diesem Roman wieder eine bewegende Geschichte mit großen Gefühlen vor. Trauer und Verlust des Partners werden durchlebt, doch zeigt sie, dass das Leben immer wieder eine neue große Liebe bereithalten kann. Nicht ganz einfach nachzuvollziehen ist Ophelies Verhalten ihrer Tochter gegenüber. Statt ein stärkeres Band zwischen beiden zu schaffen, hat die Tragödie um den Verlust von Partner und Sohn sie zu einer sehr zurückgezogenen Persönlichkeit gemacht, die dadurch ihre Tochter gefühlsmäßig vernachlässigt. "Im sicheren Hafen" ist ein ansprechendes Buch, aber ohne allzu viel Tiefgang, da sich schweres Leid urplötzlich und schnell in neue Liebe verwandelt. Trotzdem kann es, auch wegen der schönen maritimen Kulisse, die in den sehr einfühlsam geschriebenen Plot eingebunden wird, seine Leser unterhalten und lädt zum Mitleiden und Mitlieben ein. ISBN: 3898971899
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Bestell-Nr.: 28561 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Moric, Rudo:  Die Tochter der Mondfrau

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Moric, Rudo: Die Tochter der Mondfrau Bratislava: Verlag Mlade leta, 1985. o.A. 90 Seiten , 24 cm, Gewebeeinband mit Bildaufkleber Rückenkanten leicht bestoßen, 2. Seite Aufkleber vorhanden, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wie Guanaroca einen See weinte; Yagua, die Tochter der Mondfrau Maroya; Wie der Fluß Yumuri zu seinen Namen kam; Die Blumen der Azurina; Caona, die herrliche Braut des Hurrikan; Tatagua; Das Licht des Häuptlings Hatuey; 2b2 Die Tochter der Mondfrau; Moric, Rudo; Märchen; Wie Guanaroca einen See weinte; Yagua, die Tochter der Mondfrau Maroya; Wie der Fluß Yumuri zu seinen Namen kam; Die Blumen der Azurina; Caona, die herrliche Braut des Hurrikan; Tatagua; Das Licht des Häuptlings Hatuey; 1
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Bestell-Nr.: 12283 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
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